DE3836511C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3836511C2
DE3836511C2 DE3836511A DE3836511A DE3836511C2 DE 3836511 C2 DE3836511 C2 DE 3836511C2 DE 3836511 A DE3836511 A DE 3836511A DE 3836511 A DE3836511 A DE 3836511A DE 3836511 C2 DE3836511 C2 DE 3836511C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
vehicle
locking
fastening
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3836511A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3836511A1 (de
Inventor
Minoru Aichi Hiroshima Jp Ohta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP27144787A external-priority patent/JPH01111522A/ja
Priority claimed from JP27144687A external-priority patent/JPH01111521A/ja
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE3836511A1 publication Critical patent/DE3836511A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3836511C2 publication Critical patent/DE3836511C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • B60J5/0476Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement convertible doors, e.g. window frame is stored in lower door structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge.
Aus der DE 33 11 599 A1 ist eine Fahrzeugtür bekannt, die eine auswechselbare Außenhaut, welche über ein Schloß und eine Rastvorrichtung an einem Rahmen befestigbar ist, sowie auf der Innenseite eine gelenkig bewegliche Klappe aufweist. Durch diese Ausgestaltung soll die Montage der Tür vereinfacht werden. Nachteilig hieran ist jedoch, daß bei derartigen Türkonstruktionen die Inneneinrichtung der Tür, wie Schließvorrichtungen, Fensterheber usw. nur schlecht zugänglich sind, so daß eventuelle Reparatur- und Wartungsarbeiten schwierig auszuführen sind.
Auch ist das äußere Erscheinungsbild derartiger Türen unveränderbar. Eine Anpassung der Türkonstruktion an offene Fahrzeugtypen mit einer relativ niedrigen Gürtellinie oder geschlossene Fahrzeugtypen mit einer höheren Gürtellinie ist nicht möglich, wobei insbesondere bei den geschlossenen Fahrzeugtypen grundsätzlich ein anhebbares bzw. absenkbares Fensterglas vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Türkonstruktion für Fahrzeugtüren zur Verfügung zu stellen, die variabel einsetzbar und in ihrem äußeren Erscheinungsbild leicht veränderbar ist und die zugleich auch eventuelle Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Inneneinrichtungen einer Tür wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zweite Tür an der Außenseite einer ersten Tür lösbar befestigt ist, wobei die erste Tür relativ zum Fahrzeugkörper mittels einer Öffnungs- und Schließmechanik zu öffnen und zu schließen ist und daß Verschlußstücke zum Befestigen der zweiten Tür an der ersten Tür vorgesehen sind und mindestens eine Außenwand der zweiten Tür aus­ wechselbar ist.
Da gemäß der Erfindung die zweite Tür leicht lösbar von der ersten Tür ist, ist das äußere Erscheinungsbild einer derartigen Fahrzeugtür sehr einfach und variabel an die unterschiedlichen Fahrzeugtypen und deren äußeren Erscheinungs­ bilder anzupassen. Auch sind dadurch eventuelle Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Innen­ einrichtungen der Tür sehr einfach durchzuführen.
Diese Vorteile bleiben auch dann bestehen, wenn die jeweilige Fahrzeugtür mit einem anhebbaren und absenkbaren Fensterglas ausgerüstet ist. Hierfür sieht eine besonders vorteilhafte Aus­ führungform der Erfindung vor, daß die erste Tür den erforderlichen Fensterheber mit einem Heberarm trägt und daß die zweite Tür das Fensterglas trägt, das mittels eines an der unteren Kante des Fenster­ glases vorgesehenen Glashalters angehoben und abgesenkt werden kann. Dabei besitzen der Heberarm des Fensterhebers und der Glashalter einander zugeordnete Eingriffsteile, die mit­ einander in Eingriff und außer Eingriff zu bringen sind, je nach dem ob die zweite Tür an der ersten Tür montiert bzw. von dieser Tür gelöst wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen hervorgehoben.
Nachfolgend werden konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung das Layout der Innenseite einer erfindungsgemäßen Türkonstruktion,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die erste Tür der Türkonstruktion,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Tür entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4(a) eine Seitenansicht des hinteren Verschlußstücks der Türkonstruktion,
Fig. 4(b) eine Bodenansicht des hinteren Verschlußstücks gemäß Fig. 4(a),
Fig. 4(c) und 4(d) in einer vergrößerten Darstellung bestimmte Funktionselemente des hinteren Verschlußstücks,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von der Innenseite der Türkonstruktion, bei der sich der Glashalter des Fenster­ glases und der Fensterheber miteinander im Eingriff befinden,
Fig. 6 in einer vergrößerten Querschnitts­ darstellung die Eingriffselemente gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Innenansicht der Türkonstruktion, bei der die zweite Tür eines sog. Typs A an der ersten Tür befestigt und ver­ riegelt ist,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung ein Fahrzeug des offenen Typs (Cabriolet) mit einer zweiten Tür des Typs A,
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung ein Fahrzeug des geschlossenen Typs, das mit einer zweiten Tür des Typs B ausgerüstet ist,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die zweite Tür des Typs A,
Fig. 12(a) einen Querschnitt durch die Türkon­ struktion entlang der Linie XII-XII in Fig. 9,
Fig. 12(b) einen Querschnitt durch die Türkon­ struktion entlang der Linie XII′-XII′ in Fig. 9,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Eingriffs­ teile entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Tür mit einer zweiten Tür des Typs B kurz vor dem Befestigen und Verriegeln der zweiten Tür,
Fig. 15(a) und 15(b) Horizontalschnitte durch die Tür­ konstruktion mit ihren vorderen und hinteren Verschlußstücken,
Fig. 16(a) in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch eine Türkonstruktion, bei der an der zweiten Tür das Fensterglas feststehend fixiert ist, und
Fig. 16(b) einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 16(a).
