DE102009030329A1 - Verfahren zum Umwandeln eines Haushalts-Reinigungs-Geräts mit Einzelausgabe in eines mit Mengenausgabe - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Umwandlung eines nicht mengenorientierten zu einem Mengen-Ausgabesystem in einem Haushalts-Reinigungsgerät.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In zahlreichen Privathaushalten sind moderne Reinigungsgeräte und -maschinen wie Geschirrspüler oder Waschautomaten ein übliches Hilfsmittel. Der Nutzer beschickt einfach eine Behandlungskammer des Reinigungsgeräts mit dem Waschgut sowie einem optionalen Vorrat an Reinigungschemie wie Reinigungsmitteln, Bleiche, Enzymen und Fleckenentfernern und leitet dann einen Reinigungszyklus bzw. Waschgang ein, den das Reinigungsgerät selbsttätig durchfährt. Ein Beispiel eines typischen Reinigungszyklus ist das Waschen von Wäsche mit Flüssigkeit sowie optionalen Behandlungschemikalien und das Spülen der Wäsche mit Flüssigkeit.
  • Reinigungsgeräte bzw. -maschinen können mit einer Ausgabeeinheit zur selbsttätigen Ausgabe einer oder mehrerer Behandlungschemikalien während eines Arbeitszyklus versehen sein. Eine häufige Art einer Ausgabeeinheit ist für die Handbetätigung bzw. für die Einzelausgabe eingerichtet; sie wird jeweils nur mit genug Behandlungschemikalien für einen einzigen Reinigungszyklus gefüllt. Der Nutzer muss diese Handausgabeeinheit vor jedem Reinigungszyklus der Maschine mit den Chemikalien füllen, was eine mühsame Aufgabe sein kann, die viele Nutzer nur ungern ausführen. Auch füllen evtl. die Nutzer die Behandlungschemikalien nicht in der korrekten Menge für den gewählten Reinigungszyklus ein, was das Arbeitsverhalten im Reinigungszyklus beeinträchtigen kann.
  • In Haushaltsreinigungsgeräten im Vergleich zur Einzelausgabesystemen noch verhältnismäßig unüblich sind Mengenausgabesysteme, obgleich sie die Ausgabe der Behandlungschemikalien in der richtigen Dosierung in das Reinigungsgerät erleichtern und so das genannte Problem lösen. Derartige Mengenausgabesysteme enthalten genug Behandlungschemikalien für mehrere Arbeitszyklen (Reinigungsgänge) und steuern deren Ausgabe zyklusweise. Viele Nutzer wollen jedoch nur wegen der Mengenausgabeeinheit keine neue Waschmaschine anschaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwandeln eines Reinigungsgeräts mit Einzelausgabe in ein solches mit Mengenausgabe.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen sind:
  • die 1 eine schaubildliche Ansicht eines Waschautomaten mit Einzelausgabe nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • die 2 eine schaubildliche Ansicht des Waschautomaten der 1, der zu einem Mengenausgabesystem umgewandelt ist;
  • die 3 eine Perspektivansicht eines beispielhaften Ausgabesystems mit Mengenausgabekartusche in einer Ausgabemulde nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • die 4 eine Sprengdarstellung des Mengenausgabesystems der 3;
  • die 5 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform zum Umwandeln eines Waschautomaten mit Einzelausgabe in ein Mengenausgabesystem; und
  • die 6 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform zum Umwandeln eines Waschautomaten mit Einzelausgabe in ein Mengenausgabesystem.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung als Reinigungsgerät in einem Frontlader-Waschautomaten 10. Obgleich ein großer Teil des Rests der vorliegenden Anmeldung auf einen Waschautomaten 10 gerichtet ist, kann die Erfindung auch in anderen Umgebungen wie in anderen Reinigungsgeräten und insbesondere in Geschirrspülern nützlich sein. Der Waschautomat 10 hat zahlreiche Merkmale mit einer herkömmlichen automatisierten Waschmaschine gemeinsam, die hier jedoch nur dann ausführlich beschrieben sind, wenn zum vollständigen Verständnis der Erfindung erforderlich. Die Erfindung ist auch in anderen Wäschebehandlungsgeräten wie Wäschetrocknern – bspw. Trommel- oder stationären Trocknern – oder in Waschtrockner-Kombinationen anwendbar.
  • Weiterhin lassen sich Waschautomaten typischerweise als Bottich-Waschmaschinen (mit vertikaler Achse) oder als Trommel-Waschmaschinen (mit horizontaler Achse) kategorisieren. U. U. ist eine Technik zwischen Bottich- und Trommel-Waschmaschinen nicht unmittelbar übertragbar; die hier offenbarte Erfindung kann jedoch sowohl für Bottich- als auch für Trommel-Waschautomaten anwendbar sein. Eine ”Bottich-”Waschmaschine weist dabei eine Trommel auf, die um eine allgemein vertikale Achse relativ zu einer Fläche drehbar ist, die die Waschmaschine trägt. Die Drehachse braucht jedoch nicht vertikal zu sein; vielmehr kann die Trommel auch um eine aus der Vertikalen geneigte Achse drehen. Eine ”Trommel”-Waschmaschine ist eine Waschmaschine, deren Trommel um eine allgemein horizontale Achse relativ zu einer Fläche dreht, die die Waschmaschine trägt. In einigen Trommel-Waschmaschinen dreht die Trommel um eine horizontale Achse, die allgemein parallel zu einer die Waschmaschine tragenden Fläche verläuft. Die Drehachse braucht jedoch nicht horizontal zu liegen. Die Trommel kann auch um eine Achse drehen, die relativ zur horizontalen Achse – bspw. um einen Winkel von 15° – geneigt ist.
  • Bottich- und Trommelwaschmaschinen lassen sich am Besten durch die Art und Weise unterscheiden, mit der sie mechanische Energie auf das Waschgut aufbringen. In Bottichwaschmaschinen bewegt sich ein Waschgutantriebselement innerhalb einer Trommel, um die mechanische Energie unmittelbar oder über die Lauge in der Trommel mittelbar auf das Waschgut zu übertragen. In Trommelwaschmaschinen erfolgt die Übertragung mechanischer Energie auf das Waschgut gewöhnlich durch die Umwälzbewegung in Folge des wiederholten Hebens und Fallens des Waschguts, das typischerweise durch eine umlaufende Trommel verursacht wird. Die hier offenbarte Erfindung kann für die Bottich- und auch Trommelwaschautomaten geeignet sein. Sie sei jedoch an Hand einer Trommelwaschmaschine beschrieben und dargestellt.
  • Der Waschautomat 10 kann ein Gehäuse 12 aufweisen, das Bauelemente umschließt, die sich typischerweise in einem herkömmlichen Waschautomaten finden – bspw. Motoren, Pumpen, Leitungen, Steuerelemente, Fühler, Wandler u. dergl. Am Gehäuse 12 kann eine Tür 14 gehaltert sein, um wahlweise eine Zugangsöffnung zum Inneren der Trommel 16 zu schließen, die die Lauge aufnimmt, keine Lochung enthält und eine Kammer 17 bildet, in der Wäsche behandelt wird. In der Trommel 16 kann sich ein gelochter Korb 18 befinden, der in der Trommel 16 drehbar ist. Sowohl die Trommel 16 als auch der Korb 18 können im Inneren des Gehäuses 12 aufgehängt sein. Der Trommel 16 kann ein Sumpf 20 zugeordnet sein, der im Waschzyklus verwendete Lauge zeitweilig aufnimmt bzw. sammelt. Der Sumpf kann normalerweise mit einem Ablauf (nicht gezeigt) verbunden sein, um einen Strömungsweg zur Abfuhr der Lauge zu bilden.
