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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft eine Maschine
zur Erzeugung von Espressokaffee, wie im Hauptanspruch definiert.
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Genauer gesagt, betrifft die Erfindung
eine Maschine des Typs, der Espressokaffee unter Verwendung von
abgepackten Portionen auf Grundlage von Kaffeepulver erzeugen kenn.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Der Stand der Technik umfasst Maschinen zur
Erzeugung von Espressokaffee, im Allgemeinen zur Verwendung zuhause,
die abgepackte Portionen von Kaffeepulver verwenden.
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Die abgepackten Portionen werden
einmal verwendet und bestehen normalerweise aus Pressscheiben, die
einzeln in Einpackpapieren eingewickelt sind, oder aus Kunststoffkapseln,
die Kaffeepulver enthalten.
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Herkömmliche Maschinen zur Erzeugung von
Espressokaffee umfassen im Allgemeinen einen Wassertank, der mit
einem Abgabekreislauf verbunden ist, der mit Pumpeneinrichtungen
und mit Sofortheizeinrichtungen zusammenwirkt.
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Der Abgabekreislauf ist an den Enden
mit einer Aufgusskammer verbunden, in der es einen Sitz gibt, der
mindestens eine der abgepackten Portionen enthalten kann.
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Die Aufgusskammer wird durch zwei
wechselseitig bewegbare Seiten definiert, die eine erste offene
Position, in der sie ermöglichen,
dass die abgepackte Portion vor und nach dem Kaffeebereitungszyklus
eingeführt
und entfernt wird, und eine zweite geschlossene Position, in der
sie während
der Bereitung des Kaffees die abgepackte Portion umschließen, einnehmen
können.
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Die Aufgusskammer ist am unteren
Teil auch mit einem Abgabekanal verbunden, mittels dessen der erzeugte
Kaffee in den Behälter
fließt,
der verwendet wird, um ihn zu trinken (Becher, Glas usw.).
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Um den Espresso zu bereiten, setzt
der Benutzer eine abgepackte Portion in das Innere der Aufgusskammer
ein und ordnet die zwei Teile der letztgenannten in der geschlossenen
Position an; dann, indem er auf die geeigneten Befehle handelt,
beginnt er/sie mit der Bereitung des Espresso.
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Während
dieses Schritts entnehmen die Pumpeneinrichtungen die notwendige
Menge an Wasser aus dem Tank und schicken sie zum Abgabekreislauf,
wo sie durch die Sofortheizeinrichtungen auf die richtige Temperatur
gebracht wird.
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Das heiße Wasser wird dann unter Druck
ins Innere der Aufgusskammer geschickt, wo es durch die abgepackte
Portion hindurchtritt, wobei es aus dem Abgabekanal in der Form
von Espressokaffee hervorkommt.
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Wenn der Kaffee abgegeben worden
ist, wird die Aufgusskammer geöffnet,
um zu ermöglichen, dass
die verbrauchte abgepackte Portion entfernt wird, um die Maschine
für einen
neuen Kaffeebereitungszyklus vorzubereiten.
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Bei herkömmlichen Maschinen sind die hauptsächlichen
funktionellen Nachteile erstens, den Vorgang zum Einsetzen und Entfernen
der abgepackten Portionen in die/aus der Aufgusskammer richtig durchzuführen, und
zweitens, dass das Öffnen und
Schließen
der letztgenannten nicht sehr praktisch ist.
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Die abgepackten Portionen sind tatsächlich auf
eine vollständig
manuelle Weise in die Aufgusskammer einzuführen, ohne die Unterstützung von Führungs-
und Zentriereinrichtungen, und deshalb können sie falsch oder ungenau
positioniert werden, wodurch das anschließende Schließen der
Aufgusskammer ge fährdet
wird.
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Das richtige Positionieren der Portionen
wird auch durch die Stelle der Aufgusskammer problematisch gemacht,
die häufig
in sehr beschränkten
Räumen
eingerichtet ist und auf die schwierig zugegriffen werden kann.
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Es ist auch schwierig, die verbrauchte
abgepackte Portion zu entfernen, sowohl weil sie dazu tendiert,
an einem der Teile der Aufgusskammer anhaften zu bleiben, und auch,
weil am Ende des Vorgangs zur Bereitung des Kaffees er noch sehr
heiß ist und
die Hände
von demjenigen verbrennen kann, wer auch immer versucht, ihn zu
entfernen.
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In einigen Maschinen ist der untere
Teil der Aufgusskammer mit einem entfernbaren Träger verbunden; obwohl es diese
Ausführungsform
einfacher macht, die abgepackte Portion einzusetzen und zu entfernen,
zieht sie die Schwierigkeit nach sich, dass der Träger selbst
schwierig zu entfernen oder neuzumontieren ist.
