DE202005015687U1 - Kraftfahrzeugschloß - Google Patents

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DE202005015687U1 DE200520015687 DE202005015687U DE202005015687U1 DE 202005015687 U1 DE202005015687 U1 DE 202005015687U1 DE 200520015687 DE200520015687 DE 200520015687 DE 202005015687 U DE202005015687 U DE 202005015687U DE 202005015687 U1 DE202005015687 U1 DE 202005015687U1
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Abstract

Kraftfahrzeugschloß mit Schließelementen wie einer Schloßfalle (1) und einer Sperrklinke (2) und mit einer Schloßmechanik zur gesteuerten Betätigung der Sperrklinke (2), wobei die Schloßmechanik einen von einem Türinnengriff aus betätigbaren Innenbetätigungshebel (4) und einen einen Türaußengriff mit der Sperrklinke (2) kuppelnden oder von dieser entkuppelnden Zentralverriegelungshebel (5) aufweist, wobei der Zentralverriegelungshebel (5) motorisch von einem Zentralverriegelungsantrieb (6) in eine den Türaußengriff an die Sperrklinke (2) ankuppelnde Entriegelungsstellung und eine den Türaußengriff entkuppelnde Verriegelungsstellung bringbar ist, daß der Zentralverriegelungshebel (5) eine Entriegelungskontur (7) aufweist, daß durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels (4) in einer Öffnungsrichtung und bei in Verriegelungsstellung stehendem Zentralverriegelungshebel (5) der Innenbetätigungshebel (4) zunächst in Eingriff mit der Entriegelungskontur (7) des Zentralverriegelungshebels (5) kommt, dabei den Zentralverriegelungshebel (5) in die Entriegelungsstellung überführt und dann außer Eingriff von der Entriegelungskontur (7) kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverriegelungshebel (5) eine Verriegelungskontur (8) aufweist, über die der Zentralverriegelungshebel (5) aus der Entriegelungsstellung durch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der Begriff des Kraftfahrzeugschlosses ist umfassend zu verstehen. Es sind nicht nur Seitentürschlösser und Hecktürschlösser, sondern beispielsweise auch Heccklappenschlösser davon abgedeckt. Im übrigen meint der Begriff Kraftfahrzeugschloß das gesamte System, dessen Bestandteile auch verteilt angeordnet sein können.
  • Das bekannte Kraftfahrzeugschloß ( EP 1 178 171 B1 ), von dem die Erfindung ausgeht, ist mit den üblichen Schließelementen wie Schloßfalle und Sperrklinke sowie mit einer Schloßmechanik zur gesteuerten Betätigung der Sperrklinke ausgestattet. Über die Schloßmechanik läßt sich die Sperrklinke von einem Türinnengriff oder einem Türaußengriff aus betätigen. Hierfür ist der Türinnengriff mit einem Innenbetätigungshebel der Schloßmechanik gekoppelt. Zur Steuerung des Zugriffs auf die dem Kraftfahrzeugschloß zugeordnete Tür o. dgl. von außen ist ein Zentralverriegelungshebel vorgesehen, der den Türaußengriff mit der Sperrklinke kuppelt bzw. von dieser entkuppelt. Der Zentralverriegelungshebel ist entsprechend in eine Verriegelungsstellung und in eine Entriegelungsstellung verstellbar. Für die motorische Verstellung des Zentralverriegelungshebels ist das Kraftfahrzeugschloß mit einem Zentralverriegelungsantrieb ausgestattet.
  • Der Zentralverriegelungshebel ist bei dem bekannten Kraftfahrzeugschloß nicht nur motorisch, sondern jedenfalls zum Teil auch manuell verstellbar. Es ist nämlich wünschenswert, daß durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels in einer Öffnungsrichtung nicht nur die Sperrklinke ausgehoben, sondern der Zentralverriegelungshebel automatisch in die Entriegelungsstellung überführt wird. Andernfalls könnte die Situation auftreten, daß bei in der Verriegelungsstellung stehenden Zentralverriegelungshebel die Kraftfahrzeugtür von Innen geöffnet und nach dem Aussteigen wieder zugeschlagen wird, ohne daß der Zentralver riegelungshebel in die Entriegelungsstellung überführt wird. Der Benutzer wäre dann ggf. ausgesperrt.
  • Bei dem bekannten Kraftfahrzeugschloß weist der Zentralverriegelungshebel eine Entriegelungskontur auf, wobei durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels in einer Öffnungsrichtung und bei in Verriegelungsstellung stehendem Zentralverriegelungshebel der Innenbetätigungshebel in Eingriff mit der Entriegelungskontur kommt, wodurch der Zentralverriegelungshebel in die Entriegelungsstellung überführt wird. Im weiteren Verlauf der Betätigung des Innenbetätigungshebels kommt dieser außer Eingriff von der Entriegelungskontur. Schließlich bewirkt die Betätigung des Innenbetätigungshebels das Ausheben der Sperrklinke und das Öffnen der Kraftfahrzeugtür. Vorteilhaft ist hier unter anderem die Tatsache, daß der Innenbetätigungshebel während des Aushebens der Sperrklinke frei vom Zentralverriegelungshebel ist, also keinerlei zusätzliche Rückhaltekraft vom Zentralverriegelungshebel auf den Innenbetätigungshebel wirkt. Nachteilig ist die Tatsache, daß eine manuelle Verriegelung des Kraftfahrzeugschlosses, also eine manuelle Verstellung des Zentralverriegelungshebels in die Verriegelungsstellung, mit erheblichem konstruktivem Aufwand verbunden ist.