  • Während die Trommel 16 sich als die Behandlungskammer umschließend beschreiben lässt und sich in ihr und damit in der Behandlungskammer der Korb 18 befindet, braucht u. U. nur der Korb als Behandlungskammer betrachtet zu werden, da sich das Waschgut typischerweise im Korb befindet und die Behandlungschemikalien direkt im Korb oder indirekt durch die Trommel strömen.
  • Einige Waschautomaten enthalten ein (hier nicht gezeigtes) Umlaufsystem zum Rückführen von Lauge aus dem Sumpf zum Waschgut im Korb 18. Der Umlaufsprühstrahl lässt sich in Kombination mit der Trommeldrehung verwenden, um die versprühte Lauge mittels der Zentrifugalkraft durch das Waschgut zu ziehen. Alternativ oder in Kombination mit dem Umlaufsystem ist die Lauge in der Trommel 16 auf ein Niveau hebbar, auf dem ein Teil des Korbs 18 ein- bzw. untergetaucht ist. Die Drehung des Korbs 18 bewirkt ein Umwälzen des Waschguts in der Lauge. Die Erfindung ist mit dem Umlauf- oder dem Umwälzverfahren zusammen einsetzbar.
  • Eine Nutzerschnittstelle 22 mit optionalen Bedien- bzw. Steuerelementen wie Skalen, Lampen, Schaltern und Anzeigeelementen lässt sich vorsehen, mittels derer ein Nutzer Befehle an einen Controller 24 abgeben und Informationen zu einem bestimmten Reinigungszyklus von den Fühlern im Waschautomaten 10 empfangen kann. Um die Eingabe von Informationen durch den Nutzer zu unterstützen, kann die Nutzerschnittstelle 22 über die Schnittstellenleitungen 26 elektrisch mit dem Controller 24 verbunden sein. Der Nutzer kann viele unterschiedliche Arten von Informationen eingeben – einschl. u. a. einer Waschartauswahl und Parameter wie Reinigungsoptionen. Beispiele hierfür sind ”Schweres Waschgut”, ”Normal”, ”Feinwäsche”, ”Spülen und Schleudern”, ”Desinfizieren” und ”Bioschichtentfernung”, um nur einige zu nennen. Der Ausdruck ”Reinigungszyklus” kann dabei einen einzelnen Arbeitsdurchlauf bzw. Waschgang des Waschautomaten 10 zur Behandlung einer Waschgut-Charge bezeichnen.
  • Das Gehäuse 12 kann ein Ausgabesystem 28 zum Ausgeben von Behandlungschemikalien während eines Waschgangs aufweisen. In dieser Ausführungsform kann es sich bei den Behandlungschemikalien um beliebige solche zur Behandlung von textilen Waschgut handeln – einschl. Bleichen und Zuschläge wie Weichmacher, Desinfektionsmittel, Faltenglätter und Chemika lien, die dem Waschgut bestimmte Eigenschaften erteilen, wie Fleckenbeständigkeit, Duft (bspw. Parfüme), Insektenabweisung und UV-Schutz.
  • Das in 1 gezeigte Ausgabesystem kann ein Ausgabegehäuse 30 aufweisen, das mit dem Gehäuse 12 zusammen vorgesehen und mit der Trommel 16 in einer Strömungsverbindung gekoppelt ist. Das Ausgabesystem 28 kann auch mindestens einen Ausgabebecher oder -schacht bzw. eine Ausgabekammer 34 enthalten. Der mindestens eine Ausgabebecher 34 nimmt eine Einzeldosis einer Behandlungschemikalie auf, die das Einzelausgabesystem 28 als Teil der Ausführung des Waschgangs in die Trommel 16 ausgeben kann – d. h. typischerweise das gesamte im Becher 34 enthaltene Volumen der Chemikalien wird während eines einzigen Waschgangs in die Trommel 16 ausgegeben. Der mindestens eine Ausgabebecher 34 kann einen Siphon oder eine Saugleitung (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Der Ausgabebecher lässt sich auf einer Außenfläche des Gehäuses 12 und für den Nutzer unmittelbar zugänglich oder hinter einer Abdeckung – bspw. einem Zug oder einer Zugangsfläche – verborgen anordnen. Wie dargestellt, kann der mindestens eine Ausgabebecher 34 von einem Ausgabezug 32 getragen sein, den das Ausgabegehäuse 30 aufnimmt, und zwar verschiebbar zwischen einer Füllposition, in der der mindestens eine Ausgabebecher 34 sich außerhalb des Gehäuses 12 befinden kann, und einer Ausgabeposition, in der der mindestens eine Ausgabebecher 34 sich innerhalb des Gehäuses 12 befindet und mit dem Ausgabegehäuse 30 in Strömungsverbindung steht.
  • Weiterhin kann das Ausgabegehäuse 30 sich unter dem Ausgabezug 32 befinden, wenn letzterer sich in seiner geschlossenen Lage befindet. Der Ausgabezug 32 und der mindestens eine Ausgabebecher 34 können mit dem Ausgabegehäuse 30 in Strömungsverbindung so gekoppelt sein, dass bei einem Überlauf des Ausgabezugs 32 oder des mindestens einen Ausgabebechers 34 dessen Inhalt in das Ausgabegehäuse 30 überläuft. Die Saugrohre 35 können dann zum Ausgabegehäuse 30 führen, das seinerseits in Strömungsverbindung mit einer Ausgabeleitung 36 steht derart, dass die beim Spülen aus dem Saugrohr austretende Flüssigkeit zur Trommel 16 gerichtet wird. Das Einzelausgabesystem 28 lässt sich als mit mehreren Ausgabebechern 34 versehen darstellen. Das Ausgabesystem 28 mit dem mindestens einen Ausgabebecher 34, wie bisher beschrieben, stellt ein nicht für die Mengenabgabe eingerichtetes bzw. ein Handausgabesystem dar.
  • Weiterhin kann ein Wasserversorgungsanschluss vorgesehen sein, um, wie vom Controller 24 bestimmt, aus einem Haushaltsanschluss der Trommel 16 und/oder das Ausgabesystem mit Wasser zu versorgen. Die Wasserversorgung kann eine Leitung 38, aufweisen, die einen Wasseranschluss 40 mit einem Verteilventil 42 verbindet. Das Verteilventil 42 kann über die Ausgabeleitung 44 bzw. eine Verteilleitung 46 den Wasseranschluss mit der Trommel und dem Ausgabesystem 34 verbinden. In der dargestellten Ausführungsform sind die Ausgabeleitung 44 mit der Trommel 16 und die Ausgabeleitung 46 mit dem Ausgabesystem 28 jeweils direkt verbunden. Das Verteilventil 42 kann mit einer Ventilsteuerleitung 48 elektrisch an den Controller 24 angeschlossen sein. So kann der Controller 24 das Ventil ansteuern, um die Wasserzufuhr direkt zur Trommel 16 und/oder das Ausgabesystem 28 zu steuern.
  • Eine Ausgabeleitung 36 verbindet das Ausgabesystem 28 strömungsmäßig mit der Trommel 16. Um die Behandlungschemikalien aus dem mindestens einen Ausgabebecher 34 auszugeben, kann Wasser diesem zugeführt werden, bis die Flüssigkeit über dem Rohr 35 steht; an diesem Punkt kann die Flüssigkeit unter der Schwerkraft in das Rohr 35 strömen, was einen Siphonprozess einleitet, mit dem die Flüssigkeit dem mindestens einen Ausgabebecher 34 entzogen wird. Dabei wird Wasser zugegeben, bis sich annehmen lässt, dass im wesentlichen die gesamte Behandlungschemie aus dem mindestens einen Ausgabebecher 34 ausgegeben worden ist. So kann frisches Wasser aus dem Wasseranschluss 40 durch die Leitung 38, das Verteilventil 42 und die Ausgabeleitung 46 in das Ausgabesystem 28 geleitet werden, um Behandlungs chemie durch die Ausgabeleitung 36 aus dem Ausgabesystem 28 in die Trommel 16 zu spülen. Der Controller 24 kann das Verteilventil 42 ansprechend auf Befehle des Nutzers aus der Schnittstelle 22 ansteuern, wenn dieser den Reinigungszyklus, die Wassertemperatur, die Schleuderdrehzahl, zusätzliche Spülgänge usw. ausgewählt hat.
