DE3008774C2 - - Google Patents
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- DE3008774C2 DE3008774C2 DE19803008774 DE3008774A DE3008774C2 DE 3008774 C2 DE3008774 C2 DE 3008774C2 DE 19803008774 DE19803008774 DE 19803008774 DE 3008774 A DE3008774 A DE 3008774A DE 3008774 C2 DE3008774 C2 DE 3008774C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/14—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft eine Feststellvorrichtung für Flügel von Fenstern,
Türen od. dgl., in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung, bestehend aus
einem am Flügel und einem am feststehenden Rahmen sitzenden Funk
tionsteil, wobei das eine, am feststehenden Rahmen sitzende Funktions
teil mit mindestens einer Halterast versehen ist, und das andere, am
Flügel gehaltene Funktionsteil ein Rastelement aufweist, das im wesent
lichen parallel zur Flügel- oder Rahmenebene in der Spaltlüftungsstel
lung des Flügels in eine der Halterasten des einen Funktionsteils sperrend
eingreift, das zu weiteren Öffnen des Flügels von dem anderen Funk
tionsteil außer Eingriff bringbar ist.
Die Feststellvorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeich
net, daß das Rastelement als Sperrschieber ausgebildet ist, der in dem
ihn führenden flügelseitigen Funktionsteil in Richtung auf seine Sperr
stellung hin unter der Wirkung einer Stellkraft steht, und dem eine im
wesentlichen quer zu seiner Verschieberichtung wirksame, durch eine
Haltekraft beaufschlagte Bremsvorrichtung zugeordnet ist, deren Halte
kraft in der Ruhestellung des Sperrschiebers größer ist als die auf diesen
einwirkende Stellkraft, daß der Sperrschieber eine der Haltekraft ent
gegenwirkende Auslösehandhabe aufweist und daß sich an die Halterast
in dem rahmenseitigen Funktionsteil eine Schulter anschließt, welche
eine den Abstand zwischen der Schließlage des Flügels und dessen Spalt
lüftungsstellung überbrückende Stütz- und Gleitfläche für den von der
Bremsvorrichtung entlasteten, unter der Wirkung der Stellkraft stehenden
Sperrschieber bildet.
Gegenüber einer durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 22 908 bekannten
Feststellvorrichtung liegt dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, eine
Feststellvorrichtung derart zu verbessern, daß sie bei einer von außen
unzugänglichen Anordnung relativ zum Flügel und feststehenden Rahmen
nicht nur bedienungsgünstig ausgebildet ist, sondern sich schon bei noch
in Schließlage befindlichem Flügel im Bedarfsfalle so voreinstellen läßt,
daß sie beim Öffnen des Flügels selbsttätig in Wirkstellung gelangt.
Der Vorteil der Feststellvorrichtung nach dem Hauptpatent liegt dabei
darin, daß keine umständlichen Manipulationen notwendig sind, um den
Flügel in der Spaltlüftungsstellung zu fixieren, daß sie aber nur dann
wirksam werden kann, wenn der Flügel tatsächlich in einer Spaltlüftungs
stellung festgelegt werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der Feststell
vorrichtung nach dem Hauptpatent unter Beibehaltung der diesem zu
grundeliegenden Aufgabe. Die Erfindung besteht dabei darin, daß das
mit dem Sperrschieber, der Bremsvorrichtung sowie der Auslösehandhabe
versehene Funktionsteil am feststehenden Rahmen sitzt, während das
die Halterast bildende Funktionsteil ein am Flügel befestigter Zapfen
ist.
Eine baulich besonders einfache Ausgestaltung einer Feststellvorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich nach
Anspruch 2 dadurch erfindungsgemäß aus, daß der Sperrschieber
aus einem Winkelstück besteht, das mit seinem einen Schenkel
in einem Kanal am Gehäuse des rahmenseitigen Funktionsteil
längsbeweglich geführt ist und an seinem zweiten Schenkel eine
Rastmulde und eine dieser vorgelagerte Nase mit Anlaufschräge
sowie die Schulter trägt.
