DE1284858B - Verriegelungsvorrichtung fuer Seitenladen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer Seitenladen von Kraftfahrzeugen

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DE1284858B
DE1284858B DE1964SC034727 DESC034727A DE1284858B DE 1284858 B DE1284858 B DE 1284858B DE 1964SC034727 DE1964SC034727 DE 1964SC034727 DE SC034727 A DESC034727 A DE SC034727A DE 1284858 B DE1284858 B DE 1284858B
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • E05C1/145Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame flush
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
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    • B62D33/037Latching means therefor

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Seitenladen von Kraftfahrzeugen mit einem Schloßriegel, dessen inneres Ende gegenüber dem Schloßriegelkopf flach abgesetzt ist und mit einem senkrecht zum Seitenladen verschwenkbaren, ein Zahnsegment aufweisenden Verstellhebel über eine Verzahnung in Verbindung steht.
  • Es ist eine Verriegelungsvorrichtung für Kraftwagenseitenladen bekannt, die mit einem Schloßriegel versehen ist, der mit Hilfe eines senkrecht zum Seitenladen verschwenkbaren Verstellhebels geöffnet und geschlossen werden kann, wobei der Verstellhebel über ein Zahnsegment in ein Zahnstück des Schloßriegels eingreift. Dabei ist das Innere des Schloßriegels gegenüber dem Schloßriegelkopf flach abgesetzt. Bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung rastet beim Einschwingen der Seitenladen in die Schließstellung die Verriegelungsvorrichtung nicht von selbst ein, so daß der Schwung beim Schließen des Seitenladens nicht zur Verriegelung ausgenutzt werden kann. Ferner muß der vorgesehene Verstellhebel bei geschlossener Verriegelungsvorrichtung erst durch eine besondere Klinke gegen ungewolltes öffnen gesichert werden.
  • Es ist ferner eine Verschlußeinrichtung für Seiten-und Rückladen an Nutzfahrzeugbrücken bekannt, bei welcher ebenfalls ein Schloßriegel vorgesehen ist, welcher mit Hilfe eines in diesen eingreifenden Verstellhebels in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar ist. Dabei sind die beweglichen Teile der Verriegelungsvorrichtung in einem Gehäuse untergebracht. Auch hier ist ein selbsttätiges Einrasten des Schloßriegels nicht möglich. Außerdem steht der Verstellhebel über den Laden vor, so daß er die Breite des Fahrzeugs bzw. dessen Länge vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine selbsttätige Verriegelung ermöglicht, wenn der Seitenladen in die Schließstellung geschwungen wird, wobei eine sichere Arbeitsweise erreicht werden soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schloßriegel am freien Ende eines Schloßriegelkopfes mit einer Rückstellabschrägung und am flachen inneren Ende mit einem nach Maßgabe der RücksteIlabschrägung längsverschiebbar geführten, mit dem Zahnsegment im Eingriff stehenden Zahnstangenstück versehen ist, daß wenigstens eine dem Profil des flachen inneren Endes des Schloßriegels angepaßte, auf dessen freier Stirnfläche im Schließsinne einwirkende Rückstellfeder vorgesehen ist und daß die beweglichen Teile der Verriegelungsvorrichtung in einem im Seitenladen unterbringbaren Gehäuse gelagert sind, wobei der Verstellhebel in Schließstellung etwa innerhalb der Umrißform des Gehäuses liegt und dieses im Bereich des Griffendes des Verstellhebels eine Mulde zum Hintergreifen des VerstellhebeIs frei läßt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ermöglicht eine selbsttätige Verriegelung des Seitenladens, wenn dieser mit Schwung hochgeklappt wird. Es sind also keine zusätzlichen Handgriffe durchzuführen. Dabei bleibt auch der Verstellhebel in seiner Ruhelage innerhalb der Umrißform des Gehäuses, so daß Verletzungen praktisch ausgeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben F i g.1 und 2 einen Schloßriegel in einer Ansicht und einer Draufsicht, F i g. 3, 4 und 5 die zum Schloßriegel gehörige Zahnstange in einer Seiten- und Vorderansicht sowie in einer Draufsicht, F i g. 6 und 7 eine Ansicht und eine Draufsicht eines Verstellhebels, F i g. 8 und 9 eine Welle zur Lagerung des Verstellhebels, F i g.10 und 11 eine Seiten- und eine Stirnansicht einer Rückstellfeder; F i g.12, 13 und 14 eine Draufsicht und eine Stirnansicht des Gehäuses der Verriegelungsvorrichtung sowie einen Längsschnitt entsprechend der Linie XIV-XIV in F i g.12, F i g. 15 eine Vorderansicht der in einem Gehäuse untergebrachten Verriegelungsvorrichtung und F i g. 16 einen waagerechten Längsschnitt durch die Verriegelungsvorrichtung entsprechend der Schnittlinie XVI-XVI in F i g. 15.
  • Bei der Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ist in einem Gehäuse 1 ein Schloßriegel 2 längsverschiebbar geführt. In seinem in dem Gehäuse 1 befindlichen Teil weist der Schloßriegel 2 eine zur Vorderseite 3 des Gehäuses 1 hin offene Nut 4 auf, die als Führung für ein Zahnstangenstück 5 dient.
  • In das Zahnstangenstück 5 greift das Zahnsegment 6 eines Verstellhebels 7 ein, der im Mittelpunkt des Zahnsegmentes 6 mittels einer Welle 8 im Gehäuse 1 gelagert ist. Dabei ist die Längsprofilierung des SchloßriegeIs 2, des Verstellhebels 7 und des Gehäuses 1 derart ausgebildet, daß nur der Gehäuserand 9 über den Seitenladen 10 vorsteht, während das Gehäuse 1 im übrigen den Schloßriegel 2 und seinen Verstellhebel7 in der Schließstellung in sich aufnimmt.
  • An der inneren Stirnfläche 11 des Schloßriegels 2 liegt eine Rückstellfeder 12 an, die in einem Führungsschacht 13 des Gehäuses 1 untergebracht ist. Dieser Führungsschacht 13 kann beim Zurückgehen des Schloßriegels 2 dessen inneres Ende führend aufnehmen. Wie aus den F i g.1 und 16 gut ersichtlich, ist das innere Ende 2 a des Schloßriegels 2 flach ausgebildet, damit die gesamte Verriegelungsvorrichtung nur eine geringe Tiefe aufweist, während der Schloßriegelkopf 2 b des Schloßriegels 2 zur Aufnahme größerer Kräfte und zur Ausbildung eines günstigen Rückstellwinkels a verbreitert ausgeführt ist. Gegebenenfalls kann eine doppelt gewickelte Rückstellfeder 12 oder ein zweifacher Federsatz im Führungsschacht 13 untergebracht sein. In der Gegend des Griffendes 7 a des Verstellhebels 7 ist die Vorderseite 3 des Gehäuses 1 nach innen eingezogen, so daß sich dort eine zur Vorderseite 3 offene Mulde 14 ergibt, die ein leichtes Hintergreifen des Griffendes 7a des Verstellhebels 7 ermöglicht. Dadurch wird eine volle Ausnutzung der Dicke des Seitenladens 10 erreicht, und die parallel zur Außenfläche 10 a des Seitenladens 10 angeordnete Welle 8 kann so untergebracht werden, daß der Verstellhebel7 in der Schließstellung noch vollständig innerhalb der Kontur des Gehäuses 1 zu liegen kommt.
  • Das Gehäuse 1 kann beispielsweise aus Leichtmetall bestehen, während der Schloßriegel 2 und der Verstellhebel7 der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung vorteilhaft aus verzinktem Eisen hergestellt sind. Auch dann ist wegen der günstigen Raumausnutzung noch eine Dimensionierung der Tiefe t und der Breite b des hinteren Teiles des Gehäuses 1 möglich, die eine Unterbringung in den üblichen Seitenladen 10 bzw. deren Einzelelementen bei Lastkraftwagen ermöglicht.