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Wenn der Träger neumontiert wird, gibt
es außerdem
das Risiko, dass die abgepackte Portion verlagert werden kann, die
deshalb falsch angeordnet und zentriert sein kann, wenn die Aufgusskammer
geschlossen ist.
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Die Aufgusskammer wird auch gewöhnlich von
Hand geöffnet/geschlossen,
und dies kann auch, wenn es falsch ausgeführt wird, ein falsches Funktionieren
der Maschine nach sich ziehen.
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Das Schriftstück EP-A-784.955 beschreibt eine
Espressokaffeemaschine, die einen kastenähnlichen Behälter umfasst,
im Innern von welchem eine Trägerplatte
untergebracht ist, die sich während
einer Verwendung um eine vertikale Achse drehen kann.
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Die Drehplatte ist geeignet, um eine
Mehrzahl von Sitzen für
einzelne Portionen von Kaffee zu definieren; wenn sie sich dreht,
bewirkt sie die aufeinanderfolgende Positionierung der Portionen
von Kaffee respektive in einer Beladungsstation, einer Arbeitsstation,
wo die Portion durch einen Strom von heißem Wasser getroffen wird,
um den Kaffee zu erhalten, und einer Station, um die verbrauchte
Portion auszutragen.
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Diese Lösung ist durch die Tatsache
gekennzeichnet, dass sie sehr voluminös ist, weil sie drei in Winkelrichtung
unterschiedliche Positionen aufweist, in denen die drei Betriebsschritte
stattfinden.
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Es ist für den Benutzer ziemlich kompliziert, die
neue Portion von Kaffee in den Beladungssitz einzusetzen, was in
engen begrenzten Räumen
durchgeführt
werden muss, indem eine Schiebetür
geöffnet
und geschlossen wird.
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Außerdem ist der Mechanismus,
der die Drehplatte vorrückt,
kompliziert und leicht einem Bruch und Verschleiß unterworfen.
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Die Tatsache, dass mehrere Portionen
von Kaffee im Innern der Maschine nach einer Verwendung gehalten
werden, kann Feuchtigkeit und üble Gerüche hervorrufen.
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Der Mechanismus zum Ausstoßen der
verbrauchten Portionen ist auch ziemlich kompliziert.
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Außerdem sorgt die Maschine nicht
dafür, dass
nur Dampf erzeugt wird.
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Das Schriftstück DE-A-196 47 039 stellt eine Maschine
zur Erzeugung von Kaffee dar, umfassend einen Kesselkopf, der nach
oben bewegbar ist, um die Vorgänge,
die Portion von Kaffee zu laden, zu erleichtern, und einen kleinen
Becher, der auf einer horizontalen Ebene bewegt werden kann, nachdem der Kesselkopf
hochgehoben worden ist.
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Diese Lösung löst in keiner Weise das Problem
eines Austragens der verbrauchten Kaffeeportion, noch macht sie
es leicht, die Vorgänge
zum Positionieren und Zentrieren der einzelnen Portionen auf dem
entsprechenden Sitz in dem Becher durchzuführen.
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Außerdem liefert sie keine automatischen Einrichtungen,
die mit dem Start des Zyklus zur Erzeugung des Kaffees koordiniert
sind, um sicherzustellen, dass die zwei Teile der Aufgusskammer,
die obere und untere, hermetisch abgeschlossen sind.
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Außerdem liefert diese Maschine
nicht die Möglichkeit,
nur Dampf zu erzeugen.
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Die EP-A-334.571 und EP-A-041.931
offenbart Kaffeemaschinen mit Einrichtungen zur Entfernung der verbrauchten
Kaffeeportion; jedoch offenbaren oder schlagen sie keine Einrichtungen
vor, die die verbrauchte Portion nach der Abgabe des Kaffees während der
Zurückziehbewegung
des unteren Teils der Maschine von einer inneren Arbeitsposition zu
einer äußeren Beladungsposition
konsistent und inhärent
mit dieser Bewegung automatisch entfernen können, um den Positioniersitz
auszuräumen
und um einem Benutzer sofort die Beladung einer neuen Portion in
diesem Sitz zu ermöglichen.
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Der gegenwärtige Anmelder hat diese Erfindung
erfunden und verwirklicht, um diese Unzulänglichkeiten zu überwinden
und weitere Vorteile zu erhalten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung ist im Hauptanspruch
dargelegt und gekennzeichnet, während
die abhängigen Ansprüche andere
Merkmale der Hauptausführungsform
beschreiben.
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Der Zweck der Erfindung besteht darin,
eine Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee bereitzustellen,
von dem Typ, der abgepackte Portionen von Kaffeepulver verwenden
kann, der wirtschaftlich und einfach zu verwenden ist, der die Vorgänge zum Positionieren
und Entfernen der abgepackten Portionen erleichtert und bei dem
das Öffnen
und Schließen
der Aufgusskammer automatisch erzielt wird.
