DE19902974A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE19902974A1
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Germany
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DE19902974A
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English (en)
Inventor
Rudolf Herden
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/026Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter (1), in den eine Leitung (6) zur Zuführung von Waschmittel mündet und in dem eine Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche drehbar gelagert ist, wobei die Drehung durch einen gesteuerten Antriebsmotor (3) erfolgt. Um ein Auflösen der Tabletten zu beschleunigen, wird vorgeschlagen, daß an die Leitung (6) eine Vorrichtung zur Zugabe von Waschmitteln in Tablettenform (7) angeschlossen ist und daß das laugenbehälterseitige Ende (8) der Leitung (6) derart ausgebildet ist, daß eine in ihr befindliche Tablette (7) in einer Position gehalten wird, in der sie sich mit ihrem einen Ende in der Leitung befindet und mit ihrem anderen Ende an der Trommel (2) derart anliegt, daß sie bei Drehung der Trommel (2) durch diese zerstörbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, in den eine Leitung zur Zuführung von Waschmittel mündet und in dem eine Trommel zur Aufnahme von Wäsche drehbar gelagert ist, wobei die Drehung durch einen gesteuerten Antriebsmotor erfolgt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung des Antriebsmotors einer solchen Waschmaschine.
Waschmaschinen der eingangs genannten Art sind allgemein bekannt. Bei diesen erfolgt bekannterweise die manuelle Zugabe von pulverförmigem oder flüssigem Waschmittel oder Zusatzstoffen (Enthärtungsmittel, Bleichmittel, Komponenten) in eine Waschmittelschublade eines Waschmitteleinspülkastens, von der diese über eine Leitung unter Zugabe von Wasser in den Laugenbehälter eingespült werden. Außerdem ist die direkte Eingabe des Waschmittels in die Trommel bekannt.
Um die Dosierung und Handhabung des Waschmittels zu vereinfachen, werden diese auch zunehmend in Tablettenform angeboten. Die Dosierung kann manuell über den vorhandenen Waschmitteleinspülkasten oder automatisch mit einer aus der DE 195 40 985 A1 bekannten Dosiereinrichtung erfolgen.
Waschmitteltabletten sollen sich im Laugenbehälter sehr schnell und gleichmäßig im Wasser auflösen. Es gibt auf dem Markt Tabletten, die sich sehr schnell auflösen. Diese Tabletten sind aber so hygroskopisch, daß sie für Transport und Lagerung einzeln verpackt werden müssen. Sie können deshalb nur manuell zugegeben, aber nicht automatisch dosiert werden. Andere Tabletten können auf eine Einzelverpackung verzichten, lösen sich aber sehr schlecht auf.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, im Bereich der Waschmaschine Vorkehrungen zu treffen, die ein Auflösen der Tabletten beschleunigen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Mit der Erfindung sind folgende Vorteile erreichbar
  • - Die Einzelverpackung kann entfallen. Dadurch wird auch eine Speicherung und automatische Dosierung erleichtert.
  • - Die Auflösungsgeschwindigkeit wird erheblich erhöht.
  • - Das Waschmittel löst sich gleichmäßiger
  • - Die Auflösung des Waschmittels erfolgt außerhalb der Trommel im Laugenbehälter. Dadurch kommt das Waschmittel nicht in direkten Wäschekontakt und kann sich nicht in Wäschestücke einwickeln. Bisher empfehlen die Tablettenhersteller die Zugabe in die Trommel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß gestalteten Waschmaschine mit einer Verbindungsleitung im Mantelbereich des Laugenbehälters,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß gestalteten Waschmaschine mit einer Verbindungsleitung im Stirnflächenbereich des Laugenbehälters.
Der Grundaufbau ist der in Fig. 1 dargestellten Waschmaschine ist allgemein bekannt. Sie besitzt einen Laugenbehälter (1), in dem eine Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Trommel (2) erfolgt über einen Motor (3), die Kraftübertragung über einen Keilriemen (4). Dabei kann die Drehzahl des Motors (3) in bekannter Weise durch einen in einer Mikroprozessor-Steuerung (nicht dargestellt) integrierten Motorregler programm- und zustandsabhängig eingestellt werden. Die zur Durchführung eines Waschprogramms benötigten Wasch-, Weichspül- und sonstigen Behandlungsmittel werden dem Laugenbehälter (1) über einen Waschmitteleinspülkasten (5) mit angeschlossener Verbindungsleitung (6) zugeführt. Hierzu können die gewünschten Substanzen vom Benutzer in entsprechende Kammern einer Waschmittelschublade (nicht dargestellt) eingefüllt werden. Über einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Wasserzulauf wird der gesamte Fachinhalt zu Beginn des jeweiligen Programmteils in den Laugenbehälter (1) eingespült. Mindestens eine der Kammern ist derart ausgebildet, daß eine Aufnahme von tablettenförmigen Wasch- oder Behandlungsmitteln (7) und deren Einspülung in die Verbindungsleitung (6) ermöglicht wird. Alternativ oder zusätzlich zu einem solchen Tablettenfach in der Waschmittelschublade kann eine automatische Dosiervorrichtung für Waschmitteltabletten vorgesehen sein (nicht dargestellt, bekannt aus der DE 195 40 985 A1). Von dieser Dosiervorrichtung ist dann eine Leitung zur Zuführung der Tabletten (7) zum Laugenbehälter (1) an die Verbindungsleitung (6) des Waschmitteleinspülkastens (5) oder an den Laugenbehälter (1) selbst angeschlossen.
Die Waschmitteltabletten (7) werden so hergestellt, daß sie ohne Einzelverpackung auskommen. Das können die bekannten schlecht löslichen Tabletten (7) sein. Vorteilhaft sind Tabletten (7), deren Hülle nicht stark hygroskopisch ist und die im Inneren ähnlich den gut auflösenden hygroskopischen Tabletten Sprengmittel enthalten.
Der Waschautomat hat nun die die Aufgabe, zu Beginn des Waschprozesses die Tablette (7) mechanisch zu zerstören oder die Hülle aufzubrechen. Hierzu wird die Tablette (7) zunächst durch den Einspülkasten oder die Dosiereinrichtung in die Verbindungsleitung (6) gespült. Der Mündungsbereich (8) der Leitung verjüngt sich zum Laugenbehälter (1) hin und geht in einen vorzugsweise rechteckigen Spalt über, der etwas größer als der Querschnitt handelsüblicher Waschmitteltabletten (7) ausgebildet ist. Des weiteren ist die Leitung (6) so gestaltet, daß die Tablette an der passenden Stelle durch Schwerkraft gegen die Trommel (2) gedrückt wird. Durch Drehung der Trommel (2) wird die Tablette (7) zwischen Trommel (2) und Laugenbehälter (1) mechanisch aufgebrochen, zerrieben oder abgehobelt. Hierzu ist in Fig. 1 die Verbindungsleitung (6) tangential an den Laugenbehältermantel (1a) herangeführt. In dieser Ausführungsform wird die Tablette (7) durch die im Trommelmantel (2a) angeordneten Löcher (nicht dargestellt) und/oder durch evtl. vorhandene Schöpfrippen (9) zerkleinert. Zusätzlich können an den Mantel (2a) angeformte Hobel (s. Fig. 2) den Zerstörungsprozeß beschleunigen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, in der die Verbindungsleitung (6) schräg von oben in eine Stirnfläche (2b) des Laugenbehälters mündet. Da auf der entsprechenden Stirnfläche (2b) keine Löcher oder Schöpfrippen angeordnet sind, müssen hier auf jeden Fall Hobel (10) angeformt werden.
Wenn die Schöpfrippen (9) oder Hobel (10) nur in einer Drehrichtung wirken, muß sichergestellt werden, daß die Trommel (2) während der Waschmitteleinspülphase nur in dieser Richtung gedreht wird. Der schwerkraftbedingte Andruck der Tablette (7) an die Trommel (2) kann durch Zuführung von Wasser in die Verbindungsleitung (6) während dieser Phase erhöht werden.
Bei der Einspülung von verklumpten Waschmitteln werden diese Klumpen wie die Tabletten (7) zerstört.

Claims (5)

1. Waschmaschine mit einem Laugenbehälter (1), in den eine Leitung (6) zur Zuführung von Waschmittel mündet und in dem eine Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche drehbar gelagert ist, wobei die Drehung durch einen gesteuerten Antriebsmotor (3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung (6) eine Vorrichtung zur Zugabe von Waschmitteln in Tablettenform (7) angeschlossen ist und daß das laugenbehälterseitige Ende (8) der Leitung (6) derart ausgebildet ist, daß eine in ihr befindliche Tablette (7) in einer Position gehalten wird, in der sie sich mit ihrem einen Ende in der Leitung befindet und mit ihrem anderen Ende an der Trommel (2) derart anliegt, daß sie bei Drehung der Trommel (2) durch diese zerstörbar ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung im Bereich des Laugenbehältermantels (1a) endet, und daß zur Zerstörung der Tablette (7) am Trommelmantel (2a) angeordnete Löcher und/oder Schöpfeinrichtungen (9) verwendet werden.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (6) im Bereich einer der Stirnflächen (1b) des Laugenbehälters endet und daß an der entsprechenden Stirnfläche der Trommel (2b) Einrichtungen (10) zur Zerkleinerung der Tablette (7) angeordnet sind.
4. Verfahren zur einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel während der Zuführung der Tablette (7) in Drehung versetzt wird.
5. Verfahren Steuerung des Antriebsmotors einer Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in Wirkrichtung der Einrichtungen (9; 10) zur Zerkleinerung der Tablette (7) gedreht wird.
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