DE1137327B - Verschlussvorrichtung fuer Schiebedaecher an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer Schiebedaecher an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1137327B
DE1137327B DED29511A DED0029511A DE1137327B DE 1137327 B DE1137327 B DE 1137327B DE D29511 A DED29511 A DE D29511A DE D0029511 A DED0029511 A DE D0029511A DE 1137327 B DE1137327 B DE 1137327B
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DE
Germany
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roof
closure device
wedge
guide plate
guide
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Pending
Application number
DED29511A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Gmeiner
Hans Lemmerzahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/19Locking arrangements for rigid panels
    • B60J7/192Locking arrangements for rigid panels for locking the sunroof panel to the roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für Schiebedächer an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei denen eine Öffnung im vorzugsweise vorderen Teil des Daches durch einen in Fahrzeuglängsrichtung in einem Führungsrahmen verschiebbaren Dacheinsatz verschließbar ist, der beim Öffnen nach rückwärts unter den feststehenden Teil des Daches gleitet und an dem Gleitrollen tragende, quer zur Fahrzeuglängsrichtung bewegbare Sperrstangen angeordnet sind, die beim Schließen der Öffnung auf am Führungsrahmen vorgesehene Auflaufkeile auflaufen, um den Dacheinsatz bis in die Ebene des Daches anzuheben.
Bei bekannten Schiebedächern dieser Art hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß insbesondere das Öffnen des Dacheinsatzes bei höheren Fahrgeschwindigkeiten infolge des auf die Oberfläche des Dacheinsatzes einwirkenden Soges nicht immer ganz einfach durchzuführen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß über jedem Auflaufkeil eine im wesentlichen parallel zu dessen Keilfläche verlaufende Führung für die Gleitrolle angeordnet ist. Durch diese Führungen über den Auflaufkeilen werden die Gleitrollen an den Sperrstangen gegen die Wirkung des auf den Dacheinsatz einwirkenden Soges an den Keilflächen der Auflaufkeile entlang in Richtung nach dem Wageninneren zu geführt, so daß nach dem damit zwangläufig verbundenen Absenken des Schiebedeckels in seine Verschiebestellung ein leichtes Zurückschieben des Dacheinsatzes möglich ist.
Zweckmäßig ist, wie dies in einem nicht zum Stande der Technik gehörigen älteren Patent bereits vorgeschlagen ist, an oder in der Nähe des Auflaufkeiles eine den Dacheinsatz nach vorn in Verschlußrichtung drückende Keilfläche angeordnet, die mit einem entsprechenden an der Sperrstange angeordneten Keil zusammenwirkt. Durch dieses Merkmal ist beim Schließen des Dacheinsatzes ein besonders gutes Abdichten der dem Fahrtwind ausgesetzten vorderen Kante des Dacheinsatzes am benachbarten festen Dach erzielbar.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegen-Standes kann die im wesentlichen parallel zur Keilfläche des Auflaufkeiles verlaufende Führung aus einem Führungsblech bestehen, das mit dem Führungsrahmen verbunden ist. Zweckmäßig ist dabei das freie Ende des Führungsbleches leicht aufgebogen. Damit insbesondere die Reibung zwischen dem Führungsblech und der Gleitrolle gering bleibt, Verschlußvorrichtung für Schiebedächer
an Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Günter Gmeiner und Hans Lemmerzahl,
Sindelfingen (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
weist das Führungsblech vorteilhaft eine geringere Breite als die Gleitrolle auf. Um konstruktiv eine günstige Lösung zu erzielen, ist erfindungsgemäß die Sperrstange an ihrem die Gleitrolle haltenden Ende in an sich bekannter Weise gabelartig ausgebildet, und das Führungsblech ragt bei geschlossenem Dacheinsatz teilweise durch die Gabelöffnung hinter der Gleitrolle hindurch.
Die den Dacheinsatz nach vorn in Verschlußrichtung drückende Keilfläche wird vorteilhaft von einem am Fahrzeugrahmen befestigten Blechwinkel gebildet, dessen die Keilfläche aufweisender Schenkelteil gegebenenfalls durch zusätzliche, am Fahrzeugrahmen befestigte Bleche versteift ist. Der mit der den Dacheinsatz nach vorn in Verschlußrichtung drückenden Keilfläche zusammenwirkende Keil ist, wie ebenfalls bereits in einem nicht zum Stande der Technik gehörigen älteren Patent vorgeschlagen ist, vorteilhaft seitlich an der Sperrstange angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Führungsblech für die Gleitrolle und der die KeMäche aufweisende Blechwinkel aus einem Stück.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Kraftwagen mit Schiebedach von oben,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Verschlußvorrichtung,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 2 und
209 658/241
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den am Fahrzeug festen Teil der Verschlußvorrichtung.
