DE4337752C2 - Schnappschloß - Google Patents

Schnappschloß

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DE4337752C2 DE19934337752 DE4337752A DE4337752C2 DE 4337752 C2 DE4337752 C2 DE 4337752C2 DE 19934337752 DE19934337752 DE 19934337752 DE 4337752 A DE4337752 A DE 4337752A DE 4337752 C2 DE4337752 C2 DE 4337752C2
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Description

Hintergrund der Erfindung
Schlösser für Fenster, Türen und dergleichen sind wohlbekannt und weisen im allgemeinen ein Sperrorgan auf, welches an der Tür oder dem Fenster befestigt ist und bewegbar mit der Platte oder dem Rahmen des in Rede stehenden Tores oder der Öffnung in Eingriff bringbar sind. Das Sperrorgan ist mit einem Halter in Eingriff bringbar, der an dem anderen Teil, d. h. Platte oder Rahmen der Öffnung oder des Portals angebracht ist, je nach der Anordnung, und steht so in Eingriff, wenn die Tür bzw. das Fenster oder dergleichen sich in der geschlossenen Position befinden. Metallschlösser an Fensterrahmen sind möglicherweise die am besten bekannten Schlösser, bei welchen das Sperrorgan um einen Pfosten oder Zapfen in einem Basisteil schwingt oder sich verschwenkt, das an einem der Fensterrahmen befestigt ist. Das Sperrorgan gleitet unter den Halter und tritt mit diesem in Eingriff, der im allgemeinen aus einem Metallflansch besteht, der an dem anderen Rahmen bzw. Rahmenteil befestigt ist, wenn Sperrorgan und Halter sich in ihrer Anlagerungsposition bzw. Ergänzungsposition zueinander befinden. Auf diese Weise wird das Fenster geschlossen und verriegelt. Das Drehen des Sperrorganes in der entgegen­ gesetzten Richtung entriegelt das Fenster und erlaubt das Öffnen.
Schlösser können auch aus einem Sperrorgan bestehen, das von einer Feder oder einer anderen Einrichtung vorgespannt ist, welche das Sperrorgan im allgemeinen in Verriegelungsrichtung bezüglich des Halters betätigt. Dies erlaubt den automatischen Eingriff des Sperrorgans und des Halters, wenn das Fenster oder die Tür zugedrückt bzw. mit Gewalt geschlossen werden. Man benötigt keine manuelle Betätigung bzw. Bewegung des Sperrorgans in den Flansch des Halters.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Schloß, dessen Sperrorgan auf diese Art und Weise vorgespannt ist, so daß, wenn es an Schiebetüren oder Fenstern verwendet wird, das Sperrorgan automatisch mit dem Halter in Eingriff tritt, wenn die Tür/das Fenster gleitend geschlossen werden. Die vorliegende Erfindung weist auch ein Schloß auf, welches durch Anwendung von manuellem Druck auf einen Punkt des Sperrorganes leicht geöffnet werden kann, wobei der Druck das Sperrorgan verschwenkend in einer Richtung entgegengesetzt seiner Vorspannung drückt und es damit aus seiner verriegelten Position mit dem Halter außer Eingriff bringt, um so zu erlauben, daß die Tür/der Rahmen durch Verschieben geöffnet wird.
Das US-Patent Nr. 3,918,754 von Isbister zeigt einen Kunststoffverschluß für die Verwendung an dem Handschuhfach eines Autos, wobei die Verriegelungseinheit als einstückiges, federnd flexibles Kunststoffmaterial ausgebildet ist, welches zwei Korpusabschnitte aufweist, die scharnierartig miteinander verbunden sind und die weiterhin scharnierartig mit einem Riegel bzw. Knopf verbunden sind. Eine manuelle Betätigung des Knopfes bewegt das Sperrorgan aus einer wirksamen, mit dem Halter in Eingriff tretenden Position in eine nicht wirksame, mit dem Kalter außer Eingriff stehende Position. Dies ermöglicht dementsprechend das Öffnen der Klappe der Handschuhbox.