  • Die 2 zeigt den Waschautomaten 10 der 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung zu einem Mengenausgabesystem umgewandelt. Ein Nutzer kann das Ausgabesystem 28 von einem Einzel- zu einem Mengenausgabesystem umwandeln, indem er eine Mengenausgabekartusche 50 in den mindestens einen Ausgabebecher 34 einsetzt. Die Mengenausgabekartusche 50 lässt sich zur Aufnahme mehrerer Chargen bzw. Dosen Behandlungschemie – bspw. Waschmittel – ausführen, die für mehrere Reinigungszyklen ausreichen.
  • Obgleich die Mengenausgabekartusche als rechteckiger kastenartiger Behälter dargestellt bzw. beschrieben ist, kann es sich um einen beliebig ausgeführten Behälter handeln, der mehrere Chargen Behandlungschemikalien aufnehmen kann. Der Behälter kann eine beliebige Gestalt und Größe aufweisen, mit denen er in die Ausgabeeinheit einsetzbar ist. Der herausnehmbare Behälter kann biegsam, steif, aufweit- oder zusammenfaltbar und aus einem Werkstoff beliebiger Art hergestellt sein. Beispiele geeigneter Kartuschen sind – ohne Einschränkung hierauf – solche aus Kunststoff, Pappe, beschichteter Pappe sowie eine Blase bzw. ein Beutel, der bzw. die sich in die Ausgabeeinheit einsetzen lässt.
  • In einen Ausgabebecher 34 eingesetzt, kann sich die Mengenausgabekartusche 50 mit dem mindestens einen oder mit einem anderen der Ausgabebecher 34 oder mit dem Ausgabegehäuse 30 strömungsmäßig koppeln, um einen Ausgabeströmungsweg für die Behandlungschemie in der Mengenausgabekartusche herzustellen. Der Strömungsweg lässt sich anlegen, indem man eine oder mehr Öffnungen im Ausgabegehäuse 30 vorsieht, die in Strömungsverbindung mit dem mindestens einen Ausgabebecher 34 stehen. Die Öffnungen lassen sich durch Bohren oder Ausstanzen des Ausgabegehäuses 30 herstellen. Die Öffnungen sind als durch Entfernen mindestens einer Ausstanzung 54 aus dem Ausgabegehäuse 30 ausgeführt dargestellt. Dies lässt sich von einem Verbraucher oder bei der Fertigung des Waschautomaten 10 durchführen. Es sei darauf hingewiesen, dass die hier beschriebenen Ausstanzungen so ausgeführt und angeordnet sind, dass der Nutzer zu einem Einzelausgabesystem ohne Undichtigkeiten zurückkehren kann, auch nachdem die Ausstanzfläche entfernt und eine Öffnung hergestellt worden ist.
  • Die Mengenausgabekartusche 50 lässt sich in einen beliebigen der Ausgabebecher 34 einsetzen. In den meisten Fällen kann der Ausgabebecher 34 ein Volumen von mehr als einer Einzeldosis der Behandlungschemie aufweisen. Die Kartusche kann groß genug sein, um das Gesamtvolumen des Ausgabebechers 34 und so möglichst viele Einzelchargen Behandlungschemie aufzunehmen.
  • Für einige Ausführungsformen der Erfindung lässt sich in die Mengenausgabekartusche 50 eine Dosiereinrichtung integrieren, die drahtlos oder drahtgebunden elektronisch an den Controller angeschlossen ist, um die ausgegebene Menge an Behandlungschemie zu steuern. Wie dargestellt weist die Mengenausgabekartusche 50 jedoch einen separaten Chemikaliendosierer 52 auf, der dem Einzelausgabesystem hinzugefügt sein kann und die Mengenausgabekartusche 50 strömungsmäßig mit dem Ausgabegehäuse 30 verbindet, um einen dosierbaren Strömungsweg von der Mengenausgabekartusche 50 zum Ausgabegehäuse 30 anzulegen. Der Dosierer 52 kann die Ausgabe eines Anteils des Gesamtvolumens der Kartusche ermöglichen. Desgl. kann er die Ausgabe eines bestimmten Volumens ermöglichen.
  • Der Dosierer 52 für Behandlungschemie kann betrieblich mit der Mengenausgabekartusche 50 verbindbar sein, um die dosierte Ausgabe der Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 50 zum Ausgabesystem 28 oder an einen Kanal zu steuern, der von dem Ausgabegehäuse 30 und der Ausgabeleitung 36 gebildet wird und seinerseits strömungsmäßig mit der Trommel 16 gekoppelt ist. Der Dosierer 52 kann eine Pumpe sein, die die Mengenausgabekartusche 50 strömungsmäßig mit dem Ausgabesystem 28 verbindet. Insbesondere kann die Mengenausgabekartusche 50 strömungsmäßig mit dem Ausgabegehäuse 30, dem Ausgabezug 32 oder bei in der geschlossenen Position befindlichem Ausgabezug 32 über den Dosierer 52 mit einem anderen Ausgabebecher 34 verbunden sein. Der Dosierer 52 kann betrieblich mit dem Controller 24 verbunden sein derart, dass dieser den Reinigungszyklus durch Ansteuern des Dosierers 52 und dadurch die dosierte Ausgabe der Behandlungschemikalie aus der Mengenausgabekartusche 50 zum Ausgabesystem 28 bestimmt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Dosierer 52 die Behandlungschemie während eines einzigen Reinigungszyklus mehrmals dosiert in die Trommel 16 ausgeben. Die Behandlungschemie braucht nicht insgesamt auf einmal zudosiert zu werden. Jeweils kleinere Mengen der Behandlungschemie, die in der Summe eine volle Einzelcharge ergeben, lassen sich vom Dosierer 52 über den Reinigungszyklus verteilt ausgeben. Desgl. lassen sich im Reinigungszyklus mehrere volle Chargen ausgeben. Der hier benutzte Ausdruck ”Einzeldosis bzw. -charge Behandlungschemie” und deren Abwandlungen sollen eine Menge an Behandlungschemie bezeichnen, die für einen Reinigungszyklus bzw. Waschgang des Waschautomaten 10 ausreicht, während der Ausdruck ”mehrere Chargen bzw. Dosen Behandlungschemie” sowie deren Abwandlungen eine Menge an Behandlungschemie bezeichnen soll, die für mehrere Reinigungszyklen des Waschautomaten ausreichen.
  • Die 3 zeigt eine spezielle Realisierung eines beispielhaften Einzelausgabesystems 60 mit Zug nach einer Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einsetzen einer Mengenausgabekartusche 62 in einen Ausgabebecher 64 in ein Mengenausgabesystem umwandeln lässt. Das Ausgabesystem 60 weist einen Ausgabezug 62 auf, der den Ausgabebecher 64 umschließt. Ein Griff 72 am Zug kann das Öffnen und Schließen des Zugs 70 erleichtern. Ein unteres Ausgabegehäuse 66 liegt unter dem Zug und fängt Wasser auf, das als Teil des Ausgabevorgangs durch den Ausgabezug 70 gespült wird. Ein oberes Ausgabegehäuse 68 liegt über dem Zug 70 und dem unteren Ausgabegehäuse 66 und führt dem Ausgabezug 70 und/oder dem unteren Ausgabegehäuse 66 Wasser zu, um die Behandlungschemie in die Trommel 16 und/oder die Behandlungskammer 17 zu spülen. Ein Behandlungschemie-Dosierer in Form einer Ausgabepumpe 76 kann am unteren Ausgabegehäuse 66 angebracht sein und stellt bei geschlossenem Zug eine Strömungsverbindung zwischen der Mengenausgabekartusche 62 und dem unteren Ausgabegehäuse 66 her, um einen Ausgabe-Strömungsweg von der Mengenausgabekartusche 62 ausgehend herzustellen.
