DE60004013T2 - Maschine zur bereitung von espressokaffee - Google Patents

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DE60004013T2
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coffee
infusion chamber
carriage
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Salvatore Basile
Silvano Pozzobon
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De Longhi SpA
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee, wie im Hauptanspruch definiert.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Maschine des Typs, der Espressokaffee unter Verwendung von abgepackten Portionen auf Grundlage von Kaffeepulver erzeugen kenn.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Stand der Technik umfasst Maschinen zur Erzeugung von Espressokaffee, im Allgemeinen zur Verwendung zuhause, die abgepackte Portionen von Kaffeepulver verwenden.
  • Die abgepackten Portionen werden einmal verwendet und bestehen normalerweise aus Pressscheiben, die einzeln in Einpackpapieren eingewickelt sind, oder aus Kunststoffkapseln, die Kaffeepulver enthalten.
  • Herkömmliche Maschinen zur Erzeugung von Espressokaffee umfassen im Allgemeinen einen Wassertank, der mit einem Abgabekreislauf verbunden ist, der mit Pumpeneinrichtungen und mit Sofortheizeinrichtungen zusammenwirkt.
  • Der Abgabekreislauf ist an den Enden mit einer Aufgusskammer verbunden, in der es einen Sitz gibt, der mindestens eine der abgepackten Portionen enthalten kann.
  • Die Aufgusskammer wird durch zwei wechselseitig bewegbare Seiten definiert, die eine erste offene Position, in der sie ermöglichen, dass die abgepackte Portion vor und nach dem Kaffeebereitungszyklus eingeführt und entfernt wird, und eine zweite geschlossene Position, in der sie während der Bereitung des Kaffees die abgepackte Portion umschließen, einnehmen können.
  • Die Aufgusskammer ist am unteren Teil auch mit einem Abgabekanal verbunden, mittels dessen der erzeugte Kaffee in den Behälter fließt, der verwendet wird, um ihn zu trinken (Becher, Glas usw.).
  • Um den Espresso zu bereiten, setzt der Benutzer eine abgepackte Portion in das Innere der Aufgusskammer ein und ordnet die zwei Teile der letztgenannten in der geschlossenen Position an; dann, indem er auf die geeigneten Befehle handelt, beginnt er/sie mit der Bereitung des Espresso.
  • Während dieses Schritts entnehmen die Pumpeneinrichtungen die notwendige Menge an Wasser aus dem Tank und schicken sie zum Abgabekreislauf, wo sie durch die Sofortheizeinrichtungen auf die richtige Temperatur gebracht wird.
  • Das heiße Wasser wird dann unter Druck ins Innere der Aufgusskammer geschickt, wo es durch die abgepackte Portion hindurchtritt, wobei es aus dem Abgabekanal in der Form von Espressokaffee hervorkommt.
  • Wenn der Kaffee abgegeben worden ist, wird die Aufgusskammer geöffnet, um zu ermöglichen, dass die verbrauchte abgepackte Portion entfernt wird, um die Maschine für einen neuen Kaffeebereitungszyklus vorzubereiten.
  • Bei herkömmlichen Maschinen sind die hauptsächlichen funktionellen Nachteile erstens, den Vorgang zum Einsetzen und Entfernen der abgepackten Portionen in die/aus der Aufgusskammer richtig durchzuführen, und zweitens, dass das Öffnen und Schließen der letztgenannten nicht sehr praktisch ist.
  • Die abgepackten Portionen sind tatsächlich auf eine vollständig manuelle Weise in die Aufgusskammer einzuführen, ohne die Unterstützung von Führungs- und Zentriereinrichtungen, und deshalb können sie falsch oder ungenau positioniert werden, wodurch das anschließende Schließen der Aufgusskammer ge fährdet wird.
  • Das richtige Positionieren der Portionen wird auch durch die Stelle der Aufgusskammer problematisch gemacht, die häufig in sehr beschränkten Räumen eingerichtet ist und auf die schwierig zugegriffen werden kann.
  • Es ist auch schwierig, die verbrauchte abgepackte Portion zu entfernen, sowohl weil sie dazu tendiert, an einem der Teile der Aufgusskammer anhaften zu bleiben, und auch, weil am Ende des Vorgangs zur Bereitung des Kaffees er noch sehr heiß ist und die Hände von demjenigen verbrennen kann, wer auch immer versucht, ihn zu entfernen.
  • In einigen Maschinen ist der untere Teil der Aufgusskammer mit einem entfernbaren Träger verbunden; obwohl es diese Ausführungsform einfacher macht, die abgepackte Portion einzusetzen und zu entfernen, zieht sie die Schwierigkeit nach sich, dass der Träger selbst schwierig zu entfernen oder neuzumontieren ist.
  • Wenn der Träger neumontiert wird, gibt es außerdem das Risiko, dass die abgepackte Portion verlagert werden kann, die deshalb falsch angeordnet und zentriert sein kann, wenn die Aufgusskammer geschlossen ist.
  • Die Aufgusskammer wird auch gewöhnlich von Hand geöffnet/geschlossen, und dies kann auch, wenn es falsch ausgeführt wird, ein falsches Funktionieren der Maschine nach sich ziehen.
  • Das Schriftstück EP-A-784.955 beschreibt eine Espressokaffeemaschine, die einen kastenähnlichen Behälter umfasst, im Innern von welchem eine Trägerplatte untergebracht ist, die sich während einer Verwendung um eine vertikale Achse drehen kann.
