DE3040309C2 - Programmgesteuerte Durchlauf-Waschmaschine - Google Patents

Programmgesteuerte Durchlauf-Waschmaschine

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DE3040309C2
DE3040309C2 DE19803040309 DE3040309A DE3040309C2 DE 3040309 C2 DE3040309 C2 DE 3040309C2 DE 19803040309 DE19803040309 DE 19803040309 DE 3040309 A DE3040309 A DE 3040309A DE 3040309 C2 DE3040309 C2 DE 3040309C2
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Germany
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drum
chamber
washing
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DE19803040309
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DE3040309A1 (de
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Heinz 3017 Pattensen Mießler
Heinz 3014 Laatzen Wehrhahn
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Passat Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Passat Maschinenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgcmä-Qe Waschmaschine in der Beschickungsstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Waschmaschine gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles D in Fig. 3,
Fig.5—7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie A-B in den F i g. 1 und 3, wobei die F i g. 5—7 verschiedene Betriebsstellungen der Waschmaschine zeigen,
Fig.8 ein Winkel-Zeitdiagramm, welches die programmgesteuerten Trommelsteilungen sowie die Phase des Austragens der Feststoffe enthaltenden Flotte darstellt.
Die Waschtrommel 1 ist beidseitig offen, waagerecht gelagert, ungelocht und über in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Mittel in beiden Richtungen drehbar.
Die Trommel 1 wird durch eine Transportschnecke 9 in einzelne Kammern 2 unterteilt, wobei die Unterteilung durch die Wendelfläche dieser Transportschnecke 9 erfolgt
In der Achse der Trommel 1 ist ein Zuführrohr 11 mit Austrittsöffnungen 12 angeordnet, über welches die einzelnen Waschkammern 2 mit Waschmedien beaufschlagt werden.
Die Trommel 1 weist im Bereich der Beschickungsseite einen gelochten Teil 3 auf, welcher von einem zumindest über die Länge einer einzigen Kammer 2 sich erstreckenden, ungelochten Mantel 4 bzw. 5 umgeben ist. Dieser Mantel 4 bzw. 5 ist über beidseitig der Stirnfläche desselben angeordnete Ringe 6, 7 mit dem gelochten Teil 3 verbunden.
Die beiden Enden 4a, 4b bzw. 5a, 5b des ungelochten Mantels 4,5 überlappen einander in der Weise, daß eine im Profil kreisringausschnittförmige Innenkammer 8 und eine entsprechend geformte Außenkammer 10 gebildet werden. Dabei wird die Innenkammer 8 von dem gelochten Teil 3 der Trommel 1 und dem einen überlappenden Ende 4b bzw. 5b des Mantels 4 bzw. 5 und die Außenkammer 10 von den beiden sich überlappenden Mantelenden 4a, 4b bzw. 5«, Sb in radialer Richtung begrenzt.
Die Länge /des Überlappungsbereiches ist so bemessen, daß die freien Kanten 4c, 4c/ bzw. 5c, 5c/ der sich überlappenden Enden in der Höhe oder oberhalb des Flottenniveaus liegen, «/enn sich der Überlappungsbcreich in seiner tiefsten Lage befindet. In der in Fig.5 dargestellten Ausgangsstellung der Waschtrommel 1 vor Beginn des Waschvorganges liegen die freien Kanten 4c, 4d bzw. 5c, 5c/der die Innenkammer 8 und die Außenkammer 33 bildenden Enden 4b, 4a bzw. 5b, 5a des ungelochten Mantels 4 bzw. 5 in der Höhe oberhalb des Niveaus H-H der Flotte 15 in dem gelochten Teil 3 der Waschtrommel 1. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Flotte 15 nicht über die Außenkammer nach außen abfließen kann.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erfolgt der Reversiervorgang in einem Bereich von 300°. Der Übcrlappungsbereich /hat einen Zentriwinkel λ von ca. 120°.
Bei der Verwirklichungsform nach den F i g. 1 und 2 folgt der ungelochte Mantel 5 dem Verlaufe der Schraubenlinie der Transporfrhnecke.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 liegen die Stirnflächen des ungelochten Mantels 4 in Ebenen senkrecht zurTrommelachsc.
Die programmgesteuerte Waschmaschine gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Ein Wäscheposten mit feststoffhaltigem Waschgut z.B. mit Sand durchsetzten Fußmatten, wird über den Eingabetrichter 13 in die erste Kammer 2 der Trommel
1 eingeführt. Dann werden sämtliche Kammern 2 mit Waschmedien über das Zuführrohr 11 und die Austrittsöffnungen 12 beaufschlagt. Die Beschickungsstellung
ίο der Trommel ist in F i g. 5 dargestellt, aus welcher man. auch ersehen kann, daß aufgrund der bereits erwähnten Lage der freien Kanten 4c, 4c/ bzw. 5c, 5c/des Endes 4b bzw. 5b des ungelochten Mantels 4 zum Niveau H-Hder Flotte 15 ein Übertritt derselben in die Außenkammer 10 unmöglich ist.