  • Alternativ kann es sich bei dem Behandlungschemie-Dosierer um einen mechanischen, magnetischen oder beliebig anderen Dosierer handeln, der zum Zumessen von Flüssigkeitsströmungen geeignet ist, wie aus der Technik der Haushalts-Reinigungsgeräte bekannt. Zusätzlich kann die Dosierung der Behandlungschemie durch einen Schwerkraftabfluss oder unter Druck mittels einer Venturi-Anordnung erfolgen. Weiterhin kann die Behandlungschemie sich in druckbeaufschlagten Druckkartuschen befinden, die die Behandlungschemie ebenfalls unter Druck ausgeben.
  • Für die spezielle Realisierung nach 3 lassen sich zusätzlich zum Einsetzen der Mengenausgabekartusche 62 in den Ausgabebecher 64 mehrere Maßnahmen ergreifen, um das Einzelausgabesystem 60 in ein Mengenausgabesystem umzuwandeln. Bspw. kann es sich um das Entfernen mindestens einer Ausstanzung 78 handeln. Weist der jeweils installierte Ausgabezug keine Ausstanzungen auf, wie gezeigt, kann die Umwandlung das Herstellen der Öffnung nach beliebigen geeigneten Verfahren – bspw. Ausstanzen oder Bohren – oder das Ersetzen des Zugs oder eines geeigneten Teils desselben durch einen solchen beinhalten, der Ausstanzungen enthält. Durch Entfernen der mindestens einen Zug-Ausstanzung 78 lässt sich im Ausgabezug 70 eine Öffnung 80 herstellen, durch die der Auslass 82 der Massenausgabekartusche verläuft, wenn die Mengenausgabekartusche 62 vollständig in den mindestens einen Ausgabebecher 64 eingesetzt ist. Enthält der jeweils installierte Ausgabezug 70 keine Ausstanzungen, wie gezeigt, kann die Umwandlung das Herstellen der Öffnungen durch beliebige geeignete Verfahren – bspw. Ausstanzen oder Bohren – oder das Austauschen des Zugs 70 gegen einen solchen mit Ausstanzungen beinhalten.
  • Die Mengenausgabekartusche 62 kann herausnehmbar in den Ausgabebecher 64 eingesetzt werden. Sie kann mehrere Chargen bzw. Dosen Behandlungschemie aufnehmen, da die aufgenommene Behandlungschemie höher konzentriert sein kann als für einen Einzelausgabebecher 64 erforderlich und/oder sie kann ein größeres Volumen aufweisen als der Teil der Ausgabebechers 64, der die Behandlungschemie aufnimmt.
  • Bei in den Ausgabebecher 64 eingesetzter Mengenausgabekartusche 62 stellt sie eine Strömungsverbindung mit dem Ausgabesystem 60 her und macht es zu einem Mengenausgabesystem. Die Mengenausgabekartusche 62 beseitigt die Notwendigkeit des Abmessens eines gewählten Volumens an Reinigungschemie für jeden Reinigungszyklus durch den Nutzer. Die Mengenausgabekartusche 62 ist als allgemein gradliniger kasten- bzw. becherartiger Behälter dargestellt, der einen Innenraum bzw. eine Kammer für Behandlungschemie umschließt, in der letztere enthalten sein kann. Die Gestalt der Kartusche ist jedoch beliebig. Die Behandlungschemie-Kammer der Kartusche 62 kann durch eine Öffnung zugänglich sein, die wahlweise mit einem zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbaren Element 120 verschließbar ist und durch die die Mengenausgabekartusche 62 bei geöffnetem Verschlusselement 120 nachfüllbar ist. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Kartusche 62 nicht nachfüllbar ausgeführt sein.
  • Wie in 4 gezeigt, lässt der Ausgabezug 70 sich darstellen als mit mehreren Ausgabebechern bzw. -schächten 64, 108, 110 versehen, die als Reservoirs oder Kammern zur Aufnahme von Behandlungschemikalien dienen – bspw. Waschmittel, Weichspüler, Bleiche u. dergl. Es sei darauf hingewiesen, dass, während die Mengenausgabekartusche 62 sich zur Aufnahme durch einen beliebigen der Ausgabebecher 64, 108, 110 gestalten lässt, sie eine Größe haben kann, mit der sie in die größte der Kammern passt, um die Aufnahmekapazität der Mengenausgabekartusche größtmöglich zu halten. Bei den meisten Einzelausgabesystemen ist der Waschmittelbecher der größte, da die meisten Waschmittelschächte zur Aufnahme von sowohl flüssigen als auch pulverförmigen Waschmitteln bemessen sind, wobei letztere für die gleiche Dosierung ein größeres Volumen erfordern. Typischerweise kann eine bewegliche/entfernbare Trennwand (nicht gezeigt) in der Waschmittelkammer angeordnet und in der Kammer verschiebbar oder aus ihr herausnehmbar sein, um eine Auswahl zwischen flüssigen und pulverförmigen Waschmitteln zu treffen. Diese Trennwand kann entfernt werden, um das gesamte Kammervolumen für die Mengenausgabekartusche 62 nutzbar zu machen. Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn in einen der Ausgabebecher 64, 108, 110 eine Mengenausgabekartusche eingesetzt ist, die anderen Ausgabebecher, die die Mengenausgabekartusche nicht enthalten, normal als Einzelausgabebecher verwendbar sind. Bspw. kann die Mengenausgabekartusche 62 Waschmittel zur Ausgabe in mehreren Zyklen enthalten, während die anderen Becher eine Einzeldosis Bleiche oder Weichspüler enthalten, die während des laufenden Zyklus ausgegeben wird.
  • Der Ausgabezug 70 kann zwischen einer Füllposition, in der der mindestens eine Ausgabebecher außerhalb des Gehäuses 12 zugänglich ist, und einer Ausgabeposition verschiebbar sein, in der der mindestens eine Ausgabebecher sich innerhalb des Gehäuses 12 befindet. Der Ausgabezug 70 kann mit dem unteren Ausgabegehäuse 66 strömungsmäßig so verbunden sein, dass beim Überlaufen des Ausgabezugs 70 der Überlauf in das untere Ausgabegehäuse 66 abfließt. Der Griff 72 am Ausgabezug lässt sich verwenden, um den Ausgabezug 70 zu verschieben. Die Becherabdeckung 74, wenn in den Ausgabezug 70 eingesetzt, überdeckt typischerweise einen Teil des Ausgabezugs 70 und insbesondere mindestens einen Teil der Ausgabebecher 108, 110.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Pumpe 76 am Ausgabegehäuse 30 angebracht sein. Vor dem Anbringen der Ausgabepumpe 76 kann eine Ausstanzung 84 aus dem unteren Ausgabegehäuse 66 entfernt werden, wobei ein zweiter Anschluss 86 (gestrichelt gezeigt) im unteren Ausgabegehäuse entsteht. Dann kann die Ausgabepumpe 76 so installiert werden, dass mit dem Ausgabezug 70 in seiner Schließposition die Mengenausgabekartusche 62 über die Ausgabepumpe 76 und durch die untere zweite Öffnung 86 im Ausgabegehäuse in Strömungsverbindung mit letzerem gerät. Ist also der Ausgabezug 70 in seiner Schließposition, kann die Ausgabepumpe 76 Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 62 ansaugen und sie zum unteren Ausgabegehäuse 66 hin ausgeben, so dass ein Mengenausgabepfad mit Mengendosierung zum unteren Ausgabegehäuse 66 hin entsteht.
