DE202005020774U1 - Kaffeemaschine - Google Patents

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    • A47J31/3614Means to perform transfer from a loading position to an infusing position

Abstract

Kaffeemaschine mit einer Brühkammer (2), einer Einrichtung zur Befüllung der Brühkammer mit Kaffeemehl und mit einer Brüheinrichtung (3), um das in der Brühkammer (2) befindliche Kaffeemehl unter Erzeugung des Kaffeeextrakts mit heißem Wasser aufzubrühen, gekennzeichnet durch einen Revolvermechanismus (1) mit mehreren Brühkammern (2), eine Beschickungsstation (SF), eine Brühstation (SB) und eine Entleerungsstation (SE), welche derart hintereinander am Revolvermechanismus (1) angeordnet sind, dass durch eine Rotation des Revolvermechanismus (1) die Brühkammern (2) jeweils schrittweise nacheinander von der Beschickungsstation (SF) zur Brühstation (SB) und weiter zur Entleerungsstation (SE) transportiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine, insbesondere eine vollautomatische Espressomaschine, mit einer Brühkammer, einer Einrichtung zur Befüllung der Brühkammer mit Kaffeemehl und mit einer Brüheinrichtung, um das in der Brühkammer befindliche Kaffeemehl zur Erzeugung des Kaffeeextrakts mit heißem Wasser aufzubrühen.
  • Bei derartigen automatischen Kaffeemaschinen läuft ein prinzipieller Kaffeegetränke-Zubereitungszyklus wie folgt ab:
    Zunächst wird das für die Getränkezubereitung notwendige Kaffeemehl in die Brühkammer dosiert. Dieses Kaffeemehl wird dann auf einen bestimmten Wert verdichtet. Anschließend wird der Brühkammer von einem Heißwasserbereiter heißes Wasser unter relativ hohem Druck zugeführt. Dadurch wird das verdichtete Kaffeemehl aufgebrüht. Es werden so auf verhältnismäßig schonende Weise die Aromastoffe und Farbstoffe aus dem Kaffeemehl gelöst. Der dabei entstehende Kaffeeextrakt fließt durch einen Filter aus der Brühkammer heraus und über einen entsprechenden Auslauf in eine passend platzierte Kaffeetasse oder Kaffeekanne hinein.
  • Die derzeit auf dem Markt befindlichen Espresso-Vollautomaten haben üblicherweise eine im Wesentlichen senkrecht aufgebaute Mechanik, welche als sog. Brühgruppe bezeichnet wird, die entweder fest in einem Gehäuse eingebaut ist oder bei einigen Geräten herausnehmbar ist. Dabei wird zuerst das Kaffeemehl aus einer in die Maschine integrierten Mühle oder einem Vorratsbehälter von oben in die Brühkammer gefüllt. Über eine automatisch oder vom Benutzer betriebene Hebelmechanik wird dann die Brühkammer geschlossen, indem ein Kolben von oben in die Brühkammer hereingedrückt wird, welcher gleichzeitig das Kaffeepulver komprimiert. Nach dem Brühen unter Druck wird die Brühkammer mechanisch wieder geöffnet und der zusammengebackene Inhalt, der sog. Filterkuchen, ausgestoßen. Hierzu weist die Filterkammer beispielsweise einen kolbenähnlichen beweglichen Boden auf, mit dem der Filterkuchen nach der Kaffeezubereitung nach oben aus der Filterkammer geschoben werden kann, so dass der Filterkuchen dann seitlich aus dem Bereich der Filterkammer herausgeschoben werden kann. Der Weg, den die einzelnen Teile der Brühkammer dabei zurücklegen müssen, wird mit Hilfe einer Hebel mechanik geführt, die meist als relativ großräumige Kulissen- oder Drehkulissenmechanik ausgeführt ist.