Fig. 1 zeigt das innere Layout eines Fahrzeuges mit einer Türkonstruktion gemäß der Erfindung. In Verbindung mit Fig. 2 ist zu erkennen ein Anlenkscharnier 4 zum Befestigen einer zweiten Tür 3 an einer ersten Tür 2, ein Verschluß­ stück 6, in das eine Befestigungszunge einsteckbar und arretierbar ist, die an der Innenseite der zweiten Tür 3 vorsteht, und ein Fensterheber 8.
Wie in Fig. 2 genauer dargestellt ist, besitzt die erste Tür 2 einen Türrahmen 2a, der z.B. aus Kohlenstoffasern kastenförmig gemuldet sein kann, wobei ausgehend von einem zentralen oberen Bereich jede Seite konkav eingezogen ist. Im unteren Bereich der Außenseite des Türrahmens 2a sind die zwei Türscharniere 4 mit ihren Befestigungswinkeln 4a befestigt. Zwei Verschlußstücke 6, zum einen in der Form des Verschlußstückes 6a und zum anderen in der Form des Verschlußstückes 6b, sind im oberen Bereich des Türrahmens 2a befestigt.
Die zweite Tür 3 ist an der ersten Tür 2 in einer solchen Position befestigt, wie dies mittels der strichpunktierten Linien A (ohne Fensterglas) und mittels der strich-punktierten Linien B (mit Fensterglas) dargestellt ist. Eine Stirnseite des Türrahmens 2a ist mittels der Scharniere 2b verschwenkbar an dem Fahrzeug­ körper befestigt. In bekannter Weise ist eine solche Tür auch mit einer Öffnungs- und Schließmechanik ausgerüstet, die ein Türschloß 2c an der hinteren Stirnseite des Türrahmens 2a umfaßt.
Fig. 3 zeigt im einzelnen den Befestigungswinkel 4a des Anlenkscharniers 4, der L-förmig ausgebildet ist und an seinem einen Ende eine im Querschnitt im wesentlichen C-förmige Aufnahme besitzt. Dieser L-förmige Befestigungswinkel ist so an dem Türrahmen 2a befestigt, daß der Aufnahme­ schlitz 4b der C-förmigen Aufnahme in einem rechten Winkel von der Außenseite der ersten Tür 2 hinwegweist. Der Eingriffsteil 4c, der in die C-förmige Aufnahme eingreift und damit das Anlenkscharnier 4 komplettiert, ist an der zweiten Tür befestigt, wie dies später noch erklärt wird.
Das Verschlußstück 6 ist in den Fig. 2 und 4 detailliert dargestellt. Die Fig. 4(a) zeigt eine Vorderansicht und die Fig. 4(b) zeigt eine Unteransicht des Verschlußstückes. Die Fig. 4(c) und die Fig. 4(d) zeigen in einer vergrößerten Darstellung Teilansichten des Verschlußstückes.
Das rückwärtig an der Tür angeordnete Verschluß­ stück 6b besitzt einen Gehäusekörper 6c, der an der Außenseite des Türrahmens 2a der ersten Tür 2 befestigt ist. Weiterhin besitzt das Verschlußstück 6b einen Verschlußschieber 6e, der in Schließrichtung (das ist die Richtung nach links in Fig. 4) mit der Druckfeder 6d belastet ist. Die Druckfeder 6d liegt an dem Gleitstein 6f an, der mit dem vorderen Ende des Verschlußschiebers 6e verbunden ist.
Das hintere Ende des Verschlußschiebers 6e erstreckt sich von dem Gehäusekörper 6c in Richtung der rückwärtigen Stirnseite der Tür (das ist die Richtung nach rechts in Fig. 4) und ist an diesem Ende mit einem Griffknopf 6g versehen.