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Ein anderer Zweck der Erfindung besteht
darin, eine Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee mit einer
Struktur zu erreichen, die zur Verwendung von abgepackten Portionen
von unterschiedlichen Typen und Verpackung leicht neukonfiguriert werden
kann.
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Ein weiterer Zweck besteht darin,
eine Maschine zu erreichen, bei der die Aufgusskammer automatisch
hermetisch abgeschlossen wird, auf eine Weise, die mit der Ausführung des
Zyklus zur Erzeugung des Kaffees koordiniert ist.
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Ein anderer Zweck der Erfindung besteht
darin, um sicherzustellen, dass die Portion nach jedem Zyklus zum
Bereiten des Kaffees automatisch ausgetragen wird, und auch, um
sicherzustellen, dass die Portion im Inneren der Aufgusskammer in
dem entsprechenden Sitz immer genau positioniert und zentriert ist.
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Die Maschine gemäß der Erfindung umfasst eine
Aufgusskammer, die im Innern einer Aufnahmestruktur eingeschlossen
ist und durch zwei Teile, respektive einen oberen und unteren, definiert
ist, die während
der Betriebsschritte des Zyklus zur Bereitung des Kaffees selektiv
zusammengekoppelt werden können.
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Beide diese Teile, der obere und
untere, können
mit Filtereinrichtungen verbunden sein.
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Gemäß der Erfindung ist der untere
Teil auf einem Wagen eingerichtet, der auf einer im Wesentlichen
horizontalen Ebene von einer ersten inneren Position, in der er
in Zusammenwirken und unter dem oberen Teil angeordnet ist, zu einer
zweiten äußeren Position,
in der der untere Teil von dem oberen Teil entfernt ist und aus
der Struktur der Maschine hervorkommt, bewegbar ist, um die Vorgänge zum
Beladen der neuen Portion von Kaffee zu erleichtern.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
weist der Wagen/Motorantriebseinrichtungen auf. Gemäß einer
Variante wird er von Hand bewegt.
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Der obere Teil ist auf einem Block
eingerichtet, der in einer vertikalen Richtung bewegbar ist, um eine
erste hochgehobene Position während
der Einsetzungs-/Entfernungsschritte und eine zweite abgesenkte
Position, um die Aufgusskammer während des
Schritts zur Bereitung und Abgabe des Kaffees zu schließen, einnehmen
zu können.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung
kann die Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee alternativ mit
einer Aufgusskammer für
abgepackte Portionen des Scheibentyps oder mit einer Aufgusskammer
für Portionen
vom Kapseltyp konfiguriert sein.
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Gemäß der Erfindung werden die
abgepackten Portionen durch Entfernen des Wagens vom Innern der
Struktur der Maschine, um die abgepackte Portion auf dem unteren
Teil abzulagern, und dann durch Rückführen des Wagens in seine innere
Position, um den unteren Teil in Zusammenwirken mit und unter dem
passenden oberen Teil anzuordnen, in die Aufgusskammer eingesetzt.
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Es ist außerordentlich leicht, die abgepackte Portion
abzulagern, weil der untere Teil vollständig zugänglich ist, wenn sich der Wagen
in seiner äußeren Position
befindet; und, sobald er in die innere Position rückgeführt worden
ist, bewirkt er automatisch die richtige Positionierung und Zentrierung
der abgepackten Portion im Inneren der Aufgusskam mer.
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Gemäß einem anderen Merkmal der
Erfindung umfasst die Maschine Ausstoßeinrichtungen, die die verbrauchte
abgepackte Portion von dem unteren Teil während der Bewegung des Wagens,
wenn er aus dem Innern zur Außenseite
der Maschine heraustritt, automatisch entfernen können.
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Dank der Ausstoßeinrichtungen ist es deshalb
möglich,
die manuelle Entfernung der heißen verbrauchten
Portion zu vermeiden und die Einsetzung einer neuen abgepackten
Portion in die Aufgusskammer zu erleichtern, da der untere Teil
schon frei und bereit zur Aufnahme der neuen Portion ist.
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Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung bewirkt die Bewegung des Wagens zur inneren Position,
um eine neue abgepackte Portion im Innern der Aufgusskammer einzusetzen,
dass die verbrauchte abgepackte Portion automatisch aus der Kaffeemaschine
ausgetragen wird und in eine Sammeleinrichtung ausgetragen wird,
die für
diesen Zweck vorgesehen ist.
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Gemäß einem anderen Merkmal der
Erfindung ist die vertikale Bewegung des Blocks, die das Öffnen/Schließen der
Aufgusskammer definiert, automatisiert und tritt in Zusammenwirken
mit der Durchführung
des Zyklus zur Bereitung des Kaffees auf.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird
der Block bewegt, indem der hydraulische Schub genutzt wird, der
durch den Zwangsumlauf von Wasser im Innern eines geeigneten Abgabekreislaufs
erzeugt wird, der mit dem Hauptkreislauf verbunden ist, der das
Wasser abgibt, von dem der Kaffee hergestellt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Diese und andere Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Form einer Ausführungsform,
die als nichtbeschränkendes
Beispiel gegeben wird, in Bezug zu den angefügten Zeichnungen ersichtlich.