  • Darüber hinaus gibt es bereits seit einiger Zeit sogenannte Pad-Kaffeemaschinen. In solchen Maschinen werden sog. „Kaffeepads" verwendet, bei denen es sich um eine fertig dosierte Portion Kaffeemehl innerhalb eines rundum geschlossenen Filterelements handelt. Üblicherweise bestehen solche Pads aus zwei am Rand miteinander verbundenen Filterpapierblättchen, welche in ihrem mittleren Bereich das Kaffeemehl einschließen. Ein derartiger Kaffeepad wird entweder manuell oder automatisch in die geöffnete Brühkammer der Pad-Kaffeemaschine eingelegt. Über einen Verriegelungsmechanismus wird die Brühkammer geschlossen. Anschließend wird wie üblich mit relativ hohem Druck heißes Wasser in die Brühkammer geleitet und somit das Kaffeeextrakt erzeugt, welches über den Auslauf entnommen werden kann. Anschließend kann die Brühkammer wieder geöffnet und der gebrauchte Kaffeepad automatisch oder manuell entnommen und entsorgt werden. Eine andere Alternative sieht vor, anstelle der Kaffeepads die Kaffeeportionen in kleinen Kunststoffbehältern oder dergleichen zuzuführen, bei denen es sich ebenfalls um Einwegartikel handelt.
  • Bei all diesen Maschinen dauert es relativ lange, mehrere Portionen Kaffee bzw. Espresso nacheinander zu erzeugen, da ja nach der Entnahme der ersten Portion Kaffee zunächst die Brühkammer wieder geleert und neu befüllt werden muss. Zudem sind – insbesondere, wenn das Kaffeemehl automatisch zugeführt und automatisch entsorgt werden soll – alle bisher bekannten Brühgruppen mechanisch relativ komplex, voluminös und störanfällig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu den bisher bekannten Kaffeemaschinen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kaffeemaschine gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Kaffeemaschine einen Revolvermechanismus mit mehreren Brühkammern sowie eine Beschickungsstation, eine Brühstation und eine Entleerungsstation auf, welche derart hintereinander am Revolvermechanismus angeordnet sind, dass durch eine Rotation des Revolvermechanismus die Brühkammern jeweils schrittweise nacheinander von der Beschickungsstation zur Brühstation und weiter zur Entleerungsstation transportiert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System ist es insbesondere möglich, eine der Brühkammern mit Kaffeemehl zu versorgen, während gleichzeitig in einer anderen an der Brühstation befindlichen Brühkammer Kaffee erzeugt wird. Parallel dazu kann in der Entleerungsstation das bereits verwendete Kaffeemehl aus einer weiteren Brühkammer entfernt werden, so dass diese nachfolgend wieder in der Beschickungsstation befüllt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine kann beispielsweise als klassische Espressomaschine ausgerichtet sein, bei der das Kaffeemehl lose eingefüllt, verdichtet und aufgebrüht wird. Es kann sich grundsätzlich aber auch um eine Maschine handeln, welche nach Art einer Pad-Kaffeemaschine oder in sonstiger Weise mit fertigen Portionseinheiten arbeitet. So kann beispielsweise in der Beschickungsstation automatisch oder manuell ein Kaffeepad eingelegt werden, welcher dann der Brühstation durch Rotation des Revolvermechanismus zugeführt wird. Anschließend gelangt der gebrauchte Pad zur Entleerungsstation, in welcher er manuell oder automatisch wieder entfernt wird. Anstelle eines Pads kann dabei auch jede andere Form von vorkonfektionierter Kaffeeportion verwendet werden.
  • Die abhängigen Ansprüche enthalten besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass die Beschickungsstation und die Entleerungsstation in einer gemeinsamen Station integriert sind, d. h. dass, während in der Brühstation Kaffee erzeugt wird, parallel in der gemeinsamen Beschickungs-/Entleerungsstation das alte Kaffeemehl aus der Brühkammer entfernt und die Brühkammer mit neuem Kaffeemehl befüllt nstigeren wird. Diese Variante ist insbesondere bei kleineren, kostengünstigeren Maschinen bevorzugt. In größeren Kaffeemaschinen ist es aber in der Regel sinnvoller, für diese Funktionen getrennte Stationen vorzusehen.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Revolvermechanismus einen Brühkammerträger auf, der um eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Rotationsachse drehbar gelagert ist. Hierbei laufen die Brühkammern am oder im Brühkammerträger zirkular um die Rotationsachse um.