  • Ein weiteres bekanntes Kraftfahrzeugschloß ( EP 0 879 930 B1 ) zeigt ebenfalls eine Kopplung zwischen dem Zentralverriegelungshebel und dem Innenbetätigungshebel. Hier läßt sich der Zentralverriegelungshebel bei einer Betätigung des Innenbetätigungshebels in Öffnungsrichtung über eine Feder mitnehmen, bis der Zentralverriegelungshebel in seiner Entriegelungsstellung gegen einen Anschlag läuft. Bei weiterer Betätigung des Innenbetätigungshebels gegen die durch die Feder verursachte Vorspannung wird die Sperrklinke ausgehoben. Durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels in einer der Öffnungsrichtung entgegengesetzten Richtung wird der Zentralverriegelungshebel dagegen über eine formschlüssige Verbindung in seine Verriegelungsstellung mitgenommen. Nachteilig bei diesem Konzept ist die Tatsache, daß das Ausheben der Sperrklinke durch die Betätigung des Innenbetätigungshebels mit einem Spannen der Feder, also mit einem erhöhten Kraftaufwand, verbunden ist und weiter, daß die konstruktive Umsetzung aufwendig ist. Ein ähnliches Konzept zeigt das in der DE 90 11 530 U1 dargestellte Kraftfahrzeugschloß.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß bekannte Kraftfahrzeugschloß derart auszugestalten und weiterzubilden, daß mit minimalem konstruktivem Aufwand über den Türinnengriff auch eine Verriegelung des Kraftfahrzeugschlosses möglich ist.
  • Das obige Problem wird bei einem Kraftfahrzeugschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die Überlegung, den Zentralverriegelungshebel zusätzlich mit einer Verriegelungskontur auszustatten, über die der Zentralverriegelungshebel aus der Entriegelungsstellung durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels in einer Verriegelungsrichtung, die der Öffnungsrichtung entgegengesetzt ist, in die Verriegelungsstellung bringbar ist. Der Innenbetätigungshebel ist also mit dem Zentralverriegelungshebel über die Entriegelungskontur einerseits und die Verriegelungskontur andererseits gekoppelt. Bei entsprechender Auslegung läßt sich sicherstellen, daß der Zentralverriegelungshebel die Betätigung des Innenbetätigungshebels in Öffnungsrichtung so wenig wie möglich behindert, daß die Betätigung des Innenbetätigungshebels in Öffnungsrichtung also mit einem minimalen Kraftaufwand verbunden ist.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist der Innenbetätigungshebel aus einer Ausgangsstellung heraus einerseits in eine Aushebestellung und andererseits in eine Aktivierungsstellung bringbar. Dabei sind die Entriegelungskontur einerseits und die Verriegelungskontur andererseits so ausgelegt, daß die Ausgangsstellung mit der Entriegelungsstellung des Zentralverriegelungshebels und die Aktivierungsstellung mit der Verriegelungsstellung des Zentralverriegelungshebels korrespondiert.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 läßt sich der Innenbetätigungshebel über die Verriegelungskontur bzw. die Entriegelungskontur des Zentralverriegelungshebels in der Ausgangsstellung bzw. in der Aktivierungsstellung halten. Dadurch kann darauf verzichtet werden, dem Innenbetätigungshebel eine bistabile Kippfeder für die Ausgangsstellung einerseits und die Aktivierungsstellung andererseits zuzuordnen.
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 sehen eine ganz besonders einfache Möglichkeit der Vorspannung des Innenbetätigungshebels vor. Hier ist es so, daß der Innenbetätigungshebel ausschließlich hinsichtlich einer Betätigung aus der Ausgangsstellung heraus in Öffnungsrichtung vorgesehen ist. Die Verstellung des Innenbetätigungshebels zwischen der Ausgangsstellung und der Aktivierungsstellung erfolgt ohne eigene Vorspannung.
  • Um dennoch in jeder Stellung des Innenbetätigungshebels einen stabilen Zustand sicherzustellen, ist die oben beschriebene Kopplung des Zentralverriegelungshebels über die Entriegelungskontur und die Verriegelungskontur vorgesehen. Der Zentralverriegelungshebel ist gemäß Anspruch 7 vorzugsweise mit einer bistabilen Kippfeder vorgespannt. Diese Vorspannung wird nun genutzt, um die gewünschten stabilen Zustände zu realisieren.