  • Die Drehplatte ist geeignet, um eine Mehrzahl von Sitzen für einzelne Portionen von Kaffee zu definieren; wenn sie sich dreht, bewirkt sie die aufeinanderfolgende Positionierung der Portionen von Kaffee respektive in einer Beladungsstation, einer Arbeitsstation, wo die Portion durch einen Strom von heißem Wasser getroffen wird, um den Kaffee zu erhalten, und einer Station, um die verbrauchte Portion auszutragen.
  • Diese Lösung ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass sie sehr voluminös ist, weil sie drei in Winkelrichtung unterschiedliche Positionen aufweist, in denen die drei Betriebsschritte stattfinden.
  • Es ist für den Benutzer ziemlich kompliziert, die neue Portion von Kaffee in den Beladungssitz einzusetzen, was in engen begrenzten Räumen durchgeführt werden muss, indem eine Schiebetür geöffnet und geschlossen wird.
  • Außerdem ist der Mechanismus, der die Drehplatte vorrückt, kompliziert und leicht einem Bruch und Verschleiß unterworfen.
  • Die Tatsache, dass mehrere Portionen von Kaffee im Innern der Maschine nach einer Verwendung gehalten werden, kann Feuchtigkeit und üble Gerüche hervorrufen.
  • Der Mechanismus zum Ausstoßen der verbrauchten Portionen ist auch ziemlich kompliziert.
  • Außerdem sorgt die Maschine nicht dafür, dass nur Dampf erzeugt wird.
  • Das Schriftstück DE-A-196 47 039 stellt eine Maschine zur Erzeugung von Kaffee dar, umfassend einen Kesselkopf, der nach oben bewegbar ist, um die Vorgänge, die Portion von Kaffee zu laden, zu erleichtern, und einen kleinen Becher, der auf einer horizontalen Ebene bewegt werden kann, nachdem der Kesselkopf hochgehoben worden ist.
  • Diese Lösung löst in keiner Weise das Problem eines Austragens der verbrauchten Kaffeeportion, noch macht sie es leicht, die Vorgänge zum Positionieren und Zentrieren der einzelnen Portionen auf dem entsprechenden Sitz in dem Becher durchzuführen.
  • Außerdem liefert sie keine automatischen Einrichtungen, die mit dem Start des Zyklus zur Erzeugung des Kaffees koordiniert sind, um sicherzustellen, dass die zwei Teile der Aufgusskammer, die obere und untere, hermetisch abgeschlossen sind.
  • Außerdem liefert diese Maschine nicht die Möglichkeit, nur Dampf zu erzeugen.
  • Die EP-A-334.571 und EP-A-041.931 offenbart Kaffeemaschinen mit Einrichtungen zur Entfernung der verbrauchten Kaffeeportion; jedoch offenbaren oder schlagen sie keine Einrichtungen vor, die die verbrauchte Portion nach der Abgabe des Kaffees während der Zurückziehbewegung des unteren Teils der Maschine von einer inneren Arbeitsposition zu einer äußeren Beladungsposition konsistent und inhärent mit dieser Bewegung automatisch entfernen können, um den Positioniersitz auszuräumen und um einem Benutzer sofort die Beladung einer neuen Portion in diesem Sitz zu ermöglichen.
  • Der gegenwärtige Anmelder hat diese Erfindung erfunden und verwirklicht, um diese Unzulänglichkeiten zu überwinden und weitere Vorteile zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere Merkmale der Hauptausführungsform beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee bereitzustellen, von dem Typ, der abgepackte Portionen von Kaffeepulver verwenden kann, der wirtschaftlich und einfach zu verwenden ist, der die Vorgänge zum Positionieren und Entfernen der abgepackten Portionen erleichtert und bei dem das Öffnen und Schließen der Aufgusskammer automatisch erzielt wird.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee mit einer Struktur zu erreichen, die zur Verwendung von abgepackten Portionen von unterschiedlichen Typen und Verpackung leicht neukonfiguriert werden kann.
  • Ein weiterer Zweck besteht darin, eine Maschine zu erreichen, bei der die Aufgusskammer automatisch hermetisch abgeschlossen wird, auf eine Weise, die mit der Ausführung des Zyklus zur Erzeugung des Kaffees koordiniert ist.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, um sicherzustellen, dass die Portion nach jedem Zyklus zum Bereiten des Kaffees automatisch ausgetragen wird, und auch, um sicherzustellen, dass die Portion im Inneren der Aufgusskammer in dem entsprechenden Sitz immer genau positioniert und zentriert ist.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung umfasst eine Aufgusskammer, die im Innern einer Aufnahmestruktur eingeschlossen ist und durch zwei Teile, respektive einen oberen und unteren, definiert ist, die während der Betriebsschritte des Zyklus zur Bereitung des Kaffees selektiv zusammengekoppelt werden können.
  • Beide diese Teile, der obere und untere, können mit Filtereinrichtungen verbunden sein.
  • Gemäß der Erfindung ist der untere Teil auf einem Wagen eingerichtet, der auf einer im Wesentlichen horizontalen Ebene von einer ersten inneren Position, in der er in Zusammenwirken und unter dem oberen Teil angeordnet ist, zu einer zweiten äußeren Position, in der der untere Teil von dem oberen Teil entfernt ist und aus der Struktur der Maschine hervorkommt, bewegbar ist, um die Vorgänge zum Beladen der neuen Portion von Kaffee zu erleichtern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Wagen/Motorantriebseinrichtungen auf. Gemäß einer Variante wird er von Hand bewegt.
  • Der obere Teil ist auf einem Block eingerichtet, der in einer vertikalen Richtung bewegbar ist, um eine erste hochgehobene Position während der Einsetzungs-/Entfernungsschritte und eine zweite abgesenkte Position, um die Aufgusskammer während des Schritts zur Bereitung und Abgabe des Kaffees zu schließen, einnehmen zu können.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee alternativ mit einer Aufgusskammer für abgepackte Portionen des Scheibentyps oder mit einer Aufgusskammer für Portionen vom Kapseltyp konfiguriert sein.