  • Bei einem relativ einfach und kostengünstig herstellbaren Ausführungsbeispiel wird der Brühkammerträger im Wesentlichen von einem Drehteller mit mehreren entlang des Umfangs angeordneten, die Brühkammern bildenden Aufnehmungen gebildet, welche jeweils eine obere und eine untere Öffnung aufweisen. Besonders einfach ist es dabei, wenn die die Brühkammern bildenden Ausnehmungen im Wesentlichen durch vertikal durch den Drehteller verlaufende Bohrungen gebildet werden. Der Drehteller weist dann zumindest im Bereich der Brühkammern vorzugsweise eine (entlang der Rotationsachse verlaufende) Dicke auf, welche zumindest gleich oder größer ist als die Höhe der einzelnen Brühkammern, da ja die Seitenwände der Brühkammern durch das Material des Drehtellers gebildet werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist die Beschickungsstation eine Befülleinrichtung auf, welche oberhalb einer Öffnung der jeweils an der Beschickungsstation befindlichen Brühkammer angeordnet ist. Außerdem weist die Befülleinrichtung einen die betreffende Brühkammer von unten verschließenden Boden auf. Bei der Befülleinrichtung kann es sich z. B. um einen Trichter, um eine Dosiereinrichtung oder Ähnliches handeln, welche beispielsweise mit einer Kaffeemühle oder einem Vorratsbehälter zur Bereitstellung von Kaffeemehl verbunden ist. Eine entsprechende Dosiereinrichtung kann grundsätzlich auch mit verschiedenen Kaffeemühlen bzw. Vorratsbehältern verbunden sein, um wahlweise eine von mehreren verschiedenen bereitgestellten Kaffeemehlsorten einzufüllen.
  • Die Brühstation weist vorzugsweise eine Verschlusseinrichtung auf, welche oberhalb einer Öffnung der jeweils an der Beschickungsstation befindlichen Brühkammer angeordnete ist und welche die Brühkammer obenseitig dicht abschließt. Weiterhin befindet sich an der Brühstation ein Einlass für das heiße Wasser. Außerdem weist die Brühstation einen dicht untenseitig an die betreffende Brühkammer anschließendes oder dicht in die Brühkammer einbringbares Filterelement, beispielsweise ein feines Sieb, mit einem darunter angeordneten Auslauf für den Kaffeeextrakt auf.
  • Bevorzugt weist die Verschlusseinrichtung einen in die die Brühkammer bildende Ausnehmung hinein- und herausfahrbaren Kolben auf, welcher insbesondere auch zur Verdichtung des Kaffeemehls dienen kann.
  • In der Brühkammer herrscht im Betrieb ein relativ hoher Druck. Um für ein dichtes Anschließen des Filterelements an die Brühkammer zu sorgen, umfasst die Brühstation daher außerdem vorzugsweise eine Vorrichtung, um das Filterelement dicht, d. h. am Rand ringsum abgedichtet, von unten in die Brühkammer bildende Ausnehmung hineinzudrücken.
  • Grundsätzlich kann die Komprimierung des Kaffeemehls im Übrigen auch bereits in einem vorherigen Schritt erfolgen, indem beispielsweise zwischen der Beschickungsstation und der Brühstation eine Verdichtungsstation am Revolvermechanismus angeordnet ist. Eine solche Verdichtungsstation kann vorzugsweise einen in die die Brühkammer bildende Ausnehmung hineinfahrbaren und herausfahrbaren Kolben sowie wiederum einen die betreffende Brühkammer von unten verschließenden Boden aufweisen.
  • Sofern mit losem Kaffeemehl gearbeitet wird, ist dafür zu sorgen, dass die Brühkammer die ganze Zeit von der Befüllung bis zum Aufbrühen nach unten hin verschlossen ist. Vorzugsweise weist daher die Kaffeemaschine bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen einen die Brühkammer von unten verschließenden Boden auf, welcher sich am Revolvermechanismus, z. B. unterhalb des Drehtellers, durchgehend über einen Bereich erstreckt, den die untere Öffnung der Brühkammer während einer Rotationsbewegung von der Beschickungsstation bis zu dem an der Brühstation befindlichen Filterelement überstreicht. Das heißt, der Boden in der Beschickungsstation erstreckt sich durchgehend weiter entsprechend dem Weg, welchen die Brühkammer während der Rotation nimmt, bis zur Brühstation, in welcher sich dann das Filterelement anschließt bzw. in der an der entsprechenden Stelle im (durchgehenden) Boden das Filterelement eingelassen bzw. gelagert ist. Sofern die Kaffeemaschine eine separate Verdichtungsstation aufweist, erstreckt sich der Boden von der Befüllstation aus unterhalb der Verdichtungsstation bis zur Brühstation.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Entleerungsstation einen Ausstoßmechanismus auf, beispielsweise ebenfalls in Form eines Kolbens, welcher einen in der Brühkammer nach der Verdichtung und dem Überbrühen befindlichen Filterkuchen durch die untere Öffnung der Brühkammer, vorzugsweise in einen darunter befindlichen Sammelbehälter, einfach ausstößt.
