DE1955079U - Gehaeuse fuer geschirrspuelautomaten. - Google Patents

Gehaeuse fuer geschirrspuelautomaten.

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DE1955079U
DE1955079U DE1966H0056338 DEH0056338U DE1955079U DE 1955079 U DE1955079 U DE 1955079U DE 1966H0056338 DE1966H0056338 DE 1966H0056338 DE H0056338 U DEH0056338 U DE H0056338U DE 1955079 U DE1955079 U DE 1955079U
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DE
Germany
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door
housing
crockery basket
trapezoid
housing according
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Expired
Application number
DE1966H0056338
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English (en)
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Alfred Heinkel and Co KG
Original Assignee
Alfred Heinkel and Co KG
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Publication date
Application filed by Alfred Heinkel and Co KG filed Critical Alfred Heinkel and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0076Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
    • A47L15/0081Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals with vertical sliding closing doors, e.g. hood-type dishwashers

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

.436023*10,8,
ALFRED HEINKEL & CO. K.G. 17. August 1966N
TV-Ar/wo
G 2436
Gehäuse für Geschirrspülautomaten
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse für Geschirrspülautomaten, bei welchen Wasserbehälter, Pumpen und Heizkörper sich im unteren Teil des Automaten befinden/ während die Waschdüsen im oberen Teil angeordnet sind und von oben und unten sowie ggf. auch von den Seiten auf den zwischen ihnen eingeschobenen Geschirrkorb ausgerichtet sind.
Bei bekannten Ausführungen von Geschirrspülautomaten wird der Geschirrkorb durch eine an der Frontseite des Automaten angebrachte Tür eingeschoben. Um eine bequeme Hantierung des Geschirrkorbes zu gewährleisten, muss der Geschirrkorb in seiner eingeschobenen Stellung etwas über die Vorderfrontebene des Automaten herausragen. Ansonsten würde die Bedienung sich die Hände verbrühen,.wenn sie in den Spülraum hineinreichen müsste, um den Korb zu fassen.
Dieses Problem wurde bisher in der Weise gelöst, dass die Tür des Geschirrspülautomaten schalenförmig ausgebildet war und in der Schale den frei aus dem Automatengehäuse herausragenden Endteil des Geschirrkorbes in der Schliesstellung aufnahme Diese bekannte.Anordnung wies erhebliche Nachteile auf. Die Auflageflächen' zwischen den Türrändern und der Gehäusevorderfläche mussten sehr sorgfältig abgedichtet werden, um zu verhindern, dass beim Normaldruck Dampf und Spritzwasser aus dem Automaten heraustreten konnten. Nur bei jedesmaligem Abschliessen der Automatentür war es zu vermei-
den, dass sich an der Oberkante der Tür schon beim Normaldruck ein Spalt bildete, durch welchen die Wirkung der •seitlichen Abdichtung in Frage gestellt wurde. Bei einem Abschliessen der Tür mit einem an deren Oberteil angeordneten Druckschloss war man zwar in der Lage, den Spalt oben zuzudrücken, jedoch auf Kosten der an der Unterkante der Tür angeordneten Dichtung.sowie der Sicherheitsventilwirkung.
Die Neuerung hat zum Ziel, die oben angeführten übelstände zu beseitigen und mit kleinstmöglichem technischen Aufwand ein Gehäuse für einen Geschirrspülautomaten zu schaffen, das einerseits ein Hervorragen des Geschirrkorbes bei geöffneter Tür ermöglicht und zum anderen einen ausreichend abgedichteten Abschluss bei geschlossener Tür gewährleistet. Zu diesem Zweck bilden die Seitenwangen und das Frontblech des Automatengehäuses zusammen neuerungsgemäss eine Ausbuchtung, deren Querschnitt von der Seite her gesehen ein. nichtgleichschenkliges Trapez darstellt, wobei die Fronttür sich in demjenigen Teil des Frontbleches befindet, der von dem langen Schenkel des Trapezes begrenzt ist und der mit dem mit Geschirr zu beladenden Geschirrkorb unmittelbar über der längeren Grundseite des Trapezes angeordnet ist-
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung rastet die Tür in der Offenstellung in einer waagrechten Lage ein und weist Laufschienen für den Geschirrkorb auf, der über diese ausgezogen bzw, wieder eingeschoben werden kann. Die Tür kann an ihren Angeln mit Federn versehen werden, die ihre Dichtleisten gegen die Vorderfront des Automatengehäuses herandrücken. Sie kann aber ,auch mit einem Gewicht am Oberteil ausgerüstet sein, das den Oberteil der Tür in der Schliesstellung gegen die Vorderfront des Gehäuses presst. In dieser Weise ist eine sicherheitsventilartige Abstimmung des Anlagedrucks gegeben.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und erläutert. Figur 1 zeigt ein neuerungsgemässes Gehäuse schematisch in einer Seitenansicht, Figur 2 dasselbe Gehäuse in einer Frontansicht.
Das Gehäuse ist aus den Seitenwangen 1,2, dem Frontblech 3, dem Rückblech 4 und der Deckplatte 5 zusammengesetzt. Die beiden Seitenwangen 1,2 sind derart geschnitten, dass ihre Oberteile ein nicht-gleichschenkliges Trapez bilden, dessen langer Schenkel nach vorn - an der Frontseite - verläuft. Das Frontblech 3 ist dementsprechend gestaltet und weist einen nach oben schräg verlaufenden Teil 6, einen mittleren senkrechten Teil 7, einen nach unten schräg verlaufenden Teil 8a und einen Bodenteil 8b auf. Der Schrägteil 6 besitzt eine Türöffnung, die mittels einer Fronttür 9 abgeschlossen wird. Die Tür 9 dreht sich um Angeln 10 und ist dort mit Schliessfedern 10! versehen, die bestrebt sind, die Tür in die Schliesstellung zu bringen. Auf der Innenseite weist die Tür 9 Laufschienen 11 auf, die in der Waagrechtstellung (Offenstellung) der Tür mit weiteren Laufschienen 12 im Innern des Gehäuses korrespondieren. In ihrer Waagrechtstellung (Offenstellung) rastet die Tür 9 über eine sonst bekannte Rasteranordnung (nicht gezeichnet) bei aufgespannten Federn 10' ein. Anstelle der Schliessfeder 10'- kann am Oberteil der Tür 9 ein Gewicht 13 angebracht werden, das den Oberteil der Tür in der Schliesstellung gegen das Frontblech drückt.
Auf den Laufschienen 11, 12 wird der Geschirrkorb 14 ein- und ausgeschoben, unter und über dem Geschirrkorb 14 sowie seitlich von diesem sind.Waschdüsen 15 angeordnet, deren Strahlrichtung auf den Inhalt des Geschirrkorbes ausgeh richtet ist.
unter dem trapezförmigen Oberteil des Gehäuses befinden sich die Wasserbehälter 16, 17 mit Heizkörpern und das Antriebsaggregat (Motor, Pumpe, Steuermittel) 18.
Das neuerungsgemässe Gehäuse bietet vor allem den Vorteil eines mit einfachen Mitteln wirksam abgedichteten Abschlusses der Fronttür 9 in der Schliesstellung, obwohl das Aussenende des Geschirrkorbes 14 in der Offenstellung leicht greifbar nach aussen hervorragt. Die wirksame Abdichtung kommt teils durch das Gewicht der schräg auf dem Frontblechteil 6 aufliegenden Tür 9, hierbei unterstützt durch das Hilfsgewicht 13, und teils durch die Spannung der Federn 10* zustande. Im Vergleich zum Stand der Technik sind die Dichtungen der Flächen zwischen Tür 9 und Frontblechteil 6 wesentlich einfacher und sicherer als die Randdichtungen einer aufgesetzten Schalentür.
Ferner schafft die neuerungsgemässe Gehäuseform eine günstige Raumaufteilung. Dort, wo ein Maximum an Raum erforderlich ist, nämlich um den Geschirrkorb 14 herum und bei den Wasserbehältern, wird er ausreichend zur Verfugung gestellt, während die Antriebsaggregate nur soweit Raum besitzen, wie sie ihn wirklich brauchen. Das Ergebnis ist ein materialmässig geringerer Aufwand sowie eine günstige Bedienungsposition, indem Kopf und Füsse des Bedienungspersonals nicht mehr gegen das Frontblech stossen.
4 Schutzansprüche

