CH413617A - Schnappverriegelung für Kraftwagenseitenladen und Türen - Google Patents

Schnappverriegelung für Kraftwagenseitenladen und Türen

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Publication number
CH413617A
CH413617A CH900963A CH900963A CH413617A CH 413617 A CH413617 A CH 413617A CH 900963 A CH900963 A CH 900963A CH 900963 A CH900963 A CH 900963A CH 413617 A CH413617 A CH 413617A
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CH
Switzerland
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lock bolt
lock
adjusting lever
housing
snap lock
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Application number
CH900963A
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English (en)
Inventor
Schmidli Moritz
Original Assignee
Schmidli Moritz
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • E05C1/145Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame flush
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

Description


      Schnappverriegelung    für     Kraftwagenseitenladen    und Türen    Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für     Kraft-          wagensei'tenladen    und Türen. Zahlreiche bisher be  kannte Verriegelungen für die Seitenladen von Kraft  wagen, insbesondere von Lastwagen, bestehen aus  Haken, die an einem Ende an, einem Seitenladen an  gelenkt und an dem anderen Ende nach unten haken  förmig abgebogen sind, wobei man diese Verriegelun  gen mit dem     abgekröpften    Ende in eine entsprechende       öse    einbringen kann. Zur leichteren Handhabung be  sitzen diese Verriegelungen in der Regel einen seitlich  am Fahrzeug vorstehenden Griff.

   Die Nachteile dieser  Verriegelungen bestehen vor allem darin, dass ihre  Handgriffe das Profil des Fahrzeuges seitlich über  ragen und dass sie beim Schliessen des Seitenladens  nicht     selbsttätig    in die zugehörigen Halteösen einra  sten.  



  Das vergleichsweise weite Vorstehen der     Verrie-          gelungsteile    über die lichte Weite der Kraftfahrzeugla  defläche bringt sowohl bei der Wagenabnahme, die  in ihrer Bemessung von den grössten Aussenmassen  eines Fahrzeuges ausgeht, aber auch bei engen Raum  verhältnissen wie in Garagen, Lagerschuppen oder  im dichten Strassenverkehr erhebliche Nachteile mit  sich. Man hat daher auch schon zum Festlegen der  Seitenladen von Lastkraftwagen und Türen einen  Schwenkhebel vorgeschlagen, dessen Griffende nahe  am Seitenladen vorbei bewegt werden kann und des  sen Haltenase in ein spaltartiges, festes     Widerlager     am Kraftfahrzeug eingreifen kann.

   Diese etwas auf  wendigeren Verriegelungen können zwar etwas raum  sparender als die zuerst beschriebenen Verriegelungen  ausgebildet werden, besitzen aber immer noch mit  diesen gemeinsam die Nachteile, dass sie besonders  bei belasteten Seitenladen oft sehr schwer zu bedie  nen, insbesondere zu lösen sind und dass man nach    dem Schliessen der Seitenladen die Verriegelung noch  besonders betätigen muss. Dadurch wird auch ver  hindert, dass man zum     Schliessen    und Verriegeln der  Seitenladen den Schwung der Schliessbewegung mit  ausnützen kann.  



  Es besteht daher die Aufgabe, eine Verriegelung  für     Kraftwagenseitenladen    und Türen zu schaffen,  bei der die     vorgenannten    Nachteile vermieden wer  den. Dazu schlägt die Erfindung vor, dass eine  Schnappverriegelung     einen    mit einem     Verstellhebel     versehenen     Schlossriegel    aufweist, wobei der Verstell  hebel um eine parallel zur     Verschlussfläche    angeord  nete Welle     verschwenkbar    ist und einen Zahnkopf  aufweist, welcher in ein Zahnsegment eingreift, das  in einer     Schlossriegelnut    mit Längsspiel für dessen       Schliessbewegung    angeordnet ist.  



  Vorzugsweise kann sich der     Schlossriegel    in einem  flachen, versenkt untergebrachten Gehäuse befinden,  das in der Gegend des     Griffendes    des     Verstellhebels     nach innen eingezogen ist. Das ganze Schlossgehäuse  ist vorteilhaft so gestaltet, dass es in einem     einzigen     Rahmenprofil untergebracht ist.     Zweckmässigerweise     kann als Feder für den     Schlossriegel    eine Druckfeder  dienen.  