  • Die Ausgabepumpe 76 kann betrieblich an den Controller 24 und die Mengenausgabekartusche 62 so angeschlossen sein, dass der Controller 24 die Dosierung der Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 62 zum unteren Ausgabegehäuse 66 und der Ausgabeleitung 36 steuert, die ihrerseits in Strömungsverbindung mit der Trommel 16 steht. Die Ausgabepumpe 76 kann einen Motor aufweisen und dieser betrieblich an den Controller 24 so angeschlossen sein, dass letzterer die Betätigung des Motors und damit die Dosierung der Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 62 an das untere Ausgabegehäuse 66 steuert.
  • Der Wasseranschluss 40 kann über das obere Ausgabegehäuse 68, einen Wasserumleiter 88, den Kanal 38 und das Verteilventil 42 strömungsmäßig mit dem Ausgabezug 70 oder dem unteren Ausgabegehäuse 66 verbunden sein, wobei das Verteilventil 42 vom Controller 24 gesteuert wird. Obgleich in der dargstellten Ausführungsform Wasser durch das obere Ausgabegehäuse 68 zum unteren Ausgabegehäuse 66 geführt werden kann, braucht dies in an ders konstruierten Waschautomaten nicht der Fall zu sein. Kann in der ursprünglichen Einzelausgabekonfiguration das obere Ausgabegehäuse 68 kein Wasser an das untere Ausgabegehäuse abgeben, lässt das obere Ausgabegehäuse 68 sich durch ein solches ersetzen, das hierzu in der Lage ist.
  • Das obere Ausgabegehäuse 68 lässt sich so ausbilden, dass sich in seinem Inneren Wasserpfade 90 befinden. Wasser vom Versorgungsanschluss 40 kann über die Ausgabeleitung 46 zu einem Anschluss 92 geführt sein, der hier im unteren Ausgabegehäuse 66 gezeigt ist, obgleich er in anderen Ausführungsformen der Erfindung auch an anderer Stelle liegen kann. Der Anschluss 92 stellt den Haupt-Wasserzulauf zum Ausgabesystem vom Wasseranschluss 40 her dar. Der Wasserumleiter 88 (und somit sein Auslass 94) lässt sich betrieblich an den Controller 24 anschließen. Der Wasserumleiter 88 kann wahlweise die Strömungsverbindung des Auslasses 94 mit jeweils einem der verschiedenen Wasserpfade 90 steuern. Der Anschluss 92 kann mit dem Wasserumleiter 88 so gekoppelt werden, dass Wasser aus dem Anschluss 92 in den Umleiter 88 einströmt und über den Auslass 94 auf einen der verschiedenen Wasserwege 90 an verschiedene Teile des unteren Ausgabegehäuses 66 oder an verschiedene Teile des Ausgabezugs 70 geführt wird.
  • Ist die beschriebene Umwandlung – einschl. des Einsetzens der Mengenausgabekartusche 62 – erfolgt, lässt sich das umgewandelte System als Mengenausgabesystem betreiben. Typischerweise erfolgt dies indem ein Nutzer an der Nutzerschnittstelle 22 einen Reinigungszyklus auswählt, der dann vom Controller 24 abgearbeitet wird – und zwar typischerweise zusammen mit einer bekannten Bestimmung der Größe der Waschgutcharge, um das geeignete Volumen an Behandlungschemie selbsttätig auszugeben. Alternativ kann der Nutzer an der Nutzerschnittstelle 22 geeignete Chargenzustände – bspw. die Größe und die Gewebeart – oder ein Sollvolumen an Behandlungschemie – bspw. 30 ml oder ”Klein”, ”Mittel” oder Groß” – direkt eingeben. Ist im Betrieb des Waschautomaten 10 die Zugabe von Behandlungschemie fällig, signalisiert der Controller 24 der Ausgabepumpe 76 das Ausgeben der Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 62 in das untere Ausgabegehäuse 66.
  • Wie die 2 zeigt, kann der Wasserumleiter 88, den der Controller 24 steuert, einen Wasserstrom auf einem der verschiedenen Wasserpfade 90 in das untere Ausgabegehäuse 66 lenken. Dieser Wasserströmungspfad – mit 96 bezeichnet – sorgt für die Wasserversorgung des unteren Ausgabegehäuses 66 auf einem Weg, der in der dargestellten Ausführungsform den Ausgabezug 70 vollständig umgeht. Der Controller 24 kann dem Verteilventil 42 signalisieren, Wasser vom Anschluss 40 dem Anschluss 92 des unteren Ausgabegehäuses 66 zuzuführen, über den das Wasser auf dem Wasserpfad 96 abwärts zur Behandlungschemie im unteren Ausgabegehäuse 66 geleitet wird. Wird dem unteren Ausgabegehäuse 66 Wasser zugeführt, kann es über eine Behandlungschemie strömen, die auf dem dosierten Ausgabepfad in das untere Ausgabegehäuse 66 ausgegeben wird. So kann der Wasserpfad 96 Wasser vom Versorgungsanschluss in das untere Ausgabegehäuse 66 leiten, um Behandlungschemie durch die Ausgabeleitung 36 in die Behandlungskammer zu spülen. So lassen sich das untere Ausgabegehäuse 66 und die Ausgabeleitung 36 sich als Verbindungskanal hin zur Behandlungskammer beschreiben.
  • Der Waschautomat 10 bewirkt im Wesentlichen ein Spülen sowohl des unteren Ausgabegehäuses 66 als auch des Verbindungskanals, den das untere Ausgabegehäuse 66 und die Ausgabeleitung 36 bilden. Das Spülen des unteren Ausgabegehäuses 66 oder des Verbindungskanals kann auch ein mindestens teilweises Spülen der Ausgabepumpe 76 bewirken, die mit dem Verbindungskanal in Strömungsverbindung steht. Der Controller 24 kann auch Wasser vom Versorgungsanschluss 40 zum Ausgabezug 70 lenken, was zum Spülen desselben und mindestens eines Teils des unteren Ausgabegehäuses 66 oder des Verbindungskanals führt, da diese strömungsmäßig gekoppelt sein können. Dann laufen das Wasser wie auch die Behandlungschemie das untere Ausgabegehäuse 66 hinab durch den Auslassanschluss 102 (4) und die Ausgabeleitung 36 in die Trommel 16. Nach dem Verlassen des unteren Aus gabegehäuses 66 durch den Auslassanschluss 102 kann die Behandlungschemie auch auf ihrem Weg zur Trommel 16 etwa dazugehörige Sprüheinrichtungen oder Strömungsverbindungen durchlaufen.
  • Die 4 zeigt weitere Details zur Umwandlung der Ausgabeeinheit und deren Arbeitsweise nach der Umwandlung. Bspw. zeigt die 4 klarer, dass, sobald die mindestens eine Ausstanzung 78 im Zug entfernt ist, der Flüssigkeitsauslass 82 der Mengenausgabekartusche durch die Öffnung 80 hindurch sich mit dem Anschluss 98 verbinden kann. Ein Verbindungsstück 100 kann in den Auslass 82 einsetzbar sein; bei in der Ausgabeposition befindlichem Zug 70 kann der Anschluss 98 das Verbindungsstück 100 erfassen, das dann den Anschluss 98 mit der Ausgabepumpe 76 strömungsmäßig verbindet. Während das Verbindungsstück 100 als separater Einsatz in der Mengenausgabekartusche 62 gezeigt ist, lässt es sich auch an den Einlass 124 zur Ausgabepumpe ansetzen oder als integraler Teil des unteren Ausgabegehäuses 66 oder der Ausgabepumpe 76 ausführen. Ein Einlass 124 zur Ausgabepumpe stellt über den Anschluss 98 im unteren Ausgabegehäuse 66 eine Strömungsverbindung zur Mengenausgabekartusche 62 her.