Schließlich kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn nach
Anspruch 3 der das flügelseitige Funktionsteil bildende Zapfen in
einem nach der Raumseite maulartig offenen Schlitz im Gehäuse
des rahmenseitigen Funktionsteil liegt, in den der zweite Schenkel
des Sperrschiebers durch die Stellkraft
einrückbar ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Aus
führungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung jeweils Teilstücke
des vertikalen Rahmenholms und des vertikalen
Flügelholms eines Fensters bzw. einer Tür mit zu
geordneter Feststellvorrichtung für eine Spaltlüftungs
stellung des Flügels, wobei der Flügel teilweise ge
öffnet ist und sich die Feststellvorrichtung in ihrer
Ruhestellung befindet,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Feststellvorrichtung
nach Fig. 1, wobei jedoch das rahmenseitige Funktions
teil und das flügelseitige Funktionsteil eine der Schließ
lage des Fensters bzw. der Tür entsprechende Relativ
lage zueinander einnehmen,
Fig. 3 wiederum einen Längsschnitt der Feststellvorrichtung,
jedoch in der Spaltlüftungs-Vorbereitungsstellung der
Funktionsteile,
Fig. 4 im Längsschnitt die Feststellvorrichtung in ihrer Spalt
lüftungsstellung und
Fig. 5 die Feststellvorrichtung nach Fig. 4 in Ansicht von vorne.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Teilstück aus dem verschlußseitigen
vertikalen Holm des feststehenden Rahmens 41 eines Fensters oder
einer Tür sowie auch ein entsprechendes Teilstück aus dem vertikalen
Holm des zugehörigen Flügels 42.
Dem Fenster bzw. der Tür ist dabei eine Feststellvorrichtung 43 zu
geordnet, mit deren Hilfe sich der Flügel 42 relativ zum feststehenden
Rahmen 41 in einer Spaltlüftungsstellung fixieren läßt.
Die Feststellvorrichtung 43 wird im wesentlichen von einem
rahmenseitigen Funktionsteil 44 und einem flügelseitigen
Funktionsteil 45 gebildet.
Das flügelseitige Funktionsteil 45 wird von einem Bolzen 46 ge
bildet, der mit seinem einen Ende 46′ bis zu einem Bund 47 in
eine flügelseitige Bohrung eingetrieben wird, während sein anderes
Ende 46′′ seitwärts über die Überschlags-Umfangsfläche des Flügels
42 vorsteht, wie das deutlich der Fig. 1 entnommen werden kann.
Das rahmenseitige Funktionsteil 44 der Feststellvorrichtung 43
weist ein Gehäuse 48 auf, welches an der raumseitigen Rahmen
sichtfläche mittels Schrauben 49 befestigt wird, wie das ebenfalls
aus Fig. 1 hervorgeht. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß
das Gehäuse 48 beim Schließen des Flügels 42 in einem maulartig
offenen Schlitz 50 das freie Ende 46′′ des Bolzens 46 aufnimmt, so
daß dieses unterhalb der Schlitzkante 51, oberhalb der Schlitzkante
52 und vor der Schlitzkante 53 liegt.