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Gehäuse für Geschirrspülautomaten, deren Wasserbehälter,
Pumpe und Heizkörper sich im unteren Teil des Automaten befinden, während die Waschdüsen im oberen Teil angeordnet sind und von oben und unten sowie ggf. auch von den Seiten auf den 2wischen ihnen eingeschobenen Geschirrkorb ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (1,2) und
das Frontblech (3) des Gehäuses zusammen an der oberen
Hälfte des Gehäuses eine Ausbuchtung bilden, deren Querschnitt von der Seite gesehen ein nicht-gleichschenkliges Trapez darstellt, wobei die Fronttür (9) sich in demjenigen Teil des Frontbleches (3) befindet, der von dem langen
Schenkel (6) des Trapezes begrenzt ist und der mit dem mit Geschirr zu beladenden Geschirrkorb (14) unmittelbar über der längeren Grundseite des Trapezes angeordnet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (9) in der Offenstellung in einer waagrechten Lage (91) einrastet und Laufschienen (11) für den Geschirrkorb aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (9) an ihren Angeln (10) mit Federn versehen ist, welche die Tür in die Schliesstellung zwingen. '
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil der Tür (9) mit einem Gewicht (13) versehen ist.
DE1966H0056338 1966-08-19 1966-08-19 Gehaeuse fuer geschirrspuelautomaten. Expired DE1955079U (de)

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DE1955079U true DE1955079U (de) 1967-02-09

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ID=33343591

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DE (1) DE1955079U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233934A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Bosch Siemens Hausgeraete Vorrichtung zum Spülen von Spülgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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