Das US-Patent 3,841,674 von Bisbing offenbart ein Schnappschloß für Gleitbetätigung für das Sichern eines Türblattes in der geschlossenen Position. Das Schnappschloß hat einen einstückigen Aufbau und ist in einer einzelnen Öffnung in dem Türblatt installiert und wird darin aufgenommen und festgehalten. Das Schloß wirkt über eine Gleitbetätigung mit federnder Vorspannung, um mit dem Türrahmen oder einer Anschlagplatte in Eingriff zu treten. In einer Ausführungsform der Erfindung wird die federnde Vorspannung durch die Federkraft bereitgestellt, die dem Kunststoffmaterial innewohnt, aus welchem das Schloß hergestellt ist.
Schließlich offenbart auch die US-Patentanmeldung 07/763,321, die am 20. September 1991 eingereicht wurde, ein Schnappschloß für eine Schiebetür oder eine Scharniertür, insbesondere Schranktür, wobei das Schloß aus Seiten- und Rückwänden besteht, von welchen aus sich eine flexible untere Platte erstreckt, die ein Sperrorgan aufweist. Das Schloß wird in einer Öffnung der Tür befestigt, die so angeordnet ist, daß die flexible untere Platte sich unter den Rand der Tür und über den Rand einer angrenzenden Platte oder Tafel erstreckt, um die beiden aneinander zu sichern. Das Schnappschloß hat den Nachteil, daß für die Montage Öffnungen in der Wand oder Tür erforderlich sind. Außerdem ist dieses Schloß für Türen zur Abriegelung eines Raumes nach außen ungeeignet, da es einerseits den Durchtritt von Wärme und Kälte durch die Montageöffnung nicht verhindern kann und andererseits auch kein Schutz vor dem Öffnen der Verriegelung von der Außenseite her bietet, da die Verriegelungshaken auf der dem Öffnungsmechanismus gegenüberliegenden Seite der Tür und damit auf der Außenseite angeordnet ist. Ein weiterer Nachteil dieses Schnappschlosses ist es, daß zum Entriegeln des Schlosses der Bediener eine Kraft auf die Freigabeeinrichtung des Schnappschlosses in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der zu öffnenden Tür aufbringen muß, so daß zum gleichzeitigen Aufschieben der Schiebetür ein zusätzlicher Griff erforderlich ist.
Das britische Patent GB 1,411,967 beschreibt ein Schnappschloß zum Verschließen einer schwenkbaren Schranktür, wobei der gesamte Schloßaufbau im Rahmen bzw. der Wand und in der Tür des Schrankes übereinander angeordnete, durchgängige Öffnungen erfordert, durch die sich das Schloß von der Tür bis zur Innenseite des Schrankes hindurch erstreckt. Auch dieses Schloß hat den Nachteil, daß Montageöffnungen in der Wand oder der Tür erforderlich sind. Außerdem ist es aus den oben dargelegten Gründen nicht für Türen zur Abriegelung eines Raumes nach außen geeignet.
Die DE-GM 18 42 348 beschreibt Übersetzfenster, wie sie beispielsweise aus Eisenbahnwagen bekannt sind, aufgebaut aus einem Fenster, einem in der unteren Hälfte des Fensterrahmens fest montierten Festfenster und einem parallel zu dem Festfenster gleitend gelagerten Schiebefenster. Im geschlossenen Zustand befindet sich das Schiebefenster im wesentlichen im oberen Bereich des Rahmens und ist mit der oberen, horizontal verlaufenden Rahmenleiste über einen Rastmechanismus lösbar in Eingriff. Zum Öffnen des Fensters wird der Rastmecha­ nismus mit der oberen Rahmenleiste außer Eingriff gebracht und das Schiebefenster, welches in den seitlichen Rahmenleisten geführt wird, parallel zu dem unteren Festfenster nach unten bewegt. Ein Nachteil dieser Einrastvorrichtung besteht darin, daß der gesamte Aufbau eine hohe Anzahl an Bauteilen und somit eine verhältnismäßig aufwendige und teure Herstellung erforderlich macht. Die Montage der Einrasteinrichtung gestaltet sich somit kompliziert und zeitaufwenig.