Den Fig. 2 bis 4 ist zu entnehmen, daß im Gehäuse 48 des rahmen
seitigen Funktionsteils 44 unmittelbar hinter der parallel zur
Rahmenebene gerichteten Rückwand 54 ein Sperrschieber 55 ge
führt ist, welcher im wesentlichen parallel zur Ebene des fest
stehenden Rahmens 41 bzw. des Flügels 42 zwischen einer - aus
Fig. 2 ersichtlichen - Ruhestellung und einer - in Fig. 4 darge
stellten - Sperrstellung beweglich ist. Dabei steht der Sperrschieber
55 einerseits in Richtung auf seine Sperrstellung zu dauernd unter
der Einwirkung einer als Stellkraft dienenden Feder 56, während
ihm andererseits innerhalb des Gehäuses 48 noch eine im
wesentlichen quer zu seiner Schubrichtung wirksame, durch
eine als Haltekraft dienende Feder 57 beaufschlagte Brems
vorrichtung 58 zugeordnet ist. Diese Bremsvorrichtung 58
ist bestrebt, den Sperrschieber 55 entgegen der durch die
Feder 26 gebildeten Stellkraft in seiner Ruhestellung gemäß
Fig. 2 zu halten.
Die Bremsvorrichtung 58 wird von einer Rastmulde 59 im Sperr
schieber 55 sowie einer Rastkugel 60 im Gehäuse 48 gebildet,
wobei die Rastkugel 60 unter der Wirkung der als Haltkraft
dienenden Feder 57 steht.
Zwecks Überwindung der den Sperrschieber 55 in seiner Ruhelage
nach Fig. 2 sichernden Haltkraft 57 der Bremsvorrichtung 58
dient eine Auslösehandhabe in Form einer Wippe 61, welche um
die Achse 62 verschwenkbar im Gehäuse 48 lagert und mit einem
Hebelarm 63 in eine Mitnehmeraussparung 64 des Sperrschiebers
55 dauernd eingreift.
In der Ruhestellung des Sperrschiebers 55 gemäß Fig. 2 liegt die
die Auslösehandhabe bildende Wippe 61 etwa in lotrechter Lage
vor dem Gehäuse 48 des rahmenseitigen Funktionsteil 44, wie das
den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann.
Zwecks Überwindung der von der Bremsvorrichtung 58 auf den
Sperrschieber 55 ausgeübten Haltekraft wird auf den Schenkel 61′
der Wippe 61 ein Fingerdruck ausgeübt. Hierdurch wird der
Sperrschieber 55 etwas in Längsrichtung verschoben, so daß
die Rastkugel 60 der Bremsvorrichtung 58 aus der Rastmulde
59 des Sperrschiebers 55 austritt. Nunmehr ist die von der
Feder 56 auf den Sperrschieber 55 ausgeübte Stellkraft größer
als die von der Bremsvorrichtung 58 auf den Sperrschieber 55
ausgeübte Haltekraft. Deshalb wird durch die Feder 56 der Sperr
schieber 55 soweit aus dem Gehäuse 48 des rahmenseitigen
Funktionsteils 44 herausgeschoben, wie das aus Fig. 3 hervorgeht.
Der Sperrschieber 55 besteht aus einem Winkelstück, das mit
seinem einen Schenkel 65 in einem Kanal 66 des Gehäuses 48
längsbeweglich geführt ist. An seinem anderen Schenkel 67 hat
der als Winkelstück gestaltete Sperrschieber 55 eine Rastmulde
68, die zwischen einer Schulter 69 und einer Nase 70 liegt. Rast
mulde 68, Schulter 69 und Nase 70 sind dabei der Begrenzungs
kante 52 des maulartig offenen Schlitzes 50 zugeordnet.
Nachdem die Wippe 61 durch Druck auf ihren Schenkel 61′ aus
der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3 gelangt ist,
liegt der Sperrschieber 55 unter der Wirkung der Feder 56 mit
seiner Schulter 69 an dem im Schlitz 50 befindlichen Teilstück 46′′
des Bolzens 46 an, wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt. Damit
nimmt die Feststellvorrichtung 43 ihre Spaltlüftungs-Vorbe
reitungsstellung ein. Wird nun der Flügel 42 relativ zum fest
stehenden Rahmen 41 aus der Schließlage in Öffnungsrichtung be
wegt, dann schnappt der Sperrschieber 55 unter der Wirkung der
durch die Feder 56 auf ihn ausgeübten Stellkraft mit der Rast
mulde 68 des Schenkels 67 am Teilstück 46′′ des Bolzens 46
ein, wie das der Fig. 4 entnommen werden kann. Hierbei ge
langt dann die die Auslösehandhabe bildende Wippe 61 in die
ebenfalls aus Fig. 4 ersichtliche Kippstellung, in der der
Schenkel 61′ dem Gehäuse 48 näher liegt als der entgegengesetzt
gerichtete Schenkel 61′′.