  • Eine solche Entleerungsstation kann zusätzlich eine Spüleinrichtung zum Durchspülen der Brühkammer aufweisen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich hinter der Entleerungsstation noch eine separate Reinigungsstation, welche beispielsweise eine entsprechende Spüleinrichtung zum Durchspülen der Brühkammer aufweist.
  • Je nach Größe der Kaffeemaschine ist es möglich, eine relativ beliebige Anzahl von Brühkammern am Revolvermechanismus anzuordnen. Dementsprechend kann auch eine beliebige Anzahl von Stationen vorgesehen sein. So können beispielsweise am Revolvermechanismus hintereinander mehrere Beschickungsstationen vorhanden sein, so dass z. B. parallel mehrere benachbarte Brühkammern gleichzeitig befüllt werden können. Wahlweise können auch mehrere Beschickungsstationen vorgesehen sein, welche unterschiedliche Kaffeesorten bereitstellen, so dass diese Beschickungsstationen – je nachdem, welche Kaffeesorte der Benutzer wünscht – wahlweise mit einer Brühkammer anfahrbar sind.
  • Ebenso können bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch mehrere hintereinander am Revolvermechanismus angeordnete Brühstationen vorhanden sein, so dass parallel in mehreren Brühkammern gleichzeitig Kaffee gebrüht werden kann. Selbstverständlich ist es ebenso auch möglich, dass die Kaffeemaschine mehrere Verdichtungsstationen, Entleerungsstationen etc. aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels noch einmal näher erläutert. Dabei werden, soweit wie möglich, für gleiche Komponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Revolvermechanismus mit vier Brühkammern und drei verschiedenen Stationen;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Drehteller mit vier Kammern zum Einsatz in einer Maschine gemäß 1;
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch den Drehteller gemäß 2;
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch eine Befüllungsstation für eine Kaffeemaschine gemäß 1;
  • 5 einen schematischen Querschnitt durch eine Brühstation für eine Kaffeemaschine gemäß 1;
  • 6 einen schematischen Querschnitt durch eine Entleerungsstation für eine Kaffeemaschine gemäß 1.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, besitzt die Kaffeemaschine bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Revolvermechanismus 1 mit einem um eine vertikale Drehachse R gelagerten Drehteller 3, welcher insgesamt vier Brühkammern 2 aufweist. Die Brühkammern 2 sind hier durch einfache, parallel zur Drehachse R verlaufende, durchgehende Bohrungen in den Drehteller 3 eingebracht worden, so dass die einzelnen Brühkammern 2 jeweils eine obere Öffnung 4 und eine untere Öffnung 5 aufweisen, welche deckungsgleich übereinander liegen. Das Material des Drehtellers 3 bildet folglich die Seitenwände der einzelnen Brühkammern 2.
  • Entlang dieses Drehtellers 3 sind in Rotationsrichtung (hier im Uhrzeigersinn) zirkular hintereinander zunächst eine Beschickungsstation SF, dann eine Brühstation SB und schließlich eine Entleerungsstation SE angeordnet (siehe 1). Durch Rotation des Drehtellers 3 um die Rotationsachse R werden die einzelnen Brühkammern 2 jeweils schrittweise von der Beschickungsstation SF zur Brühstation SB und weiter zur Entleerungsstation SE transportiert. Es befinden sich bei diesem Aufbau folglich jeweils drei der vier Kammern 2 in einer bestimmten Station SF, SB, SE, wogegen die vierte Kammer gerade ungenutzt ist.
  • Die Funktionsweisen dieser einzelnen Stationen SF, SB, SE werden nachfolgend anhand der 4 bis 6 näher beschrieben.