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1 ist
ein Vorderseitenschnitt einer Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee
gemäß der Erfindung;
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2 stellt
die Kaffeemaschine von 1 in einer
Teilschnittseitenansicht dar;
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3a ist
eine Teilansicht einer Variante von 1;
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die 3b und 3c stellen schematisch und von
oben ein System dar, um eine Portion vom Kapseltyp zurückzuhalten;
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die 4a–4g stellen schematisch die Schritte zum
Einsetzen und Entfernen der abgepackten Portionen vom Scheibentyp
in die/aus der Aufgusskammer der Maschine dar, gemäß der Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER
BEVORZUGTEN FORM EINER AUSFÜHRUNGSFORM
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Die Maschine zur Erzeugung von Espressokaffee
gemäß der Erfindung,
die nur teilweise in den 1 und 2 dargestellt ist und in
ihrer Gesamtheit durch die Bezugszahl 10 bezeichnet ist,
verwendet abgepackte Portionen 11 von Kaffeepulver, die
in heißem
Wasser aufgegossen werden.
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Die abgepackten Portionen 11 können entweder
aus einer Scheibe 12 von Presskaffeepulver, das in Papier
eingewickelt ist, bestehen (die 1, 2, 4a–4g) oder aus Kunststoffkapseln 13,
die das Kaffeepulver enthalten (die 3a, 3b und 3c).
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Die Maschine 10 umfasst
eine Aufnahmestruktur 35, die auf eine herkömmliche
Weise mit einem Wasserbehältertank
verbunden ist (nicht dargestellt), der mit einem Abgabekreislauf 14 verbunden
ist.
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In diesem Fall befindet sich der
Wassertank außerhalb
der Struktur 35, aber es ist im Gebiet und Bereich der
Erfindung, einen Tank im Innern der Struktur 35 bereitzustellen.
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Der Tank ist auch mit einer Pumpe
(nicht dargestellt) verbunden, mittels derer das darin enthaltene
Wasser zum Umlaufen unter Druck im Innern des Abgabekreislaufs 14 gebracht
wird und dann zu einer Sofortheizvorrichtung 15 geschickt
wird, die im oberen Teil der Maschine 10 angeordnet ist.
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In diesem Fall umfasst die Sofortheizvorrichtung 15 ein
Paar Platten, eine untere 17a und eine obere 17b,
zwischen denen sich eine Rohrschlange 18 befindet, durch
die das Wasser hindurchtritt, die mit einem elektrischen Widerstand 16 zusammenwirken.
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Die Rohrschlange 18 ist
auf einer Seite mit einer Dampferzeugungsanordnung 51 mit
einer Abgabedüse 56 und
auf der anderen Seite mit einem Kanal 57, der in der unteren
Platte 17a axial eingerichtet ist, verbunden.
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Der Kanal 57 kann selektiv
in Verbindung mit der Aufgusskammer 20 gebracht zu werden,
indem Ventileinrichtungen 21a geöffnet werden, die mit einer Öffnungs/Schließ-Feder 60 ausgerüstet und
in einer hohlen Buchse 19 eingerichtet sind, gemäß dem Verfahren,
wie nachstehend beschrieben.
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Die Dampferzeugungsanordnung 51 weist einen
Knauf 58 auf, der mit einer entgegenwirkenden Feder 71 verbunden
ist, die durch die Arbeitskraft verwendet werden kann, um Dampf
durch die Düse 56 selektiv
abzugeben.
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Um die Abgabe von Dampf oder heißem Wasser
zum Bereiten des Kaffees auszuwählen, wirkt
die Arbeitskraft auf einen geeigneten Selektor ein, der hier nicht
dargestellt ist, und regelt das Funktionieren eines Thermostats,
der die Aktivierung der Sofortheizvorrichtung 15 konditionieren
kann.
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Der Thermostat kann selektiv geregelt
werden, um die Temperatur des Wassers auf etwa 90°C zu bringen,
wenn Kaffee zu erzeugen ist, oder auf eine höhere Temperatur, z. B. etwa 120°C, wenn Dampf
erhalten werden soll.
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Wenn Dampf erzeugt wird, füllt er die
Kammer 59 und kann durch den Benutzer durch die Düse 56 selektiv
abgegeben werden, die durch Zusammendrücken der Feder 71 mit
der Kammer 59 in Verbindung gebracht wird.