  • Gemäß der Erfindung werden die abgepackten Portionen durch Entfernen des Wagens vom Innern der Struktur der Maschine, um die abgepackte Portion auf dem unteren Teil abzulagern, und dann durch Rückführen des Wagens in seine innere Position, um den unteren Teil in Zusammenwirken mit und unter dem passenden oberen Teil anzuordnen, in die Aufgusskammer eingesetzt.
  • Es ist außerordentlich leicht, die abgepackte Portion abzulagern, weil der untere Teil vollständig zugänglich ist, wenn sich der Wagen in seiner äußeren Position befindet; und, sobald er in die innere Position rückgeführt worden ist, bewirkt er automatisch die richtige Positionierung und Zentrierung der abgepackten Portion im Inneren der Aufgusskam mer.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die Maschine Ausstoßeinrichtungen, die die verbrauchte abgepackte Portion von dem unteren Teil während der Bewegung des Wagens, wenn er aus dem Innern zur Außenseite der Maschine heraustritt, automatisch entfernen können.
  • Dank der Ausstoßeinrichtungen ist es deshalb möglich, die manuelle Entfernung der heißen verbrauchten Portion zu vermeiden und die Einsetzung einer neuen abgepackten Portion in die Aufgusskammer zu erleichtern, da der untere Teil schon frei und bereit zur Aufnahme der neuen Portion ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bewirkt die Bewegung des Wagens zur inneren Position, um eine neue abgepackte Portion im Innern der Aufgusskammer einzusetzen, dass die verbrauchte abgepackte Portion automatisch aus der Kaffeemaschine ausgetragen wird und in eine Sammeleinrichtung ausgetragen wird, die für diesen Zweck vorgesehen ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die vertikale Bewegung des Blocks, die das Öffnen/Schließen der Aufgusskammer definiert, automatisiert und tritt in Zusammenwirken mit der Durchführung des Zyklus zur Bereitung des Kaffees auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Block bewegt, indem der hydraulische Schub genutzt wird, der durch den Zwangsumlauf von Wasser im Innern eines geeigneten Abgabekreislaufs erzeugt wird, der mit dem Hauptkreislauf verbunden ist, der das Wasser abgibt, von dem der Kaffee hergestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Form einer Ausführungsform, die als nichtbeschränkendes Beispiel gegeben wird, in Bezug zu den angefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 ist ein Vorderseitenschnitt einer Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee gemäß der Erfindung;
  • 2 stellt die Kaffeemaschine von 1 in einer Teilschnittseitenansicht dar;
  • 3a ist eine Teilansicht einer Variante von 1;
  • die 3b und 3c stellen schematisch und von oben ein System dar, um eine Portion vom Kapseltyp zurückzuhalten;
  • die 4a4g stellen schematisch die Schritte zum Einsetzen und Entfernen der abgepackten Portionen vom Scheibentyp in die/aus der Aufgusskammer der Maschine dar, gemäß der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN FORM EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee gemäß der Erfindung, die nur teilweise in den 1 und 2 dargestellt ist und in ihrer Gesamtheit durch die Bezugszahl 10 bezeichnet ist, verwendet abgepackte Portionen 11 von Kaffeepulver, die in heißem Wasser aufgegossen werden.
  • Die abgepackten Portionen 11 können entweder aus einer Scheibe 12 von Presskaffeepulver, das in Papier eingewickelt ist, bestehen (die 1, 2, 4a4g) oder aus Kunststoffkapseln 13, die das Kaffeepulver enthalten (die 3a, 3b und 3c).
  • Die Maschine 10 umfasst eine Aufnahmestruktur 35, die auf eine herkömmliche Weise mit einem Wasserbehältertank verbunden ist (nicht dargestellt), der mit einem Abgabekreislauf 14 verbunden ist.
  • In diesem Fall befindet sich der Wassertank außerhalb der Struktur 35, aber es ist im Gebiet und Bereich der Erfindung, einen Tank im Innern der Struktur 35 bereitzustellen.
  • Der Tank ist auch mit einer Pumpe (nicht dargestellt) verbunden, mittels derer das darin enthaltene Wasser zum Umlaufen unter Druck im Innern des Abgabekreislaufs 14 gebracht wird und dann zu einer Sofortheizvorrichtung 15 geschickt wird, die im oberen Teil der Maschine 10 angeordnet ist.
  • In diesem Fall umfasst die Sofortheizvorrichtung 15 ein Paar Platten, eine untere 17a und eine obere 17b, zwischen denen sich eine Rohrschlange 18 befindet, durch die das Wasser hindurchtritt, die mit einem elektrischen Widerstand 16 zusammenwirken.
  • Die Rohrschlange 18 ist auf einer Seite mit einer Dampferzeugungsanordnung 51 mit einer Abgabedüse 56 und auf der anderen Seite mit einem Kanal 57, der in der unteren Platte 17a axial eingerichtet ist, verbunden.
  • Der Kanal 57 kann selektiv in Verbindung mit der Aufgusskammer 20 gebracht zu werden, indem Ventileinrichtungen 21a geöffnet werden, die mit einer Öffnungs/Schließ-Feder 60 ausgerüstet und in einer hohlen Buchse 19 eingerichtet sind, gemäß dem Verfahren, wie nachstehend beschrieben.
  • Die Dampferzeugungsanordnung 51 weist einen Knauf 58 auf, der mit einer entgegenwirkenden Feder 71 verbunden ist, die durch die Arbeitskraft verwendet werden kann, um Dampf durch die Düse 56 selektiv abzugeben.
