DE3149721C2 - Antrieb für einen Webstuhl - Google Patents

Antrieb für einen Webstuhl

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Michel Didenheim Beaudoux
Jean-Pierre Mülhausen/Mulhouse Vuillet
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Textilindustrie und bezieht sich speziell auf Webmaschinen. Die Vorrichtung enthält einen Getriebemotor, mit dem mittels einer wahlweise einrückbaren Kupplung der Kammechanismus, der normalerweise über eine Riemenscheibe vom Hauptmotor des Webstuhls angetrieben ist, antreibbar ist. Ein Nutkeilsystem erlaubt es, die Riemenscheibe wahlweise mit der Hauptwelle zu kuppeln oder davon zu entkuppeln. Der Getriebemotor kann wahlweise zum Antrieb des Kammechanismus nur zum Auffinden des richtigen Fachs oder auch zum langsamen Antrieb des gesamten Webstuhls mit dem Kammechanismus herangezogen werden. Die Erfindung vermeidet die Nachteile, die ein durch Impulse hervorgerufener Langsamlauf eines Webstuhlantriebs mit sich bringt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben des Fachbildemechanismus einer Webmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche ist aus der DE-OS 27 06 646 bekannt
Wenn beim Weben der Schußfaden reißt, dann hält der Schußfadenwächter die Maschine an und die Bedienungsperson zieht den gerissenen Faden zurück, um den Fadenbruch anschließend zu beheben. Um an den gerissenen Schußfaden zu gelangen, muß man den Fachbildemechanismus mit der Weblade langsam rücklaufen lassen, um die Ketten zurückzukreuzen und den gerissenen Faden zu befreien, damit man ihn ergreifen und aus dem Fach herausziehen kann. Bei der Herstellung von Phantasietuch mit Fäden unterschiedlicher Farben und/ oder Eigenschaften werden diese Fäden nach vorbestimmten Programmen eingetragen. Nach dem Rückwärtslaufen der Maschine zum Zweck der Behebung eines Fadenbruchs muß man den Fachbildemechanismus wieder im Vorwärtsgang in Betrieb setzen können, bevor man den Faden nach dem vorgegebenen Programm wieder in das Fach einschießt.
Auch ist es zur Durchführung gewisser Einstellvorgänge wünschenswert, wenn die Webmaschine auch mit niedriger Geschwindigkeit betrieben werden kann.
Gewöhnlich sind das Auffinden des Fachs und der Langsamlauf der Maschine zwei getrennte Funktionen. Bei ersterer wird der Fachbildemechanismus mit dem Antrieb der Weblade aus dem allgemeinen Antrieb gelöst und mit Hilfe eines Getriebemotors kleiner Leistung rückwärts laufengelassen, während bei letzterem der Hauptantriebsmotor für die Webmaschine mittels Impulsen betrieben wird und mit langsamer Drehzahl die gesamte Webmaschine antreibt
Diese Betriebsart, speziell jene hinsichtlich des Langsamlaufs der Webmaschine, ist ganz und gar nicht zufriedenstellend. Sie ist extrem geräuschvoil. erzeugt in der ganzen Maschine heftige Schläge und ruft nicht exakt jene Charakteristika eines kontinuierlichen Laufs hervor, die man wünscht, um ganz bestimmte Verfahrensabläufe beim Weben beobachten zu können.
Es wäre daher wünschenswert, wenn die Möglichkeit bestünde, die Hauptwelle des Webstuhls gegebenenfalls von dem erwähnten Getriebemotor anzutreiben.
Aus der DE-OS 23 53 590 ist bereits eine Webmaschine bekannt, bei der der Fachbildemechanismus wahlweise von der Hauptwelle der Maschine über eine erste Kupplung und, losgelöst von der Hauptwelle, über eine zweite Kupplung von einem Getriebemotor mit verringerter Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Die Kupplung zwischen der Hauptweile und dem Fachbildemechanismus wiixi von unter dem Einfluß von Federn stehenden Klinken, die in passende Ausnehmungen eingreifen, besorgt Unter dem Einfluß von Elektromagneten sind die Klinken aus den Ausnehmungen ausrückbar. Nachteilig ist daß die Klinken — über einen Mikroschalter — den Getnebemotor erst dann abschalten, wenn sie vollständig wieder in die Ausnehmungen eingefallen sind. Es treten dadurch mitunter harte Schläge und Fehlfunktionen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die beim Wiederverkuppeln von Hauptwelle und Fachbildemechanismus harte Schläge und Fehlfunklionen vermeidet
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Getriebemotor kann demnach wahlweise allein den Fachbildemechanismus antreiben, um das Fach wiederzufinden, er kann aber auch die gesamte Webmaschine mit langsamer Geschwindigkeit antreiben.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung nach der Erfindung;
F i g. 2 eine Teilansicht einer Ausführungsform der Erfindung, und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A von F i g. 1.