Ein Kraftwagen 1 nach Fig. 1 weist in seinem Dach 2 eine Öffnung 3 auf, die durch einen Dacheinsatz 4 verschließbar ist. Der Dacheinsatz ist in einem Führungsrahmen 5, der an der Innenseite des Daches 2 angeordnet ist, derart verschiebbar gelagert, daß der Dacheinsatz 4 beim Öffnen nach rückwärts unter den feststehenden Teil des Daches 2 gleitet. Die Verschlußvorrichtung des Dachein-Satzes 4 besteht im wesentlichen aus quer zur Fahrtrichtung liegenden Sperrstangen 6, die durch eine Stange 7 mittels eines Handgriffes 8 in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind. Die Sperrstangen 6, die Stange7 und der Handgriffs sind an der Innenseite des Dacheinsatzes 4 befestigt bzw. geführt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist an dem äußeren Ende jeder Sperrstange 6 eine Gleitrolle 9 gelagert. Zu diesem Zweck ist das Ende der Sperrstange 6 gegabelt derart, daß zwischen den beiden Gabelarmen 10 die Gleitrolle 9 auf einem Bolzenil gelagert ist. Im Führungsrahmen5 ist beiderseits an derjenigen Stelle, an der sich die Führungsrolle 9 bzw. die Sperrstange 6 dann befindet, wenn die Dachöffnung 3 durch den Dach- a5 einsatz 4 vollkommen verschlossen ist, ein aus Blech bestehender Auflaufkeil 12 fest angeordnet, dessen Keilfläche 13 gegebenenfalls durch einen Gewindestift 14 in Grenzen unterschiedlich neigbar ist. Beim Schließen des Verschlusses wird die Sperrstange 6 durch die Stange 7 in Pfeilrichtung 15 bewegt, wodurch die Gleitrolle 9, die in jeder Öffnungslage des Dacheinsatzes auf dem Blech 16 des Führungsrahmens 5 aufliegt, auf die Keilfläche 13 aufläuft und dadurch den Dacheinsatz 4 hochhebt, bis dessen Außenhaut in der Ebene der Außenhaut des Daches 2 liegt. Damit insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten die eingangs genannten Schwierigkeiten nicht entstehen, wenn der Dacheinsatz 4 ganz oder teilweise zurückgeschoben werden soll, ist gemäß der Erfindung im wesentlichen parallel zur Keilfläche 13 des Auflaufkeiles 12 am FührungsrahmenS ein Führungsblech 17 angeordnet. Der Abstand zwischen der Keilfläche 13 und der diesem zugewandten Fläche des Führungsbleches 17 entspricht etwa dem Durchmesser der Gleitrolle 9. Das freie Ende 18 des Führungsbleches ist leicht nach oben abgebogen, damit die Gleitrolle 9 in Pfeilrichtung 15 leicht in den Raum zwischen der Keiffläche 13 und dem Führungsblech 17 einläuft. Beim Öffnen der Verschlußvorrichtung wird die Sperrstange entgegen Pfeilrichtung 15 bewegt. Dabei leitet das Führungsblech 17 die Gleitrolle 9 längs der KeMäche 13 nach unten, so daß über die Gleitrolle 9 und die Sperrstange 6 der Dacheinsatz 4 in Richtung nach dem Wageninneren gezogen wird. Das hat zur Folge, daß der den Handgriffe Bedienende den Dacheinsatz4 am Handgriff 8 nicht entgegen der Kraft des bei hohen Fahrgeschwindigkeiten über dem Dach sich einstellenden Soges nach unten ziehen muß.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Führungsblech teilweise schmaler als die Gleitrolle 9, damit die Reibung zwischen der Gleitrolle und dem Führungsblech herabgesetzt wird. Der vordere Teil 18 des Führungsbleches 17 ragt in die Gabel der Sperrstange 6 zwischen den beiden Gabelarmen 10 hinter der Gleitrolle 9 hindurch. Damit der Gewindestift 14 an dem Auflaufkeil 12 mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, zugänglich ist, ist innerhalb des vorderen Teiles des Führungsbleches 17 eine Bohrung 19 vorgesehen.