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Gemäß einer Variante ist bei Erzeugung
von Dampf die Abgabepumpe mit einer elektronischen Schaltkarte verbunden,
die bewirkt, dass Wasser in Strahlen, die in Dampf zu überführen sind,
durch den Abgabekreislauf 14 geschickt wird; dies ermöglicht, dass
die Menge an Dampf, die durch die Düse 56 abgegeben wird,
wiederhergestellt wird, so dass immer eine ausreichende Menge an
Dampf zum Gebrauch zur Verfügung
steht.
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Wenn Kaffee bereitet wird, wird das
Wasser auf eine Temperatur von etwa 90°C erwärmt und dazu veranlasst, im
Kanal 57 anzukommen und von hier zur Aufgusskammer 20,
wie nachstehend ersichtlich ist.
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Die Aufgusskammer 20, im
Innern von welcher die abgepackten Portionen 11 während des
Kaffeebereitungsschritts aufgenommen und abgedichtet sein können, ist
durch zwei Teile definiert, einen oberen 20a und einen
unteren 20b, die koaxial unter der Buchse 19 angeordnet
sind.
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Diese Teile 20a, 20b sind
im Wesentlichen konkavförmig
und sind im Wesentlichen spiegelnd einander entgegengesetzt; sie
können
selektiv zusammengekoppelt werden, um mindestens einen offenen Zustand
und einen geschlossenen hermetisch abgedichteten Zustand der Aufgusskammer 20 zu definieren.
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Der obere Teil 20a ist auf
dem unteren Teil eines vertikal bewegbaren Blocks 22 fest
mit der Buchse 19 eingerichtet.
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Der vertikalen Bewegung des Blocks 22 wird durch
Federein richtungen 54 elastisch entgegengewirkt, die zwischen
einer Schulter 119 über
der Buchse 19 und der Oberfläche eines stationären Blocks 55 wirken,
der fest mit einem Positionierblock 37 verbunden ist, der
auch stationär
ist.
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Der Block 22 kann folglich
mindestens eine hochgehobene Position, in der der obere Teil 20a von dem
unteren Teil 20b beabstandet ist, um den offenen Zustand
der Aufgusskammer 20 zu definieren, und eine abgesenkte
Position annehmen, in der der obere Teil 20a auf eine im
Wesentlichen luftdichte Weise mit dem unteren Teil 20b koppelt,
um den geschlossenem Zustand der Aufgusskammer 20 zu definieren.
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Der Positionierblock 37 ist
mit einem Kanal 38 ausgerüstet, mit einem Einlass 38a,
der mit einem Zweig 14a des Abgabekreislaufs 14,
und einem Auslass 38b, der in Richtung auf eine innere
Oberfläche 22a des
Blocks 22 gewandt ist, verbunden ist.
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Der Positionierblock 37 trägt auch
Ringdichtungen 39, 40, die mit den inneren Wänden des Blocks 22 zusammenwirken.
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Gemäß der Erfindung ist die vertikale
Bewegung des Blocks 22, um die Aufgusskammer 20 hermetisch
abzudichten, automatisiert und erfolgt im Zusammenspiel mit der
Durchführung
das Kaffeebereitungszyklus, wobei der Druck des Wasserumlaufs im Abgabekreislauf 14 genutzt
wird.
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Wenn der Abgabekreislauf 14 durch
die Pumpeneinrichtungen gespeist wird, wird tatsächlich das Druckwasser durch
den Zweig 14a auch in den Kanal 38 eingeführt und
kommt aus dem Auslass 38b des Kanals 38 heraus.
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Das Vorhandensein der Ringdichtungen 39 und 40 verhindert,
dass Wasser nach oben ansteigt, und deshalb übt der Druck des Wassers einen
nach unten gerichteten Schub auf den Block 22 aus, der mit
der Buchse 19 verlagert wird, wobei bewirkt wird, dass
sie sich in Richtung auf die abgesenkte Position bewegen, und die
Feder 54 zusammendrückt
wird.
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Gleichzeitig fließt das Wasser, das durch die Rohrschlange 18 zugeführt wird
und sofort durch den Widerstand 16 erwärmt wird, in den axialen Kanal 57, und
wenn es einen Druck erreicht, der ausreicht, um den Widerstand zu überwinden,
auf den die Feder 60 eingestellt ist, öffnet es das Ventil 21a,
wobei der Teilraum 62 gefüllt wird.
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Von hier fließt das Wasser in den axialen
Kanal 21b und strömt
weiter, um den Teilraum 63 füllen, und dann strömt es weiter
durch die seitlichen Löcher 64,
um den Teilraum 65 einzunehmen, wodurch folglich der obere
Teil 20a der Aufgusskammer 20 erreicht wird.
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Genauer gesagt, wird das heiße Wasser
vom Teilraum 65 durch ein Filter 24a im ganzen
oberen Teil 20a verteilt, wobei es die abgepackte Portion 11 erreicht
und in sie eindringt, um Kaffee zu bilden, wie nachstehend beschrieben
wird.