Dann setzt der über 300° sich erstreckende Reversiervorgang ein, bei welchem sich die Waschtrommel 1 zunächst in der Richtung dreht, in der die freie Kante 4r bzw. 5c- des ungelochten Mantel·; 4 bzw. 5 sich nach oben bewegt Die F i g. 5 und 6. dietiie beiden Extremisgen darstellen, machen deutlich, daß während des Reversierens ein Austritt der Feststoffe enthaltenden Flotte 15 unmöglich ist.
Die Reversiervorgänge der Waschtrommel 1 sind in Fig.i durch einen sägezahnartigen Linienzug dargestellt, dessen Endpunkte die 0°- bzw. 300°-Lage der Trommel 1 darstellen. Während des Reversierbetriebes lösen sich die Feststoffe (Sand) vom Waschgut und treten als Folge der Schwerkraft bzw. Fliehkraft durch die öffnungen im gelochten Teil 3 in die Innenkammer 8 ein.
Nach Beendigung des Reversiervorganges wird die Waschtrommel 1 um etwa 60° in Transportrichtung gedreht, wobei diese Lage in Fig.8 mit 360° angedeutet
J5 ist. Der erste Wäscheposten befindet sich jetzt in der nächsten Waschkammer 2 und die erste Waschkammer
2 wird wieder mit Waschgut und Waschmedien gefüllt.
Mit Beginn des zweiten Wa.schvorganges (Reversierbctrieb), schraffierter Bereich der Fig.8 (360-420°- L.-ge), erfolgt das Auslaufen des mit Feststoffen (Sand) angereicherten Teils der Waschflotte des vorhergehenden Waschvorganges aus der Außenkammer 10. Die Entleerungsstellung ist in den Fig. 7 und 8 mit der 420°-Lage dargestellt. Die mit Feststolfen angereicherte Flotte wird in einer nicht näher dargestellten Regenericrungseinrichtung von Feststoffen (Sand) befreit und der Vorwaschzonc der Waschmaschine wieder zugeführt.
Die Waschvorgänge wiederholen sich jetzt sinngemaß und das Waschgut durchläuft in den Kammern 2 hinter dem gelochten Teil 3 die verschiedenen Waschphasen in bekannter Weise. An der Ausgangsseite 14 der Trommel 1 wird das Waschgut ausgetragen und den entsprechenden Maschinen für die Nachbehandlung taktweise zugeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
ten Kammer der Behandlungszone (Vorwaschzone,
Patentanspruch: Klarwaschzone, Spülzone) nach außen abgeführt zu
werden. Der Waschvorgang erfolgt dabei durch rever-
Programmgesteuerte Durchlauf-Waschmaschine sierende Drehbewegung der Trommel, während der mit einer an beiden Seiten offenen, waagerecht und 5 Wäschetransport als solcher durch Drehbewegung der drehbar gelagerten, ungelochten Trommel, in der ei- Trommel in einer einzigen Richtung bewirkt wird. ' ne Transportschnecke angeordnet ist, die die Trom- Die DE-PS 27 45 787 zeigt eine programmgesteuerte mel in einzelne Kammern unterteilt und in deren Postenwaschmaschine mit den gleichen Merkmalen wie Achse ein mit Wasser, Waschlauge, Dampf u.dgl. die Maschine nach der DE-OS 19 64 414, jedoch mit beaufschlagbares Zufflhrrohr verläuft, welches von io einer ungelochten Wendelfläche und mit zumindest eider Wendelfläche der Transportschnecke in einzel- ner Entleerungsöffnung für jede Kammer. Die Steuene, jeweils mit Austrittsöffnungen versehene Rohr- rung dieser Maschine in Verbindung mit der Stellung abschnitte unterteilt ist, wobei der Waschgang durch der Kammerentieeröffnpngen und der ungelochten reversierende Teildrehungen der Trommel, der Wendelfläche gewährleistet eine Badtrennung und so-Transport der Wäsche in die nächste Kammer hin- 15 mit das gleichzeitige Waschen unterschiedlicher Wägegen durch Drehbewegung der Trommel um 360" schearten(z. B. Bunt- und Weißwäsche), in einer einzigen Richtung erfolgt, dadurch ge- Diese Maschinen sind für das Waschen von im Regelkennzeichnet, daß die Trommel (1) im Bereich fall anfallender Wäsche gut geeignet, nicht aber für das der Wäscheeingabeseite einen gelochten Teil (3) auf- Waschen von mit Feststoffen (Sand) behaftetem Waschweist, weichet sich zumindest Ober die Länge einer 20 gut Namentlich beim Waschen von Fußmatten mit verKammer (2) erstreckt und von einem ungetochten hältnismäßig viel anhaftendem Sand, zeigen die bisher Mantel (4 bzw. 5) umgeben ist, dessen Stirnflächen bekannten Maschinen keine befriedigenden Wascherjeweils über einen Ring (6, 7) mit der Trommel (1) gebnisse, da mit der Fertigwäsche auch Sand mit ausgeverbunden sind, daß der ungelochte Mantel (4 bzw. tragen wird. Der Sand macht sich in den der Waschma-5) zwei freie Enden (4a, Ab bzw. Sa, 5b) aufweist, die 25 schine nachgeschalteten Trocknungsmaschinen sehr sich überlappen und zusamme;: mit dem gelochten nachteilig bemerkbar \ind kann zu Maschinenausfall mit Teil (3) der Trommel (1) eine Innenkammer (8) und dem sich für die Wäscherei ergebenden negativen FoI-eine Außenkammer (10) mit jeweils kreisringaus- gen führen.
