AT386644B - Vorrichtung zum feststellen eines geoeffneten fenster- oder tuerladens - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen eines geoeffneten fenster- oder tuerladens

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AT386644B
AT386644B AT200985A AT200985A AT386644B AT 386644 B AT386644 B AT 386644B AT 200985 A AT200985 A AT 200985A AT 200985 A AT200985 A AT 200985A AT 386644 B AT386644 B AT 386644B
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Mayer & Co Riegel Beschlag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • E05C17/48Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a sliding securing member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen eines geöffneten Fenster- oder Türladens mit zwei einerseits am Laden und anderseits am   Stock   des Fensters oder   AAP     Tür   angeordneten Beschlägeteilen, von denen einer ein Kupplungsstück und der andere ein Gehäuse mit einer Rastausnehmung für das Kupplungsstück aufweisen. 



   Um die erschwerte Handhabung üblicher Ladenfeststeller zu vermeiden, die mit vergleichsweise grossem Abstand von der Drehachse des Ladens in dem an das Fenster anschliessenden Mauerwerk verankert sind, ist es bekannt, im Anschlagbereich des Ladens an dessen Stirnseite einen Schwenk- riegel anzuordnen, der um eine zur Drehachse des Ladens senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist und bei geöffnetem Laden in ein am Stock des Fensters oder der Tür befestigtes Gehäuse eingehängt werden kann, so dass der Laden über den Schwenkriegel mit dem Stock drehfest verbunden ist, weil der Schwenkriegel lediglich um seine zur Drehachse des Ladens senkrechte Schwenkachse, nicht aber um die Ladendrehachse drehbar ist.

   Aufgrund der Anordnung des Schwenkriegels im Bereich der anschlagseitigen Ladenkante sind solche Feststeller durch das geöffnete Fenster oder die geöffnete Tür hindurch besser zugänglich. Trotzdem kann der Feststeller nicht einfach betätigt werden, weil der Schwenkriegel nach dem Öffnen des Ladens von Hand aus in das mit einer angepassten Rastausnehmung versehene Gehäuse eingehängt werden muss, wofür eine zusätzliche Ladenbewegung erforderlich ist. 



   Um für ein doppelflügeliges Fenster eine Spaltlüftungsstellung sicherzustellen, ist es schliesslich bekannt (DE-PS Nr. 302661), an dem einen Flügel einen Haken anzulenken, der in eine Rastausnehmung eines am anderen Flügel vorgesehenen Gehäuses eingeschoben und dort mit Hilfe eines Sperrschiebers gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen festgehalten werden kann. Zum Lösen des Hakens ist der Sperrschieber gegen die Kraft einer Schliessfeder zu verschieben, wobei der Haken durch eine Auswurffeder aus der Rastausnehmung herausgedrückt wird.

   Abgesehen davon, dass diese bekannte Festhaltevorrichtung zur Sicherung einer Spaltlüftungsstellung eines zweiflügeligen Fensters nicht zum Feststellen eines geöffneten Fenster- oder Türladens eingesetzt werden kann, weil ein solcher Haken mit Abstand von der Drehachse des Flügels angeordnet werden muss und zwischen einem geöffneten Laden und dem Mauerwerk kein ausreichender Platz für die Betätigung eines solchen Hakens vorhanden ist, tritt der Nachteil auf, dass der an dem einem Flügel angelenkte Haken von Hand aus in die Rastausnehmung des Gehäuses am anderen Flügel eingeführt werden muss. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Feststellen eines geöffneten Fenster- oder Türladens der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, dass beim Öffnen des Ladens eine selbsttätige Verrastung des Ladens erfolgt und lediglich zum Öffnen der Feststellvorrichtung ein Bedienungshandgriff erforderlich wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass in dem Gehäuse in an sich bekannter Weise ein von Hand aus gegen die Kraft einer Schliessfeder lösbarer Sperrschieber zum Verriegeln des in die Rastausnehmung eingreifenden Kupplungsstückes vorgesehen ist und dass das Gehäuse ein den Sperrschieber in Richtung der Federbelastung verrastendes Ratschengesperre mit einer in eine Zahnung des Sperrschiebers eingreifenden Klinke umschliesst, die durch das in die Rastausnehmung des Gehäuses eingreifende Kupplungsstück lösbar ist. 