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 9 und 10 betreffen die Anbindung des Türinnengriffs an den Innenbetätigungshebel über einen "Push-Pull"-Bowdenzug, dessen Anwendung eine einfache und gleichzeitig kompakte Ausgestaltung ermöglicht. Die obige Kopplung des Zentralverriegelungshebels mit dem Innenbetätigungshebel kann direkt zwischen diesen beiden Hebeln vorgesehen sein, oder aber indirekt über den mit dem Innenbetätigungshebel gekoppelten Bowdenzug, insbesondere dem dem Innenbetätigungshebel zugewandten Endstück der Seele des Bowdenzugs.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugschloß im nicht montierten Zustand,
  • 2 das in 1 dargestellte Kraftfahrzeugschloß gemäß Ansicht II unter Weglassung von für die Erfindung unwesentlichen Komponenten bei in der Verriegelungsstellung befindlichem Zentralverriegelungshebel,
  • 3 das in 2 dargestellte Kraftfahrzeugschloß in einer Rückansicht,
  • 4 das in 2 dargestellte Kraftfahrzeugschloß bei in der Entriegelungsstellung befindlichem Zentralverriegelungshebel,
  • 5 das in 2 dargestellte Kraftfahrzeugschloß bei in der Aushebestellung befindlichem Innenbetätigungshebel.
  • Das in 1 dargestellte Kraftfahrzeugschloß zeigt die üblichen Schließelemente Schloßfalle 1 und Sperrklinke 2, die in einem Gehäuse angeordnet sind. Das Gehäuse weist einen Einlaufschlitz 3 auf, über den ein nicht dargestellter, in der Regel an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordneter Schließkloben beim Zuschlagen der Kraftfahrzeugtür in Eingriff mit der Schloßfalle 1 kommt. In 1 steht die Sperrklinke 1 in blockierendem Eingriff mit der Schloßfalle 1, was dem geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür entspricht.
  • 2 zeigt einen Teil der Schloßmechanik des Kraftfahrzeugschlosses, die der gesteuerten Betätigung der hier im Schnitt dargestellten Sperrklinke 2 dient. Die Schloßmechanik ist mit einem Innenbetätigungshebel 4 ausgestattet, der von einem nicht dargestellten Türinnengriff aus betätigbar ist. Es ist ferner ein Zentralverriegelungshebel 5 vorgesehen, der einen ebenfalls nicht dargestellten Türaußengriff mit der Sperrklinke 2 kuppelt oder von dieser entkuppelt
  • Der Zentralverriegelungshebel 5 ist motorisch von einem Zentralverriegelungsantrieb 6 in eine den Türaußengriff an die Sperrklinke 2 ankuppelnde Entriegelungsstellung und eine den Türaußengriff entkuppelnde Verriegelungsstellung bringbar. Die Verriegelungsstellung des Zentralverriegelungshebels 5 zeigt 2, die Entriegelungsstellung des Zentralverriegelungshebels 5 zeigt 4.
  • Es wurde bereits erläutert, daß es wünschenswert ist, daß bei einer Betätigung des Innenbetätigungshebels 4 in einer Öffnungsrichtung der Zentralverriegelungshebel 5 automatisch in die Entriegelungsstellung verstellt wird. Hierfür weist der Zentralverriegelungshebel 5 eine Entriegelungskontur 7 auf, wobei durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels 4 in Öffnungsrichtung und bei in Verriegelungsstellung stehendem Zentralverriegelungshebel 5 der Innenbetätigungshebel 4 zunächst in Eingriff mit der Entriegelungskontur 7 des Zentralverriegelungshebels 5 kommt, dabei den Zentralverriegelungshebel 5 in die Entriegelungsstellung überführt und dann außer Eingriff von der Entriegelungskon tur 7 kommt. Die Tatsache, daß der Innenbetätigungshebel 4 schließlich außer Eingriff von der Entriegelungskontur 7 kommt, ist insoweit vorteilhaft, als das weitere Betätigen des Innenbetätigungshebels 4 in Öffnungsrichtung vom Zentralverriegelungshebel 5 nicht behindert wird. Ein Vergleich der 4 und 5 zeigt eine solche Betätigung des Innenbetätigungshebels 4 in Öffnungsrichtung.
  • Einzelheiten zur Kopplung zwischen dem Innenbetätigungshebel 4 und dem Zentralverriegelungshebel 5 werden im folgenden noch erläutert.
  • Wesentlich ist nun, daß der Zentralverriegelungshebel 5 auch eine Verriegelungskontur 8 aufweist, über die der Zentralverriegelungshebel 5 aus der in 4 dargestellten Entriegelungsstellung durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels 4 in einer Verriegelungsrichtung, die der Öffnungsrichtung entgegengesetzt ist, in die Verriegelungsstellung bringbar ist. In den 2, 4 und 5 entspricht die Betätigung des Innenbetätigungshebels 4 in Öffnungsrichtung einem Verschwenken des Innenbetätigungshebels 4 rechtsherum.
  • Mit der Entriegelungskontur 7 einerseits und der Verriegelungskontur 8 andererseits läßt sich die Stellung des Zentralverriegelungshebels 5 vollständig über den Innenbetätigungshebel 4 steuern. Im Ergebnis läßt sich der Verriegelungszustand des Kraftfahrzeugschlosses über den Türinnengriff einstellen. Dies wird erreicht, ohne daß zusätzliche Teile vorgesehen sein müssen. Bei entsprechender – einstückiger – Auslegung des Zentralverriegelungshebels 5 sind die Realisierungskosten minimal.