  • Um die Abgabe von Dampf oder heißem Wasser zum Bereiten des Kaffees auszuwählen, wirkt die Arbeitskraft auf einen geeigneten Selektor ein, der hier nicht dargestellt ist, und regelt das Funktionieren eines Thermostats, der die Aktivierung der Sofortheizvorrichtung 15 konditionieren kann.
  • Der Thermostat kann selektiv geregelt werden, um die Temperatur des Wassers auf etwa 90°C zu bringen, wenn Kaffee zu erzeugen ist, oder auf eine höhere Temperatur, z. B. etwa 120°C, wenn Dampf erhalten werden soll.
  • Wenn Dampf erzeugt wird, füllt er die Kammer 59 und kann durch den Benutzer durch die Düse 56 selektiv abgegeben werden, die durch Zusammendrücken der Feder 71 mit der Kammer 59 in Verbindung gebracht wird.
  • Gemäß einer Variante ist bei Erzeugung von Dampf die Abgabepumpe mit einer elektronischen Schaltkarte verbunden, die bewirkt, dass Wasser in Strahlen, die in Dampf zu überführen sind, durch den Abgabekreislauf 14 geschickt wird; dies ermöglicht, dass die Menge an Dampf, die durch die Düse 56 abgegeben wird, wiederhergestellt wird, so dass immer eine ausreichende Menge an Dampf zum Gebrauch zur Verfügung steht.
  • Wenn Kaffee bereitet wird, wird das Wasser auf eine Temperatur von etwa 90°C erwärmt und dazu veranlasst, im Kanal 57 anzukommen und von hier zur Aufgusskammer 20, wie nachstehend ersichtlich ist.
  • Die Aufgusskammer 20, im Innern von welcher die abgepackten Portionen 11 während des Kaffeebereitungsschritts aufgenommen und abgedichtet sein können, ist durch zwei Teile definiert, einen oberen 20a und einen unteren 20b, die koaxial unter der Buchse 19 angeordnet sind.
  • Diese Teile 20a, 20b sind im Wesentlichen konkavförmig und sind im Wesentlichen spiegelnd einander entgegengesetzt; sie können selektiv zusammengekoppelt werden, um mindestens einen offenen Zustand und einen geschlossenen hermetisch abgedichteten Zustand der Aufgusskammer 20 zu definieren.
  • Der obere Teil 20a ist auf dem unteren Teil eines vertikal bewegbaren Blocks 22 fest mit der Buchse 19 eingerichtet.
  • Der vertikalen Bewegung des Blocks 22 wird durch Federein richtungen 54 elastisch entgegengewirkt, die zwischen einer Schulter 119 über der Buchse 19 und der Oberfläche eines stationären Blocks 55 wirken, der fest mit einem Positionierblock 37 verbunden ist, der auch stationär ist.
  • Der Block 22 kann folglich mindestens eine hochgehobene Position, in der der obere Teil 20a von dem unteren Teil 20b beabstandet ist, um den offenen Zustand der Aufgusskammer 20 zu definieren, und eine abgesenkte Position annehmen, in der der obere Teil 20a auf eine im Wesentlichen luftdichte Weise mit dem unteren Teil 20b koppelt, um den geschlossenem Zustand der Aufgusskammer 20 zu definieren.
  • Der Positionierblock 37 ist mit einem Kanal 38 ausgerüstet, mit einem Einlass 38a, der mit einem Zweig 14a des Abgabekreislaufs 14, und einem Auslass 38b, der in Richtung auf eine innere Oberfläche 22a des Blocks 22 gewandt ist, verbunden ist.
  • Der Positionierblock 37 trägt auch Ringdichtungen 39, 40, die mit den inneren Wänden des Blocks 22 zusammenwirken.
  • Gemäß der Erfindung ist die vertikale Bewegung des Blocks 22, um die Aufgusskammer 20 hermetisch abzudichten, automatisiert und erfolgt im Zusammenspiel mit der Durchführung das Kaffeebereitungszyklus, wobei der Druck des Wasserumlaufs im Abgabekreislauf 14 genutzt wird.
  • Wenn der Abgabekreislauf 14 durch die Pumpeneinrichtungen gespeist wird, wird tatsächlich das Druckwasser durch den Zweig 14a auch in den Kanal 38 eingeführt und kommt aus dem Auslass 38b des Kanals 38 heraus.
  • Das Vorhandensein der Ringdichtungen 39 und 40 verhindert, dass Wasser nach oben ansteigt, und deshalb übt der Druck des Wassers einen nach unten gerichteten Schub auf den Block 22 aus, der mit der Buchse 19 verlagert wird, wobei bewirkt wird, dass sie sich in Richtung auf die abgesenkte Position bewegen, und die Feder 54 zusammendrückt wird.
  • Gleichzeitig fließt das Wasser, das durch die Rohrschlange 18 zugeführt wird und sofort durch den Widerstand 16 erwärmt wird, in den axialen Kanal 57, und wenn es einen Druck erreicht, der ausreicht, um den Widerstand zu überwinden, auf den die Feder 60 eingestellt ist, öffnet es das Ventil 21a, wobei der Teilraum 62 gefüllt wird.
  • Von hier fließt das Wasser in den axialen Kanal 21b und strömt weiter, um den Teilraum 63 füllen, und dann strömt es weiter durch die seitlichen Löcher 64, um den Teilraum 65 einzunehmen, wodurch folglich der obere Teil 20a der Aufgusskammer 20 erreicht wird.