In F i g. 1 erkennt man eine Hauptwelle 1 einer Webmaschine, die im Rahmen 20 der Webmaschine drehbar gelagert ist An einem ihrer Enden weist die Welle 1 eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 2 auf, in der ein Nutkeilsystem 3 gleitet, das unter dem Einfluß von Druckfedern 4 steht, deren andere Enden sieh an einem Anschlag 5 abstützen, der an der Welle 1 befestigt ist.
Auf der Welle 1 ist eine Riemenscheibe 6 drehbar gelagert, die mit Hilfe des Nutkeilsystems 3 drehfest mit der Welle 1 verbunden werden kann. Die Riemenscheibe 6 besteht bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei zueinander konzentrischen Teilen 6' und 6", die lose auf der Welle 1 gelagert sind. Das eine Teil 6' der Riemenscheibe ist mit einer Ausneh-
mung 3' zur Aufnahme des Nutkeilsystems 3 versehen. Das andere Teil 6" ist mit dem erstgenannten Teil 6' mittels eines Dämpfungsblocks 19 mit Mitnehmerbolzen verbunden. Wenn das Nutkeilsystem 3 in die Aufnahme 3' eingeschoben ist, dann stellt es eine drehfeste Verbindung der Welle 1 mit dem Riemenscheibenteil 6' her und überträgt die Drehbewegung über dieses Riemenscheibenteil 6' auf das einen Treibriemen 8 antreibende Riemenscheibenteil 6". Der Dämpfungsblock 19 bewirkt dabei eine gewisse Elastizität zwischen den beiden Riemenscheibenteilen 6' und 6".
Der Antrieb 7 für den Fachbildemechanismus, dessen Eingangswelle eine Riemenscheibe 10 trägt, wird von der Welle 1 mittels eines Riemens 8 getrieben, der über das Riemenscheibenteil 6" und die Riemenscheibe 10 läuft
Dieser Antrieb 7 ist weiterhin mit einem Getriebemotor 11,12 über eine Kette 13 verbunden, die über Kettenräder 15 und 14 läuft Eine Kupplung 16 gestattet es, das Kettenrad 15 auf der Abtriebsvjelle 24 des Getriebemotors 11, 12 festzukuppeln oder von dieser ibzukuppeln.
Das Nutkeilsystem 3 besteht gemäß Fig. 2 und 3 aus zwei Nutkeilen 3A und 3£, die nebeneinander in derselben Aufnahme 3' und in der Nut 2 der Welle 1 liegen und denen je eine eigene Druckfeder 4 zugehört Bei der in F i g. 2 dargestellten Stellung ist der Nutkeil 3/4 in die Aufnahme 3' eingerückt Ein diesem Nutkeil zugehöriger Mikroschalter 18/4 ist elektrisch mit einem Mikroschaher 185 des anderen Nutkeils W in Reihe geschaltet Beide Mikroschalter liegen im Stromversorgungs kreis des Motors 11.
Die Betriebsweise dieser Anordnung ist folgende:
Wenn die Webmaschine normal arbeitet dann ist die Hauptantriebswelle 1 der Webmaschine mittels des Nutkeilsystems 3, das normalerweise von den Druckfedern 4 im eingekuppelten Zustand gehalten wird, drehfest mit der Riemenscheibe 6 verbunden. Der Getriebemotor 11, 12 ist mittels der Kupplung 16 von dem gesamten Antriebssystem abgekuppelt Der (nicht dargestellte) Hauptmotor treibt sowohl die Webmaschine als auch die Fachbildemechanik an.
Wenn ein Schußfadenbruch auftritt dann wird die Webmaschine von dem Schußfadenwächter stillgesetzt. Die Bedienungsperson kuppelt der Getriebemotor 11, 12 an das Zahnrad 15 mit Hilfe der Kupplung 16 an. Zur gleichen Zeit wird ein Elektromagnet 17 erregt, der das Nutkcilsystcm 3 aus seiner Aufnahme 3' in dem Riemenscheibenteil 6' herausz'eht Dieses setzt sich in Drehbewegung und die Erregung des Elektromagneten 17 wird wieder unterbrochen. Die gelösten Nutkeile ZA, ZB gleiten nun auf der Riemenscheibe 6. Mittels des Motors 11 wird nun über das Untersetzungsgetriebe 12 nunmehr der Fachbildemechanismus angetrieben. Wenn die Riemenscheibe 6 eine Umdrehung gemacht hat dann dringt gemäß Fi g. 2 zunächst der Nutkeil 3/4 wieder in seine Aufnahme 3' ein und der Mikroscha'ter 18/4, der auf die Position des Nutkeils anspricht, unterbricht die Stromversorgung des Motors 11. Die Riemenscheibe 6 dreht daher nun weniger schnell weiter und der Nutkeil 3ß kann sanft neben dem Nutkeil 3/4 in die Ausnehmung 3' einrutschen, bis der Punkt P der Aufnahme 3' die Position Q erreicht. Der Dämpfungsblock 19, der der Anordnung eine gewisse Elastizität verleiht, erleichtert das Einführen der Nutkeile 3/4,35 in die Aufnahme 3'.