Das Schnappschloßprinzip, welches in den oben zitierten Druckschriften offenbart ist, ist im Stand der Technik wohlbekannt und wird in einer Anzahl von Entwürfen verwirklicht, die üblicherweise ein Gehäuse beinhalten, das verschiedene Bauteile umschließt, von denen eines ein Verriegelungsbolzen oder ein verschwenkendes, federnd vorgespanntes Sperrorgan ist. Das generelle Merkmal dieser Schnappschlösser liegt in der Betätigung des Schlosses zum Sichern der Tür oder des Fensters durch Zusammenwirken mit einer an einem Türrahmen montierten Anschlagplatte, wenn die Tür oder ein Fenster zugedrückt oder zugeschlagen wird. Um die Tür/das Fenster zu öffnen, welche mit einem solchen Schloß gesichert sind, ist ein Finger oder eine Klinke vorgesehen für das manuelle Ausüben einer Kraft gegen die federnde Vorspannung, wodurch das Sperrorgan mit der Anschlagplatte außer Eingriff gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Schnappschloß für die Verwendung an Schiebetüren aus Glas, welches von außerordentlich einfachem Aufbau bzw. einfacher Gestalt und einfach herzustellen ist. Das neue Schnappschloß gemäß der vorliegenden Erfindung ist leicht zu betätigen und beseitigt das Erfordernis einer mit Zapfen versehenen, vorgespannten Verbindung zwischen dem Sperrorgan und dem Gehäuse. Die einfache Ausübung eines seitlichen Druckes gegen den federnden Abschnitt des Schlosses wird dann in eine Auswärtsbewegung des Sperrorganes selbst übersetzt und bringt es dadurch außer Eingriff mit der Haltereinheit. Schnappschlösser gemäß der vorliegenden Erfindung sind besonders zweckmäßig für Schiebefenster an Autos bzw. Personenkraftwagen und Lieferwagen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein einfaches, leicht zu verwendendes Schnappschloß für die Verwendung an Schiebetüren oder -fenstern, wobei eine Platte als Befestigungsgrundteil für das Schloß an der Tür/dem Fenster dient und auch als Schwenklager und Halter für das Sperrorgan und damit das Erfordernis für eine verstiftete Verbindung zwischen Sperrorgan und Gehäuse beseitigt. Der Aufbau und die Ausgestaltung des Schnappschlosses überträgt jegliche Gewalt oder Kraft, die gegen die Tür oder das Glas aufgebracht werden (wie z. B. Versuche eines gewaltsamen Eindringens) unmittelbar von einer Befestigungsplatte auf das Sperrorgan anstatt von der Platte über das Gehäuse auf das Sperrorgan. Das Schnappschloß beinhaltet auch einen Federmechanismus, der in dem Sperrorgan integriert ist, um dieses in einer mit dem Halter in Eingriff stehenden Richtung vorzuspannen und erfordert deshalb keine getrennte Feder für diesen Zweck. Zum Öffnen ist eine Kraft in Richtung auf die Federeinrichtung auszuüben.
Kurzbeschreibung der Figuren
Fig. 1 ist die Draufsicht von oben auf den gesamten Schnappschloßaufbau in einer betriebsbereiten Anordnung an einer offenen Tür/Fenster,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben Aufbaues gesehen von einer Ansicht ent­ sprechend den Linien 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht desselben Aufbaues, wie er in Fig. 2 zu sehen ist, wobei die Tür/das Fenster sich in einer geschlossenen und verriegelten Position befinden,
Fig. 4 ist eine schematische Explosionsdarstellung des Sperrorganaufbaues, welche seine drei wirksamen Teile zeigt, das Sperrorgan, das Grundteil und das Gehäuse,
Fig. 5 ist eine geöffnete seitliche Querschnittsansicht des Sperrorganaufbaues der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen und verriegelten Position,
Fig. 6 ist eine geöffnete seitliche Querschnittsansicht des Sperrorganaufbaues, wenn Gewalt darauf ausgeübt wird, um es zu öffnen,
Fig. 7 ist eine teilweise Querschnittansicht entsprechend den Linien 7-7 in Fig. 5.