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Wenn der Kaffee abgegeben worden
ist, wird das Wasser im Kanal 38 automatisch mittels eines geeigneten
Ventils ausgetragen, das hier nicht dargestellt ist, wodurch bewirkt
wird, dass der hydraulische Schub unterbrochen wird und folglich
der Block 22 und die Buchse 19 wegen der Neupositionierung der
Feder 54 zur hochgehobenen Position ansteigen.
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Der untere Teil 20b der
Aufgusskammer 20, der den Positioniersitz der abgepackten
Portionen 11 definiert, ist auf einem Wagen 23 eingerichtet,
der horizontal von einer ersten inneren Position zu einer zweiten äußeren Position
gleiten kann.
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In der ersten inneren Position ist
der untere Teil 20b in Achse unter dem oberen Teil 20a angeordnet,
so dass der Kaffeebereitungs- und -abgabezyklus durchgeführt werden
kann, wohingegen in der zweiten äußeren Position
der untere Teil 20b von der Struktur der Maschine 10 entfernt
ist, um die Vorgänge,
die abgepackten Portionen 11 zu positionieren/zu entfernen,
zu erleichtern und durchzuführen.
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Sowohl der obere Teil 20a als
auch der untere Teil 20b sind mit elastischen Einrichtungen
verbunden, die gegen die abgepackte Portion 11 einen Schub
ausüben
können,
wenn die Aufgusskammer 20 offen ist.
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Die elastischen Einrichtungen bestehen
für den
oberen Teil 20a aus einem axialen Stift 21c und aus
einer Feder 52, während
sie für
den unteren Teil 20b aus einem axialen Stift 61 und
aus einer Feder 53 bestehen.
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Ihre Funktion besteht darin, die
abgepackte Portion 11 in einer geringfügig hochgehobenen und Zwischenposition
in Bezug zu den entsprechenden Teilen 20a und 20b zu
halten, wenn sie voneinander beabstandet sind, wodurch verhindert
wird, dass die Portion 11 an den Wänden anhaften bleibt, und desshalb
die anschließenden
Vorgänge
erleichtert werden, um die Portion 11 zu entfernen und
auszutragen, sobald der Zyklus zur Bereitung des Kaffees beendet
ist.
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Der Wagen 23 kann auf einer
unteren Führung 25 gleiten,
die auf der Struktur 35 eingerichtet ist, und er wird in
diesem Fall mittels eines Paares von Zahnrädern 26 bewegt, die
auf respektiven Zahnstangen 28 im Eingriff stehen, die
an den Seiten des Wagens 23 angeordnet sind.
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Die Zahnräder 26 sind auf einer
Welle 27 montiert, die durch Ständer 30 der Struktur 35 getragen
wird und mit einem Umkehrmotor verbunden ist (hier nicht dargestellt).
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Wenn der Umkehrmotor aktiviert wird,
werden die Zahnräder 26 dazu
gebracht, um sich in einer Richtung oder der anderen zu drehen und
den Wagen 23 rückwärts oder
vorwärts
zu bewegen, wobei auf die respektiven Zahnstangen 28 eingewirkt
ward.
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Es gibt einen Abgabekanal 33 in
der Form eines Trichters auf der unteren Führung 25, von dem der
Espressokaffee mittels der geeigneten Behältnisse (Gläser oder Becher) gesammelt
wird.
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Der Abgabekanal 33 steht
in Verbindung mit dem unteren Teil 20b der Aufgusskammer 20 durch einen
Sammelkanal 66, den der Kaffee durch einen Teilraum 67 erreicht,
der unter und in Verbindung mit dem unteren Teil 20b der
Aufgusskammer 20 angeordnet ist (2).
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Zwischen den zwei Zahnstangen 28 weist der
Wagen 23 eine Austragöffnung 31 von
einer Breite auf, so dass der Hindurchtritt von mindestens einer abgepackten
Portion 11 ermöglicht
wird.
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Wenn sich der Wagen 23 in
der inneren Position befindet, ist die Austragöffnung 31 zur Zusammenwirkung
mit einem Abfallbehälter
gebracht (hier nicht dargestellt), im Innern von welchem die abgepackten
Portionen 11 gesammelt werden, wenn sie verbraucht worden
sind.
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Die Austragöffnung 23 ist mit
dem unteren Teil 20b mittels eines Ablaufkanals 32 (2) verbunden, der ermöglicht,
dass jeglicher Restexpressokaffee oder -wasser in der Aufgusskammer 20 ausgetragen
wird.
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An den Seiten des unteren Teils 20b umfasst der
Wagen 23 auch zwei Längskammprofile 48 mit
einer Höhe,
die zu dem Teil der abgepackten Portion 11 passt, die über dem
Wagen 23 vorsteht.
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Gemäß der Erfindung kann die Aufgusskammer 20 eine
erste Konfiguration (die 1 und 2), in der sie die abgepackten
Portionen 11 vom Scheibentyp 12 aufnehmen kann,
und eine zweite Konfiguration (die 3a–3c) annehmen, in der sie die abgepackten
Portionen 11 des Kapseltyps 13 aufnehmen kann.