Weiterhin besitzt das Verschlußstück 6 einen zylindrischen Stößelanschlag 6h, der in der Schließposition (das ist die in Fig. 4 dargestellte Position) den Gehäusekörper 6c des Verschluß­ stücks kontaktiert. Der Schließbolzen 6j befindet sich unterhalb des Stößelanschlages 6h und besitzt an seinem vorderen Ende eine Schräg­ fläche 6i. Von der Unterseite des Gleitsteins 6f erstreckt sich in Richtung der vorderen Türkante eine Lösevorrichtung 6m, die ebenfalls eine Schrägfläche 6k in Verbindung mit einem Schulter­ anschlag 6l aufweist. Benachbart zur Lösevor­ richtung 6m und quer zu dem Schließbolzen 6j ist eine rechteckig ausgebildete Stecköffnung 6n vorgesehen, die zum Einstecken der Befestigungs­ zunge 5 dient, wie dies später noch beschrieben wird.
Der Verschlußschieber 6e, der Gleitstein 6f, der Griffknopf 6g, der Stößelanschlag 6h, der Schließbolzen 6j und die Lösevorrichtung 6m sind miteinander verbunden und werden dementsprechend gemeinsam und gleichzeitig betätigt. Fig. 4(b) zeigt die Position, in der die Befestigungszunge 5, die von der zweiten Tür 3 vorsteht, in die Stecköffnung 6n eingeführt ist.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf das rückwärtige Verschlußstück 6b, ist jedoch in ihrer grundsätzlichen Konstruktion auch für das vordere Verschlußstück 6a, wobei sich dann der Griffknopf 6g in Richtung der vorderen Stirnseite der Tür erstreckt. Die Betätigung und Funktion der Verschlußstücke 6 wird später erläutert.
Die Fig. 2 und Fig. 5 zeigen den motorgetriebenen Fensterheber 8, der an der Außenseite der ersten Tür 2 befestigt ist. Der Mechanismus des Fensterhebers ist im Prinzip bekannt und besteht aus dem Antriebsmotor 8b, der Verzahnung 8c, einer Ausgleichsfeder 8d und einem Heberarm 8e, der an einer Grundplatte 8a montiert ist, die an der ersten Tür 2 befestigt ist. Die Verzahnung 8c, auf die die Antriebskraft des Motors 8b wirkt, der reversibel ist, bewegt den Heberarm 8e. Die Ausgleichsfeder 8d ist um den Windedorn 8f vorgespannt und gleicht beim Anheben und Absenken des Fensterglases 7 dessen Gewicht aus, so daß sich das Fensterglas nicht aufgrund seines eigenen Gewichtes verstellt. Das Fensterglas 7 ist an der Seite der zweiten Tür 3 geführt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, erstreckt sich von dem vorderen freien Ende des Heberarms 8e ein Mit­ nehmer 9 in Richtung der zweiten Tür 3. Dieser Mitnehmer 9 ist aus Hartgummi gefertigt und besitzt an seinem vorderen Ende einen Mitnehmer­ stift 9b, der infolge der Konusfläche 9a einen kleineren Durchmesser besitzt.
Fig. 2 zeigt, daß ein äußerer Handgriff 2d, ein Schlußzylinder 2e und andere Vorrichtungen, die üblicherweise an einer Fahrzeugtür vor­ handen sind, in die äußere Fläche der ersten Tür 2 eingebaut sind. In Richtung zum Innenraum des Fahrzeuges befinden sich ein innerer Handgriff 2f, eine niedrige Abkantung 2g als Armauflage, ein Frontlautsprecher 2h etc., wie dies Fig. 1 und Fig. 7 zeigen. Die Hauptelemente für das Öffnen, für das Schließen und Fest­ stellen des Fensters sowie für das Anheben und Absenken des Fensterglases befinden sich an der ersten Tür 2.
Nachfolgend wird die zweite Tür 3 beschrieben, die an der ersten Tür 2 lösbar befestigt ist.
Die zweite Tür 3 ist mittels der Anlenkscharniere 4 und der Verschlußstücke 6 an der ersten Tür 2 befestigt und mit dieser verriegelt. Die zweite Tür 3 ist in zwei Ausführungsformen dargestellt, nämlich als Typ A für ein offenes Fahrzeug (Cabriolet), wie dies in Fig. 8 dargestellt ist (siehe hierzu die strichpunktierte Linie A in Fig. 2), und als Typ B für ein geschlossenes Fahrzeug (Limousine), wie dies in Fig. 2 mit der strichpunktierten Linie B dargestellt ist. In allen Fällen ist die zweite Tür 3 bei jeder Ausführungsform abnehmbar und austauschbar mit Bezug auf ein und denselben Fahrzeugkörper. Die Konstruktion der zweiten Tür 3 wird nachstehend beschrieben.