  • Um die Verstellung des Zentralverriegelungshebels 5 einerseits und das Ausheben der Sperrklinke 2 andererseits bewerkstelligen zu können, ist der Innenbetätigungshebel 4 in eine Ausgangsstellung (4), in eine Verriegelungsstellung (2) und in eine Aushebestellung (5) bringbar. Aus der Ausgangsstellung heraus läßt sich der Innenbetätigungshebel 4 durch Betätigung in Öffnungsrichtung, in 4 rechtsherum, in eine Aushebestellung (5) bringen, wodurch die Sperrklinke 2 betätigbar ist. Sofern, wie in 4 dargestellt, der Zentralverriegelungshebel 5 in der Entriegelungsstellung steht, steht der Innenbetätigungshebel 4 während seiner Bewegung außer Eingriff von dem Zentralverriegelungshebel 5.
  • Ferner läßt sich der Innenbetätigungshebel 4 aus der in 4 dargestellten Ausgangsstellung heraus durch Betätigung in Verriegelungsrichtung, in 4 linksherum, in die in 2 dargestellte Aktivierungsstellung bringen, wodurch der Zentralverriegelungshebel 5 von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bringbar ist. Während seiner Bewegung von der in 4 dargestellten Stellung in die in 2 dargestellte Stellung drückt der Innenbetätigungshebel 4 mit seiner Nase 4a den Zentralverriegelungshebel 5 über die Verriegelungskontur 8 in die Verriegelungsstellung.
  • Der Zentralverriegelungshebel 5 läßt sich durch den Innenbetätigungshebel 4 aber auch zurück in die Entriegelungsstellung überführen. Hierfür ist eine Betätigung des Innenbetätigungshebels 4 aus der in 2 dargestellten Aktivierungsstellung in Öffnungsrichtung notwendig, bis der Innenbetätigungshebel 4 wieder die in 4 dargestellte Ausgangsstellung erreicht. Der Innenbetätigungshebel 4 – oder ein mit dem Innenbetätigungshebel 4 gekoppeltes, noch zu erläuterndes Element – kommt hierbei in Eingriff mit der Entriegelungskontur 7 des Zentralverriegelungshebels 5. Dies ist in 3 zu erkennen.
  • Es wurde bereits erläutert, daß ein Zentralverriegelungsantrieb 6 zur motorischen Verstellung des Zentralverriegelungshebels 5 vorgesehen ist. Der Zentralverriegelungsantrieb 6 besteht hier aus einem nicht dargestellten Antriebsmotor und dem Stellelement 9, das mit einer maulförmigen Ausnehmung 10 am Zentralverriegelungshebel 5 zu dessen Verstellung zusammenwirkt. Der Zentralverriegelungshebel 5 läßt sich also einerseits motorisch über den Zentralverriegelungsantrieb 6 und andererseits manuell über den Innenbetätigungshebel 4 bzw. über den Türinnengriff verstellen.
  • Bei der motorischen Verstellung des Zentralverriegelungshebels 5 wird auch die Stellung des Innenbetätigungshebels 4 entsprechend nachgeführt. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß die Stellung des Türinnengriffs grundsätzlich dem tatsächlichen Verriegelungszustand entspricht. Wird der Zentralverriegelungshebel 5 beispielsweise von der in 2 dargestellten Verriegelungsstellung motorisch in die Entriegelungsstellung verstellt, so kommt die Verriegelungskontur 8 in Eingriff mit der Nase 4a des Innenbetätigungshebels 4, wodurch der Innenbetätigungshebel 4 in die in 4 dargestellte Ausgangsstellung überführt wird. Fährt der Zentralverriegelungshebel 5 dagegen motorisch von der in 4 dargestell ten Entriegelungsstellung in die in 2 dargestellte Verriegelungsstellung, so kommt die Entriegelungskontur 7 in noch zu erläuternder Weise in Eingriff mit dem Innenbetätigungshebel 4 und verstellt diesen in die in 2 dargestellte Aktivierungsstellung.
  • In bevorzugter und einfach zu realisierender Ausgestaltung ist die Kopplung zwischen dem Innenbetätigungshebel 4 und dem Zentralverriegelungshebel 5 zumindest zum Teil als direkte Kopplung ausgestaltet. Dies bedeutet, daß für die Kopplung keine weiteren Komponenten zwischen den Innenbetätigungshebel 4 und den Zentralverriegelungshebel 5 geschaltet sind. Dies trifft vorliegend jedenfalls für die Kopplung zwischen der Nase 4a des Innenbetätigungshebels 4 und der Verriegelungskontur 8 des Zentralverriegelungshebels 5 zu.
