DE3715832A1 - Waschmitteleinspuelschale mit hilfseinrichtung fuer fluessige waschmittel - Google Patents

Waschmitteleinspuelschale mit hilfseinrichtung fuer fluessige waschmittel

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Waschmitteleinspülschale mit oben offener Kam­ mer und einer Hilfseinrichtung für feste oder flüssige Waschhilfsmittel, vorzugsweise ein Wasserenthärtungsmittel. Derartige Waschmitteleinspülschalen dienen zur Auf­ nahme der beim Waschen verwendeten Wasch- oder Waschhilfsmittel.
Es ist üblich, die beim Waschen benötigten Wasch- oder Waschhilfsmittel vor Beginn des Waschganges in der Waschmaschine vorzulagern und zu einem bestimmten Zeit­ punkt während des Waschganges in den Laugenbehälter einzuspülen. Das Einspülen geschieht mittels einer oder mehrerer Düsen, welche unter oder über der oder den Kammern angeordnet sind. Zu einem vorgegebenen Zeitpunkt wird ein ausgewähltes Ventil geöffnet, so daß das der Düse zugeordnete Wasch- oder Waschhilfsmittel in die Waschmaschine eingespült wird. Verwendet man pulverige Waschmittel und bei­ spielsweise einen flüssigen Enthärter, so müssen beide Stoffe getrennt in der Waschmit­ teleinspülschale vorgelagert werden; man verwendet dann Waschmaschinen mit Mehr­ kammereinspülschalen. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 65 28 094 ist es be­ kannt, Hilfseinrichtungen zu verwenden, die zur Aufnahme von flüssigen und pulver­ igen Waschmittel dienen, derart, daß sie in den Laugenbehälter der Waschmaschine einspülbar sind. Die Nutzung des Waschmittels ist umso günstiger, je weicher bzw. je geringer der Härtegrad des Wassers ist. Möchte man daher Waschmittel einspa­ ren, ist es dienlich, mit der Einspülung des Waschmittels auch das Wasser entspre­ chend zu enthärten.
Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es daher, bei Verwendung von Waschpulver in Abhängigkeit vom Härtegrad des Wassers den flüssigen Enthärter gleichzeitig mit dem pulverigen Waschmittel dem Laugenbehälter einzuspülen, um so die Waschmit­ telmenge auf ein geringstmögliches Maß zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 genannte Ausbildung einer Waschmitteleinspülschale gelöst.
Verwendet man nämlich bei einer Waschmittleinspülschale als Hilfseinrichtung einen Aufnahmebehälter für das Enthärtungsmittel, so ist es möglich z.B. bei einer Ein­ kammer-Waschmittel-Enspülschale mit dem Waschmittel auch das Enthärtungsmittel in den Laugenbehälter einzuspülen. Der Aufnahmebehälter wird in die Einspülschale derart eingesetzt, daß beim Einströmen des Wassers zum Ausspülen des Waschmittels auch das Waschhilfsmittel in den Ablauf der Waschmitteleinspülschale gespült wird. Diese Hilfseinrichtungen sind je nach Art des zu verwendenden Weichmachers unter­ schiedlich ausgebildet. So dient für ein flüssiges Waschmittel vorzugsweise eine stu­ fenförmige Ausbildung des Aufnahmebehälters. Die einzelnen Stufen im Aufnahmebe­ hälter sind ein gut sichtbares Maß für die zuzugebende Menge an flüssigen Enthär­ tungsmittel, in Abhängigkeit vom Hä rteg rad (z.B. II-IV) des verwendeten Wassers. Soll ein Weichmacher, der z.B. in Form von Würfeln gebildet ist Anwendung finden, so besitzt der Aufnahmebehälter Vertiefungen, wobei die Anzahl der Vertiefungen dem Härtegrad des Waschwassers entspricht. So verwendet man beim Härtegrad III des Waschwassers 3 drei Würfel bzw. beim Wasserhärtegrad II zwei Würfel, sie wer­ den dann im Aufnahmebehälter vorgelagert. Soll indessen ein pulverförmiger Wasser­ enthärter verwendet werden, so empfiehlt es sich, den Aufnahmebehälter topf- oder muldenförmig auszubilden; die vorzulagernde Menge des pulverförmigen Wasserenthär­ ters kann durch Markierungen, z.B. Ausbuchtungen an den Wandungsteilen des Auf­ nahmebehälters angezeigt werden. Es ist dienlich, bei Waschmitteleinspülschalen, welche räumlich groß gehalten sind, den Aufnahmebehälter im rückwärtigen Teil der Waschmitteleinspülschale einzusetzen. Dabei können Rasten zur Aufnahme des Auf­ nahmebehälters in der Waschmitteleinspülschale vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich. In den Zeichnungen sind mehrere Aufnahmebehälter für feste, flüssige oder pulverförmige Enthärtungsmittel in einer Waschmitteleinspülschale beispielsweise und zum Teil schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Waschmitteleinspülschale mit eingesetztem Aufnahmebehälter für flüssiges Waschmittel,
Fig. 2 die gleiche Waschmitteleinspülschale für mit einem Auf­ nahmebehälter feste Wasserenthärter,
Fig. 3 zeigt einen Aufnahmebehälter in einer Waschmittelein­ spülschale für flüssige oder pulverige Wasserenthärter- Mittel und
Fig. 4 zeigt einen Aufnahmebehälter in einer Waschmittel­ einspülschale für pulverförmiges Waschmittel.
