DE2424509A1 - Intermittierend arbeitende durchlaufwaschmaschine sowie waschverfahren - Google Patents

Intermittierend arbeitende durchlaufwaschmaschine sowie waschverfahren

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DE2424509A1
DE2424509A1 DE2424509A DE2424509A DE2424509A1 DE 2424509 A1 DE2424509 A1 DE 2424509A1 DE 2424509 A DE2424509 A DE 2424509A DE 2424509 A DE2424509 A DE 2424509A DE 2424509 A1 DE2424509 A1 DE 2424509A1
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Poensgen Geb GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Intermittierend arbeitende Durchlaufwas chmas chine sowie Waschverfahren Die Erfindung betrifft eine intermittierend arbeitende Durchlaufwaschmaschine, insbesondere für lose Postenwäsche, mit an beiden Seiten offener, waagerecht und drehbar gelagerter Waschtrommel, die durch mit Durchgangsöffnungen versehene Stauwände zur getrennten Bearbeitung der Wäsche in Waschzonen aufgeteilt ist, und deren Waschzonen fest eingebaute Flächen oder Wände besitzen, welche in einer Drehrichtung der-Waschtrommel die Wäschebewegung innerhalb der Waschzone für den Waschvorgang und in der anderen Drehrichtung #den Transport der Wåscheposten von Waschzone zu Waschzone bewirken, mit einer ebenen, parallel zur Längsmittelachse der Waschtrommel verlaufenden, Jeweils zwei benachbarte Stauwände verbindenden und mit der einen Längskante am Waschtrommelmantel anliegenden Hubfläche und einer schräg zur Längsmittelachse der Waschtrommel verlaufenden Transport fläche.
  • Eine bekannte Waschmaschine der vorbeschriebenen Art, von der die Erfindung ausgeht, arbeitet mit ebenen, winklig aufeinanderatehenden fläChefl# und zwar besitzt diese Waschmaschlne eine ebene Hubfläche, an die sich mit einem stumpfen Winkel eine ebene Gleitfläche anschliesst, auf der in einem Winkel eine ebene Transportfläche steht. Bei der bekannten Waschmaschine verbindet die Hubfläche mit der an sie stumpfwinklig anschliessenden Gleitfläche gegenüberliegende Kanten der Durchgangsöffnungen in den Stauwändenmiteinander, während die winklig an der Rückseite der Gleitfläche angeordnete ebene Transport fläche diagonal gegenüberliegende Kanten der Durchgangsöffnungen miteinander verbindet.
  • Bei der bekannten Waschmaschine bilden die Hub-, Gleit- und Transportfläche praktisch einen winklig eckigen Transportkanal beim Weitertransport der Wäsche von der einen Waschzorn zur anderen. Es hat sich gezeigt, dass die Herstellung dieses winklig eckigen Kanals durch winklig aufeinanderstehende ebene Bleche fertigungstechnisch auf Schwierigkeiten stösst, Weiter hat sich gezeigt, dass beim Dauerbetrieb der Waschmaschine die Verbindungsstellen der winklig aufeinanderstehenden Bleche, die den winklig eckigen Transportkanal bilden, infolge der wechselnden mechanischen, chemischen und Temperatur-Beanspruchungen Ermüdungserscheinungen ausgesetzt sind. Dies führt; zu Störungen im Waschbetrieb. Es hat sich ferner gezeigt, dass der Transport der Wäsche bei ender Umdrehung der Waschmaschine entgegengesetzt zur WaschdrehFichtung von der einen yaschzone zur anderen Waschzone nicht mit absoluter Sicherheit erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Waschmaschine weiterzuentwickeln und zu verbessern, speziell in der Richtung, dass sie fertigungstechnisch einfacher und kostensparender herstellbar ist, dass sie im Dauerbetrieb gegen mechanische, chemische und Temperatur-Beanspruchungen widerstandsfähiger ist, sowie dass sie mit Sicherheit bei einer Umdrehung der Waschmaschine entgegengesetzt der Drehrichtung beim Waschen den gesamten Wäschtosten von der einen Waschzone in die andere schnell transportiert, wobei weiter sichergestellt sein soll, dass bei der Waschdrehrichtung keine Wäschestücke in die vorherige Waschzone gelangen.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Hubfläche eine Trapezform aufweist und Hub- und Transportfläche derart einstückig ausgebildet sind, dass die ebene Hubfläche direkt in eine an sich bekannte gekrümmte Transportfläche übergeht, wobei ein Teil der Hubfläche und die ganze Transportfläche an ihrem einen Ende an die Durchgangsöffnung der einen angrenzenden Stauwand anschliessen, während die =-Iubfläche und die Tranpportfläche an ihrem anderen Ende mit radialem Abstand von der schräg gegenüberliegenden Kante der Durchgangsöffnung der anderen angrenzenden Stauwand an dieser angeschlossen sind, und wobei weiter die Hubfläche auf ihrer Rückseite - angrenzend an die Stauwand, an die sie mit radialem Abstand von der Durchgangsöffnung anschliesst, - ein über die gekrümmte Transportfläche überstehendes Leitblech besitzt.