Wie in Fig. 10 und Fig. 11 dargestellt, ist die Gürtellinie L1 der zweiten Tür des vorge­ nannten Typs A relativ niedrig oder in der Nähe der Oberkante des Türrahmens 2a angeordnet und als Auflage ausgebildet. Im unteren Bereich der zweiten Tür 3 befindet sich an der Innenseite ein Befestigungsansatz 3a in Höhe und korrespon­ dierend mit der Position des Befestigungswinkels 4a an der ersten Tür 2. Im oberen Bereich der Innenfläche der zweiten Tür 3 sind die Befestigungszungen 5 in Höhe und korrespondierend mit der Position der Verschlußstücke 6a und 6b angeordnet.
Der Befestigungsansatz 3a erstreckt sich von der Unterseite einer an der Innenfläche der zweiten Tür 3 vorgesehenen Querverstärkung 3b in Richtung der vorderen und hinteren Stirnflächen der Tür und trägt den Eingriffsteil 4c, der als geneigte Fläche etwa unter 45° zu der Innen­ fläche der zweiten Tür 3 angeordnet ist. Die Befestigungszunge 5 erstreckt sich von der oberen Querverstärkung 3b von der Innenfläche der zweiten Tür 3 hinweg und besitzt eine Zungenbohrung 5a.
Wie aus den Fig. 12(a) und (b) ersichtlich, besitzt die zweite Tür in der Ausführungsform des vorgenannten Typs B mit dem Fensterglas 7 eine Gürtellinie l2, die höher als die des vorgenannten Typs A angeordnet ist. Das Fenster­ glas 7 kann in der üblichen Weise befestigt und geführt sein, z. B. wie dies in Fig. 5 und Fig. 12 dargestellt ist. Dort ist ein Glas­ halter 7a etwa in der Mitte an der unteren Kante des Fensterglases vorgesehen und das Fensterglas ist mittels Führungsrollen 7b, die in Führungs­ schienen 3c laufen, an der Innenseite der zweiten Tür 3 gehalten und geführt. Der Glashalter 7a besitzt eine Aufnahmenut mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, in die der Mitnehmer 9 eingreift, der am vorderen freien Ende des Heberarms 8e vorhanden ist. In Fig. 13 ist dargestellt, daß die Aufnahmenut 10 trichter­ förmig geneigte Nutwände 10a besitzt, die mit der geneigten Konusfläche 9a des Mitnehmers 9 korrespondieren.
Die Befestigungszunge 5 und der Eingriffsteil 4c, die zur Verbindung und zur Befestigung an der ersten Tür 2 dienen, sind in der gleichen Weise ausgebildet wie die der Ausführungsform des vorgenannten Typs A. Eine obere Abkantung 3d, ein Rücklautsprecher 3e etc. sind in die erste Tür 2 integriert, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Querverstärkung 3f ist innerhalb der oberen Abkantung 3d vorgesehen.
Nachfolgend wird das Befestigen und Lösen der zweiten Tür 3 von der ersten Tür 2 beschrieben. Da diese Vorgänge im wesentlichen für den Typ A und den Typ B der zweiten Tür 3 dieselben sind, genügt es, diese Vorgänge anhand des in Fig. 14 dargestellten Typs B der Tür zu beschreiben.
Fig. 14 läßt erkennen, daß zum Befestigen und Verriegeln der zweiten Tür 3 diese zunächst in eine solche Lage gebracht werden muß, in der sie relativ zur ersten Tür 2 in etwa unter 45° nach außen geneigt gehalten ist, so daß der Eingriffs­ teil 4c mit seinen Flächen etwa rechtwinklig zu der ersten Tür 2 sich befindet, woraufhin beide an der Tür vorhandenen Eingriffsteile 4c in Richtung des Pfeiles i in Fig. 14 in die Aufnahmeschlitze 4b der an der zweiten Tür vorhandenen Tür Befestigungswinkel 4a eingesetzt werden können. Hierdurch werden die Anlenk­ scharniere komplettiert und die zweite Tür 3 ist an der ersten Tür 2 anscharniert und relativ zu dieser verschwenkbar.
Durch Verschwenken der zweiten Tür 3 um die Anlenkscharniere 4 in Richtung des Pfeiles ii in Fig. 14 gegen die erste Tür 2 werden die Befestigungszungen 5 der zweiten Tür 3 in die zugeordneten Stecköffnung 6n in dem Gehäuse­ körper 6c der Verschlußstücke 6a und 6b eingeführt, die sich an der ersten Tür 2 befinden. Dadurch ist dann die zweite Tür 3 an der ersten Tür 2 akkurat befestigt und verriegelt.
Im Detail funktioniert die Verriegelung der Türen mittels der Verschlußstücke 6 wie folgt. Gemäß dem Pfeil ii in Fig. 14 werden die Befestigungszungen 5 der zweiten Tür 3 in die Stecköffnungen 6n der Verschlußstücke 6 (siehe Fig. 4) eingeführt, wobei die Befestigungs­ zungen 5 zunächst die Schrägflächen 6i der Schließbolzen 6j der Verschlußstücke kontaktieren und daduch die Schließbolzen 6j beiseite schieben (in Richtung nach rechts gemäß Fig. 4).