  • Weiterhin ergibt sich aus der 4 klarer, dass die Ausstanzung 84 entfernbar ist, um im unteren Ausgabegehäuse einen zweiten Anschluss 86 herzustellen, durch die Ausgabepumpe 76 sich strömungsmäßig mit dem unteren Ausgabegehäuse 66 verbinden kann. Eine Strömungsverbindung vom Auslass 126 der Ausgabepumpe über den zweiten Anschluss 86 des unteren Ausgabegehäuses 66 zu diesem ist herstellbar derart, dass von der Ausgabepumpe 76 zudosierte Behandlungschemie in das untere Ausgabegehäuse 66 gelangt. Aus dem unteren Ausgabegehäuse 66 können in dieses ausgegebene Behandlungschemie und Wasser über einen Ablaufanschluss 102 in die Ausgabeleitung 36 strömen.
  • Die 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Umwandlung eines Waschautomaten 130 mit Einzelausgabesystem 132 zu einem solchen mit einem Mengenausgabesystem 134. Der Waschautomat 130 kann ein Gehäuse 136 aufweisen. Eine Tür 138 kann am Gehäuse 136 gehaltert sein, um eine Zugangsöffnung zum Inneren einer bekannten Behandlungskammer 140, in der Waschgut sich behandeln lässt, wahlweise zu verschließen. Das Gehäuse 136 kann eine Nutzerschnittstelle 142 mit Melde- und Bedienelementen wie Skalen, Lampen, Schaltern und Sichteinheiten aufweisen, mittels derer ein Nutzer einem Controller 144 Befehle erteilen und Informationen über den jeweiligen Waschgang empfangen kann. Die Nutzerschnittstelle 142 kann über Leitungen 146 elektrisch mit dem Controller 144 verbunden sein.
  • Das Gehäuse 136 kann auch ein Einzelausgabesystem 132 zur Ausgabe von Behandlungschemie während eines Waschgangs aufweisen. Das gezeigte Einzelausgabesystem 132 weist ein Ausgabegehäuse 148 und einen Ausgabezug 150 auf, der mindestens einen Ausgabebecher 152 zur Aufnahme einer Einzeldosis Behandlungschemie enthält, die das Einzelausgabesystem 132 als Teil der Ausführung des Waschgangs in die Behandlungskammer 140 ausgibt.
  • Die 5 zeigt an Hand mehrerer Schritte A–F die Umwandlung des Waschautomaten 130 mit Einzelausgabesystem 132 in einen solchen mit einem Mengenausgabesystem 134. Der Nutzer kann hierzu einen Teilesatz erstehen, der ein neues Ausgabegehäuse 154, einen neuen Ausgabezug 156, eine Ausgabepumpe 158 und eine Mengenausgabekartusche 160 enthält. Der Nutzer kann so den Waschautomaten 130 mit Einzelausgabesystem 132 zu einem solchen mit Mengenausgabesystem 134 umrüsten.
  • Zuerst kann der Nutzer A das Einzelausgabesystem 132 entnehmen, wie mit dem Pfeil als Schritt A gezeigt. Im Schritt B kann die Ausstanzung 162 im neuen Ausgabezug entfernt werden, so dass im neuen Ausgabezug 156 eine Öffnung 164 verbleibt. Im Schritt C kann die Ausstanzung 166 des neuen Ausgabegehäuses entfernt werden, so dass im neuen Ausgabegehäuse 154 eine Öffnung 168 entsteht. Im Schritt D kann die Mengenausgabekartusche 160 in den Ausgabebecher 170 eingesetzt werden. Der neue Ausgabezug 156 weist einen Kanal auf, der über die Öffnung 164 eine Strömungsverbindung von der Mengenausgabekartusche 160 zur Ausgabepumpe 158 herstellt. Die Öffnung 164 im Ausgabezug kann den Auslass der Mengenausgabekartusche aufnehmen, wenn die Kartische 160 in den neuen Ausgabezug 156 eingesetzt wird.
  • Im Schritt E kann die Ausgabepumpe 158 an das neue Ausgabegehäuse 154 angesetzt werden, wodurch über die (im Schritt C erzeugte) Gehäuseöffnung 168 eine Strömungsverbindung zum neuen Ausgabezug 156 entsteht. Im Schritt F ersetzt der Nutzer den Ausgabezug 150 durch einen neuen Ausgabezug 156 mit mindestens einem Ausgabebecher 170 (und der im Schritt D eingesetzten Mengenausgabekartusche 160). Desgl. ersetzt der Nutzer das Ausgabegehäuse 148 durch ein neues Ausgabegehäuse 154 (mit der im Schritt E angesetzten Ausgabepumpe 158), das mit einer Behandlungskammer 140 im Gehäuse 136 strömungsmäßig gekoppelt ist. Das neue Ausgabegehäuse 154 weist einen Strömungskanal auf, der eine Strömungsverbindung vom Auslass der Mengenausgabekartusche über den neuen Ausgabezug 156 (wenn die Mengenausgabekartusche 160 von dem mindestens einen Ausgabebecher 170 aufgenommen werden kann) zum Einlass der Ausgabepumpe und über den neuen Ausgabezug 156 (bei in einer Ausgabeposition im Gehäuse 136 befindlichem Ausgabezug 156) herstellt; die Strömungsverbindung führt vom Auslass der Ausgabepumpe über die Ausgabeleitung 172 zur Behandlungskammer 140.
  • Nach dem Einsetzen der Mengenausgabekartusche 160 in den Ausgabebecher 170 ist das Mengenausgabesystem 134 einsetzbar zur Ausgabe der dort enthaltenen Behandlungschemikalien in die Behandlungskammer 140 unter Steuerung durch den Controller 144. Ist eine Ausgabe von Behandlungschemie fällig, signalisieret der Controller 144 der Ausgabepumpe 158, Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 160 über den neuen Ausgabezug 156 an das neue Ausgabegehäuse 154 auszugeben. Der Controller 144 weist ein Ventil 174 an, Wasser vom Versorgungsanschluss 176 über eine Ausgabeleitung 178 in das neue Ausgabegehäuse 154 einzulassen und so eine Spülung zu bewirken. Beim Durchspülen des neuen Ausgabegehäuses 154 kann auch die Ausgabepumpe 158 durchgespült werden, die in Strömungsverbindung mit dem neuen Ausgabegehäuse 154 steht. Dann laufen das Wasser und die Behandlungschemie durch die Ausgabeleitung 172 in die Behandlungskammer 140.
  • Einige der Schritte A–F lassen sich nach Wunsch des Nutzer umordnen. Bspw. lassen die Schritte B und C, das Entfernen der Ausstanzungen 162 bzw. 166, sich vor dem Schritt A durchführen, dem Entfernen des Einzelausgabesystems 132 aus dem Waschautomaten 130. Auch lassen sich weitere Ausstanzungen oder Anschlussöffnungen im neuen Ausgabezug 156 oder dem neuen Ausgabegehäuse 154 vorsehen. Bspw. kann man eine zusätzliche Ausstanzung im neuen Ausgabezug 156 vorsehen, um für eine zusätzliche Strömungsverbindung mit dem neuen Ausgabegehäuse 154 zu sorgen. Obgleich die 5 die Umwandlung eines Einzel- zu einem Mengenausgabesystem durch Einsetzen eines neuen Ausgabezugs 156 und eines neuen Ausgabegehäuses 154 darstellt, lässt die Umwandlung sich alternativ auch durch Einsetzen eines neuen Ausgabezugs 156 oder eines neuen Ausgabegehäuses 154 durchführen.
  • Die 6 zeigt eine noch eine andere Ausführungsform zum Umwandeln eines Waschautomaten, und zwar bei einem Waschautomaten 210 mit vertikaler Trommelachse. Der Waschautomat 210 kann ein Gehäuse 212 aufweisen, das Bauteile umschließt, die sich typischerweise in einer herkömmlichen Waschmaschine finden – bspw. Motoren, Pumpen, Leitungen, Steuer- und Bedienelemente, Sensoren, Wandler u. dergl. Eine Tür 214 (gestrichelt gezeigt) kann an das Gehäuse 212 angeschlagen sein, um eine Zugangsöffnung zum Inneren einer bekannten Behandlungskammer 216 wahlweise zu schließen, in der Waschgut sich behandeln lässt. Das Gehäuse 212 kann eine Nutzerschnittstelle 218 mit Betriebs- und Bedienelementen wie Skalen, Lampen, Schaltern und Sichteinheiten aufweisen, mittels derer ein Nutzer einem Controller 220 Befehle erteilen und Informationen über den jeweiligen Waschgang empfangen kann. Die Nutzerschnittstelle 218 kann mit Leitungen 222 an den Controller 220 angeschlossen sein.
  • Die 6 zeigt ein Ausgabesystem zur Ausgabe von Behandlungschemie im Waschgang als Einzelausgabesystem mit mindestens einem Ausgabebecher 226, der zur Aufnahme einer Einzeldosis Behandlungschemie gestaltet ist, die das Ausgabesystem als Teil der Ausführung eines Waschgangs an die Behandlungskammer 216 ausgeben kann. Die 6 zeigt mehrere im Gehäuse 212 voneinander getrennte Ausgabebecher 226; das Einzelausgabesystem kann jedoch beliebig viele Ausgabebecher 226 aufweisen. Es soll hier nur einer der Becher 226 ausführlich beschrieben werden; die Beschreibung gilt jedoch für alle von ihnen.
  • Der Ausgabebecher 226 kann eine Ausgabesiphonleitung aufweisen, die in 6 unter der oberen Abschlussfläche des Gehäuses 212 verdeckt verläuft. Um die in den Becher 226 gefüllte Behandlungschemie auszugeben, kann diesem Wasser 226 zugeführt werden, bis der Wasserstand die Leitung erreicht; von da an wird das Wasser von der Schwerkraft in die Leitung gezogen, was einen Siphonprozess zur Entnahme der Flüssigkeit vom Ausgabebecher 226 einleitet. Wasser kann weiter zugeführt werden, bis man sicher sein kann, dass im Wesentlichen die gesamte Behandlungschemie aus dem Ausgabebecher 226 entfernt ist. Obgleich in 6 nicht gezeigt, können die Saugleitungen zu einem Gehäuse führen, das in Strömungsverbindung mit der Ausgabeleitung 228 steht derart, dass die beim Spülen aus der Saugleitung austretende Flüssigkeit zur Behandlungskammer 216 geleitet wird.
  • Die 6 zeigt auch das Umwandeln des Waschautomaten 210 mit Einzelausgabesystem, d. h. dem mindestens einen Ausgabebecher 226, mittels mehrer Schritte A–B zu einem solchen mit einem Mengenausgabesystem. Der Nutzer kann einen Teilesatz erstehen, der eine Mengenausgabekartusche 230 sowie eine Dosiereinrichtung enthält, die als Ausgabepumpe 232 dargestellt ist. In mehreren Schritten kann dann der Nutzer den Waschautomaten mit Einzelausgabe zu einem solchen mit Mengenausgabe umrüsten.
  • Zuerst kann im Schritt A der Nutzer die Mengenausgabekartusche 230 in den Ausgabebecher 226 einsetzen, um den Einzelausgabebecher 226 mit mehreren Dosen Behandlungschemie zu versehen. Weist der Ausgabebecher 226 eine Ausgabesiphonleitung auf, muss diese evtl. entfernt werden, bevor sich im Schritt A die Mengenausgabekartusche 230 einsetzen lässt. Die Notwendigkeit hierzu hängt von der umzurüstenden Waschmaschine ab. In den meisten Fällen braucht die Siphonleitung wahrscheinlich nicht entfernt zu werden. Die Mengenausgabekartusche 230 kann in Strömungsverbindung mit dem Ausgabebecher 226 gebracht werden, um aus diesem Behandlungschemie an die Behandlungskammer 216 auszugeben.
  • Im Schritt B kann die Ausgabepumpe 232 so in das Gehäuse 212 eingesetzt werden, dass sie bei in den Ausgabebecher 226 eingesetzter Mengenausgabekartusche 230 mit dieser betrieblich verbunden wird, um das Dosieren der Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 230 in die Behandlungskammer 216 zu steuern. Die Ausgabepumpe 232 kann betrieblich so mit dem Controller 220 so verbunden sein, dass dieser den Waschgang durchführt, indem er das Arbeiten des Behandlungschemie-Dosierers 230 und so das Dosieren der Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 230 an die Behandlungskammer 216 steuert.
  • Nach richtigem Einsetzen der Mengenausgabekartusche 230 in den Ausgabebecher 226 ist das Mengenausgabesystem benutzbar, um die dort enthaltenen Behandlungschemikalien unter Steuerung durch den Controller 220 in die Behandlungskammer 216 auszugeben. Ist eine Ausgabe von Behandlungschemie fällig, signalisiert der Controller 220 dem Behandlungschemie-Dosierer 232, Behandlungschemie aus der Mengenausgabekartusche 230 an die Ausgabebecher auszugeben. Dann signalisiert der Controller 220 einem Ventil 234, Wasser aus einem Versorgungsanschluss 236 in den Ausgabebecher zu lassen und so einen Spülvorgang zu bewirken. Mit dem Spülen des Ausgabebechers 226 kann auch der Behandlungschemie-Dosierer 232 gespült werden, der strömungsmäßig mit dem Ausgabebecher 226 gekoppelt ist. Danach fließen das Wasser und die Behandlungschemie durch die Saug- und die Ausgabeleitung 228 in die Behandlungskammer 216.
  • Alternativ lassen die Schritte A und B sich so umordnen, dass die Dosiereinrichtung vor dem Einsetzen der Mengenausgabekartusche 230 in den Ausgabebecher 226 im Gehäuse 212 installiert wird. Alternativ lassen sich der Ausgabebecher 226 und das Gehäuse darunter (nicht gezeigt) aus dem Gehäuse 212 entfernen und stattdessen ein Mengenausgabesystem – einschl. einer Ausgabepumpe und einer Mengenausgabekartusche – einsetzen. Es sei darauf hingewiesen, dass ein beliebiger der Einzelausgabebecher 226 mit einer Mengenausgabefunktionalität versehen werden kann, da die Mengenausgabekartusche 230 sich so gestalten lässt, dass sie in einen beliebigen der Ausgabebecher passt. Alternativ kann im Gehäuse 212 bereits ein Behandlungschemie-Dosierer 232 enthalten sein, so dass der Nutzer nur noch die Mengenausgabekartusche einsetzen muss, um die Einzel- in eine Mengenausgabe umzurüsten. In der Tat kann ein Behandlungschemie-Dosierer auch ein integraler Bestandteil der Mengenausgabekartusche 230 sein.
  • Obwohl die Erfindung speziell an Hand bestimmter Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist einzusehen, dass dies nur zur Erläuterung, nicht einschränkend erfolgte. Der Umfang der beigefügten Ansprüche ist so allgemein wie vom Stand der Technik zulässig auszulegen.