  • Durch die erfindungsgemässen Merkmale wird erstmals eine intermittierend arbeitende Durchlaufwaschmaschine für lose Postenwäsche geschaffen, die fertigungstechnisch besonders einfach und kostenaparend hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass infolge der Einstückigkeit von Hubfläche und Transportfläche Schwachstellen vermieden werden, die den Dauerbetrieb störend beeinflussen könnten.
  • Schliesslich wird erreicht, dass mit Sicherheit die Wäschepoaten nach dem Waschen in einer Waschzone schnell und vollständig in die nächste Waschzone bei nur einer Umdrehung der Waschmaschine entgegen der Drehrichtung beim Waschen geleitet werden.
  • Die erfindungsgemässe Durchlaufwaschmaschine kann als Eintrommel- sowie auch als Doppeltrommelweschmaschine ausgebildet sein.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Form einer Doppeltrommelwaschmaschine dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einiger Waschzonen mit Stauwänden und Durchgangsöffnungen sowie Hub- und Transportfläche ohne Aussentrommel und ohne Innentrommelmantel.
  • Die Bezugszeichen bedeuten: 10 Waschtrommel 11 Wasohtrommelmantel 12) 13) Stauwände 12a) 13a) Durchgangsöffnungen in 12,13 14 radialer Abstand von 15 von 13a 15 Transportfläche 16 Hubfläche 161 Teil von 16 16a Längskante von 16 17 Leitblech 18 Aussentrommel 19 Mitnehmer 20 Lagerringe 21 Eingabetrichter 22 Pfeil für Waschdrehrichtung von 10 23 Pfeil für Transportdrehrichtung 241, 2' 3 d aschzonen.
  • Die Maschine arbeitet in gleicher Weise wie die bekannte Maschine,von der sis außgeht. Über den Eingabetrichter 21 wird ein Posten Wäsche am rechten Ende der Maschine eingegeben in die erste Waschzone 241. Die Wäschepoaten durchwandern im dargestellten-Beispiel die Waschmaschine von rechts nach links.
  • Das Waschbad wird in bekannter Weise im Gegenstrom zur Wäsche geführt, das heisst von links nach rechts. Die Zu- undAbführung der Waschflü#sigkeit sowie der Chemikalien und Wärme erfolgt ebenfalls in bekannter Weise. Sie ist nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung fortgelassen.
  • Die Waschtrommel wird in Richtung Pfeil 22 zum Waschen gedreht.
  • Hierbei wird die Wäsche von der Rückseite der Hubfläche 16 hochgehoben. Im oberen Bereich rutscht die Wäsche über Leitblech 17 und Rückseite der Transportfläche 15 ab. Sie fällt wieder nach unten i die Waschlauge. Das Leitblech 17 stellt sicher, dass die Wäsche nicht wieder in die Jeweils vorhergehende Waschzone #um Teil gelangen kann. Nun wird sie von neuem mit Hilfe der Mitnehmer 19 sowie anschliessend von der Hubfläche 16 emporgehoben. Nachdem die Wäsche genügend oft gewaschen ist, wird die Waschtrommel 10 angehalten und entgegengesetzt in Richtung Pfeil 23 einmal um 3600 gedreht. Hierbei wird der in der Waschlauge liegende Wäscheposten von der Vorderseite der Hubfläche 16 hochgehoben.
  • Beim Weiterdrehen rutscht der Wäscheposten anschliessend auf die gekrümmte Transportfläche. Diese ist verhältnismässig steil gestellt, weil sie an ihrem einen Ende an die Durchgai#söffnung der einen angrenzenden Stauwand anschliesst, während sie an ihrem anderen Ende mit radialem Abstand von der schräg gegenüberliegenden Kante der Durchgangsöffnung der anderen angrenzenden Stauwand an letztere angeschlossen ist.
  • Hierdurch ist in Verbindung mit der gekrUmmten Transportfläche unter Meidung jeglicher winklig aufeinanderstehender Flächen sichergestellt, dass der Wåscheposten vollständig und schnell in die nächste. Waschzone gelangt. Die vorhergehende Waschzone wird über den Eingabetrichter 21 bzw. von einer vorhergehenden Waschzone beschickt.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum intermittierenden Waschen von loser Postenwäsche mit an beiden Seiten offener, waagerecht und drehbar gelagerter Waschtrommel, die durch mit Durchgangsöffnungen versehene Stauwände zur getrennten Bearbeitung der Wäsche in Waschzonen aufgeteilt ist, und deren Waschzonen fest eingebaute Flächen oder Wände besitzen, welche in einer Drehrichtung der waschtrommel die Wäschebewegung innerhalb der Waschzone ftir den Waschvorgang und in der anderen Drehrichtung den Transport der Wäscheposten von Waschzone zu Waschzone bewirken,mit miteiner ebenen, parallel zur Längsmittelachse der Waschtrommel verlaufenden, Jeweils zwei benachbarte Stauwände verbindenden und mit der einen Längskante am Wa.chtrommelmantel anliegenden Hubfl&che und einer schräg zur Längsmittelachse der Waschtrommel verlaufender#ransportfläche.