  • Genauer gesagt, wird das heiße Wasser vom Teilraum 65 durch ein Filter 24a im ganzen oberen Teil 20a verteilt, wobei es die abgepackte Portion 11 erreicht und in sie eindringt, um Kaffee zu bilden, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Wenn der Kaffee abgegeben worden ist, wird das Wasser im Kanal 38 automatisch mittels eines geeigneten Ventils ausgetragen, das hier nicht dargestellt ist, wodurch bewirkt wird, dass der hydraulische Schub unterbrochen wird und folglich der Block 22 und die Buchse 19 wegen der Neupositionierung der Feder 54 zur hochgehobenen Position ansteigen.
  • Der untere Teil 20b der Aufgusskammer 20, der den Positioniersitz der abgepackten Portionen 11 definiert, ist auf einem Wagen 23 eingerichtet, der horizontal von einer ersten inneren Position zu einer zweiten äußeren Position gleiten kann.
  • In der ersten inneren Position ist der untere Teil 20b in Achse unter dem oberen Teil 20a angeordnet, so dass der Kaffeebereitungs- und -abgabezyklus durchgeführt werden kann, wohingegen in der zweiten äußeren Position der untere Teil 20b von der Struktur der Maschine 10 entfernt ist, um die Vorgänge, die abgepackten Portionen 11 zu positionieren/zu entfernen, zu erleichtern und durchzuführen.
  • Sowohl der obere Teil 20a als auch der untere Teil 20b sind mit elastischen Einrichtungen verbunden, die gegen die abgepackte Portion 11 einen Schub ausüben können, wenn die Aufgusskammer 20 offen ist.
  • Die elastischen Einrichtungen bestehen für den oberen Teil 20a aus einem axialen Stift 21c und aus einer Feder 52, während sie für den unteren Teil 20b aus einem axialen Stift 61 und aus einer Feder 53 bestehen.
  • Ihre Funktion besteht darin, die abgepackte Portion 11 in einer geringfügig hochgehobenen und Zwischenposition in Bezug zu den entsprechenden Teilen 20a und 20b zu halten, wenn sie voneinander beabstandet sind, wodurch verhindert wird, dass die Portion 11 an den Wänden anhaften bleibt, und desshalb die anschließenden Vorgänge erleichtert werden, um die Portion 11 zu entfernen und auszutragen, sobald der Zyklus zur Bereitung des Kaffees beendet ist.
  • Der Wagen 23 kann auf einer unteren Führung 25 gleiten, die auf der Struktur 35 eingerichtet ist, und er wird in diesem Fall mittels eines Paares von Zahnrädern 26 bewegt, die auf respektiven Zahnstangen 28 im Eingriff stehen, die an den Seiten des Wagens 23 angeordnet sind.
  • Die Zahnräder 26 sind auf einer Welle 27 montiert, die durch Ständer 30 der Struktur 35 getragen wird und mit einem Umkehrmotor verbunden ist (hier nicht dargestellt).
  • Wenn der Umkehrmotor aktiviert wird, werden die Zahnräder 26 dazu gebracht, um sich in einer Richtung oder der anderen zu drehen und den Wagen 23 rückwärts oder vorwärts zu bewegen, wobei auf die respektiven Zahnstangen 28 eingewirkt ward.
  • Es gibt einen Abgabekanal 33 in der Form eines Trichters auf der unteren Führung 25, von dem der Espressokaffee mittels der geeigneten Behältnisse (Gläser oder Becher) gesammelt wird.
  • Der Abgabekanal 33 steht in Verbindung mit dem unteren Teil 20b der Aufgusskammer 20 durch einen Sammelkanal 66, den der Kaffee durch einen Teilraum 67 erreicht, der unter und in Verbindung mit dem unteren Teil 20b der Aufgusskammer 20 angeordnet ist (2).
  • Zwischen den zwei Zahnstangen 28 weist der Wagen 23 eine Austragöffnung 31 von einer Breite auf, so dass der Hindurchtritt von mindestens einer abgepackten Portion 11 ermöglicht wird.
  • Wenn sich der Wagen 23 in der inneren Position befindet, ist die Austragöffnung 31 zur Zusammenwirkung mit einem Abfallbehälter gebracht (hier nicht dargestellt), im Innern von welchem die abgepackten Portionen 11 gesammelt werden, wenn sie verbraucht worden sind.
  • Die Austragöffnung 23 ist mit dem unteren Teil 20b mittels eines Ablaufkanals 32 (2) verbunden, der ermöglicht, dass jeglicher Restexpressokaffee oder -wasser in der Aufgusskammer 20 ausgetragen wird.
  • An den Seiten des unteren Teils 20b umfasst der Wagen 23 auch zwei Längskammprofile 48 mit einer Höhe, die zu dem Teil der abgepackten Portion 11 passt, die über dem Wagen 23 vorsteht.
  • Gemäß der Erfindung kann die Aufgusskammer 20 eine erste Konfiguration (die 1 und 2), in der sie die abgepackten Portionen 11 vom Scheibentyp 12 aufnehmen kann, und eine zweite Konfiguration (die 3a3c) annehmen, in der sie die abgepackten Portionen 11 des Kapseltyps 13 aufnehmen kann.
  • In der ersten Konfiguration ist der obere Teil 20a mit dem Filter 24a verbunden, das entfernt werden kann und elastisch nach unten geschoben werden kann, wenn der ganze Block während des Kaffeebereitungszyklus abgesenkt wird, dank der elastischen Wirkung des Stifts 21c und der Zusammendrückung der Federeinrichtung 52.
  • Der untere Teil 20b ist auf einem ersten Wagen 123 eingerichtet und ist mit einem entsprechenden Filter 24b verbunden, das entfernbar ist und auf eine koordinierte Weise durch den Stift 61 nach oben geschoben werden kann, dank der Zusammendrückung der Feder 53.