  Die Erfindung sei anhand eines in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.  Es zeigen in unterschiedlichen Masstäben:  Figur 1 und 2 einen Schlossriegel in einer Aufsicht  und einer Vorderansicht,  Figur 3, 4 und 5 die zum Schlossriegel gehörige  Zahnstange in     Vorder-,    Seiten- und Aufsicht,  Figur 6 und 7 eine Aufsicht und eine Vorderan  sicht eines     Verstellhebels,     Figur 8 und 9 eine Welle zur Lagerung des     Ver-          stellhebels,         Figur 10 und 11 eine Seiten- und eine Stirnansicht  einer     Schlossriegelfeder,     Figur 12,

   13 und 14 eine Vorder- und eine Stirn  ansicht des Gehäuses der Verriegelung sowie einen  Schnitt dadurch entsprechend der Linie     XIV-XIV    in  Figur 12,  Figur 15 eine Vorderansicht der mit einem Ge  häuse versehenen Verriegelung,  Figur 16 einen waagrechten Längsschnitt durch  die Verriegelung entsprechend der Schnittlinie     XVI-          XVI    in Figur 15,  Figur 17 zeigt eine Mittelrunge eines Lastwagens  mit geteilten Seitenwänden, enthaltend je 1 Schnapp  verriegelung,  Figur 18 zeigt     eine    Eckrunge mit je einer Schnapp  verriegelung der Seiten- und Rückwände.  



  Wie Figur 16 zeigt, ist in einem Gehäuse 1 ein  Schlossriegel 2 längsverschiebbar geführt. In seinem  in dem Gehäuse 1 befindlichen Teil weist der     Schloss-          riegel    eine zur Gehäusevorderseite 3 hin offene Nut 4  auf, die als Führung für eine Zahnstange 5 dient.  



  In die Zahnstange 5 greift der Zahnkopf 6 eines       Verstellhebels    7 ein, der im Mittelpunkt des Zahn  kopfes 6 mittels einer Welle 8 im Gehäuse 1 gelagert  ist. Dabei sind die Längsprofilierungen des     Schloss-          riegels    2, des     Verstellhebels    7 und des Gehäuses 1  derart ausgebildet, dass nur der Gehäuserand 9 über  den Seitenladen 10 vorsteht, während das Gehäuse 1  im übrigen den Schlossriegel 2 und seinen Verstell  hebel 7 in der     Schliesstellung    in sich aufnimmt.  



  An der inneren Stirnseite 11 des Schlossriegels 2  liegt eine Feder 12 an, die in einem Führungsschacht  13 des Gehäuses 1 untergebracht ist. Dieser Führungs  schacht 13 kann beim Zurückgehen des Schlossriegels  dessen inneres Ende führend aufnehmen. Wie aus den  Figuren 1 und 16 gut ersichtlich, ist das innere Ende  2a des Schlossriegels 2 flach ausgebildet, damit die  gesamte Verriegelung nur eine geringe Tiefe aufweist,  während der Kopf 2b des Schlossriegels 2 zur Aufnah  me grösserer Kräfte und zur Ausbildung eines gün  stigen Rückstellwinkels verbreitert ausgeführt ist.  



  In die Führung 13 wird die     Rückhaltefeder    un  tergebracht.     In    der Gegend des Griffendes 7a des       Verstellhebels    7 ist die Vorderseite 3 des Gehäuses  1 nach innen     eingezogen,    so dass sich dort eine zur  Vorderseite 3 offene Mulde 14 ergibt, die ein leichtes  Hintergreifen des Griffendes 7a des     Verstellhebels     7 ermöglicht. Dadurch erreicht man eine volle Aus  nutzung der Breite des Seitenladens und die parallel  zur     Seitenladenaussenfläche    10a angeordnete Welle  8 kann so untergebracht werden, dass der Verstell  hebel 7 in der Schliesstellung noch vollständig inner  halb der Kontur des Gehäuses 1 zu liegen kommt.

    Das Gehäuse 1 kann beispielsweise aus Leichtmetall  bestehen, während der     Schlossriegel    2 und der     Ver-          stellhebel    7 der erfindungsgemässen Verriegelung vor  teilhaft aus verzinktem Eisen hergestellt sind. Auch  dann ist wegen der günstigen Raumausnutzung noch  eine Dimensionierung der Tiefe t und der Breite b  des hinteren Teiles des Gehäuses möglich, die eine    Unterbringung in den üblichen Seitenladen 10 bzw.  deren Einzelelemente bei Lastkraftwagen ermöglicht.  