  • Dieser Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe in besonders einfacher und trotzdem optimaler Weise einzelne Posten von Wäsche mit einem Waschverfahren, wenn auch in seinen einzelnen Waschgängen intermittierend,-d.h. taktweise, insgesamt gesehen jedoch fortlaufend, gewaschen werden können. Hierdurch wird eine hohe Leistungsfähigkeit sowohl qualitäts- als auch quantitätsmäßig sichergestellt.
  • Diese Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Wäscheposten in jeder Waschzone zunächst einer wiederholten Behandlung durch mehrfaches Drehen der Waschtrommel in Waschdrehrichtung unterworfen werden und sodann anschliessend durch einmaliges Drehen der Waschtrommel um 3600 in SPansportdrehrichtung, die entgegengesetzt zur Waschdrehrichtung gerichtet ist, in die nächste Waschzone transportiert werden und dort einer weiteren Waschbehandlung ausgesetzt werden.
  • Durch die vorgenannten Merkmale wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst.
  • 0

Claims (2)

  1. n 5 p r a c h e r S Fntermittierend arbeitende Durchlaufwaschmaschine, insbesondere für lose Postenwäsche, mit an beiden Seiten offener, waagerecht und drehbar gelagerter Waschtrommel (10), die durch mit Durchgangsöffnungen (12a,13a) versehene Stauwände (12,13) zur getrennten Bearbeitung der Wäsche in Waschzonen aufgeteilt ist, und deren Waschzonen fest eingebaute Flächen oder Wände besitzen, welche in einer Drehrichtung der Waschtrommel (10) die Wäschebewegung innerhalb der Waschzone für den Waschvorgang und in der anderen Drehrichtung den Transport der Wäscheposten von Waschzone zu Waschzone bewirken, mit einer ebenen, parallel zur Längsmittelachse der Waschtrommel (10) verlaufenden, jeweils zwei benachbarte Stauwände (t2,13) verbindenden und mit der einen Längskante (16a) am Waschtromme3#mantel (11) anliegenden Hubfläche (16) und einer schräg zur Längsmittelachse der Waschtrommel (10) verlaufenden Transportfläche (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Hdfläche (16) eine Trapezform aufweist und Hub-(16) und Transportfläche (15) derart einstückig ausgebildet sind, dass die ebene HufflEche (16) direkt in eine an sich bekannte gekrümmte Transportfläche (15) übergeht, wobei ein Teil (161) der Hubfläche (16) und die ganze Transportfläche (15) an ihrem einen Ende an die Durchgangsöffnung (12a) der einen angrenzenden Stauwand (12) anschliessen, während die Hubfläche (16) und die fransportfläche (15) an ihrem anderen Ende mit radialem Abstand (14) von der schräg gegenüberliegenden Kante der Durchgan#söffnung (1 3a) der anderen angrenzenden Stauwand (13) an dieser angeschlossen sind, und wobei weiter die Hubiläche (16) auf ihrer Rückseite ; angrenzend an die Stauwand (13), an die sie mit radialem Abstand (14) von der Durchgangsöffnung (13a) anschliesst, -.ein über die gekrUmmte Transportfläche (15) Uberstehendes Leitblech (17) besitzt.
  2. 2.) Verfahren zum Intermittierenden Waschen von loser Postenwä#ohe mit an beiden Seiten offener, waagerecht und drehbar gelagerter Waschtrommel, die durch mit Durchgangsöffnungen versehene Stauwände zur getrennten Bearbeitung der Wäsche in Waschzonen aufgeteilt ist, und deren Waschzonen fest eingebaute Flächen oder Wände besitzen, welche in einer Drehrichtung der Waschtrommel die Wäschebewegung innerhalb der Waschzone fur den Waschvorgang und in der anderen Drehrichtung den Transport der Wäscheposten von Waschzone zu Waschzone bewirken, mit einer ebenen, parallel zur Längsmittelachse der Waschtrommel verlaufenden, jeweils zwei benachbarte Stauwände verbindenden und mit der einen Längskante am Waschtrommelmantel anliegenden Hubfläche und einer schräg zur Längsmittelachse der Waschtrommel verlaufenden Transportfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wåscheposten in jeder Waschzone zunächst einer wiederholten Behandlung durch mehrfaches Drehen der Waschtrommel in Waschdrehric htun 22u terworfen werden und sodann anschliessend durch einmaliges Drehen der Waschtrommel um 3600 in Transportdrehrichtung (2#), die entgegengesetzt zur Waschdrehrichtung (22) gerichtet ist, in die nächste Waschzone transportiert werden und dort einer weiteren Waschbehandlung ausgesetzt werden.
DE2424509A 1973-06-26 1974-05-20 Intermittierend arbeitende durchlaufwaschmaschine sowie waschverfahren Pending DE2424509A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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