schnittförmigem Querschnitt bilden, wobei die In- Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese bekannten nenkammer (8) von dem gelochten Teil (3) der 30 Waschmaschinen so zu verbessern, daß sie auch für mit Trommel (1) und dem überlappenden Ende (Ab bzw. Feststoffen (Sand) behaftetes Waschgut geeignet sind. Sb) des Mantels (4 bzv. 5) un^ die Außenkammer ohne daß dabei große Flottenmengen verlorengehen. || (10) von den beiden sich überlappenden Mantelen- Diese Aufgabe wird bei einer Waschmaschine dieser ?| den (z. B. Aa, Ab bzw. Sa. 5b) ir radialer Richtung Gattung dadurch gelöst, daß die Trommel im Bereich begrenzt sind, und daß die Länge (I) des Öberlap- 35 der Wäscheeingabeseite einen gelochten Teil aufweist, i|f pungsbereiches so bemessen ist, daß die freien Kan- welcher von einem zumindest über die Länge einer eini| ten (4c, Adbzw. 5c, 5d)der sich überlappenden Enden zigcn Kammersich erstreckenden, ungelochten Mantel [^ in der Höhe oder oberhalb des Flottenniveaus lie- umgeben ist, der über beidseitig der .Stirnfläche desselj^ gen. wenn sich der Überlappungsbereich in seiner ben angeordnete Ringe mit dem gelochten Teil verbun-H tiefsten Lage befindet. 40 den ist, wobei die beiden Enden des ungelochten Man-H tels unter Bildung einer im Profil kreisringausschnittför migcn Innenkammer und Außenkammer einander Ober fl lappen und wobei die Innenkammer von dem gelochten H Teil der Trommel und dem einen überlappenden Ende ;;; Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte 45 des Mantels und die Außenkammer von den beiden sich Durchlauf-Waschmaschine mit einer an beiden Seiten überlappenden Mantelenden in radialer Richtung be- : 4 offenen, waagerecht und drehbar gelagerten, ungeloch- grenzt sind und daß die Länge des Überlappungsbereiten Trommel, in der eine Transportschnecke angeord- ches so bemessen ist, daß während der Reversierbewe-■■ net ist, die die Trommel in einzelne Kammern unterteilt gung der Waschtrommel der Austritt der Feststoffe ent- und in deren Achse ein mit Wasser, Waschlauge, Dampf 30 haltenden Flotte aus der Außenkammer unterbunden, u. dgl. beaufschlagberes Zuführrohr verläuft, welches im Verlaufe der anschließenden Drehbewegung der von der Wendelfläche der Transportschnecke in einzel- Trommel für den Wäschetransport hingegen freigegenc, jeweils mit Austrittsöffnungen versehene Rohrab- ben wird.
schnitte unterteilt ist, wobei der Waschgang durch re- Nach der GB-PS 3 37 899 ist es zwar bei einem Trom-
versierende Teildrehungcn der Trommel, der Transport 55 meltrockner bekannt, einen Teil des Trommelmantels
der Wäsche in die nächste Kammer hingegen durch zu lochen und diesen Teil mit einem im Abstand ange-
Drehbewegung der Trommel um 360° in einer einzigen ordneten ungelochten Mantel zu umgeben. Im Bereich
Richtung erfolgt. des gelochten Trommelmantels wird zum Trocknen ver-
Die DE-OS 19 64 414 zeigt eine Waschmaschine die- wendetes Sägemehl von den getrockneten Teilen ge-
ser Art. bei welcher in der Wendelfläche der Transport- 60 trennt, radial nach außen abgeführt und zum Besehik-
schnecke Aussparungen eingearbeitet sind, durch wel- kungsende der Trommel zurückgeführt. Einen Hinweis
ehe die einzelnen Kammern zu Behandlungszoncn zu- darauf, wie beim Wäschewaschen Sand aus der Wasch-
sammengefaßt sind. Die zur Behandlung erforderliche lauge abgeschieden werden kann, gibt diese Druck-Flotte wird der einen oder anderen Kammer der Be- schrift aber nicht.
handlungszone über ein in der Mittelachse der Trommel 65 Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen proangeordnetes Rohr zugeführt. Die Flotte bev/sgt sich grammgestcuerten Waschmaschine ist anhand der
durch die Aussparungen in der Wendelfläche im Gegen- Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schcstrom von Kammer zu Kammer, um dann aus der letz- matischcr Weise:
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