Genaue Beschreibung der Erfindung
Es wird jetzt auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher der gesamte Schnappschloßaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung in einer betriebsbereiten Anordnung an einer Schiebetür oder einem Fenster dargestellt ist, an welchem es befestigt ist. Der Sperrorganaufbau 2 ist an dem Glas der Tür oder des Fensters befestigt unter Verwendung irgendeines geeigneten Klebstoffes und ist mit dem Halterelement 3 ausgerichtet, das an dem umlaufenden Rahmen befestigt ist. Die Komponenten können aus Metall oder Kunststoff bestehen, obwohl Kunststoff die bevorzugte Ausführungsform ist. Eine Bewegung der Tür/des Fensters, wie durch den Pfeil A angezeigt, welche diese schließt, bringt den Sperrorganaufbau 2 in unmittelbare Nähe zu dem Halter 3, bis sie wirksam in einer verriegelten oder gesicherten Position miteinander verbunden sind, wie weiter unten noch genauer untersucht wird.
Es wird jetzt auf Fig. 2 Bezug genommen, in welcher der Sperrorganaufbau 2 der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht dargestellt ist, wie er an einem Schiebefenster aus Glas oder einer Tür 5 befestigt erscheint. Der Sperrorganaufbau 2 besteht aus einem Gehäuse 4, das über eine Grundplatte 6 unmittelbar auf dem Glas oder der (Tür-)Blattfläche befestigt ist, und dem Sperrorgan 8 selbst, welches ein ein stückiger Aufbau ist, der aus im wesentlichen vier wirksamen Komponenten besteht. Eine (nicht dargestellte) federnde Vorspanneinrichtung wirkt innerhalb des Gehäuses, wie weiter unten genauer beschrieben wird. Ein Knopfabschnitt 10, der einstückig und wirksam mit der Federeinrichtung verknüpft ist, steht aus der Gehäuseöffnung 12 hervor und wird durch Aufbringen einer Kraft in Richtung des Pfeiles B betätigt.
Das Sperrorgan 8 erstreckt sich von dem Knopf 10 über einen Zungenabschnitt 16 und endet in einer spitz auslaufenden Lippe 18, die schließlich mit dem Halter 3 in Eingriff tritt und die Tür/das Fenster in einer verriegelten Position sichert. Die Lippe 18 hängt bzw. erstreckt sich von dem Zungenabschnitt 16 nach unten und ist von der Grundplatte des Gehäuses 6 um einen aus­ reichenden Abstand x getrennt, um den Eingriff mit dem Halterelement zu ermöglichen.
Der feste Halterabschnitt 3 des Schnappschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch in Fig. 2 dargestellt. Der Halteraufbau 3 besteht aus dem Glasfenster oder dem Türblatt 20, dem Rahmen 22, einer U-förmigen Gummidichtung 24 und dem L-förmigen Halter 26. Wie noch genauer beschrieben wird und kurz zu Fig. 2 beschrieben wurde, drückt die Bewegung der Schiebetür oder des Fensters zum Zwecke des Schließens (Pfeil A) die verjüngt zulaufende Lippe 18 über die U-förmige Gummidichtung 24 hinweg und in mechanischen Kopplungseingriff mit dem Halteraufbau 3, und sichert und verriegelt so das Fenster/die Tür 5 an dem Rahmen 22, wie in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt den Sperrorganaufbau 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung, welche die drei elementaren Einheiten, nämlich das Gehäuse 4, das Sperrorgan 8 und die Grundplatte 6 aufweist. Wie durch die Pfeile angezeigt wird, paßt das Sperrorgan 8 in die Öffnung des Gehäuses 12, so daß die Federeinrichtung 28 an der Innenseite der Rückwand 30 des Gehäuses 4 anliegt und bündig mit dieser ist. Einstückig mit der Federeinrichtung 28 ist ein Drehgelenk bzw. Zapfen 32, der bewegbar mit dem U-förmigen Achslager 34 verbunden bzw. in dieses eingesetzt ist.