Wie Fig. 1 zeigt ist im hinteren Teil 1 einer Waschmitteleinspülschale 2 ein Auf­ nahmebehälter 3 eingesetzt. Er dient zur Aufnahme eines flüssigen Wasserenthärter­ mittels 4. Das pulverförmige Waschmittel 5 ist ebenfalls im rückwärtigen Teil der Waschmitteleinspülschale gelagert. Der Aufnahmebehälter 3 ist hier stufenförmig ge­ bildet und zwar mit den Stufen II, III und IV. Das Waschmittel ist für den Wasser­ härtegrad 1 ausgelegt. Bei einer Wasserhärte III wird z.B. der Aufnahmebehälter 3 bis zur strichpunktierten Niveaulinie 6 mit flüssigem Enthärtungsmittel gefüllt. Zum Ausspülen des flüssigen Weichmachers 4 und des Waschmittels 5 dient eine Schlauch- oder Rohrleitung 7, wobei das zum Ausspülen der Einspülschale benötigte Wasser in Pfeilrichtung 8 in den Aufnahmebehälter eingespeist wird, so daß dieser bei 9 überläuft und das pulverförmige Waschmittel 5 unterhalb des Bodens vom Auf­ nahmebehälter 3 in Richtung des Pfeiles 10 ausgespült wird. Im Rohr 7 befinden sich kleinere Öffnungen 11 derart, daß das Rohr 7 auch als Heber arbeitet und das im Aufnahmebehälter verbleibende flüssige Enthärtungsmittel und Wasser absaugt. Prall- oder Trennwände 12 in den Seitenwänden 19 der Waschmitteleinspülschale dienen zur Versteifung dieser. Beim Einspeisen des Wassers durch das Rohr 7 wird ein geringer Teil des Wassers durch die Öffnungen 11 in den Ablauf geschwemmt, wohingegen das andere Wasser das flüssige Enthärtungsmittel 4 im kräftigen Schwall zum pulverförmigen Waschmittel 5 treibt, so daß dieses aus der Waschmitteleinspül­ schale ausgeschwemmt wird. Es versteht sich, daß zum Ausspülen des Waschmittels und des Enthärters eine über der offenen Einspülschale angeordnete Wasserspüldüse 13 dienen kann, so daß auch hier eine Ausschwemmung des flüssigen Enthärtermit­ tels mit dem Waschpulver erfolgt. Das dargestellte Rohr 7 dient in diesem Falle le­ diglich zum nahezu vollständigen Entleeren des Aufnahmebehälters 6.
Eine andere Anordnung der Waschmitteleinspülschale ist in Fig. 2 dargestellt. Sie dient zum Einspülen eines pulverförmigen Waschmittels und eines festen Enthärters, der z. B. in Form von Würfeln oder Stangen 4′ und 4′′ gebildet ist. Der Aufnahme­ behälter besteht hier aus mehreren Mulden 14 und 15 usw., wobei die Anzahl der Mulden der Anzahl der möglichen Härtegrade des zum Waschen verwendeten Wassers entspricht. Dies würde bedeuten, daß bei einem Härtegrad IV drei Mulden vorgese­ hen sind. Wird ein Wasserstrahl 18 auf die würfel- oder stangenförmig gebildeten Enthärter 4′, 4′′ usw. gerichtet, so löst sich der Enthärter, wobei das Wasser über den Wall 21 des Aufnahmebehälters 3 strömt, so daß das Waschmittel mit dem Enthärtungsmittel unter die Schürze 22 in Richtung des Pfeiles 10 in einen zum Laugenbehälter führenden Ablauf fließt (nicht dargestellt). In den Mulden 14 und 15 sind kleine Bohrungen 17 eingebracht, die dazu dienen, daß Restwasser mit dem Enthärtungsmittel in den Ablauf zu leiten. Mit den Stegen 16 zwischen den Mulden 14 und 15 liegt der Aufnahmebehälter 3 auf Wülsten Zapfen od.dgl. 20, die an der Wandung der Einspülschaleangebracht sind. Anstelle einer Düse für den hier dar­ gestellten Wasserstrahl 18 kann zum Einspülen des pulverförmigen Waschmittels auch eine Düse 13 vorgesehen sein. Es versteht sich, daß die Düse 13 auch an anderer Stelle über der Waschmitteleinspülschale angeordnet sein kann derart, daß beim Ein­ strömen des Ausspülwassers auch die Enthärterwürfel oder -stangen 4′, 4′′ vom Wasserstrahl getroffen werden.