Sobald die Befestigungszungen 5 vollständig ein­ geführt sind (diese Position ist in Fig. 4(b) dargestellt), greift der Schließbolzen 6j in die Zungenbohrung 5a der Befestigungszungen 5 infolge der auf ihn wirkenden Federkräfte der Druckfeder 6d ein und damit ist dann das Befestigen und Verriegeln der zweiten Tür 3 abgeschlossen. Mit der Verriegelung ist zugleich gewährleistet, daß die Eingriffsteile 4c der Anlenkscharniere sich nicht wieder aus den Aufnahmeschlitzen 4b lösen können, da das Abstandsmaß S1 der Eingriffsteile 4c in der befestigten und verriegelten Position der Tür größer ist als das Abstandsmaß S2 des Aufnahmeschlitzes 4b des an der zweiten Tür vorhandenen Befestigungswinkels 4a (siehe hierzu Fig. 14).
Da sich die Griffknöpfe 6g der beiden Verschluß­ stücke 6a und 6b jeweils in Richtung der vorderen und der rückwärtigen Stirnkante der ersten Tür 2 erstrecken, liegen die Griffknöpfe unsichtbar und unzugänglich in der Falz der geschlossenen Türen (siehe die ausgezogenen Linien in Fig. 15). Dadurch ist es unmöglich, bei geschlossenen Türen des Fahrzeuges die Griffknöpfe der Verschluß­ stücke zu betätigen. Weiterhin ist gewährleistet, daß im Falle eines Autounfalls, bei dem möglicher­ weise auf den Griffknopf des rückwärtigen Ver­ schlußstückes 6b eine Druckkraft ausgeübt wird, sich dennoch das rückwärtige Verschlußstück 6b nicht öffnen kann, da dieses Verschlußstück nur durch Ziehen des Griffknopfes 6g zu öffnen ist. Hierdurch ist ein unbeabsichtigtes Lösen der zweiten Tür 3 ausgeschlossen.
Beim ordnungsgemäßen Befestigen der zweiten Tür 3 an der ersten Tür 2 gelangt auch der an dem vorderen Ende des Heberarms 8e vorhandene Mit­ nehmer 9 in Eingriff mit der Aufnahmenut 10 des Glashalters 7a, der an der unteren Kante des Fensterglases 7 angeordnet ist, wie dies in Fig. 5 zu sehen ist. Hierdurch ist dann der Fensterheber 8 mit dem Fensterglas 7 verbunden und somit kann durch Betätigen des Fensterhebers 8 das Fensterglas 7 angehoben oder abgesenkt werden.
Soll die zweite Tür 3 von der ersten Tür 2 abgenommen werden, dann ist vorher zweckmäßiger­ weise das Fensterglas 7 vollständig nach unten abzusenken, so daß das Ineinandergreifen des Mitnehmers 9 in die Aufnahmenut 10 beim erneuten Anbauen der zweiten Tür 3 an der ersten Tür 2 problemlos erfolgen kann.
Für das Lösen der zweiten Tür 3 von der ersten Tür 2 ist zunächst die Fahrzeugtür insgesamt zu öffnen (siehe die strichpunktierte Linie in Fig. 15). Jeder Griffknopf 6g der Verschluß­ stücke 6 kann dann betätigt werden. Die Schließbolzen 6j der Verschlußstücke werden in ihre Öffnungsposition bewegt, indem der Griffknopf des an der vorderen Stirnkante der Tür angeordneten Verschlußstücks 6a hinein­ gestoßen und der Griffknopf an der rückwärtigen Stirnseite der Tür angeordneten Verschlußstücks 6b herausgezogen wird. Dadurch sind dann beide Verschlußstücke 6 entriegelt.
Nunmehr wird entgegen der vorbeschriebenen Schwenkbewegung beim Befestigen und Verriegeln die zweite Tür 3 nach außen vom Fahrzeug hin­ weg um die Anlenkscharniere 4 geschwenkt, so daß die Eingriffsteile 4c mit ihren Flächen einen im wesentlichen rechten Winkel zur Außenseite der ersten Tür 2 bilden (das ist die Position, in der die erste Tür relativ zur zweiten Tür unter einem Winkel von ca. 45° geneigt ist). Sodann kann die zweite Tür 3 von der ersten Tür abgenommen werden.