  • Wie wir schon gesagt haben, drückt, wenn der Kaffee abgegeben worden ist und der Block 22 hochgehoben wird, die Ausdehnung der Federeinrichtungen 52 und 53 die entsprechenden Filter 24a und 24b respektive nach unten und nach oben, um die Loslösung und Entfernung der Portion 11 zu erleichtern.
  • Im Gegensatz dazu ist in der zweiten Konfiguration der Aufgusskammer 20 der obere Teil 20a mit einer Dichtung 49 verbunden, die mit der Kapsel 13 zusammenwirken kann, und mittels eines geeigneten Trägers 50 zwangsschlüssig am Block 22 angebracht; der untere Teil 20b ist auf einem zweiten Wagen 223 eingerichtet, der im Wesentlichen wie der erste 123 strukturiert ist, aber eine Kapsel 13 tragen kann.
  • In diesem Fall sind, da die Höhe der Kapsel 13 während der Durchführung des Kaffeebereitungszyklus Probleme einer Stabilität und eines Zentrierens nach sich zieht, zwei kleine elastische Klauen 68 auf dem Wagen 223 montiert (die 3b und 3c), die auf respektiven Stiften 69 schwingen, die ausgerichtet angeordnet sind und außerhalb der Kapsel 13 vorliegen, die mit zwei respektiven festen Widerlagern 70 zusammenwirken können, die in diesem Fall aus Rädern bestehen.
  • Wenn der Wagen 223 ins Innere der Maschine 10 hereingenommen wird, so dass der Kaffeebereitungszyklus beginnen kann (3b), wirken die Räder 70 auf die respektiven Klauen 68 ein, wobei diese in die geschlossene Position gebracht werden, in der sie im Wesentlichen die Kapsel 13 greifen und sie für die Dauer des ganzen Zyklus in Position halten.
  • Wenn der Zyklus beendet ist und der Wagen 223 von der Maschine 10 entfernt ist, hört der gegenseitige Eingriff zwischen den Rädern 70 und den Klauen 68 auf, und die letztgenannten werden in die offene Position rückgeführt (3c), wodurch ermöglicht wird, dass die Kapsel 13 entfernt und ausgetragen wird.
  • Indem man nun zu der allgemeinen Beschreibung des Wagens 23 zurückkehrt, weist er in Entsprechung mit beiden seinen Seiten und vor dem bewegbaren Block 22 vertikale Schultern 34 auf, auf denen es jeweils eine Rolle 29 gibt, die des Gleiten des Wagens 23 verbessern kann.
  • Die Schultern 34 tragen auch eine Ausstoßfunktionseinheit 36, die die abgepackte Portion 11 von dem unteren Teil 20b der Aufgusskammer 20, wenn sie verbraucht ist, entfernen kann.
  • Die Ausstoßfunktionseinheit 36 umfasst eine Drehstange 41, auf der zwei Scheibenelemente 47 montiert sind (von denen nur eines in 2 sichtbar ist), die in Bezug zur Drehstange 41 frei rotieren können und die jeweils eine hintere Rippe 42 tragen.
  • Die zwei Scheibenelemente 47 tragen eine untere Rippe 43, die sich querverlaufendend für einen wesentlichen Teil der Breite der Aufgusskammer 20 erstreckt.
  • Die Scheibenelemente 47 und folglich die Rippen 42 und 43 sind mittels Federeinrichtungen, die hier nicht dargestellt sind, an die Drehstange 41 elastisch zwangsschlüssig so angebracht, dass unter normalen Bedingungen, d. h. in spannungsfreien Zuständen, die hintere Rippe 42 auf einer querverlaufenden Bewegungsendestange 45, die durch die vertikalen Schultern 34 getragen wird, in Anschlag gehalten wird.
  • In einer Zwischenposition zwischen den Scheibenelementen 47 und den vertikalen Schultern 34 gibt es zwei Nocken 46, die auf der Drehstange 41 verkeilt sind, von denen jeder mit einem entsprechenden Längsprofil 48 zusammenwirken kann.
  • Die zwei Nocken 46 tragen eine Querplatte 44, die vor der unteren Rippe 43 in einer im Wesentlichen dazu benachbarten Position angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf die 4a4g beschreiben wir nun die Schritte zum Einsetzen und Entfernen einer abgepackten Portion 11, in diesem Fall einer Scheibe 12, in die/aus der Aufgusskammer 20 der Maschine 10.
  • Der Wagen 23 wird zu allererst in seine äußere Position gebracht (4a), um zu ermöglichen, dass eine Scheibe 12 in Entsprechung mit dem unteren Teil 20b leicht abgelagert wird; im Innern des unteren Teils 20b wird die Scheibe 12 aufgrund des Schubs, der durch die elastischen Hochhebeeinrichtungen 61, 53 auf das Filter 24b, das auf dem Boden angeordnet ist, ausgeübt wird, teilweise hochgehoben gehalten.
  • Anschließend (4b) wird der Wagen 23 bewegt, um in seine innere Position gebracht zu werden.
  • In diesem Schritt bringt die Bewegung des Wagens 23 die Längsprofile 48 in Entsprechung mit den Nocken 46, die über die Profile 48 gleitend bewirken, dass sich die Drehstange 41 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Als Folge übt die Querplatte 44 auf die untere Rippe 43 einen Schub aus, was bewirkt, dass sich das Scheibenelement 47 auch im Uhrzeigersinn dreht, wodurch ermöglicht wird, dass sich die Scheibe 12 vorbeibewegt.