   Durch das Vorsehen eines durch eine Schliessfeder beaufschlagten Sperrschiebers kann das in die Rastausnehmung des Gehäuses eingrefende Kupplungsstück in einfacher Weise im Gehäuse verriegelt gehalten werden, wobei es zur Lösung dieser Verriegelung lediglich notwendig ist, den Sperrschieber von Hand aus gegen die Kraft der Schliessfeder zurückzuziehen, um das Kupplungsstück freizugeben. Nach dem Lösen des Sperrschiebers kann folglich das Kupplungsstück, das vorzugsweise am Fenster- oder Türladen angebracht ist, beim Schliessen des Ladens unbehindert aus der Rastausnehmung des dem Fenster- oder Türstock zugeordneten Gehäuses austreten.

   Da beim Austreten des Kupplungsstückes aus der Rastausnehmung des Gehäuses die Klinke des Ratschengesperres vom Kupplungsstück freigegeben wird, rastet sie auf Grund ihrer Federbelastung in die Zahnung des Sperrschiebers ein, der somit durch das Ratschengesperre in seiner Entriegelungsstellung festgehalten wird. Wird in dieser Sperrschieberstellung der Fenster- oder Türladen ge- öffnet, so wird das Kupplungsstück in die Rastausnehmung des Gehäuses eingeführt und betätigt 

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 <Desc/Clms Page number 3> 

 oderRatschengesperre --10-- vorgesehen, das aus einer durch eine Blattfeder gebildeten   Klinke --11--   und aus einer mit der Klinke --11-- zusamamenwirkenden Zahnung --12-- des Sperrschiebers - besteht.

   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Zahnung --12-- auf der der Rast- ausnehmung --6-- abgekehrten Seite eines Sperrschieberansatzes ---13-- liegt, der einen Längs- schlitz --14-- zum Durchtritt eines   Betätigungsansatzes   --15-- der Klinke --11-- aufweist. Dieser   Betätigungsansatz --15-- ragt   durch den   Längsschlitz --14-- des Sperrschieberansatzes --13--   gegen das Kupplungsstück vor, so dass die Klinke --11-- des Ratschengesperres --10-- beim Ein- tritt des   Kupplungsstückes --5-- in   die   Rastausnehmung --6-- des Gehäuses --2-- aus   dem Zahn- eingriff gedrückt werden kann, wie dies in den   Fig. 1   und 2 dargestellt ist. 



   Wird der Sperrschieber --7-- über die Handhabe --9-- gegen die Kraft der Schliessfeder - in die Entriegelungsstellung zurückgezogen, so gibt die das hakenförmige Kupplungsstück -   übergreifende Sperrfläche --16-- des Sperrschiebers --7-- das   Kupplungsstück frei, das demnach beim Schliessen des Ladens --3-- aus der Rastausnehmung --6-- des Gehäuses unbehindert austreten kann. Mit dem Austreten des   Kupplungsstückes --5-- aus   der Rastausnehmung--6-- wird auch die Klinke --11-- des Ratschengesperres --10-- freigegeben, die auf Grund ihrer Vor- spannung in die   Zahnung --12-- des Sperrschiebers --7-- eingreift   und den Sperrschieber --7-- in seiner Entriegelungsstellung verrastet. 



   Damit beim Entriegeln des   Sperrschiebers --7-- die Klinke --11-- ohne   Notwendigkeit, den
Laden --3-- von Hand aus im Schliesssinn zu verdrehen, durch das   Kupplungsstück --5-- frei-   gegeben wird, weist der Sperrschieber --7-- auf seinem Ansatz --13-- eine im Öffnungssinn des
Sperrschiebers wirksame   Abdrücknase --17-- für   das   Kupplungsstück --5-- auf,   die beim Ver- schieben des Sperrschiebers --7-- an das   Kupplungsstück --5-- anschlägt   und es zumindest soweit aus der   Rastausnehmung --6-- drückt,   bis der   Betätigungsansatz --15-- der Klinke --11-- frei-   gegeben und die Klinke --11-- in die Zahnung --12-- eingerastet ist. 