Für das Öffnen der Verschlußstücke 6 ist noch folgendes wesentlich. Beim Betätigen der Griffknöpfe 6g werden die Schließbolzen 6j jeweils in Öffnungsrichtung bewegt. Zugleich mit dieser Bewegung der Schließbolzen 6j werden auch die Lösevorrichtungen 6m in die gleiche Richtung bewegt und die Schrägflächen 6k drücken dabei die Befestigungszungen 5 etwas nach oben, so daß diese anschließend an den Schulter­ anschlägen 6l anliegen (siehe in Fig. 4 die strichpunktierte Linie). Da die Druckkraft der Druckfedern 6d ebenfalls auf die Löse­ vorrichtungen 6m wirkt, werden in dieser erreichten Position die Schulteranschläge 6l fest gegen die eine Seite der Befestigungs­ zungen 5 gedrückt, so daß die Lösevorrichtungen 6m nicht in ihre Ausgangslage zurückkehren können und der Schließbolzen 6j somit nicht mehr in die Zungenbohrungen 5a eingreift. Dementsprechend sind die Verschlußstücke 6 in ihrer geöffneten Position fixiert und die Befestigungszungen 5 können problemlos aus den Verschlußstücken herausgezogen werden, so daß das Abnehmen der zweiten Tür 3 von der ersten Tür 2 leicht möglich ist.
Beim Abnehmen der zweiten Tür 3 kommt auch der Mitnehmer 9 des Heberarms 8e außer Eingriff mit der Aufnahmenut 10 des Glashalters 7a, so daß auch diese Verbindung in einfacher Weise gelöst ist.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht die erfindungs­ gemäße Türkonstruktion ein leichtes redressing der zweiten Tür in der verschiedensten Weise bei ein und demselben Fahrzeug. Auch erleichtert die erfindungsgemäße Türkonstruktion alle Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Fenster­ hebern, den Öffnungs- und Schließvorrichtungen der Tür und anderen Vorrichtungen, mit denen üblicherweise Fahrzeugtüren ausgerüstet sind, da zu diesem Zweck lediglich die zweite Tür von der erste Tür abgeklappt oder abgenommen werden muß.
Das Fahrzeug in der beschriebenen Ausführungsform ist derart konstruiert, daß dann, wenn eine zweite Tür des Typs A montiert werden soll, ebenfalls das Fahrzeugdach 8 (siehe Fig. 9) durch Lösen seiner Befestigungsschrauben entfernt werden kann, so daß dann das Fahrzeug in den offenen Cabriolettyp gemäß Fig. 8 verwandelt ist.
Ebenso ist es möglich, bei einer Türkonstruktion mit einer zweiten Tür 3 des Typs B das äußere Erscheinungsbild der Tür und damit des Fahrzeuges zu verändern, indem eine zweite Tür des Typs A an der ersten Tür 2 befestigt wird, da ja die Befestigungswinkel 4a der Anlenkscharniere und die Stecköffnungen 6n der Verschlußstücke für alle Türkonstruktionen Gültigkeit haben. So kann auf einfachste Weise zwischen Fahrzeugtüren des Typs A oder des Typs B gewechselt werden. Somit ist auch der Wechsel der äußeren Erscheinungs­ form einer Fahrzeugtür (redressing) sehr leicht möglich.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein motorgetriebener Fensterheber dargestellt worden. Dieser kann natürlich ebenso im Rahmen der Lehre der Erfindung durch einen manuell betätigten Fensterheber ersetzt sein, oder es können auch andere konstruktive Aus­ führungsformen bekannter Fensterheber verwandt werden, wie z.B. Fensterheber mit parallelen Heberarmen, Fensterheber mit Bandantrieben o. dgl.
Bezüglich der zweiten Tür 3 des Typs B soll nachstehend anhand der Fig. 16 eine andere Ausführungsform kurz erwähnt sein. Bei dieser Ausführungsform ist das Fensterglas 7 mittels Schrauben zwischen einem Bügel 9f, der an der Außenwand 9e einer zweiten Tür befestigt ist, und einem ersten L-förmigen Bügel 9c gehalten. Ein zweiter L-förmiger Bügel 9d ist mit dem Rahmen 3h einer oberen Abkantung 3g verschraubt, wobei der erste und der zweite L-förmige Bügel 9c und 9d ihrerseits mittels Schrauben aneinander befestigt sind. Hierdurch wirkt jeder Bügel 9c und 9d als Verstärkungselement für den oberen Teil der zweiten Tür. Soll die vorgenannte zweite Tür 3 des Typs B an der ersten Tür 2 befestigt werden, dann sind die Befestigungs- und Verriegelungsvorgänge genauso auszuführen, wie bereits beschrieben. Bei der Türkonstruktion dieser Ausführungsform ist jedoch das Fensterglas feststehend und damit entfällt ein Fensterheber, so daß das Gewicht der Türkonstruktion insgesamt wesentlich reduziert ist.