Durch die Verschlußvorrichtung nach der Erfindung soll auch noch gewährleistet werden, daß die vordere Kante des Dacheinsatzes besonders dicht abschließt. Zu diesem Zweck ist neben dem Auflaufkeil 12 bzw. neben dem Führungsblech 17 noch eine von einem schräg angeordneten Blech 20 gebildete Keilfläche 21 vorgesehen, die über die Sperrstange 6 den Dacheinsatz 4 nach vorn in Verschlußrichtung drückt. Diese KeMäche 21 wirkt mit einem seitlich an dem einen Gabelarm 10 der Sperrstange 6 angeordneten Gegenkeil 22 zusammen. Das Keilblech 20 besteht aus einem Stück mit dem Führungsblech 17. Ein zusätzliches Winkelblech 23 stützt das Keilblech 20 gegenüber dem FührungsrahmenS ab.
Wenn die Sperrstange 6 in Pfeilrichtung 15 bewegt wird, und die Gleitrolle 9 zwischen der Keilfläche 13 des Auflaufkeiles 12 und dem Führungsblech 17 über die Keilfläche 13 ebenfalls in Pfeilrichtung 15 nach oben rollt, schiebt sich der an dem einen Gabelarm 10 der Sperrstange 6 angeordnete Gegenkeil 22 an der KeMäche 21 des Keilbleches 20 entlang und drückt den Dacheinsatz 4 damit über die Sperrstange 6 in Fahrzeugrichtung nach vorn, so daß die an der vorderen Kante des Dacheinsatzes angeordneten Dichtungen auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten gut abschließen und weder Luft noch Wasser in das Fahrzeuginnere eindringen lassen.
Die Gegenstände der Ansprüche 2 und 8 genießen nur Schutz im Zusammenhang mit dem Gegenstand nach Anspruch 1.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verschlußvorrichtung für Schiebedächer an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei denen eine Öffnung im vorzugsweise vorderen Teil des Daches durch einen in Fahrzeuglängsrichtung in einem Führungsrahmen verschiebbaren Dacheinsatz verschließbar ist, der beim Öffnen nach rückwärts unter den feststehenden Teil des Daches gleitet und an dem Gleitrollen tragende, quer zur Fahrzeuglängsrichtung bewegbare Sperrstangen angeordnet sind, die beim Schließen der Öffnung auf am Führungsrahmen vorgesehene Auflaufkeile auflaufen, um den Dacheinsatz bis in die Ebene des Daches anzuheben, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Auflaufkeil (12) eine im wesentlichen parallel zu dessen Keilfläche (13) verlaufende Führung (17, 18) für die Gleitrolle (9) angeordnet ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an oder in der Nähe des Auflaufkeils (12) eine den Dacheinsatz (4) nach vorn in Verschlußrichtung drückende KeMäche (21) angeordnet ist, die mit einem entsprechenden, an der Sperrstange (6) angeordneten Keil (22) zusammenwirkt.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17, 18) aus einem Blech besteht, das mit dem Führungsrahmen (5) verbunden ist.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (18) des Führungsblechs leicht aufgebogen ist.
5. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (17, 18) eine geringere Breite als die Gleitrolle (9) aufweist.
6. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (6) an ihrem die Gleitrolle (9) haltenden Ende in an sich bekannter Weise gabelartig ausgebildet ist, und daß das Führungsblech (17, 18) bei geschlossenem Dacheinsatz (4) teilweise durch die Gabelöffnung hinter der Gleitrolle (9) hindurchragt.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (21) von einem am Führungsrahmen (5) befestigten Blechwinkel (20) gebildet wird, dessen die Keilfläche (21) aufweisender Schenkelteil gegebenen-
falls durch zusätzliche, am Führungsrahmen (S) befestigte Bleche (23) versteift ist.
8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der den Dacheinsatz (4) nach vorn in Verschlußrichtung drückenden Keilfläche (21) zusammenwirkende Keil (22) seitlich an der Sperrstange (6) angeordnet ist.
9. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (17, 18) für die Gleitrolle (9) und der die Keilfläche (21) aufweisende Blechwinkel (20) aus einem Stück bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 528 303.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 084 586.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED29511A 1958-12-03 1958-12-03 Verschlussvorrichtung fuer Schiebedaecher an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Pending DE1137327B (de)

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