  • Bei in der Ausgangsstellung und in der Aktivierungsstellung befindlichem Innenbetätigungshebel 4 ist ferner eine ganz bestimmte Kopplung zwischen dem Innenbetätigungshebel 4 und dem Zentralverriegelungshebel 5 vorgesehen. In der in 4 dargestellten Situation, nämlich bei in Entriegelungsstellung befindlichem Zentralverriegelungshebel 5 und bei in der Ausgangsstellung befindlichem Innenbetätigungshebel 4 steht die Verriegelungskontur 8 des Zentralverriegelungshebels 5 in Eingriff mit dem Innenbetätigungshebel 4 und hält den Innenbetätigungshebel 4 hinsichtlich einer Betätigung in Verriegelungsrichtung in der Ausgangsstellung. Die Darstellungen gemäß 2, 3 zeigen dagegen, daß bei in der Aktivierungsstellung befindlichem Innenbetätigungshebel 4 die Entriegelungskontur 7 des Zentralverriegelungshebels 5 in Eingriff mit dem Innenbetätigungshebel 4 steht und den Innenbetätigungshebel 4 hinsichtlich einer Betätigung in Öffnungsrichtung in der Aktivierungsstellung hält. Hiermit ist eine besonders einfache Form der Vorspannung der Innenbetätigungshebels 4 möglich.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist der Innenbetätigungshebel 4 so vorgespannt, daß die Betätigung aus der Ausgangsstellung heraus in Öffnungsrichtung entgegen dieser Vorspannung erfolgt und das eine Betätigung zwischen der Ausgangsstellung und der Aktivierungsstellung ohne eigene Vorspannung erfolgt. Zwischen der Ausgangsstellung und der Aktivierungsstellung ist der Innenbetätigungshebel 4 also grundsätzlich frei bewegbar, sofern der Zentralver riegelungshebel 5 die Bewegung des Innenbetätigungshebels 4, wie oben beschrieben, nicht behindert.
  • Für die Vorspannung des Innenbetätigungshebels 4 ist in bevorzugter Ausgestaltung ein nicht dargestelltes Federelement vorgesehen, das bei aus der Ausgangsstellung heraus in Öffnungsrichtung betätigtem Innenbetätigungshebel 4 mit dem Innenbetätigungshebel 4 für dessen Vorspannung in Eingriff steht und das bei aus der Ausgangsstellung heraus in Verriegelungsrichtung betätigtem Innenbetätigungshebel 4 außer Eingriff von dem Innenbetätigungshebel 4 steht. Bei dem Federelement kann es sich beispielsweise um eine Schraubenfeder handeln, deren eines Ende am Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses gelagert ist und deren anderes Ende bei aus der Ausgangsstellung heraus in Öffnungsrichtung betätigtem Innenbetätigungshebel 4 mit dem Innenbetätigungshebel 4 in Eingriff steht. Sobald der Innenbetätigungshebel 4 dann eine Stellung zwischen der Ausgangsstellung und der Aktivierungsstellung erreicht, so kommt die Schraubenfeder in Eingriff mit einem Absatz o. dgl. am Gehäuse und kann der Bewegung des Innenbetätigungshebels 4 nicht mehr folgen. Der Innenbetätigungshebel 4 ist gewissermaßen frei von der Vorspannung der Schraubenfeder. Hier können auch alle anderen denkbaren Varianten von Federelementen Anwendung finden.
  • Der Zentralverriegelungshebel 5 ist in besonders bevorzugter Ausgestaltung mittels einer nicht dargestellten, bistabilen Kippfeder in die Verriegelungsstellung und in die Entriegelungsstellung vorgespannt. Für eine mögliche Realisierung dieser Vorspannung sind zahlreiche Varianten denkbar.
  • Die Vorspannung des Innenbetätigungshebels 4, die Vorspannung des Zentralverriegelungshebels 5 und die oben geschriebene Kopplung des Zentralverriegelungshebels 5 mit dem Innenbetätigungshebel 4 sorgen in jedem Verriegelungszustand für eine definierte Stellung des Innenbetätigungshebels 4. Es ist insbesondere so, daß der Zentralverriegelungshebel 5 im nicht vorgespannten Bewegungsbereich des Innenbetätigungshebels 4 die fehlende Vorspannung des Innenbetätigungshebels 4 gewissermaßen "ersetzt". Eine Überlagerung der Vorspannungen wird dadurch weitgehend vermieden, was grundsätzlich zu geringen Betätigungskräften führt.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Eingriffsstelle zwischen dem Innenbetätigungshebel 4 und der Verriegelungskontur 8 in Richtung der Achse 11 des Innenbetätigungshebels 4 gesehen in einer anderen Ebene als die Eingriffsstelle zwischen dem Innenbetätigungshebel 4 und der Entriegelungskontur 7. Damit ist der Innenbetätigungshebel 4 bei in der Entriegelungsstellung stehendem Zentralverriegelungshebel 5 in Öffnungsrichtung betätigbar, ohne in weiteren Eingriff mit dem Zentralverriegelungshebel 5 zu kommen. Wäre dieser "Versatz" der beiden Eingriffsstellen nicht vorgesehen, so würde die Nase 4a des Innenbetätigungshebels 4 bei der Betätigung in Öffnungsrichtung mit der Entriegelungskontur 7 kollidieren.