Claims (11)

1. Fahrzeugtür, bei welcher eine zweite Tür (3) an der Außenseite einer ersten Tür (2) lösbar befestigt ist, wobei die erste Tür relativ zum Fahrzeugkörper mittels einer Öffnungs- und Schließmechanik zu öffnen und zu schließen ist und wobei Verschlußstücke (6) zum Befestigen der zweiten Tür (3) an der ersten Tür (2) vorgesehen sind, und mindestens eine Außenwand der zweiten Tür (3) auswechselbar ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tür (3) an der ersten Tür (2) mittels Anlenkscharniere (4) gehalten ist, die achsparallel zur Fahrzeuglängsachse unterhalb der Verschlußstücke (6) angeordnet sind, und um die zweite Tür (3) schwenkbar ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrzeuglängsrichtung an zwei Stellen der Türkonstruktion jeweils ein Anlenkscharnier (4) und ein Verschlußstück (6) angeordnet sind.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke (6) mit einer Lösevorrichtung zum Lösen der Befestigung der zweiten Tür (3) an der ersten Tür (2) ausgerüstet sind und die Lösevorrichtung mittels einer Betätigungskraft zu betätigen ist, die von der rückwärtigen Stirnseite der Türkonstruktion nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung wirkt.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Tür (3) eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Befestigungszunge (5) vorgesehen ist, die Befestigungszunge mit einer Zungenbohrung (5a) versehen ist, und an der ersten Tür (2) ein Schließbolzen (6j) vorhanden ist, der an seinem vorderen Ende eine Schrägfläche (6i) aufweist und sich zum Befestigen und Verriegeln der zweiten Tür (3) an der ersten Tür (2) durch die Zungenbohrung (5a) hindurcherstreckt.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (6j) in Fahrzeuglängsrichtung federbelastet ist, und sich eine Betätigungshandhabe von dem Schließbolzen (6j) zur rückwärtigen Stirnseite der Türkonstruktion erstreckt, wobei die Lösevorrichtung den Schließbolzen (6j) in der Position trägt, in der dieser aus der Zungenbohrung (5a) zurückgezogen ist.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke (6) eine Betätigungshandhabe zum Lösen der Befestigung der zweiten Tür (3) an der ersten Tür (2) aufweisen, und sich die Betätigungshandhabe quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und von außen zugänglich ist.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke (6) eine Lösevorrichtung (6m) aufweisen, die die geöffnete Position des Verschlußstücks solange fixiert, bis die zweite Tür (3) von der ersten Tür (2) vollständig gelöst ist.
9. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösevorrichtung (6m) vorhanden ist, die gemeinsam mit dem Schließbolzen (6j) bewegbar ist und einen Schulteran­ schlag (6l) aufweist, der beim Lösen der zweiten Tür (3) von der ersten Tür (2) an der Befestigungszunge (5) anliegt.
10. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tür (2) mit einem Fensterheber (8) ausgerüstet ist, der einen Heberarm (8e) aufweist, und die zweite Tür (3) das Fensterglas (7) trägt, das anhebbar und absenkbar geführt ist.
11. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tür (2) einen Fensterheber (8) mit einem Heberarm (8e) trägt, die zweite Tür (3) ein Fensterglas (7) trägt, das angehoben und abgesenkt werden kann, das Fensterglas (7) an seiner unteren Kante mittels eines Glashalters (7a) fixierbar ist, der Heberarm (8e) und der Glashalter (7a) einander zugeordnete Eingriffsteile aufweisen, die miteinander in Eingriff und außer Eingriff zu bringen sind, und das Fensterglas (7) durch Betätigen des Fensterhebers (8) angehoben und abgesenkt werden kann, wenn die Eingriffsteile miteinander in Eingriff stehen.
DE3836511A 1987-10-26 1988-10-26 Fahrzeugtuer fuer kraftfahrzeuge Granted DE3836511A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27144787A JPH01111522A (ja) 1987-10-26 1987-10-26 自動車のドア構造
JP27144687A JPH01111521A (ja) 1987-10-26 1987-10-26 自動車のドア構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3836511A1 DE3836511A1 (de) 1989-05-11
DE3836511C2 true DE3836511C2 (de) 1991-01-24

Family

ID=26549717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3836511A Granted DE3836511A1 (de) 1987-10-26 1988-10-26 Fahrzeugtuer fuer kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5127191A (de)
DE (1) DE3836511A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005011808A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-21 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug
DE102005016920A1 (de) * 2005-04-13 2006-10-19 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeugtür mit einer Seitenscheibe

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022260A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-23 Pelz Ernst Erpe Vertrieb Winkelleiste zur unterbringung von zusatzteilen an der innenseite von tuerverkleidungen in kraftfahrzeugen