Eine ähnlich Anordnung gemäß Fig. 1 zeigt die Fig. 3. Auch hier ist der Aufnahme­ behälter 3 stufenförmig gebildet, wobei das hier flüssige Enthärtungsmittel 4 mittels des Wasserstrahles 18 von der Düse 13 ausgeschwemmt wird und zusammen mit dem Waschpulver 5 aus der Waschmitteleinspülschale 2 in Richtung des Pfeiles 10 ausge­ schwemmt wird. Ein Heberröhrchen 23 dient ebenfalls zum Absaugen der im Auf­ nahmebehälter 3 verbleibenden Wasser- bzw. Enthärtermenge 4 nach beendetem Einspülvorgang.
Die in Fig. 4 dargestellte Einspülschale 2 mit Aufnahmebehälter 3 dient zum Vorla­ gern eines pulverförmigen Waschmittels 5 und eines pulverförmigen Enthärtungsmittels 4. Die Düse 13 ist so in der Waschmaschine angeordnet, daß der Wasserstrahl 18 das im Aufnahmebehälter 3 vorgelagerte pulverförmige Enthärtungsmittel 4 sowie das pulverförmige Waschmittel 5 trifft. Sowohl das Waschmittel wie der pulverige Enthärter fließen beim Betrieb der Düse in Richtung der Pfeile 10 in den zum Lau­ genbehälter (nicht dargestellt) führenden Auslaß.
Der dargestellte Aufnahmebehälter 3 kann im Rahmen der Erfindung mannigfach ab­ geändert werden. So ist es beispielsweise möglich, ihn in die Einspülschale 2 einzu­ hängen oder anderweitig in eine Kammer einzubauen, z.B. mittels am Boden des Be­ hälters befestigter Stützen od.dgl.

Claims (11)

1 Waschmitteleinspülschale mit oben offener Kammer und Hilfseinrichtung für flüssige Waschmittel, bei denen die Einspülung des Waschmittels selbsttätig mit Wasser erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvor­ richtung ein Aufnahmebehälter (3) ist der zur Aufnahme des Wasserenthär­ tungsmittels (4) dient, wobei in mindestens einer auch das Waschmittel ent­ haltenden Kammern der Waschmitteleinspülschale (2) der Aufnahmebehälter (3) oberhalb des Bodens (24) der Waschmitteleinspülschale (2) angeordnet ist.
2. Waschmitteleinspülschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (3) zur Aufnahme für ein flüssiges Wasserenthärtungsmittel geeignet ist und wannen- oder schalenförmig gebildet ist.
3. Wasschmitteleinspülschale nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufnahmebehälter (3) Stufen (II-IV) besitzt.
4. Waschmitteleinspülschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (3) mit Vertiefungen (14, 15, usw.) gebildet ist, wobei in jede Vertiefung ein festes Wasserenthärtungsmittel (4′, 4′′ usw.) eingespei­ chert ist.
5. Waschmitteleinspülschale nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vertiefungen (14, 15 usw.) oder Mulden des Aufnahmebehälters (3) Bohrungen (17) eingebracht sind.
6. Waschmitteleinspülschale nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzahl der Vertiefungen (14, 15, usw.) der Anzahl der Härtegrade (II, III, IV) des zum Waschen verwendeten Wassers entspricht.
7. Waschmitteleinspülschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (3) für pulverförmiges Wasserenthärtungsmittel eine Skala aus eingeformten Wülsten (25′, 25′′, 25′′′) besitzt.
8. Waschmitteleinspülschale nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmebehälter (3) für pulverförmiges Waschmittel eine Wandöffnung (26) zum Ausschwemmen des pulverförmigen Enthärters aufweist.
9. Waschmitteleinspülschale nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im Aufnahmebehälter (3) für flüssiges Waschmittel ein Heberrohr (23) angeordnet ist.
10. Waschmitteleinspülschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmebehälter (3) im rückwärtigen Teil der Waschmitteleinspülschale (2) einsetzbar ist.
11. Waschmitteleinspülschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Auflager (20) für den Aufnahmebehälter (3) Wülste, Zap­ fen (20), die an den Wandteilen (19) der Waschmitteleinspülschale (2) an­ geordnet sind, besitzt.
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