  • Es ist den Darstellungen gemäß 2 bis 5 zu entnehmen, daß der Innenbetätigungshebel 4 über einen Bowdenzug 12 mit dem hier nicht dargestellten Türinnengriff gekoppelt ist, wobei der Bowdenzug 12 als "Push-Pull"-Bowdenzug ausgestaltet ist und wobei der Türinnengriff entsprechend aus einer Ausgangsstellung heraus in eine Aushebestellung einerseits und in eine Aktivierungsstellung bzw. Verriegelungsstellung andererseits bringbar ist. Mit einem derartigen Bowdenzug läßt sich eine Verstellung des Türinnengriffs auf den Innenbetätigungshebel 4 und entsprechend auf den Zentralverriegelungshebel 5 übertragen und anders herum eine Verstellung des Innenbetätigungshebels 4 bzw. des Zentralverriegelungshebels 5 auf den Türinnengriff übertragen. Der Bowdenzug 12 stellt eine einfache und kompakte Möglichkeit der Kopplung dar. Es können aber auch alle anderen hier denkbaren Kraftübertragungsmittel Anwendung finden.
  • Die Existenz des Bowdenzugs 12 kann in besonders bevorzugter Ausgestaltung für eine besondere Kopplung zwischen dem Innenbetätigungshebel 4 und dem Zentralverriegelungshebel 5 genutzt werden. Es kann nämlich vorgesehen sein, daß die Kopplung zwischen dem Innenbetätigungshebel 4 und der Entriegelungskontur 7 über den mit dem Innenbetätigungshebel 4 gekoppelten Bowdenzug 12, vorzugsweise über das Endstück 13 der Seele 14 des Bowdenzugs 12 vorgesehen ist. Dies ist in 3 dargestellt. Das Endstück 13 des Bowdenzugs 12 ist als Ausformung ausgestaltet, das einerseits mit dem Innenbetätigungshebel 4 in Eingriff steht. Andererseits steht das Endstück 13 in dem in 3 dargestellten Zustand in Eingriff mit der Entriegelungskontur 7 des Zentralverriegelungshebels 5, so daß, wie oben beschrieben, der Innenbetätigungshebel 4 durch den Zentralverriegelungshebel 5 in der Aktivierungsstellung gehalten wird.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist der Bowdenzug 12 mit dem Innenbetätigungshebel 4 über einen Freilauf 15 gekoppelt. Dieser Freilauf 15 ist hier durch ein im Innenbetätigungshebel 4 angeordnetes Langloch 16, in das das Endstück 13 der Seele 14 des Bowdenzugs 12 eingreift, realisiert.
  • Es wurde bereits erläutert, daß 2 den in der Aktivierungsstellung stehenden Innenbetätigungshebel 4 und den in der Verriegelungsstellung stehenden Zentralverriegelungshebel 5 zeigt. Wird in diesem Zustand des Kraftfahrzeugschlosses der Bowdenzug 12 auf Zug, in 2 nach rechts, betätigt, so geht der Verstellung des Innenbetätigungshebels 4 zunächst eine Verstellung des Zentralverriegelungshebels 5 voraus. Der Zentralverriegelungshebel 5 wird während des Durchlaufens des Freilaufs 15 gewissermaßen "vorbetätigt", so daß für die Verstellung des Zentralverriegelungshebels 5 eine vergleichsweise geringe Bewegung des Innenbetätigungshebels 4 erforderlich ist. Dies ist vorteilhaft, da ein Ausheben der Sperrklinke 2 bei dieser Art der Betätigung des Innenbetätigungshebels 4 oftmals nicht vorgesehen ist, die Aushebestellung des Innenbetätigungshebels 4 also nicht erreicht werden soll.
  • Es darf im obigen Zusammenhang noch auf die spezielle Ausgestaltung der Entriegelungskontur 7 hingewiesen werden. Diese ist, wie in den 2 und 3 dargestellt, als nach unten abragender Arm des Zentralverriegelungshebels 5 ausgestaltet. Durch diese Anordnung des Arms des Zentralverriegelungshebels 5 wird die Entriegelung bei einer Betätigung des Innenbetätigungshebels 4 in Öffnungsrichtung aus der Aktivierungsstellung heraus gewissermaßen vorverlegt. Hierdurch ist es wiederum möglich, ein Entriegeln des Kraftfahrzeugschlosses über den Innenbetätigungshebel 4 zu gewährleisten, ohne daß notwendigerweise die Sperrklinke 2 ausgehoben werden muß. Das Ausheben der Sperrklinke 2 ist hier nämlich hinsichtlich einer Betätigung in Öffnungsrichtung erst nach der Verstellung des Zentralverriegelungshebels 5 in die Entriegelungsstellung möglich.
  • Es ist der Darstellung gemäß 5 zu entnehmen, daß der Zentralverriegelungshebel 5 ferner eine Sperrkontur 17 aufweist, die bei in Öffnungsrichtung betätigtem Innenbetätigungshebel 4 und bei in der Entriegelungsstellung befindlichem Zentralverriegelungshebel 5 in Eingriff mit dem Innenbetätigungshebel 4 bringbar ist und eine Verstellung des Zentralverriegelungshebels 5 in die Verrie gelungsstellung blockiert. In dem in 5 dargestellten Zustand würde eine Verstellung des Zentralverriegelungshebels 5 in Richtung der Verriegelungsstellung, in 5 rechtsherum, dazu führen, daß die Sperrkontur 17 in Eingriff mit der Nase 4a des Innenbetätigungshebels 4 kommt und in dieser Stellung verbleibt.