  • Die Beschickungsstation SF weist einen Boden 7 auf, welcher die in der Beschickungsstation SF positionierte Kammer 2 untenseitig abschließt. Oberhalb der oberen Öffnung 4 der betreffenden Brühkammer 2 befindet sich eine Einfülleinrichtung 6, hier in Form eines Trichters 6, über den in eine Einfüllrichtung E eine bestimmte Menge Kaffeemehl in die Brühkammer 2 eingefüllt wird. Das Kaffeemehl kann grundsätzlich durch jeden beliebigen Mechanismus eingefüllt werden, z. B. durch Schwerkraft oder auch durch Unterdruck, welcher in der Kammer erzeugt wird. Verschiedene Möglichkeiten, das Kaffeemehl passend zu dosieren, sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier nicht weiter erläutert zu werden. Die Einfülleinrichtung 6 ist über einen geeigneten Baugruppenträger 8 oder durch das Gehäuse der Kaffeemaschine mit dem Boden 7 verbunden.
  • Nach dem Befüllen mit Kaffeemehl wird dann der Drehteller 3 um 90° in Richtung der Brühstation SB weitergedreht, so dass die mit Kaffeemehl befüllt Brühkammer 2 passend in der Brühstation SB positioniert wird. Der Aufbau der Brühstation SB ist aus 5 zu ersehen. Damit das Kaffeemehl nicht aus der Brühkammer 2 gelangen kann, erstreckt sich der Boden 7 von der Beschickungsstation SF in der Kaffeemaschine durchgehend bis zu einem Bodenteil 7' in der Brühstation SB (1). In der Brühstation SB ist außerdem ein Siebboden 10 mit einer sehr feinen Siebstruktur als Filterelement 10 angeordnet ist. Das Bodenteil 7' ist hier gegenüber dem vorzugsweise einstückig mit dem Bodenteil 7' verbundenen Boden 7 dicker ausgestaltet, da in diesem Bodenteil 7' eine geeignete Abdrückvorrichtung 12 angeordnet ist, um den Siebboden 10 von unten etwas in die Brühkammer hochzudrücken, um so für einen dichten Anschluss des Siebbodens 10 in der Brühkammer 2 zu sorgen. Außerdem befindet sich unterhalb des Siebbodens 10 im Bodenteil 7' ein Auslauf 11 für das fertige Kaffeeextrakt.
  • Auf der Oberseite weist die Brühstation SB eine Verschlusseinrichtung 13, hier in Form eines Kolbens 13, auf, welcher in der Verdichtungsrichtung V von oben in die Brühkammer 2 hineingedrückt wird und das darin befindliche Kaffeemehl verdichtet. Der Kolben 13 wird obenseitig in einer Kolbenführung 14 gehalten, welche wieder über einen Baugruppenträger 15 oder das Gehäuse der Kaffeemaschine mit dem Bodenteil 7' fest verbunden ist, so dass es auch bei einem stärkeren Druck des Kolbens 13 nicht zu einer Verschiebung der verschiedenen Komponenten der Brühstation SB gegeneinander kommen kann.
  • Sowohl die Bewegung des Kolbens 13 als auch die Bewegung des Siebbodens 10 nach oben in die Brühkammer 2 kann mechanisch, hydraulisch oder elektromechanisch erfolgen.
  • Durch einen Einlass 9 kann dann unter relativ hohem Druck Heißwasser WH in die Brühkammer 2 eingeleitet werden. Der dabei entstehende Kaffeeextrakt gelangt durch den Siebboden 10 und den Auslauf 11 in eine darunter positionierte Kaffeetasse oder Kaffeekanne.
  • Nach dem Extraktionsvorgang wird der Kolben 13 wieder nach oben aus der Brühkammer 2 bewegt. Ebenso wird der Siebboden 10 wieder ein Stück nach unten bewegt und so die Abdichtung des Siebbodens 10 gegenüber der Brühkammer 2 wieder aufgehoben.
  • Der Drehteller kann sich dann in die nächste Position um 90° weiterdrehen, so dass sich die betreffende Brühkammer 2 in der Entleerungsstation SE befindet.