   Wird nach dem Öffnen der Feststellvorrichtung der Laden --3-- wieder geöffnet, so dass das   Kupplungsstück --5-- in   die   Rastausnehmung     --6-- des Gehäuses --2-- eingreift,   so drückt das   Kupplungsstück --5-- die Klinke --11-- über   den   Betätigungsansatz --15-- aus   dem Rast- eingriff mit der Zahnung --12--, was ein Vorschnellen des Sperrschiebers --7-- gegen das   Kupplungsstück --5-- durch   die   Schliessfeder --8-- und   damit eine Verriegelung des Kupplungs-   stückes --5-- in   der Rastausnehmung --6-- zur unmittelbaren Folge hat. 



   Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, weist die das   Kupplungsstück --5-- übergreifende     Sperrfläche --16-- des Sperrschiebers --7-- eine Anzugsschräge   auf, die für einen Ausgleich gegebenenfalls vorhandener Spiele sorgt. Der Laden --3-- kann somit unter einem entsprechenden Toleranzausgleich spielfrei über das   Kupplungsstück     --5-- im Gehäuse --2-- festgehalten   werden. 



   Entsprechend der Fig. 2 wird der   Betätigungsansatz --15-- der Klinke --11-- durch   eine aus der Blattfeder der Klinke ausgeschnittene Zunge gebildet, die aus der Blattfeder ausgebogen wurde. 



   Damit das   Gehäuse --2--,   das die Fensterleibung übergreift, an die jeweilige Leibungstiefe angepasst werden kann, ist es in einer am Stock --1-- befestgten Konsole --18-- verschiebbar gelagert und kann in der jeweiligen Verschiebestellung durch eine Klemmschraube --19-- festgelegt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Feststellen eines geöffneten Fenster- oder Türladens mit zwei einerseits am Laden und anderseits am Stock des Fensters oder der Tür angeordneten Beschlägeteilen, von denen einer ein Kupplungsstück und der andere ein Gehäuse mit einer Rastausnehmung für das Kupplungsstück aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) in an sich bekannter Weise ein von Hand aus gegen die Kraft einer Schliessfeder (8) lösbarer Sperrschieber (7) zum Verriegeln des in die Rastausnehmung (6) eingreifenden Kupplungsstückes (5) vorgesehen ist und dass das Gehäuse (2) ein den Sperrschieber (7) in Richtung der Federbelastung verrastendes Ratschen- <Desc/Clms Page number 4> gesperre (10) mit einer in eine Zahnung (12) des Sperrschiebers (7) eingreifenden Klinke (11) umschliesst, die durch das in die Rastausnehmung (6) des Gehäuses (2)
    eingreifende Kupplungsstück (5) lösbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (12) für das Ratschengesperre (10) auf der Rastausnehmung (6) des Gehäuses (2) abgekehrten Seite des Sperrschiebers (7) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (11) des Ratschengesperres (10) aus einer Blattfeder besteht.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (11) einen gegen das Kupplungsstück (5) vorragenden Betätigungsansatz (15) aufweist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsansatz (15) der Klinke (11) aus einer aus der Blattfeder ausgeschnittenen und aufgebogenen Zunge besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsansatz (15) der Klinke (11) durch einen Längsschlitz (14) eines die Zahnung (12) für das Ratschengesperre (10) aufweisenden Sperrschieberansatzes (13) ragt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (7) eine im Öffnungssinn des Sperrschiebers (7) wirksame Abdrücknase (17) für das Kupplungsstück (5) aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kupplungsstück (5) übergreifende Sperrfläche (16) des Sperrschiebers (7) eine ein allfälliges Spiel ausgleichende Anzugsschräge aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3885516A1 (de) * 2020-03-06 2021-09-29 Luigi Centrone Haltevorrichtung für tür- und fensterläden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302661C (de) *
US3314705A (en) * 1964-08-17 1967-04-18 Loren W Lichtenberger Locking device
DE3008774A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-24 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Feststellvorrichtung fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. in wenigstens einer spaltlueftungsstellung
DE3017049A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-12 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schnappverschluss fuer verschliessbare fahrzeugteile

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