  • Es ist der Darstellung gemäß 5 ferner zu entnehmen, daß die Verriegelungskontur 8 in die Sperrkontur 17 übergeht und daß die Verriegelungskontur 8 in Richtung der Achse 11 des Innenbetätigungshebels 4 gesehen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Sperrkontur 17.
  • Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, daß die Entriegelungskontur 7 Bestandteil der Verriegelungskontur 8 und der Sperrkontur 17 ist, so daß alle drei Konturen in einer einzigen, zusammenhängenden Kontur zusammengefaßt sind. Dies erfordert eine ganz bestimmte Anordnung und Ausgestaltung von Innenbetätigungshebel 4 einerseits und Zentralverriegelungshebel 5 andererseits.
  • Im Hinblick auf eine kostengünstige und robuste Ausgestaltung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Zentralverriegelungshebel 5 mit der Entriegelungskontur 7 und mit der Verriegelungskontur 8 sowie mit der gegebenenfalls vorhandenen Sperrkontur 17 einstückig ausgebildet ist. Grundsätzlich ist natürlich auch eine mehrstückige Ausgestaltung denkbar.
  • Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Innenbetätigungshebel 4 in direkten Eingriff mit der Sperrklinke 2 bringbar. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß zwischen den Innenbetätigungshebel 4 und der Sperrklinke 2 ein Sperrklinkenhebel o. dgl. geschaltet ist.
  • Es darf noch darauf hingewiesen werden, daß das Kraftfahrzeugschloß mit anderen üblichen Schloßfunktionen ausgestattet sein kann, ohne den Weg der vorschlagsgemäßen Lösung zu verlassen. Derartige Schloßfunktionen sind die Diebstahlsicherungsfunktion, die Kindersicherungsfunktion o. dgl..
  • Es läßt sich zusammenfassen, daß mit der vorschlagsgemäßen Lösung die Verriegelung und Entriegelung des Kraftfahrzeugschlosses über eine "Push-Pull"-Funktion des Türinnengriffs auf einfache Weise möglich ist. Die einzigen hierfür erforderlichen Konstruktionselemente sind die Verriegelungskontur 8 einerseits und die Entriegelungskontur 7 andererseits, die einstückig mit dem Zentralverriegelungshebel 5 ausgestaltet sein können, so daß im Ergebnis für die Realisierung der vorschlagsgemäßen Lösung keine zusätzlichen Teile erforderlich sind.

Claims (13)

  1. Kraftfahrzeugschloß mit Schließelementen wie einer Schloßfalle (1) und einer Sperrklinke (2) und mit einer Schloßmechanik zur gesteuerten Betätigung der Sperrklinke (2), wobei die Schloßmechanik einen von einem Türinnengriff aus betätigbaren Innenbetätigungshebel (4) und einen einen Türaußengriff mit der Sperrklinke (2) kuppelnden oder von dieser entkuppelnden Zentralverriegelungshebel (5) aufweist, wobei der Zentralverriegelungshebel (5) motorisch von einem Zentralverriegelungsantrieb (6) in eine den Türaußengriff an die Sperrklinke (2) ankuppelnde Entriegelungsstellung und eine den Türaußengriff entkuppelnde Verriegelungsstellung bringbar ist, daß der Zentralverriegelungshebel (5) eine Entriegelungskontur (7) aufweist, daß durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels (4) in einer Öffnungsrichtung und bei in Verriegelungsstellung stehendem Zentralverriegelungshebel (5) der Innenbetätigungshebel (4) zunächst in Eingriff mit der Entriegelungskontur (7) des Zentralverriegelungshebels (5) kommt, dabei den Zentralverriegelungshebel (5) in die Entriegelungsstellung überführt und dann außer Eingriff von der Entriegelungskontur (7) kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverriegelungshebel (5) eine Verriegelungskontur (8) aufweist, über die der Zentralverriegelungshebel (5) aus der Entriegelungsstellung durch eine Betätigung des Innenbetätigungshebels (4) in einer Verriegelungsrichtung, die der Öffnungsrichtung entgegengesetzt ist, in die Verriegelungsstellung bringbar ist.
  2. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbetätigungshebel (4) aus einer Ausgangsstellung heraus durch Betätigung in Öffnungsrichtung in eine Aushebestellung bringbar ist, wodurch die Sperrklinke (2) betätigbar ist, daß der Innenbetätigungshebel (4) aus der Ausgangsstellung heraus durch Betätigung in Verriegelungsrichtung in eine Aktivierungsstellung bringbar ist, wodurch der Zentralverriegelungshebel (5) von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bringbar ist und daß der Innenbetätigungshebel (4) aus der Aktivierungsstellung heraus durch Betätigung in Öffnungsrichtung in die Ausgangsstellung bringbar ist, wodurch der Zentralverriegelungshebel (5) von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bringbar ist.
  3. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbetätigungshebel (4) durch den Zentralverriegelungsantrieb (6) über die Verriegelungskontur (8) von der Aktivierungsstellung in die Ausgangsstellung bringbar ist, vorzugsweise, daß der Innenbetätigungshebel (4) durch den Zentralverriegelungsantrieb (6) über die Entriegelungskontur (7) von der Ausgangsstellung in die Aktivierungsstellung bringbar ist.