  • Wie in 6 schematisch dargestellt, wird in der Entleerungsstation SE durch einen in einem weitern Baugruppenträger 18 gelagerten Ausstoßkolben 16 der in der Brühkammer 2 befindliche Filterkuchen (nicht dargestellt) nach unten in einen Auffangbehälter 17 ausgestoßen. Der Auffangbehälter 17 kann, wenn er voll ist, vom Benutzer entnommen und der Inhalt entsorgt werden, so dass anschließend der leere Auffangbehälter wieder in die Kaffeemaschine eingesetzt wird.
  • Zusätzlich dient diese Entleerungsstation SE hier auch als Reinigungsstation. Hierzu weist sie über der oberen Öffnung 4 der Brühkammer 2 an dem Baugruppenträger 18 Düsen 19 auf, aus denen z. B. heißes Reinigungswasser WR durch die entleerte Brühkammer 2 gespült wird. Auch dieses Wasser WR kann zunächst in den Auffangbehälter 17 gelangen und dort beispielsweise durch ein Sieb oder dergleichen in einen angeschlossenen Abfluss abfließen. Anschließend kann die Brühkammer 2 dann in die freie Position weitergedreht werden und gelangt danach dann bei einer weiteren Bewegung wieder zur Beschickungsstation SF.
  • Eine Reinigung des Siebbodens 10 in der Brühstation SB kann beispielsweise erfolgen, indem dort beispielsweise durch den Einlass 9 Heißwasser durchgespült wird, welches dann entweder durch den Auslauf in einen darunter positionierten Auffangbehälter oder einen Abfluss weitergelangt. Alternativ kann am Auslauf 11 auch ein Ventil angeordnet sein, so dass während der Reinigungsvorgänge das zur Reinigung benötigte Wasser durch einen separaten, neben dem dargestellten Kaffeeauslauf benachbarten Auslauf entsorgt wird. Ein solches Reinigen des Kaffeefilters kann beispielsweise immer dann erfolgen, wenn sich eine nicht befüllte Brühkammer 2 in der Brühstation SB befindet.
  • Ebenso ist es auch möglich, dass während der Bewegung des Drehtellers 3, beispielsweise in einer Zwischenposition, wenn die Brühstation SB sich am Drehteller 3 zwischen zwei Brühkammern 2 befindet, der Siebboden 10 noch etwas stärker abgesenkt wird und durch spezielle seitliche Reinigungsdüsen (nicht dargestellt) gereinigt wird. Der Siebboden 10 wird dann jedes Mal zwischen zwei Brühvorgängen frisch gereinigt.
  • Wie das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel exemplarisch zeigt, ist es mit dem dargestellten Verfahren sehr gut möglich, schnell hintereinander mehrere Kaffeeportionen zu erzeugen. So kann während der Verwendung einer Brühkammer 2 in einer bestimmten Position, beispielsweise zum Entleeren des Filterkuchens, gleichzeitig die gegenüberliegende Brühkammer 2 befüllt werden, wobei in einer weiteren, zwischen diesen beiden Brühkammern 2 befindlichen Brühkammer 2 gleichzeitig Kaffee gebrüht werden kann. Die gesamte für die Maschine benötigte Mechanik kann in relativ flacher Bauweise erfolgen. Durch die relativ flache und einfache Mechanik ist die Herstellung solcher Maschinen kostengünstig und die Maschinen sind zudem robuster als bisherige Maschinen, bei denen insbesondere die automatische Bestückung mit Kaffeepulver und Entleerung und Reinigung der Brühkammern mit relativ großem mechanischen Aufwand durchgeführt werden müssen. Insbesondere ist es mit dieser Maschine auch möglich, bei einer Ausgestaltung mit einer Mehrzahl an Kammern parallel mehrere Portionen Kaffee zu erzeugen. Mit Hilfe einer entsprechenden Steuerung ist es des Weiteren möglich, wahlweise in mehreren Kammern gleichzeitig Kaffeeportionen der gleichen Sorte oder auch Kaffeeportionen unterschiedlicher Kaffeesorten zu erzeugen. Die Mechanik ist dabei relativ gut skalierbar, d. h. sie kann ohne große konstruktive Veränderungen in verschiedenen Größen für sehr kleine bis sehr große Automaten genutzt werden.
  • Es wird abschließend noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Kaffeemaschinen um Ausführungsbeispiele handelt, welche vom Fachmann in verschiedenster Weise modifiziert werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere wird an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemäße Grundprinzip nicht auf die Verwendung von losem Kaffeemehl beschränkt ist, sondern dass das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip auch für Pad-Kaffeemaschinen oder eine ähnliche Kaffeemaschinen mit vorportionierten Kaffeeportionen verwendet werden kann.