Hätte die Anordnung nur einen einzigen, ungeteilten Nutkeil, würde die Gefahr von Fehlfunktionen bestehen. Wenn sich nämlich die Riemenscheibe 6 relativ schnell dreht beispielsweise in der Größenordnung von 20 U/min, dann würde der Schlag des Nutkeils gegen die Wände seiner Aufnahme 3' mitunter so stark, daß der Nutkeil trotz der Kraft der auf ihn drückenden Feder 4 wieder aus der Aufnahme 3' herausgedrückt wür de Dieser Nachteil wird durch die zweiteilige Aasführung des Nutkeiles vermieden, die ein langsames Auslaufen des Motors 11 erlaubt Wenn das Auffinden des Faches mehr als eine Um drehung der Riemenscheibe 6 erfordert dann setzt die Bedienungsperson den Motor 11 erneut unter Strom und der vorbeschriebene Zyklus beginnt erneut Der Motor 11 kann die Riemenscheibe 6 in beiden Richtungen in Drehung versetzen, um in jedem Falle das richti- ge Fach zu finden, wo ein Fadeneintrag anstelle des herausgezogenen Fadens durchgeführt werden solL Daher ist jedem Nutkeil ein eigener Detektor für die Nutkeilposition zugeordnet d. h. es ist für jeden Nutkeil 3/4 und 3#eia eigener Mikroschalter 18A bzw. 18B vorhan dea Der zweite Mikroschalter k.-,ίπ die Einkupphing des Hauptmotors unterbinden, sobald der zweite Nutkeil sich nicht an seinem Platz in der Aufnahme 3' befindet Weil sich andererseits die Riemenscheibe 6 in beiden Richtungen drehen kann, unterbricht jeweils der erste Wutkeil, der in die Aufnahme 3' hineinfällt, die Stromversorgung des Motors 1 i.
Um die Webmaschine mit langsamer Geschwindigkeit laufen zu lassen, wird der Hauptmotor angehalten und ein Sicherheitsverriegelungssystem bekannter Art macht es unmöglich, diesen Motor unter Spannung zu setzen, solange die Kupplung 16 eingekuppelt ist Der Motor 11 wird dann mit Strom versorgt und das Getriebe 12 wird an das Zahnrad 15 angekuppelt Der Getriebemotor 11,12 treibt darn gleichzeitig den Fachbilde- mechanismus 7 und die Webmaschine mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 20 U/min kontinuierlich an, womit alle jene Nachteile vermieden sind, die ein impulsweiser Antrieb mit sich bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum wahlweisen Antreiben des Fachbildemechanisir.i-s einer Webmaschine entweder von der Hauptwelle aus über eine lösbare Kupplung im normalen Lauf der Maschine oder von einem Getriebemotor aus über eine zweite lösbare Kupplung zum Schußsuchen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplung von zwei Nutkeilen (3A. 3B) gebildet ist, die Seite an Sehe in einer längsgerichteten Nut (2) in der Hauptwelle (1) verschiebbar angeordnet sind und unter dem Einfluß individuell auf sie wirkender Federelemente (4) in eine an ihre Gestalt angepaßte Aufnahme (3') in einer auf der Hauptwelle (1) drehbar gelagerten Riemenscheibe (6) einrastbar sind, die mit dem Fachbildemechanismus verbunden ist, daß den Nutkeilen (3A, 3B) gegen die Kraft der Federelemente (4>jvirkende Einrichtungen (17) zum zeitweiligen Lösen der Nutkeile (3Λ, 3 BJ aus der Aufnahme (3') zugeordnet sind und daß jedem Nutkeil (3A, 3B) ein Detektor (18Λ, WB) für die Steuerung der Stromversorgung des Getriebemotors (11, 12) in Abhängigkeit von der Nutkeilverschiebung zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Riemenscheibe (6) und der Kammechanik (7) elastische Elemente (19) enthält
3. Vorricl^ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die EL Achtungen (17) zum zeitweiligen Lösen der Nutkeile (3A 3B) aus der Aufnahme (3') Elektromagnete ;.id.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung vorhanden ist, die die Stromversorgung des Hauptantriebsmotors unterbricht, wenn die zweite Kupplung (16) eingekuppelt ist
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