Der Flügel 42 wird so relativ zum feststehenden Rahmen 41
völlig selbsttätig in einer genau bestimmten Spaltlüftungs
stellung fixiert. Diese Spaltlüftungsstellung für den Flügel 42
kann im Bedarfsfalle auch auf einfache Art und Weise wieder auf
gehoben werden. Es ist hierzu lediglich notwendig, einen Finger
druck auf den Schenkel 61′′ der Wippe 61 auszuüben, so daß sie
aus der Kippstellung nach Fig. 4 wieder in die Stellung nach Fig. 2
gelangt und damit den Sperrschieber 55 aus seiner Sperrstellung
in die Ruhestellung zurückbewegt. Da bei der Feststellvorrichtung
43 die Möglichkeit besteht, daß der Sperrschieber 55 durch ver
sehentliches oder auch bewußtes Betätigen der Wippe 61 bei ge
öffnetem Flügel 42 in seine Sperrstellung gelangt, sind Vorkehrungen
getroffen, durch die bei einer Schließbewegung des Flügels 42 der
Sperrschieber 55 völlig selbsttätig aus dieser Sperrstellung in
seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Das den Sperrschieber 55
bildende Winkelstück ist nämlich am freien Ende seines Schenkels
67, und zwar im Bereich der Nase 70 mit einer Anlaufschräge 71
versehen, auf die bei der Schließbewegung des Flügels 42 der Teil
46′′ des Bolzens 46 trifft. Hierdurch wird dann der Sperrschieber
55 entgegen der Stellkraft der Feder 56 in das Gehäuse 48
zurückgedrückt und dort durch die Bremsvorrichtung 58 in
seiner Ruhelage fixiert.
Den Fig. 1 und 5 ist noch zu entnehmen, daß das rahmenseitige
Funktionsteil 44 in allen seinen Teilen, und zwar insbesondere
mit dem Gehäuse 48, dem Sperrschieber 55 und der Wippe 61
symmetrisch zu einer in Bewegungsrichtung des Sperrschiebers
55 verlaufenden und rechtwinklig zur Ebene des feststehenden
Rahmens 41 liegenden Ebene 72-72 gestaltet ist. Hierdurch läßt
sich das rahmenseitige Funktionsteil 44 in ein und derselben Aus
führung sowohl mit Rechtsanschlag als auch mit Linksanschlag
an der raumseitigen Sichtfläche des feststehenden Rahmens 41
anbringen.
In den Fig. 1 und 5 ist die Feststellvorrichtung 43 an einem Fenster
bzw. einer Tür mit rechts angeschlagenem Flügel 42 gezeigt.