Claims (17)

  1. Kaffeemaschine mit einer Brühkammer (2), einer Einrichtung zur Befüllung der Brühkammer mit Kaffeemehl und mit einer Brüheinrichtung (3), um das in der Brühkammer (2) befindliche Kaffeemehl unter Erzeugung des Kaffeeextrakts mit heißem Wasser aufzubrühen, gekennzeichnet durch einen Revolvermechanismus (1) mit mehreren Brühkammern (2), eine Beschickungsstation (SF), eine Brühstation (SB) und eine Entleerungsstation (SE), welche derart hintereinander am Revolvermechanismus (1) angeordnet sind, dass durch eine Rotation des Revolvermechanismus (1) die Brühkammern (2) jeweils schrittweise nacheinander von der Beschickungsstation (SF) zur Brühstation (SB) und weiter zur Entleerungsstation (SE) transportiert werden.
  2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsstation (SF) und die Entleerungsstation (SE) in einer gemeinsamen Beschickungs-/Entleerungs-Station integriert sind.
  3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolvermechanismus (1) einen um eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Rotationsachse (R) drehbar gelagerten Brühkammer-Träger (3) umfasst.
  4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brühkammer-Träger (3) einen Drehteller (3) mit mehreren entlang seines Umfangs angeordneten, die Brühkammer (2) bildenden Ausnehmungen umfasst, welche jeweils eine obere und eine untere Öffnung (4, 5) aufweisen.
  5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Brühkammer (2) bildenden Ausnehmungen im Wesentlichen vertikal durch den Drehteller (3) verlaufende Bohrungen umfassen.
  6. Kaffeemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsstation (SF) eine Befülleinrichtung (6), welche oberhalb der Öffnung (4) der jeweils an der Beschickungsstation (SF) befindlichen Brühkammer (2) angeord net ist, und einen die betreffende Brühkammer (2) von unten verschließenden Boden (7) umfasst.
  7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühstation (SB) eine Verschlusseinrichtung (13), welche die Brühkammer (2) obenseitig dicht abschließt und einen Einlass (9) für das heiße Wasser aufweist, ein untenseitig dicht an die betreffende Brühkammer (2) anschließendes oder dicht in die Brühkammer einbringbares Filterelement (10) sowie einen unterhalb des Filterelements (10) angeordneten Auslauf (11) für den Kaffeeextrakt umfasst.
  8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (8) einen in die die Brühkammer (2) bildende Ausnehmung hineinfahrbaren und herausfahrbaren Kolben (8) umfasst.
  9. Kaffeemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühstation (SB) eine Vorrichtung (13) umfasst, um das Filterelement (10) dicht von unten in die die Brühkammer (2) bildende Ausnehmung hineinzudrücken
  10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine zwischen der Beschickungsstation und der Brühstation angeordnete Verdichtungsstation.
  11. Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsstation einen in die die Brühkammer bildende Ausnehmung hineinfahrbaren und herausfahrbaren Kolben und einen die betreffende Brühkammer von unten verschließenden Boden aufweist.
  12. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch einen die Brühkammer von unten verschließenden Boden (7), welcher sich über einen Bereich erstreckt, den die untere Öffnung (5) der Brühkammer (2) während einer Rotationsbewegung von der Beschickungsstation (SF) bis zu dem an der Brühstation (SB) befindlichen Filterelement (10) überstreicht.
  13. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsstation (SE) einen Ausstoßmechanismus (16) umfasst, welcher einen in der Brühkammer (2) nach der Verdichtung und dem Überbrühen befindlichen Filterkuchen durch die untere Öffnung (5) der Brühkammer (2) ausstößt.
  14. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine der Brühstation nachgeordnete Reinigungsstation.
  15. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsstation (SE) und/oder die Reinigungsstation eine Spüleinrichtung (19) zum Durchspülen der Brühkammer (2) aufweist.
  16. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch mehrere hintereinander am Revolvermechanismus (1) angeordnete Beschickungsstationen.
  17. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch mehrere hintereinander am Revolvermechanismus (1) angeordnete Brühstationen.
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