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In der ersten Konfiguration ist der
obere Teil 20a mit dem Filter 24a verbunden, das
entfernt werden kann und elastisch nach unten geschoben werden kann,
wenn der ganze Block während
des Kaffeebereitungszyklus abgesenkt wird, dank der elastischen
Wirkung des Stifts 21c und der Zusammendrückung der
Federeinrichtung 52.
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Der untere Teil 20b ist
auf einem ersten Wagen 123 eingerichtet und ist mit einem
entsprechenden Filter 24b verbunden, das entfernbar ist
und auf eine koordinierte Weise durch den Stift 61 nach
oben geschoben werden kann, dank der Zusammendrückung der Feder 53.
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Wie wir schon gesagt haben, drückt, wenn der
Kaffee abgegeben worden ist und der Block 22 hochgehoben
wird, die Ausdehnung der Federeinrichtungen 52 und 53 die
entsprechenden Filter 24a und 24b respektive nach
unten und nach oben, um die Loslösung
und Entfernung der Portion 11 zu erleichtern.
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Im Gegensatz dazu ist in der zweiten
Konfiguration der Aufgusskammer 20 der obere Teil 20a mit
einer Dichtung 49 verbunden, die mit der Kapsel 13 zusammenwirken
kann, und mittels eines geeigneten Trägers 50 zwangsschlüssig am
Block 22 angebracht; der untere Teil 20b ist auf
einem zweiten Wagen 223 eingerichtet, der im Wesentlichen
wie der erste 123 strukturiert ist, aber eine Kapsel 13 tragen kann.
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In diesem Fall sind, da die Höhe der Kapsel 13 während der
Durchführung
des Kaffeebereitungszyklus Probleme einer Stabilität und eines
Zentrierens nach sich zieht, zwei kleine elastische Klauen 68 auf
dem Wagen 223 montiert (die 3b und 3c), die auf respektiven
Stiften 69 schwingen, die ausgerichtet angeordnet sind
und außerhalb
der Kapsel 13 vorliegen, die mit zwei respektiven festen
Widerlagern 70 zusammenwirken können, die in diesem Fall aus Rädern bestehen.
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Wenn der Wagen 223 ins Innere
der Maschine 10 hereingenommen wird, so dass der Kaffeebereitungszyklus
beginnen kann (3b),
wirken die Räder 70 auf
die respektiven Klauen 68 ein, wobei diese in die geschlossene
Position gebracht werden, in der sie im Wesentlichen die Kapsel 13 greifen
und sie für
die Dauer des ganzen Zyklus in Position halten.
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Wenn der Zyklus beendet ist und der
Wagen 223 von der Maschine 10 entfernt ist, hört der gegenseitige
Eingriff zwischen den Rädern 70 und
den Klauen 68 auf, und die letztgenannten werden in die offene
Position rückgeführt (3c), wodurch ermöglicht wird, dass die Kapsel 13 entfernt
und ausgetragen wird.
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Indem man nun zu der allgemeinen
Beschreibung des Wagens 23 zurückkehrt, weist er in Entsprechung
mit beiden seinen Seiten und vor dem bewegbaren Block 22 vertikale
Schultern 34 auf, auf denen es jeweils eine Rolle 29 gibt,
die des Gleiten des Wagens 23 verbessern kann.
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Die Schultern 34 tragen
auch eine Ausstoßfunktionseinheit 36,
die die abgepackte Portion 11 von dem unteren Teil 20b der
Aufgusskammer 20, wenn sie verbraucht ist, entfernen kann.
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Die Ausstoßfunktionseinheit 36 umfasst
eine Drehstange 41, auf der zwei Scheibenelemente 47 montiert
sind (von denen nur eines in 2 sichtbar ist),
die in Bezug zur Drehstange 41 frei rotieren können und
die jeweils eine hintere Rippe 42 tragen.
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Die zwei Scheibenelemente 47 tragen
eine untere Rippe 43, die sich querverlaufendend für einen
wesentlichen Teil der Breite der Aufgusskammer 20 erstreckt.
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Die Scheibenelemente 47 und
folglich die Rippen 42 und 43 sind mittels Federeinrichtungen, die
hier nicht dargestellt sind, an die Drehstange 41 elastisch
zwangsschlüssig
so angebracht, dass unter normalen Bedingungen, d. h. in spannungsfreien
Zuständen,
die hintere Rippe 42 auf einer querverlaufenden Bewegungsendestange 45,
die durch die vertikalen Schultern 34 getragen wird, in
Anschlag gehalten wird.
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In einer Zwischenposition zwischen
den Scheibenelementen 47 und den vertikalen Schultern 34 gibt
es zwei Nocken 46, die auf der Drehstange 41 verkeilt
sind, von denen jeder mit einem entsprechenden Längsprofil 48 zusammenwirken
kann.