  Zum Öffnen des Schlossriegels braucht man das  Griffende 7a des     Verstellhebels    7 nur vom Seitenla  den 10 wegzuziehen. Auch bei sehr grossen     Anpress-          kräften    und entsprechendem Reibungswiderstand bei  der     Anlagefläche    des Schlossriegels 10 an seinem  spaltartigen     Widerlager    15 lässt sich der Schlossriegel  10 doch wegen des durch den Zahnkopf 6 und die  Zahnstange 5     geschaffenen:    günstigen Übersetzungs  verhältnisses leicht in die Öffnungsstellung bringen.  Beim Schliessen eines Seitenladens 10 braucht man  diesen nur zuzuschlagen.

   Der Schlossriegel 2 wird  dann wegen seiner abgeschrägten äusseren Stirnfläche  16 vom     Widerlager    15, wie man es bei Schlossriegeln  von Türen kennt, entgegen dem Druck der     Feder    12  zurückgeschoben und rastet sofort ein, wenn sich der  Seitenladen 10 in der Schliessstellung befindet.  



  Die     Längsverschiebbarkeit    der Zahnstange 5 in  nerhalb des Schlossriegels ermöglicht dabei, dass das  Zurückgehen des Schlossriegels 2 ohne eine     öffnungs-          bewegung    des     Verstellhebels    7 abläuft. Dadurch er  reicht man, dass bei der neuerungsgemässen Verrie  gelung weder im geschlossenen Zustand noch beim  Schliessen selbst irgendwelche Teile über die Aus  senwand 10a des Seitenladens 10 vorstehen. Die  neuerungsgemässe Verriegelung kann auch bei An  hängern und allen Fahrzeugen Verwendung finden,  wo es darauf ankommt, flache Aussenseiten zu er  reichen, mit geringer Kraft eine Verriegelung lösen  und     ohne    besondere Handgriffe diese Verriegelung  wieder schliessen zu können.  



  Die Verbindung zwischen dem     Verstellhebel    7 und  dem Riegel 2 kann auch über eine diese beiden Teile  trennende Welle erfolgen, so dass die Lagerstelle des       Verstellhebels    nicht in der Nähe des     Riegels    zu liegen  kommt und dadurch ein Eindringen von Wasser,  Feuchtigkeit, Eis und Schmutz in die Riegelführung  vermieden oder vermindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schnappverriegelung für Kraftwagenseitenladen und Türen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit einem Verstellhebel (7) versehenen Schlossriegel (2) aufweist, wobei der Verstellhebel (7) um eine par allel zur Verschlussfläche (10a) angeordnete Welle (8) verschwenkbar ist und einen Zahnkopf aufweist, welcher in ein Zahnsegment (5) eingreift, das in einer Schlossriegelnut (4) des Schlossriegels (2) mit Längs spiel für dessen Schliessbewegung angordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schnappverriegelung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Rückstellelement für den Schlossriegel (2) eine Druckfeder (12) dient. 2. Schnappverriegelung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich der Schlossriegel (2) in einem flachen, schmal gehaltenen und versenkt untergebrachten Gehäuse (1) befindet, wobei dessen Aussenseite (3) in der Gegend des Griffendes (7a) des Verstellhebels (7) nach innen eingezogen ist, so dass sich eine Mulde (14) zum Hintergreifen des Ver- stellhebels (7) ergibt. 3.
    Schnappverriegelung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das ganze Verschlussge- häuse (1) in einem einzigen Rahmenprofil unterge bracht ist. 4. Schnappverriegelung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) den Ver- Stellhebel (7) in der Schliessstellung ebenfalls in sich aufnimmt. 5. Schnappverriegelung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das innere Ende (2a) des Schlossriegels (2) schmal und der Kopf (2b) des Schlossriegels verbreitert ausgebildet ist.
CH900963A 1963-07-18 1963-07-18 Schnappverriegelung für Kraftwagenseitenladen und Türen CH413617A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611077A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verschluss fuer klapp- oder schwenkbare bordwandkonstruktionen
EP0066297A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-08 F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG Riegelverschluss für Türen, Klappen oder dergleichen von Nutzfahrzeugen

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