Fig. 5 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des Sperrorganaufbaus 2, wobei die Elemente aus Fig. 4 zusammenmontiert sind. Das Sperrorgan 8 ist in dem Gehäuse 4 aufgenommen, welches über die Grundplatte 6 an der Tür oder dem Fenster 5 angebracht ist. Das Sperrorgan 8 ist über den Drehzapfen 36, der mit dem U-förmigen Achslager beweglich verbunden bzw. in dieses eingesetzt ist, an dem Gehäuseaufbau 4 befestigt.
Wenn der Sperrorganaufbau 2 und die Haltereinheit 3 in Anlage miteinander und wirksam miteinander verbunden sind, so daß die Tür oder das Fenster, wie in Fig. 5 dargestellt, geschlossen ist, liegt die Federeinrichtung 28, die einen Flansch oder Hebel aufweist, in Anlage mit der Rückwand des Gehäuses 4. Dieser Kontaktpunkt stellt für die Feder einen Bezugspunkt bzw. Widerlager bereit, von welchem es die Zunge 16 und die Lippe 18 nach unten in Richtung der durch die Oberfläche des Fensters oder der Tür erzeugten Ebene vorspannen kann (Pfeil C). Die von der Vorspannung der Federeinrichtung 28 ausgeübte Kraft hält das Sperrorgan 8 in der gesicherten oder verriegelten Position, wenn der Sperrorganaufbau 2 und der Halteraufbau 3 dicht aneinander und in Eingriffsbeziehung miteinander stehen, wodurch die Tür oder das Fenster geschlossen ist. Dieselbe Vorspannung hält das Sperrorgan 8 mit der Oberfläche des Fensters/der Tür 5 parallel, wenn der Sperrorgan- und der Halteraufbau nicht auf diese Weise in Eingriff stehen. Dies ermöglicht die Schnappschloßfunktion der Vorrichtung, wie im folgenden beschrieben wird.
Fig. 6 ist eine seitliche Schnittansicht der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei eine Kraft (Pfeil D) auf den Knopf 10 ausgeübt wird, so daß der Sperrorganaufbau 2 frei von dem Halteraufbau 3 geöffnet bzw. getrennt, werden kann, und so das Öffnen des Fensters bzw. der in Rede stehenden Tür erlaubt. Wie man aus der Zeichnung sehen kann, resultiert die auf den Knopf unter Verwendung eines Daumens oder Zeigefingers ausgeübte Druckkraft in einer Schwenkbetätigung des Sperrorganes 8 um das U-förmige Achslager 34 im Uhrzeigersinn (Pfeil E), was gewährleistet wird durch die wirksame Verbindung des Zapfen­ abschnittes 36 des Drehgelenkes 32 mit dem Achslager 34 in dem Grundteil 6. Ein manueller Druck gegen den Knopf 10 muß stark genug sein, um die Vorspannung der Feder zu überwinden, welche das Sperrorgan 8 nach unten drückt (Pfeil C, Fig. 5). Das Aufbringen dieser Kraft (Pfeil B, Fig. 2) verschwenkt das Sperrorgan 8 im Uhrzeigersinn (Pfeil E) und führt zu einer Bewegung des Sperrorganes 8 nach oben (Pfeil F) und bringt es damit mit dem Halterelement 26 außer Eingriff.
Im montierten Zustand wird dann, wie man in Fig. 5 sieht, die spitz auslaufende Lippe 18 nach unten gedrückt, wie durch den Pfeil C angezeigt wird, durch die Vorspannkraft, die seitlich von der Federeinrichtung 28 ausgeübt wird, wenn sie gegen die Innenfläche der Rückwand 30 drückt, wie durch den Pfeil G angezeigt. Dies erreicht man durch Übersetzung der seitlichen Kraft G in eine vertikale Kraft C, welche an dem Punkt auftritt bzw. bewirkt wird, wo das Drehgelenk 32 und das Achslager 34 drehbar miteinander gekoppelt sind.