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Die zwei Nocken 46 tragen
eine Querplatte 44, die vor der unteren Rippe 43 in
einer im Wesentlichen dazu benachbarten Position angeordnet ist.
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Mit Bezug auf die 4a–4g beschreiben wir nun die Schritte zum
Einsetzen und Entfernen einer abgepackten Portion 11, in
diesem Fall einer Scheibe 12, in die/aus der Aufgusskammer 20 der
Maschine 10.
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Der Wagen 23 wird zu allererst
in seine äußere Position
gebracht (4a), um zu
ermöglichen, dass
eine Scheibe 12 in Entsprechung mit dem unteren Teil 20b leicht
abgelagert wird; im Innern des unteren Teils 20b wird die
Scheibe 12 aufgrund des Schubs, der durch die elastischen
Hochhebeeinrichtungen 61, 53 auf das Filter 24b,
das auf dem Boden angeordnet ist, ausgeübt wird, teilweise hochgehoben
gehalten.
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Anschließend (4b) wird der Wagen 23 bewegt,
um in seine innere Position gebracht zu werden.
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In diesem Schritt bringt die Bewegung
des Wagens 23 die Längsprofile 48 in
Entsprechung mit den Nocken 46, die über die Profile 48 gleitend
bewirken, dass sich die Drehstange 41 im Uhrzeigersinn dreht.
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Als Folge übt die Querplatte 44 auf
die untere Rippe 43 einen Schub aus, was bewirkt, dass
sich das Scheibenelement 47 auch im Uhrzeigersinn dreht,
wodurch ermöglicht
wird, dass sich die Scheibe 12 vorbeibewegt.
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Gleichzeitig kommt die Scheibe 12,
wenn sie vorrückt,
in Berührung
mit der Querplatte 44, wobei sie dieser einen weiteren
Schub verleiht und gleichzeitig davon einen nach unten gerichteten
Schub empfängt,
der bewirkt, dass sie sich absetzt und sich besser im Innern des
unteren Teils 20b zentriert.
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Sobald der Wagen 23 seine
innere Position angenommen hat (4c),
nimmt das Scheibenelement 47 wieder seine normale Position
ein, aufgrund des Effekts seiner eigenen elastischen Einrichtungen,
während
die Scheibe 12 unter dem Block 22 positioniert
und wieder hochgehoben ist.
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Indem auf die geeigneten Befehle
gehandelt wird, wird der Kaffeebereitungszyklus somit gestartet,
und der Block 22 wird in seine abgesenkte Position gebracht
(4d), wobei die Scheibe 12 im
Innern der Aufgusskammer 20 zusammengedrückt wird.
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Am Ende dieses Zyklus kehrt der Block 22 in seine
hochgehobene Position zurück,
und der Wagen 23 wird, sollte mehr Kaffee zu bereiten sein,
in seine äußere Position
rückgeführt.
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Während
sich der Wagen 23 bewegt, kehren die Längsprofile 48 in Entsprechung
mit den Nocken 46 zurück,
die, auf den Profilen 48 gleitend, bewirken, dass sich
die Drehstange 41 gegen den Uhrzeigersinn (4e) dreht.
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Die Scheibe 12 wird nach
Rückkehr
in ihre hochgehobene Posi tion, nachdem sich die Aufgusskammer 20 geöffnet hat,
stattdessen durch die untere Rippe 43 der Ausstoßfunktionseinheit
36 zurückgehalten,
die sich, obwohl durch die Scheibe 12 selbst geschoben,
wegen des Anschlags der hinteren Rippe 42 auf der Bewegungsendestange 45 nicht
drehen kann.
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Wenn der Wagen 23 seine äußere Position erreicht
(4f) fällt die
Scheibe 12, die der Bewegung des letztgenannten nicht folgen
kann, in die Austragöffnung 31 und
ruht auf der Führung 25 darunter.
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Der untere Teil 20b ist
deshalb frei, und eine neue Scheibe 112 kann darauf platziert
werden, damit mehr Kaffee bereitet wird.
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Der Wagen 23 wird deshalb
in die innere Position rückgeführt, wobei
er, wenn er vorrückt,
die verbrauchte Scheibe 12 aus der Führung 25 herausdrückt und
ins Innere eines Sammelbehälters
darunter fallen lässt
(4g).
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Es ist jedoch augenscheinlich, dass
Modifikationen ein der und Hinzufügungen zur Erfindung gemacht
werden können,
doch bleiben diese im Gebiet und Bereich derselben.
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Z. B. kann das System zur Bewegung
des Wagens 23 von einem unterschiedlichen Typ sein und
kann auch manuelle Alctivierungseinrichtungen umfassen, oder der
Wagen 23 kann Positioniersitze für zwei oder mehr abgepackte
Portionen 11 aufweisen.