  • Zum Öffnen des Schloßriegels 2 braucht das Griffende 7 a des Verstellhebels 7 nur vom Seitenladen 10 weggezogen zu werden. Auch bei sehr großen Anpreßkräften und entsprechendem Reibungswiderstand bei der Anlagefläche des Schloßriegels 2 an seinem spaltartigen Widerlager 15 läßt sich der Schloßriegel2 doch wegen des durch das Zahnsegment 6 und das Zahnstangenstück 5 geschaffenen günstigen übersetzungsverhältnisses leicht in die Öffnungsstellung bringen. Beim Schließen eines Seitenladens 10 braucht dieser nur zugeschlagen zu werden. Der Schloßriegel2 wird dann wegen seiner abgeschrägten äußeren Stirnfläche bzw. Rückstellabschrägung 16 vom Widerlager 15, wie bei Schloßriegeln von Türen bekannt, entgegen dem Druck der Rückstellfeder 12 zurückgeschoben und rastet sofort ein, wenn sich der Seitenladen 10 in der Schließstellung befindet. Die Längsverschiebbarkeit des Zahnstangenstückes 5 innerhalb des Schloßriegels 2 ermöglicht dabei, daß das Zurückgehen des Schloßriegels 2 ohne eine Öffnungsbewegung des Verstellhebels 7 abläuft. Dadurch wird erreicht, daß bei der Verriegelungsvorrichtung weder im geschlossenen Zustand noch beim Schließen selbst irgendwelche Teile über die Außenfläche 10 a des Seitenladens 10 vorstehen. Die Verriegelungsvorrichtung kann auch bei Anhängern und dergleichen Fahrzeugen Verwendung finden, wo es darauf ankommt, flache Außenseiten zu erreichen, mit geringer Kraft eine Verriegelungsvorrichtung lösen und ohne besondere Handgriffe diese Verriegelungsvorrichtung wieder schließen zu können.
  • Die Verbindung zwischen dem Verstellhebel 7 und dem Schloßriegel 2 kann auch über eine diese beiden Teile trennende Welle erfolgen, so daß die Lagerstelle des Verstellhebels nicht in der Nähe des Schloßriegels zu liegen kommt und dadurch ein Eindringen von Wasser, Feuchtigkeit, Eis u. dgl. in die Riegelführung vermieden oder vermindert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verriegelungsvorrichtung für Seitenladen von Kraftfahrzeugen mit einem Schloßriegel, dessen inneres Ende gegenüber dem Schloßriegelkopf flach abgesetzt ist und mit einem senkrecht zum Seitenladen verschwenkbaren, ein Zahnsegment aufweisenden Verstellhebel über eine Verzahnung in Verbindung steht, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schloßriegel (2) am freien Ende seines Schloßriegelkopfes (2 b) mit einer Rückstellabschrägung (16) und am flachen inneren Ende (2 a) mit einem nach Maßgabe der Rückstellabschrägung längsverschiebbar geführten, mit dem Zahnsegment (6) im Eingriff stehenden Zahnstangenstück (5) versehen ist, daß wenigstens eine dem Profil des flachen inneren Endes des Schloßriegels angepaßte, auf dessen freier Stirnfläche (11) im Schließsinne einwirkende Rückstellfeder (12) vorgesehen ist und daß die beweglichen Teile der Verriegelungsvorrichtung in einem im Seitenladen (10) unterbringbaren Gehäuse (1) gelagert sind, wobei der Verstellhebel (7) in Schließstellung etwa innerhalb der Umrißform des Gehäuses liegt und dieses im Bereich des Griffendes (7 a) des Verstellhebels eine Mulde (14) zum Hintergreifen des Verstellhebels frei läßt.
DE1964SC034727 1963-07-18 1964-02-28 Verriegelungsvorrichtung fuer Seitenladen von Kraftfahrzeugen Pending DE1284858B (de)

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CH900963A CH413617A (de) 1963-07-18 1963-07-18 Schnappverriegelung für Kraftwagenseitenladen und Türen

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DE1284858B true DE1284858B (de) 1968-12-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611077C2 (de) * 1976-03-16 1985-08-22 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Verschluß für klapp- oder schwenkbare Bordwandkonstruktionen
DE3121850A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-23 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal "riegelverschluss fuer tueren, klappen oder dergleichen von nutzfahrzeugen"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH282577A (de) * 1950-03-14 1952-04-30 Wirz Ernst Kastenwandverschluss an Ladebrücken.
CH346774A (de) * 1957-01-19 1960-05-31 Nencki Martin Verschlusseinrichtung für Seiten- und Rückladen an Nutzfahrzeugbrücken

Patent Citations (2)

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