Claims (3)
1. Feststellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., in we
nigstens einer Spaltlüftungsstellung, bestehend aus einem am Flügel
und einem am feststehenden Rahmen sitzenden Funktionsteil, wobei
das eine, am feststehenden Rahmen sitzende Funktionsteil mit min
destens einer Halterast versehen ist, und das andere am Flügel ge
haltene Funktionsteil ein Rastelement aufweist, das im wesentlichen
parallel zur Flügel- oder Rahmenebene in der Spaltlüftungsstellung
des Flügels in eine der Halterasten des einen Funktionsteils sperrend
eingreift, das zum weiteren Öffnen des Flügels von dem anderen
Funktionsteil außer Eingriff bringbar ist, wobei
das Rastelement als Sperrschieber ausgebildet ist, der in dem ihn
führenden Funktionsteil in Richtung auf seine Sperrstellung hin unter
der Wirkung einer Stellkraft steht, und dem eine im wesentlichen
quer zu seiner Verschieberichtung wirksame, durch eine Haltekraft
beaufschlagte Bremsvorrichtung zugeordnet ist, deren Haltekraft
in der Ruhestellung des Sperrschiebers größer ist als die auf diesen
einwirkende Stellkraft, wobei der Sperrschieber eine der Haltekraft
entgegenwirkende Auslösehandhabe aufweist und sich an die Halte
rast in dem rahmenseitigen Funktionsteil eine Schulter anschließt,
welche eine den Abstand zwischen der Schließlage des Flügels und
dessen Spaltlüftungsstellung überbrückende Stütz- und Gleitfläche
für den von der Bremsvorrichtung entlasteten, unter der Wirkung
der Stellkraft stehenden Sperrschieber bildet, nach Patent 30 05 003,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Sperrschieber (55), der Bremsvorrichtung (58) sowie
der Auslösehandhabe (61) versehene Funktionsteil (44) am feststehen
den Rahmen (41) sitzt, während das die Halterast bildende Funktions
teil (45) ein am Flügel (42) befestigter Bolzen (46, 46′, 46′′, 47)
ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrschieber (55) aus einem Winkelstück besteht, das mit
seinem einen Schenkel (65) in einem Kanal (66) am Gehäuse (48)
des rahmenseitigen Funktionsteils (44) längsbeweglich geführt ist
und an seinem zweiten Schenkel (67) eine Rastmulde (68),
eine dieser vorgelagerte Nase (70) mit Anlaufschräge (71) sowie
die Schulter (69) trägt.
3. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das flügelseitige Funktionsteil (45) bildende Bolzen (46,
46′, 46′′, 47) in einem nach der Raumseite maulartig offenen Schlitz
(50) im Gehäuse (48) des rahmenseitigen Funktionsteils (44) liegt,
in den der zweite Schenkel (67) des Sperrschiebers (55) durch die
Stellkraft (56) einrückbar ist (Fig. 4).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008774 DE3008774A1 (de) | 1980-03-07 | 1980-03-07 | Feststellvorrichtung fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. in wenigstens einer spaltlueftungsstellung |
AT16281A AT371201B (de) | 1980-02-11 | 1981-01-16 | Feststellvorrichtung fuer fluegel von fenstern, tueren od.dgl. in wenigstens einer spaltlueftungsstellung |
CH39781A CH650832A5 (en) | 1980-02-11 | 1981-01-22 | Fixing device on an aperture-closing means, especially window or door, for fixing the wing in at least one partly open ventilation position |
FR8101240A FR2475610A1 (fr) | 1980-02-11 | 1981-01-23 | Dispositif d'arret a organe de blocage coulissant pour des battants de fenetres, des vantaux de portes ou autres elements du meme genre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008774 DE3008774A1 (de) | 1980-03-07 | 1980-03-07 | Feststellvorrichtung fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. in wenigstens einer spaltlueftungsstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008774A1 DE3008774A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3008774C2 true DE3008774C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6096540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008774 Granted DE3008774A1 (de) | 1980-02-11 | 1980-03-07 | Feststellvorrichtung fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. in wenigstens einer spaltlueftungsstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3008774A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT384649B (de) * | 1985-04-17 | 1987-12-10 | Mayer & Co Riegel Beschlag | Feststellvorrichtung fuer einen fenster- oder tuerfluegel in wenigstens einer spaltlueftungsstellung |
AT386644B (de) * | 1985-07-08 | 1988-09-26 | Mayer & Co Riegel Beschlag | Vorrichtung zum feststellen eines geoeffneten fenster- oder tuerladens |
-
1980
- 1980-03-07 DE DE19803008774 patent/DE3008774A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3008774A1 (de) | 1981-09-24 |
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