  • Gleichzeitig kommt die Scheibe 12, wenn sie vorrückt, in Berührung mit der Querplatte 44, wobei sie dieser einen weiteren Schub verleiht und gleichzeitig davon einen nach unten gerichteten Schub empfängt, der bewirkt, dass sie sich absetzt und sich besser im Innern des unteren Teils 20b zentriert.
  • Sobald der Wagen 23 seine innere Position angenommen hat (4c), nimmt das Scheibenelement 47 wieder seine normale Position ein, aufgrund des Effekts seiner eigenen elastischen Einrichtungen, während die Scheibe 12 unter dem Block 22 positioniert und wieder hochgehoben ist.
  • Indem auf die geeigneten Befehle gehandelt wird, wird der Kaffeebereitungszyklus somit gestartet, und der Block 22 wird in seine abgesenkte Position gebracht (4d), wobei die Scheibe 12 im Innern der Aufgusskammer 20 zusammengedrückt wird.
  • Am Ende dieses Zyklus kehrt der Block 22 in seine hochgehobene Position zurück, und der Wagen 23 wird, sollte mehr Kaffee zu bereiten sein, in seine äußere Position rückgeführt.
  • Während sich der Wagen 23 bewegt, kehren die Längsprofile 48 in Entsprechung mit den Nocken 46 zurück, die, auf den Profilen 48 gleitend, bewirken, dass sich die Drehstange 41 gegen den Uhrzeigersinn (4e) dreht.
  • Die Scheibe 12 wird nach Rückkehr in ihre hochgehobene Posi tion, nachdem sich die Aufgusskammer 20 geöffnet hat, stattdessen durch die untere Rippe 43 der Ausstoßfunktionseinheit 36 zurückgehalten, die sich, obwohl durch die Scheibe 12 selbst geschoben, wegen des Anschlags der hinteren Rippe 42 auf der Bewegungsendestange 45 nicht drehen kann.
  • Wenn der Wagen 23 seine äußere Position erreicht (4f) fällt die Scheibe 12, die der Bewegung des letztgenannten nicht folgen kann, in die Austragöffnung 31 und ruht auf der Führung 25 darunter.
  • Der untere Teil 20b ist deshalb frei, und eine neue Scheibe 112 kann darauf platziert werden, damit mehr Kaffee bereitet wird.
  • Der Wagen 23 wird deshalb in die innere Position rückgeführt, wobei er, wenn er vorrückt, die verbrauchte Scheibe 12 aus der Führung 25 herausdrückt und ins Innere eines Sammelbehälters darunter fallen lässt (4g).
  • Es ist jedoch augenscheinlich, dass Modifikationen ein der und Hinzufügungen zur Erfindung gemacht werden können, doch bleiben diese im Gebiet und Bereich derselben.
  • Z. B. kann das System zur Bewegung des Wagens 23 von einem unterschiedlichen Typ sein und kann auch manuelle Alctivierungseinrichtungen umfassen, oder der Wagen 23 kann Positioniersitze für zwei oder mehr abgepackte Portionen 11 aufweisen.

Claims (23)

  1. Maschine (10) zur Bereitung von Espressokaffee, umfassend eine Aufnahmestruktur, die mindestens eine Aufgusskammer (20) definiert, in Zusammenwirken mit Einrichtungen (14) zur Abgabe von Wasser unter Druck und Einrichtungen (15) zum sofortigen Heizen des Wassers, wobei die Aufgusskammer (20) eine abgepackte Portion (11) von Kaffeepulver enthalten kann und zwei Teile, respektive einen oberen (20a) und unteren (20b), umfasst, wobei die zwei Teile (20a, 20b) selektiv gekoppelt werden können, um mindestens einen ersten offenen Zustand der Aufgusskammer zum Einsetzen/Entfernen der abgepackten Portion (11) und einen zweiten geschlossenen Zustand der Aufgusskammer (20) während des Kaffeebereitungszyklus zu definieren, wobei der untere Teil (20b) einen Positioniersitz für mindestens eine abgepackte Portion (11) umfasst, der auf einem Wagen (23) angeordnet ist, der auf einer im Wesentlichen horizontalen Ebene von einer ersten inneren Position, bei der der untere Teil (20b) in Achse mit und unter dem oberen Teil (20a) angeordnet ist, zu einer zweiten äußeren Position, bei der der untere Teil (20b) außerhalb der Struktur der Maschine (10) zurückgezogen ist, bewegbar ist, um zu ermöglichen, dass die abgepackte Portion (11) positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (20a) der Aufgusskammer (20) auf einem Block (22) eingerichtet ist, der auf einer im Wesentlichen vertikalen Achse von einer ersten hochgehobenen Position zu einer zweiten abgesenkten Position bewegbar ist, in der er mit dem unteren Teil (20b) hermetisch gekoppelt ist, dadurch dass der untere Teil Ausstoßeinrichtungen (36) zur automatischen Entfernung der Portion (11), nachdem der Kaffee abgegeben worden ist, während der Zurückziehbewegung des unteren Teils (20b) von der Struktur (35) und in Zusammenspiel mit dieser Zurückziehbewegung umfasst, und dadurch dass mindestens der untere Teil (20b) mit elastischen Einrichtungen (61, 53) zusammenwirkt, die die abgepackte Portion (11) mindestens teilweise von dem Baden des Sitzes mindestens während der Zurückziehbewegunglosgelöst halten können, um den Austrag der Portion (11) zu erleichtern, nachdem der Kaffee bereitet worden ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (23) auf einer Führung (25) gleiten kann, auf deren unteren Teil es einen Kanal (33) gibt, um den Espressokaffee abzugeben.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (23) mit Motor-Bewegungseinrichtungen zusammenwirken kann.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Bewegungseinrichtungen mindestens ein Zahnrad (26) umfassen, das mit einem Umkehrmotor verbunden ist und mit einer passenden Zahnstange (28) zusammenwirkt, die auf dem Wagen (23) eingerichtet ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (23) von Hand bewegt werden kann.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (23) eine Austragöffnung (31) umfasst, die am hinteren Ende des unteren Teils (20b) angeordnet ist und geeignet ist, um die verbrauchten abgepackten Portionen (11) fallen zu lassen.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragöffnung (31) über der Führung (25) in der äußeren Position des Wagens (23) positioniert ist.