DE4241678A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Ymos Ag Ind Produkte Tür für ein Kraftfahrzeug
DE4426426C2 (de) * 1994-07-26 1996-09-05 So Mecaplast Montageverfahren für eine Fensterkassette in einer Fahrzeugtür sowie nach diesem Montageverfahren montierbare Fensterkassette
US5904002A (en) * 1996-05-31 1999-05-18 Lear Corporation Motor vehicle door module
US5868455A (en) * 1996-08-30 1999-02-09 Prince Corporation Vehicle door panel with integral handle and method of manufacture
DE19732225B4 (de) * 1997-07-26 2004-05-19 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtür
US7712809B2 (en) 1999-10-15 2010-05-11 Donnelly Corporation Exterior accessory module for vehicular modular door
US6669267B1 (en) * 1999-10-15 2003-12-30 Donnelly Corporation Exterior accessory module for vehicular modular door
US6381906B1 (en) * 1999-11-03 2002-05-07 The Budd Company Modular door with attachment mechanism
JP3674834B2 (ja) * 2000-03-31 2005-07-27 河西工業株式会社 自動車用ドア構造
US6668520B1 (en) * 2000-06-16 2003-12-30 Standard Knapp Inc. Modular sliding door grid
US6343832B1 (en) * 2000-10-11 2002-02-05 Lawrence A. Queener Quick change vehicle door
KR20020054022A (ko) * 2000-12-27 2002-07-06 볼보 컨스트럭션 이키프먼트 홀딩 스웨덴 에이비 중장비 운전실의 하부유리 착탈장치
US6729676B1 (en) 2003-01-22 2004-05-04 Daimlerchrysler Corporation Hybrid composite reinforced door inner panel
DE102004011235A1 (de) * 2004-03-04 2005-09-15 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug
US7032955B2 (en) * 2004-05-19 2006-04-25 Lear Corporation Trim panel module
DE102004045453B4 (de) * 2004-09-20 2010-05-12 Lisa Dräxlmaier GmbH Vormontageeinheit für ein Kraftfahrzeug
US20070006536A1 (en) * 2005-01-13 2007-01-11 Lear Corporation Vehicle door with blind load trim/hardware module
FR2919529B1 (fr) * 2007-08-01 2011-03-25 Peugeot Citroen Automobiles Sa Porte de vehicule automobile a vitre escamotable
US9555694B2 (en) * 2011-11-15 2017-01-31 GM Global Technology Operations LLC Vehicle door assembly
US9016760B2 (en) * 2013-03-29 2015-04-28 Honda Motor Co., Ltd. All-terrain vehicle
WO2020033619A1 (en) * 2018-08-08 2020-02-13 Magna Exteriors Inc. Latching system for a two part detachable automotive side door
CN114523826B (zh) * 2021-11-03 2024-02-23 神通科技集团股份有限公司 一种跷跷板式盖板结构

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR597115A (de) * 1925-11-13
FR2236678A1 (en) * 1973-06-28 1975-02-07 Avril Marcelle Quickly removable vehicle door panel - metal panel and glass unlatch from housing in case of accident
IT1155478B (it) * 1982-03-31 1987-01-28 Fiat Auto Spa Portiera per autoveicoli e procedimento per il suo montaggio
JPS6246218A (ja) * 1985-08-24 1987-02-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd 焦電型赤外線アレイ素子

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005011808A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-21 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug
DE102005016920A1 (de) * 2005-04-13 2006-10-19 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeugtür mit einer Seitenscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
DE3836511A1 (de) 1989-05-11
US5127191A (en) 1992-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3836511C2 (de)
EP1717392B1 (de) Zusatzschlossanordnung für Schiebetür eines Kraftfahrzeuges
DE102013209417B4 (de) Ausstelleranordnung mit verstellbarem Arretierungsmerkmal
EP1780354B1 (de) Schiebetüranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE3713093C2 (de)
DE19633667A1 (de) Schnappschloß
DE102005034833A1 (de) Verschluß mit Ratschenklinke
DE202008018015U1 (de) Beschlag für einen Schiebeflügel
DE60310000T2 (de) Schlossanordnung für Sektionaltore
DE102011110746A1 (de) Unabhängige, entgegengesetzt angelenkte Einsteigtür
EP3620602A1 (de) Vorrichtung zum öffnen und/oder schliessen, sowie zum verriegeln eines geschlossenen zustandes einer verschlusseinrichtung, zum verschliessen einer raumöffnung, sowie eine verschlusseinrichtung mit einer solchen vorrichtung
DE1780577A1 (de) Schiebetuer,insbesondere fuer Kraftwagen
EP1816298B1 (de) Schiebe-Falt-Fensterladen
DE3822050C2 (de)
EP0485767A1 (de) Verschluss für den Flügel, insbesondere Schiebeflügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
DE102004059501B3 (de) Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge
DE202005015687U1 (de) Kraftfahrzeugschloß
DE4308675C2 (de) Weitwinkel-Kraftwagentürscharnier
DE4337752A1 (de) Schnappschloß
EP1525362B1 (de) System mit einem feststehenden Schließbügel und einer Zuziehvorrichtung
DE202008001247U1 (de) Kraftfahrzeug
DE3812834C2 (de) Fensterbeschlag für Drehkippfenster
DE202017103953U1 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit einem Schiebeverdeck und Nutzfahrzeug mit einem solchen Nutzfahrzeugaufbau
DE102018129133B4 (de) Ein zweistufiges Sicherheitsöffnungssystem für eine Fahrzeugtür
EP1405972A2 (de) Verriegelungsvorrichtung, damit versehener Standflügel sowie Montageverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee