DE2807308A1 - Trommelmaschine zum behandeln von postenfoermigem textilgut - Google Patents

Trommelmaschine zum behandeln von postenfoermigem textilgut

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

333 - DE
Firma Gebr. Poensgen & Sulzmann GmbH., Industriestraße 33
712f1 Steinheici/Murr
Bundesrepublik Deutschland
Trommelmaschine zum Behandeln von postenförmigem Textilgut
Die Erfindung betrifft eine Trommelmaschine zum Behandeln von
postenförmigem Textilgut, insbesondere Waschmaschine, mit mindestens einer etwa waagerecht drehbar gelagerten, angetriebenen Trommel mit einer zentralen öffnung in der einen Stirnwand zum Beladen und einer zentralen Öffnung in der anderen Stirm/and
zum Entladen sowie einer Transportschaufel im Innenraum zum Bewegen des Gutpostens in etwa radialer Ebene in der einen Drehrichtung der Trommel und zum axialen Transportieren des Gutpostens durch die Entladeöffnung in der anderen Drehrichtung der Trommel.
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Es sind bereits Trommelinaschinen bekannt, bei denen die Trommel durch eine Stirnseite beladen und durch, die anderen Stirnseite wieder entladen wird. Das Entladen des sich in der Trommel befindlichen Gutpostens wird dabei entweder zeitgesteuert, d.h. die Trommel dreht sich zum Entladen eine voreingestellte 2eit, oder drehrichtungsgesteuert, d.h. das Entladen erfolgt durch Umkehren der Drehrichtung, im wesentlichen während einer vollen Umdrehung der Trommel. Im letzten Verfahren wird der Gutposten mechanisch durch eine Transportschaufel zwangsläufig der Entladeöffnung zugeführt. Die Einstellung und Ausbildung der Trommel bei den beiden bekannten Verfahren basiert auf Erfahrungswerten, nach denen normalerweise alle Teile des Gutpostens die Trommel verlassen haben. Durch nicht vorhersehbare Einflüsse kommt es jedoch wiederholt vor, daß nach Beendigung des vorprogrammierten Entladevorganges noch nicht alle Teile aus der Trommel heraus sind, wobei sich solche Teile nahezu immer im Bereich der Entladeöffnung befinden, z.B. festgesetzt haben. Dadurch ergeben sich nicht nur Vermischungen zwischen den Gutposten, sondern auch Störungen im Behandlungsablauf, insbesondere bei Mehrtrommelmaschinen, z.B. Waschmaschinen, so daß sich unter Umständen die Maschine verstopfen kann, wonach sie nur unter erheblichem Arbeits- und Zeitaufwand wieder betriebsbereit gemacht werden kann
Aufgabe der Erfindung ist eine in dieser Hinsicht verbesserte Trommelmaschine, bei der der Transport des Gutpostens durch die Trommel kontrolliert erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Sensor mit in die Be- und/oder Entladeöffnung gerichtetem Fühler vorgesehen ist, wobei der Fühler durch den durch die Be- und/oder Entladeöffnung bewegten Gutposten verändert wird»
Eine besonders zweckmäßige Ausführung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Sensor im unteren Bereich der Be- und/oder Entladeöffnung mit vorzugsweise aufwärts gerichtetem Fühler angeordnet ist.
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ELn anderes Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Sensor mit einer Schalteinrichtung, insbesondere für den Trommelantrieb verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch den Sensor an der Be- und/oder Entladeöffnung der Trommel der Durchgang des Gutpostens während der Transport« phase überwacht wird. Jedes Teil des Gutpostens, das im Bereich der Öffnung verbleibt, erzeugt ein Signal, das eine Korrektur anzeigt bzw. unmittelbar veranlaßt. Durch die Anordnung des Sensors im unteren Bereich der Öffnung werden so auch Einzelstücke, vor allem solche mit kleinen Abmessungen ebenfalls mit Sicherheit erfaßt. Durch die Verbindung des Sensors mit einer Schalteinrichtung kann somit die Maschinensteuerung direkt beeinflußt, z.B. der Trommelantrieb zusätzlich gesteuert werden, um die Störung zu beseitigen. Ferner sind Signale für das Bedienungspersonal denkbar, um eventuell von Hand einzugreifen zur Vermeidung von größeren Stockungen oder Verstopfungen. Die Anordnung des Sensors an der Be- und/oder Entladeöffnung ergibt somit eine erhöhte Sicherheit beim automatisschen Betrieb einer axial be- und entladbaren Trommel, insbesondere bei Mehrtrommelmaschinen, und zwar sowohl hinsichtlich der optimalen Postentrennung, als auch der erhöhten Betriebssicherheit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Eintrommelmaschine; Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Mehrtronimelmaschine.
Die Trommelmaschine gemäß Figur 1 stellt eine Durchgangswaschmaschine für postenförmiges Gut dar, deren einzige Trommel 1 waagerecht drehbar gelagert ist. In beiden Stirnwänden 2 und ist je eine zentrale Öffnung 4 und 5 vorgesehen. Da in Figur 1
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"V 28Q7308
die Warenlaufrichtung τοη links nach rechts angenommen ist, stellt die öffnung if die Beladeöffnung und die Öffnung 5 die Entladeöffnung dar. Umgeben ist die Trommel 1 von einem stationären Gehäuse 6, das mit Füßen 61 auf dem Boden steht und an beiden Stirnwänden 7 und 8 mit den öffnungen k und 5 entsprechenden öffnungen 9 und IO ausgestattet ist. Alle öffnungen if, 5, 9 und 10 sind mit einem Ring V, 5f> 91 und 10· ausgekleidet, und zwar derart, daß die Ringe if1 und 51 in den Ringen 9' und 10* laufen. Diese Ringe k1 und 5' bzw. 91 und 101 können gleichzeitig als Lagerung der Trommel 1 ausgebildet sein. Um den ganz oder teilweise gelochten Trommelmantel 2if liegt ein Zahnkranz 11, in dem ein Ritzel 12 eines auf dem Gehäuse 6 befestigten Getriebemotors 13 kämmt, um die Trommel 1 in der einen oder anderen Drehrichtung anzutreiben.
In der Trommel 1 ist in bekannter Weise eine Transport schaufel lif angeordnet, durch die der Gutposten während der Behandlungsphase in der einen Drehrichtung im wesentlichen radial bewegt wird, und während der Transportphase in der anderen Drehrichtung axial durch die Entladeöffnung 5 aus der Trommel befördert wird. Durch nicht dargestellte Zuläufe am Gehäuse 6 werden Wasser und sonstige Zusätze in das Gehäuse 6 und die Trommel 1 geleitet. In gleich bekannter Weise ist auch eine Heizung vorgesehen.
Zum Einführen des Gutpostens in die Trommel 1 dient ein in die Beladeöffnung if mündender Trichter 15. Für den Abtransport des aus der Tromnelmaschine gefallenen Gutpostens ist an die Entladeöffnung 5 eine Rutsche 16 angeschlossen, die oberhalb eines Transportbandes 17 endet.
Im unteren Bereich des Ringes 10', vorzugsweise an seiner tiefsten Stelle ist ein Sensor 18 angeordnet, der einen in die Ebene der Entladeöffnung 5 gerichteten Fühler 18' auf v/eist. Gemäß der Figur 1 ragt der Fühler 18· senkrecht nach oben. Dargestellt ist
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ein pneumatisch oder hydraulisch druckmittelbeaufschlagter Sensor 1.8 mit einer Düse 19 im Ring 10·, die durch eine Zuleitung 20 mit einem Druckschalter 21 verbunden ist. Dieser steht durch eine Druckleitung 22 mit einer beliebigen Druckmittelquelle in Verbindung. Der Druckschalter 21 ist elektrisch mit einer Schalteinrichtung 23 verbunden.
Es ist ersichtlich, daß normalerweise, also während der Behandlungsphase der Austritt der Düse 19 frei ist und das Druckmittel praktisch drucklos ausströmen kann«, Wird jedoch der Austritt der Düse 19 durch ein Gutteil abgedeckt, dann ist das Ausströmen des Druckmittels ganz oder teilweise unterbunden. Dadurch erhöht sich der Drück in der Zuleitung 20 und so auch im Druckschalter 21, so daß dieser anspricht und einen Schaltimpuls an die Schaltein·» richtung 23 weitergibt. Letztere kann nun lediglich als Signaleinrichtung ausgebildet sein, die der Bedienperson akustisch und/ oder optisch anzeigt, daß ein Gutteil in der Beladeöffnung 5 ist, der Transport also nicht oder noch nicht vollständig ist. Da die Düse 19 nur während der Entladephase bedeckt sein darf, kann somit festgestellt werden, ob nach Beendigung der eingestellten Entladephase alle Teile des Gutpostens die Trommel 1 verlassen haben oder nicht. Liegen noch Teile in der Entladeöffnung 5, dann .können diese manuell entfernt werden oder es kann die Entladedrehung der Trommel 1 wiederholt werden» Selbstverständlich kann dieser Test auch automatisch ausgeführt werden durch Abtasten des vorhandenen Druckes am Ende der Entladephase. Ist der Druck normal niedrig, dann geht der Waschvorgang durch Einfüllen des nächsten Gutpostens in die Trommel 1 weiter, ist dagegen der Druck erhöht und der Druckschalter 21 hat angesprochen, dann wird der Getriebemotor 13 für eine oder auch mehrere weitere Drehungen der Trommel 1 in Entladedrehrichtung eingeschaltet» Erst bei normalem Druck beginnt der Waschzyklus von neueme Ist dagegen der Druck auch nach einer voreingestellten Zahl von zu« sätzlichen Entladedrehungen der Trommel 1 nicht auf Normal abgesunken, dann geht die Maschine auf Störunge Natürlich werden
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die Druckanstiege während des normalen Entladevorgangs nicht gewertet, also nicht gemessen oder unterdrückt.
Ein entsprechender Sensor 18 kann auch an der Beladeöffnung k vorgesehen sein, um das Beladen aus dem Trichter 15 zu kontrollieren. Die Funktion ist entsprechend wie oben beschrieben wurde.
In Figur 2 ist eine Trommelwaschmaschine mit mehreren, axial hintereinander angeordneten Trommeln 1 dargestellt. Die Lagerung, Ausbildung und der Antrieb der Trommeln 1 entspricht dem Ausführungsbeispiel der Figur 1. Gleiche Teile sind daher auch mit gleichen Besugszahlen versehen worden. Innerhalb der Maschine ist der Sensor I8im Spalt zwischen den benachbarten Ringen V und 5f der Entladeöffnung 5 und der nachfolgenden Beladeöffnung k angeordnet. Die Entladephase beginnt bei der letzten Trommel 1"1. Hat diese vollständig entladen und der Druck im zugeordneten Sensor 18 ist wieder normal, wie mit dem senkrecht stehenden Zeiger 25 der Schalteinrichtung 23 angedeutet ist, beginnt die Entladephase der Trommel 1". Diese hat jedoch am Ende ihrer Entladephase nicht vollständig entladen, wie mit dem Teil 26 gezeigt ist, das auf der Düse 19 liegt, so daß der Druck im Sensor 18 erhöht ist, wie mit dem waagerecht liegenden Zeiger 25' in der Schalteinrichtung 23* verdeutlicht ist. Der Entladevorgang wird daher wiederholt, bis diese Störung beseitigt ist. Erst dann wird auch die Trommel 1* in die Entladestellung gedreht. Ist dieser vollständig beendet, wird die Trommel 1' von neuem beladen und, nach Normalstellung eines eventuell in die eingangsseitige Beladeöffnung k gerichteten Sensors 18, der nächste Waschzyklus der Maschine beginnt.
Der Sensor 18 kann ständig mit Druckmittel beaufschlagt sein oder auch nur während des Zeitraumes der Messung. Ferner kann der Sensor auch als Lichtschranke ausgebildet sein. Denkbar ist auch die Verwendung eines Kipphebels als Fühler. Schließlich lassen sich auch mehrere Sensoren an einer öffnung, z.B. mit
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sich kreuzenden Fühlern 181. Der Fühler 18' kann auch im unteren Bereich der Öffnung k bzw. 5 etwa waagerecht gerichtet sein. Der Sensor kann endlich noch mit einem Gebej?-und eines Empfängerteil ausgestattet sein, so daß die Unterbrechung des als Druckmitteloder Lichtstrahl ausgebildeten Fühlers das Signal im Empfängerteil auslöst.
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AO
Leerse ite

Claims (8)

  1. 28U73Q8
    Patentansprüche
    1· Trommelmaschine zum Behandeln von postenförmigem Textilgut, insbesondere Waschmaschine, mit mindestens einer etwa waagerecht drehbar gelagerten, angetriebenen Trommel mit einer zentralen öffnung in der einen Stirnwand zum Beladen und einer zentralen Öffnung in der anderen Stirnwand zum Entladen sowie einer Transportschaufel im Innenraum zum Bewegen des Gutpostens in etwa radialer Ebene in der einen Drehrichtung der Trommel und zura axialen Transportieren des Gutpostens durch die Entladeöffnung in der anderen Drehrichtung der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (18) mit in die Be- und/oder Entladeöffnung (if, 5) gerichtetem Fühler (18') vorgesehen ist, wobei der Fühler (18·) durch den durch die Be- und/oder Entladeöffnung (if, 5) bewegten Gutposten verändert wird.
  2. 2. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) im unteren Bereich der Be- und/oder Entladeöffnung (if, 5) mit vorzugsweise aufwärts gerichtetem Fühler (181) angeordnet ist.
  3. 3. Trommelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) mit einer Schalteinrichtung (23), insbesondere für den Trommelantrieb verbunden ist.
  4. if. Trommelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) eine druckciittelbeschickte, insbesondere druckluftbeschickte Düse (19) aufweist.
  5. 5. Trommelmaschine nach Anspruch If, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (20) zur Düse (19) ein Druckschalter (21) vorgesehen ist.
  6. 6· Trommelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) mit etwa waagerechtem Fühler (18·) im unteren Bereich der Be- und/oder Entladeöffnung (45 5) angeordnet ist.
  7. 7. Trommelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (18) an einer Be- und/oder Entladeöffnung (if, 5) vorgesehen sind.
  8. 8 f! ron Fi / η 7 η ι
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