  8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (23) einen Ablaufkanal (32) umfasst, der den unteren Teil (20b) mit der Austragöffnung (31) verbindet und jeglichen Kaffee austragen kann, der möglicherweise in der Aufgusskammer (20) zurückbleibt.
  9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (20a) mit elastischen Einrichtungen (21c, 52) zusammenwirkt, die die abgepackte Portion (11) im offenen Zustand der Aufgusskammer (20) mindestens teilweise von dem oberen Teil (20a) losgelöst halten können, um den Austrag der Portion (11) zu erleichtern, nachdem der Kaffee bereitet worden ist.
  10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßeinrichtungen (36) Rückhalteeinrichtungenumfassen, die die abgepackte Portion (11) zurückhalten können, während der Wagen (23) von der inneren Position zur äußeren Position bewegt wird.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtungen eine im Wesentlichen vertikale Schwingrippe (43) umfassen, die an der Vorderseite in Bezug zum Block (22) und quer in Bezug zur Bewegungsrichtung des Wagens (23) angeordnet ist, wobei die Rippe (43) nur in Richtung auf den Block (22) geneigt werden kann, um die abgepackte Portion (11) während der Bewegung des Wagens (23) von der äußeren Position zur inneren Position vorbeibewegen zu lassen.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (43) mit Schubeinrichtungen (44) zusammenwirkt, die sie in ihre sich in Richtung auf den Block (22) neigende Position mitnehmen können, wobei die Schubeinrichtungen (44) mit Nockeneinrichtungen (46) verbunden sind, die mit Längsprofilen (48) zusammenwirken, die an dem Wagen (23) vorgesehen sind.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtungen (44) während der Bewegung des Wagens (23) von der äußeren Position zur inneren Position einen Absetz- und Zentrierschub auf die abgepackte Portion (11) ausüben können.
  14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum automatischen Bewegen des Blocks (22) auf einer im Wesentlichen vertikalen Achse in Richtung auf die hermetisch abgeschlossene Position der Aufgusskammer (20) in Zusammenspiel mit der Durchführung des Zyklus zur Bereitung des Espressokaffees umfasst.
  15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (22) durch die Hydraulikwirkung, die durch den Druck des Wassers erzeugt wird, das in den Abgabeeinrichtungen (14) zirkuliert, gegen die Wirkung von elastischen Einrichtungen (54) nach unten bewegt werden kann.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen stationären Positionierblock (37) umfasst, der in seinem Innern eine Rohrleitung (38) zur Zirkulation von Druckwasser umfasst, wobei die Rohrleitung (38) den mit den Abgabeeinrichtungen (14) verbundenen Einlass (38a) umfasst und das in den Einrichtungen (14) zirkulierende Druckwasser aufnehmen kann, und wobei der Auslass (38b) in Richtung auf eine Oberseite (22a) des Blocks (22) gekehrt ist, so dass das Druckwasser während des Zyklus zur Bereitung des Kaffees den Block (22) nach unten schieben kann, um die hermetische Abdichtung der Aufgusskammer (20) zu bewirken.
  17. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgusskammer (20) mindestens eine erste Konfiguration zur Verwendung von abgepackten Portionen (11), die aus Scheiben (12) von gepresstem Kaffeepulver bestehen, das in Papier eingewickelt ist, und eine zweite Konfiguration zur Verwendung von abgepackten Portionen (11), die aus Kapseln (13) bestehen, die Kaffeepulver enthalten, annehmen kann.
  18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der Konfiguration für Kapseln (13) Schließklauen (68) auf dem Wagen (223) montiert sind, die mit festen Widerlagern (70) zusammenwirken, die eine erste Übergangsposition, um die Kapsel zusammenwirkend mit der inneren Position des Wagens (223) festzuklemmen, und eine zweite Übergangsposition, um die Kapsel zusammenwirkend mit der äußeren Position des Wagens (223) freizugeben, annehmen können.
  19. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtungen (15) elektrische Widerstandseinrichtungen (16) umfassen, die mit Platten (17a, 17b) verbunden sind, zwischen denen eine Rohrschlange (18) zum Hindurchtritt für das Wasser eingerichtet ist.
  20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlange (18) mit einer Dampfproduktionsanordnung (51) einschließlich mindestens einer Abgabedüse (56) verbunden ist.
  21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfproduktionsanordnung (51) Abgabeeinrichtungen (58) umfasst, die mit elastischen sich entgegensetzenden Einrichtungen (71) verbunden sind, die die Rohrschlange (18) selektiv in Verbindung mit der Abgabedüse (56) bringen können.
  22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie Thermostateinrichtungen umfasst, die die Aktivierungstemperatur der elektrischen Widerstandseinrichtungen (16) entsprechend der selektiven Produktion von Heißwasser oder Dampf konditionieren können.
  23. Maschine nach einem Anspruch von 20 bis 22 inklusive, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Befördern von Wasser im Innern der Rohrschlange (18) in Pulsen bereitstellt, wobei das Wasser in Dampf zu überführen ist, um die Menge an Dampf, die durch die Düse (56) abgegeben ist, wiederherzustellen.
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