  4. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 2 und ggf. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen dem Innenbetätigungshebel (4) und dem Zentralverriegelungshebel (5) zumindest zum Teil als direkte Kopplung ausgestaltet ist, vorzugsweise, daß bei in Entriegelungsstellung befindlichem Zentralverriegelungshebel (5) und bei in der Ausgangsstellung befindlichem Innenbetätigungshebel (4) die Verriegelungskontur (8) des Zentralverriegelungshebels (5) in Eingriff mit dem Innenbetätigungshebel (4) steht und den Innenbetätigungshebel (4) hinsichtlich einer Betätigung in Verriegelungsrichtung in der Ausgangsstellung hält, weiter vorzugsweise, daß bei in der Aktivierungsstellung befindlichem Innenbetätigungshebel (4) die Entriegelungskontur (7) des Zentralverriegelungshebels (5) in Eingriff mit dem Innenbetätigungshebel (4) steht und den Innenbetätigungshebel (4) hinsichtlich einer Betätigung in Öffnungsrichtung in der Aktivierungsstellung hält.
  5. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 2 und ggf. nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbetätigungshebel (4) so vorgespannt ist, daß die Betätigung aus der Ausgangsstellung heraus in Öffnungsrichtung entgegen der Vorspannung erfolgt und daß eine Betätigung zwischen der Ausgangsstellung und der Aktivierungsstellung ohne eigene Vorspannung erfolgt.
  6. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 2 und ggf. nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement vorgesehen ist, das bei aus der Ausgangsstellung heraus in Öffnungsrichtung betätigtem Innenbetätigungshebel (4) mit dem Innenbetätigungshebel (4) für dessen Vorspannung in Eingriff steht und das bei aus der Ausgangsstellung heraus in Verriegelungsrichtung betätigtem Innenbetätigungshebel (4) außer Eingriff von dem Innenbetätigungshebel (4) steht.
  7. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverriegelungshebel (5) mittels einer bistabilen Kippfeder in die Verriegelungsstellung einerseits und in die Entriegelungsstellung andererseits vorgespannt ist.
  8. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstelle zwischen dem Innenbetätigungshebel (4) und der Verriegelungskontur (8) in Richtung der Achse (11) des Innenbetätigungshebels (4) gesehen in einer anderen Ebene liegt als die Eingriffsstelle zwischen dem Innenbetätigungshebel (4) und der Entriegelungskontur (7), so daß der Innenbetätigungshebel (4) bei in der Entriegelungsstellung stehendem Zentralverriegelungshebel (5) in Öffnungsrichtung betätigbar ist, ohne in weiteren Eingriff mit dem Zentralverriegelungshebel (5) zu kommen.
  9. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 2 und ggf. nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbetätigungshebel (4) über einen Bowdenzug (12) mit dem Türinnengriff gekoppelt ist, daß der Bowdenzug (12) als "Push-Pull"-Bowdenzug ausgestaltet ist und daß der Türinnengriff entsprechend aus einer Ausgangsstellung heraus in eine Aushebestellung einerseits und in eine Aktivierungsstellung bzw. Verriegelungsstellung andererseits bringbar ist.
  10. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 2 und ggf. nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen dem Innenbetätigungshebel (4) und der Entriegelungskontur (7) über den mit dem Innenbetätigungshebel (4) gekoppelten Bowdenzug (12), vorzugsweise über das Endstück (13) der Seele (14) des Bowdenzugs (12), vorgesehen ist und, vorzugsweise, daß der Bowdenzug (12) mit dem Innenbetätigungshebel (4) über einen Freilauf (15) gekoppelt ist, so daß bei einer Betätigung des Bowdenzugs (12) bei in der Ausgangsstellung stehendem Innenbetätigungshebel (4) und bei in der Verriegelungsstellung stehendem Zentralverriegelungshebel (5) der Verstellung des Innenbetätigungshebels (4) eine Verstellung des Zentralverriegelungshebels (5) vorausgeht.
  11. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverriegelungshebel (5) eine Sperrkontur (17) aufweist, die bei in Öffnungsrichtung betätigtem Innenbetätigungshebel (4) und bei in Entriegelungsstellung befindlichem Zentralverriegelungshebel (5) in Eingriff mit dem Innenbetätigungshebel (4) bringbar ist und dann eine Verstellung des Zentralverriegelungshebels (5) in die Verriegelungsstellung blockiert, vorzugsweise, daß die Verriegelungskontur (8) in die Sperrkontur (17) übergeht, weiter vorzugsweise, daß die Verriegelungskontur (8) in Richtung der Achse (11) des Innenbetätigungshebels (4) gesehen im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Sperrkontur (17) liegt.
  12. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverriegelungshebel (5) mit der Entriegelungskontur (7) und mit der Verriegelungskontur (8) und mit der ggf. vorhandenen Sperrkontur (17) einstückig ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbetätigungshebel (4) in direkten Eingriff mit der Sperrklinke (2) bringbar ist.
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