Es wird jetzt auf Fig. 6 Bezug genommen. Der seitlich auf den Knopf 10 aufgebrachten Kraft (durch den Pfeil D angezeigt) wird durch die Vorspannung der Federeinrichtung 28 Widerstand entgegengesetzt; die Kraft wird jedoch, da sie der Vorspannung entgegengesetzt gerichtet ist, in eine entgegengesetzte, vertikal nach oben gerichtete Bewegung der Lippe 18 (Pfeil F) übersetzt, was in wirksamer Weise das Sperrorgan 8 mit dem Halterelement 26 außer Eingriff bringt und die Bewegung des Fensters/der Tür erlaubt. Dieselbe Aufwärtsbewegung (Pfeil F) des Sperrorganes 8 tritt auf, wenn das Fenster/die Tür geschlossen wird, wenn eine seitliche Kraft (Pfeil H, Fig. 5) gegen die sich verjüngende, spitz zulaufende Lippe 18 ausgeübt wird, wenn das Halterelement 26 gegen die Lippe 18 gedrückt wird und sich entlang des geneigten oder gekrümmten vorderen Randes 38 der Lippe 18 bewegt. Im Betrieb tritt dies während des Gleitens der Tür/des Fensters in eine geschlossene Position auf, wodurch die Lippe 18 zunächst mit dem Halter in Eingriff tritt, der in wirksamer Weise mit dem Rand 38 der Lippe in Eingriff tritt und sich entlang desselben bewegt, bis er mit der Spitze 40 in Eingriff kommt, wobei die zusammengedrückte Feder­ einrichtung 28, die jetzt zusammengedrückt ist, die Lippe 22 nach unten in Verriegelungseingriff mit dem Halterelement 26 drückt.
Fig. 7 ist eine seitliche Schnittansicht des Sperrorganaufbaues 22 entsprechend den Linien 7-7 in Fig. 5 und zeigt die geometrischen und funktionellen Verhältnisse des Gehäuses 4, der Grundplatte 6 und des Drehgelenkes 32 des Sperrorganes 8. Diese Anordnung ermöglicht, daß seitliche Kräfte, welche durch die Vorspannung der Feder aufgebracht werden, in in Längsrichtung nach unten gerichtete Kräfte des Sperrorganes 8 übersetzt werden, um so den Eingriff mit dem Halteraufbau 3 zu ermöglichen, um die Tür oder das Fenster in der geschlossenen Position zu sichern. Diese Anordnung ermöglicht auch das Aufbringen einer manuellen Kraft entgegengesetzt der Federspannung gegen den Knopf, was dann in eine in Längsrichtung nach oben gerichtete Bewegung des Sperrorganes übersetzt wird, was zu einem außer Eingriff Treten des Sperrorga­ nes mit dem Halter führt.
Es wird nochmals auf Fig. 3 Bezug genommen, wo man diese wirksame Beziehung des Sperrorganaufbaues 2 und des Halteraufbaues 3 sehen kann, wenn die Tür/das Fenster sich in der geschlossenen und gesicherten Position befinden. Wenn das Fenster oder die Tür gleiten bzw. durch Verschieben geschlossen werden, schlägt die spitz zulaufende Spitze 18 an der U- förmigen Gummidichtung 24 an, welche sich aufgrund ihrer Federeigenschaften biegt und der Federkraft der Federeinrichtung 28 nachgibt. Der L-förmige Halter 26 ist jedoch fest an dem Glas/der Platte 20 und dem Rahmen 22 angebracht und bildet eine unbewegliche Leiste, über welche das Sperrorgan 8 sich hinwegbewegen muß. Die auf das Sperrorgan 8 gegen den Halter 26 ausgeübte Kraft, sobald der Kontakt zwischen diesen hergestellt ist, bewegt die verjüngt zulaufende Lippe und Zunge in Richtung nach oben (Fig. 6, Pfeil F), während die Spannung gegen die Vorspannwirkung der Federeinrichtung 28 zunimmt. Der Punkt des Anschlages zwischen Halter 26 und Lippe 18 bewegt sich entlang des Randes 38 der Lippe, der gekrümmt oder geneigt sein kann, bis er die Spitze 40 der Lippe 18 des Sperrorganes erreicht und über diese hinwegtritt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Spannung, die in der Federeinrichtung aufgebaut wurde, die Lippe 18 nach unten in Verriegelungseingriff mit dem Halter 26 bringt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die U-förmige Gummidichtung 24, die sich jenseits der Ebene erstreckt, welche durch die Schiebetür oder das Fenster 5 definiert wird, ist wiederum in ihrer Eigenschaft federnd und biegt sich zugunsten desselben, während der Eingriff stattfindet und bildet dadurch eine Dichtung am Übergang zwischen dem Schiebefenster/-tür und dem Glas oder der Platte des Hauptrah­ mens.