Claims (35)

  1. Verfahren zum Umrüsten eines Haushalts-Reinigungsgeräts mit Einzelausgabesystem in eines mit Mengenausgabesystem, wobei das Einzelausgabesystem ein Ausgabegehäuse in einem Gehäuse des Haushalts-Reinigungsgeräts aufweist und strömungsmäßig mit einer Behandlungskammer im Gehäuse gekoppelt ist und mindestens ein Ausgabebecher strömungsmäßig mit dem Ausgabegehäuse gekoppelt ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Einsetzen einer Mengenausgabekartusche mit einem Fluidauslass in den mindestens einen Ausgabebecher: und Anordnen einer Dosiereinrichtung mit Fluidein- und -auslass in das Gehäuse derart, dass bei in einer Ausgabeposition befindlichem Zug der Fluidauslass der Dosiereinrichtung strömungsmäßig mit dem Gehäuse gekoppelt ist und ihr Fluideinlass sich mit dem Fluidauslass der Mengenausgabekartusche koppelt, so dass ein Mengenausgabe-Strömungsweg von der Mengenausgabekartusche zum Gehäuse entsteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Wasser-Versorgungsanschluss an das Ausgabegehäuse gelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserversorgungsanschluss zum Ausgabegehäuse den mindestens einen Ausgabebecher umgeht.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser dem Ausgabegehäuse so zugeführt wird, dass es über eine Behandlungschemie strömt, die über den Mengenausgabe-Strömungsweg in das Gehäuse ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin in dem mindestens einen Ausgabebecher eine Öffnung ausbildet, durch die der Fluidauslass der Mengenausgabekartusche verläuft, wenn diese von dem mindestens einen Ausgabebecher aufgenommen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin auf dem Fluidauslass der Mengenausgabekartusche oder dem Fluideinlass der Dosiereinrichtung einen Fluidkoppler vorsieht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Anordnen der Dosiereinrichtung weiterhin die Dosiereinrichtung auf dem Ausgabegehäuse anordnet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine Pumpe aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine Venturi-Anordnung aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine unter Druck stehende Kartusche aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung einen Schwerkraftabfluss aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine Strömungsmesseinrichtung aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung ein Pumpen von Luft in die Kartusche beinhaltet.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin den mindestens einen Abgabebecher durch einen neuen Ausgabebecher ersetzt, der gestaltet ist, eine Mengenausgabekartusche aufzunehmen, und mindestens einen Ausgabebecher aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der neue Ausgabebecher einen Fluidkanal aufweist, der strömungsmäßig den Fluidauslass der Mengenausgabekartusche mit der Dosiereinrichtung koppelt, wenn die Mengenausgabekartusche von dem mindestens einen Ausgabebecher aufgenommen wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin von dem neuen Ausgabebecher Material an Stellen zur Aufnahme des Fluidauslasses der Mengenausgabekartusche entfernt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Entfernen von Material eine Ausstanzung entfernt, um im Ausgabebecher eine Öffnung zur Aufnahme des Fluidauslassses der Mengenausgabekartusche auszubilden.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin die Dosiereinrichtung betrieblich mit einem Controller koppelt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine Pumpe mit einem Motor ist und dieser betrieblich mit dem Controller so gekoppelt ist, dass der Motor von ihm steuerbar ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ausgabegehäuse durch ein neues Ausgabegehäuse ersetzt, das zur Verwendung mit einer Mengenausgabekartusche geeignet und strömungsmäßig mit einer Behandlungskammer im Gehäuse gekoppelt ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das neue Ausgabegehäuse einen Fluidkanal aufweist, der den Fluidauslass der Mengen ausgabekartusche strömungsmäßig mit der Dosiereinrichtung koppelt, wenn der mindestens eine Ausgabebecher die Mengenausgabekartusche aufnimmt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin vom neuen Ausgabegehäuse an Stellen zur Aufnahme des Fluidauslasses der Dosiereinrichtung Material entfernt.
  23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ausgabebecher in einem Ausgabezug vorgesehen ist, der im Ausgabegehäuse zwischen einer Füllposition, in der der mindestens eine Ausgabebecher sich außerhalb des Gehäuses befindet, und einer Ausgabeposition verschiebbar ist, in der der mindestens eine Ausgabebecher sich innerhalb des Gehäuses befindet und strömungsmäßig mit dem Ausgabegehäuse gekoppelt ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Versorgung zum Ausgabegehäuse mindestens teilweise den Ausgabezug umgeht.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin im Ausgabezug eine Öffnung ausbildet, durch die der Fluidauslass der Mengenausgabekartusche verläuft, wenn diese von dem mindestens einen Ausgabebecher aufgenommen wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin den Ausgabezug durch einen neuen Ausgabezug ersetzt, der ausgestaltet ist, eine Mengenausgabekartusche aufzunehmen, und mindestens einen Ausgabebecher aufweist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der neue Ausgabezug einen Fluidkanal aufweist, der sich strömungsmäßig mit dem Fluidauslass der Mengenausgabekartusche, wenn letztere von dem mindestens einen Ausgabebecher aufgenommen wird, und mit dem Fluideinlass der Dosiereinrichtung koppelt, wenn der neue Ausgabezug sich in einer Ausgabeposition innerhalb des Gehäuses befindet.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass man weiterhin aus dem neuen Ausgabezug an Stellen zur Aufnahme des Fluidauslasses der Mengenausgabekartusche Ausstanzungen entfernt.
  29. Haushalts-Reinigungsgerät, gekennzeichnet durch: eine Behandlungskammer; und ein nicht mengenorientiertes Ausgabesystem, das mit der Behandlungskammer gekoppelt ist und einen Materialbereich aufweist, der entfernbar ausgestaltet ist, wobei das nicht mengenorientierte Ausgabesystem bei entferntem Material zur Aufnahme einer herausnehmbare Kartusche ausgestaltet ist, die eine Behandlungschemie enthält.
  30. Haushalts-Reinigungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Haushalts-Reinigungsgerät aufgenommene Kartusche ein Mengenausgabesystem aufweist, das ausgestaltet ist, eine Charge Behandlungschemie aus der Kartusche an die Behandlungskammer auszugeben.
  31. Haushalts-Reinigungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht mengenorientierte Ausgabesystem einen Zug mit einem Materialbereich aufweist, der entfernbar und zur Aufnahme der herausnehmbaren Kartusche gestaltet ist.
  32. Haushalts-Reinigungsgerät nach Anspruch 31, weiterhin gekennzeichnet durch eine Dosiereinrichtung, die mit dem Zug und betrieblich mit der herausnehmbaren Kartusche gekoppelt ist, um Behandlungschemie auszugeben, wenn der Zug die herausnehmbare Kartusche aufnimmt.
  33. Nicht mengenorientierter Ausgabezug mit einem Materialbereich, der entfernbar und gestaltet ist, wenn entfernt, eine Mengenausgabekartusche und einen Fluidauslass aufzunehmen.
  34. Haushalts-Reinigungsgerät nach Anspruch 33, weiterhin gekennzeichnet durch eine Dosiereinrichtung, die mit dem Zug und betrieblich mit der herausnehmbaren Kartusche gekoppelt ist, um Behandlungschemie auszugeben, wenn der Zug die herausnehmbare Kartusche aufnimmt.
  35. Haushalts-Reinigungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Zug mindestens einen Ausgabebecher aufweist und die herausnehmbare Kartusche von einem der Ausgabebecher aufgenommen wird.
DE102009030329A 2008-07-01 2009-06-24 Verfahren zum Umwandeln eines Haushalts-Reinigungs-Geräts mit Einzelausgabe in eines mit Mengenausgabe Withdrawn DE102009030329A1 (de)

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