Man erkennt, daß kleinere Veränderungen und Variationen bezüglich des Schnappschlosses vorgenommen werden können, wie es hier beschrieben und offenbart ist. Diese Änderungen mögen sich nicht in den speziellen Ausführungsformen wiederfinden, wie sie hier beschrieben sind, sie werden jedoch als innerhalb des Gedankens und Rahmens der vorliegenden Erfindung angesehen, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.
Das erfindungsgemäße Schnappschloß besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, welches an dem Fenster oder der Tür mit Hilfe einer Grundplatte befestigt ist, einem Sperrorganaufbau, welcher betätigbar bzw. betriebsbereit und wirksam in einer Öffnung in dem Gehäuse angeordnet ist und einem Halteraufbau, der an dem Rahmen befestigt ist, und welcher mit dem Sperrorgan in Eingriff tritt und dadurch das Fenster bzw. die Tür an dem Rahmen sichert.

Claims (7)

1. Schnappschloß zum Sichern eines Schiebefensters oder einer Schiebetür an einem entsprechenden Rahmen mit
  • a) einem Gehäuse (4), welches an dem Fenster oder der Tür (5) mit Hilfe einer Grundplatte (6) befestigt ist,
  • b) einem Sperrorgan (8), welches wirksam in einer Öffnung (12) in dem Gehäuse (4) angeordnet ist und eine Federeinrichtung (28), einen Druckknopf (10) und einen Zungenabschnitt (16) aufweist, wobei sich der Zungenabschnitt (16) von dem Druckknopf erstreckt und in einer verjüngt zulaufenden Lippe (18) endet
  • c) einem Halteraufbau (3), der an dem Rahmen (22) befestigt ist, und welcher mit dem Sperrorgan (8) in Eingriff tritt und dadurch das Fenster bzw. die Tür (5) an dem Rahmen sichert,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Federeinrichtung (28), der Druckknopf (10) und der Zungenabschnitt (16) des Sperrorganes (8) einstückig aus einem einzigen Bauteil aufgebaut sind und
  • b) das Betätigungsknopf (10) und Federeinrichtung (28) so angeordnet sind, daß zum Öffnen auf den Betätigungsknopf (10) eine Kraft in Richtung auf die Feder­ einrichtung (28) auszuüben ist.
2. Schnappschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (28) an der inneren Rückwand des Gehäuses (4) anliegt.
3. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (28) weiterhin ein Drehgelenk (32) aufweist, das an der Grundplatte (6) gesichert und wirksam mit dieser verbunden ist.
4. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage der Federeinrichtung (28) an der inneren Rückwand des Gehäuses (4) eine Spannung erzeugt, um den Druckknopf (10) nach außen aus der Öffnung (12) heraus vorzuspannen.
5. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Federeinrichtung (28) erzeugte Spannung gleichzeitig so wirkt, daß sie die Zunge (16) und die zugehörige Lippe (18) in einer Richtung nach unten bezüglich der Grundplatte (6) des Gehäuses (4) vorspannt.
6. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federvorspannung betätigte Lippe (18) mit dem Halter (26) in Eingriff tritt und den Sperrorganaufbau (2) an diesem sichert, wenn das Sperrorgan (8) und der Halter (26) in Anlageposition relativ zueinander sind.
7. Schnappschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich auf den Druckknopf (10) ausgeübte Kraft in einer Richtung entgegen der der federnden Vorspannung die Zunge (16) verschwenkt, um sie nach oben zu bewegen und dadurch die Lippe (18) mit dem Halter (26) außer Eingriff zu bringen, wenn sie sich relativ zu diesem in der gesicherten Position befindet.
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