DE19600354A1 - Waschmaschine und Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms einer Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine und Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms einer Waschmaschine

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DE19600354A1
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Peter Dr Zinkann
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer durchlöcherten Trommel, die im Inneren eines Laugenbehälters um eine horizontale Achse rotiert, wobei der Mantel der Trommel mit innenliegenden Schöpfrippen versehen ist, die sich in Längsrichtung und parallel zur Achse erstrecken und mindestens eine Auslaßöff­ nung besitzen, und mit mindestens einer im Mantel unter der Schöpfrippe ange­ ordneten Einlaßöffnung. Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms einer solchen Waschmaschine.
Bei solchen Waschmaschinen soll die freie Flotte von den Schöpfrippen über den Wasserspiegel angehoben werden, um von oben auf die Wäsche fallen. Dies führt zu einer besseren Durchfeuchtung der Wäsche und damit zu einer Einsparung von Wasser. Aus der EP 236 282 A1 ist es bekannt, die Auslaßöffnung nur im Bereich des Rippenscheitels und der oben aufgerichteten Rippenwand vorzusehen. Hier­ durch wird ein Teil der mitgenommenen Flüssigkeit bereits im unteren Drehbereich der Trommel aus der-Rippe abgegeben und trägt so nicht zur Durchfeuchtung der Wäsche bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschmaschine der eingangs genannten Art die Schöpfrippen dahingehend zu ändern, daß das erzielbare Waschergebnis verbessert wird. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Wasch­ maschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schöpfrippen wird erreicht, daß diese in 3- bzw. 9-Uhr-Position ein Aufnahmevermögen von mindestens 75% ihres ma­ ximalen Rauminhalts besitzen. Auf diese Weise wird sehr viel freie Flotte auf eine große Höhe über dem Wasserspiegel im Laugenbehälter angehoben und so die Durchfeuchtung der Wäsche verbessert.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Querschnittsprofil der Schöpfrippe einem asymmetrischen Dreieck anzugleichen, wobei die Auslaßöffnungen in dem Rippen­ schenkel angeordnet sind, der mit dem Trommelradius den spitzeren Winkel bildet. Hierdurch wird der Rauminhalt der Schöpfrippe vergrößert und somit die Schöpfwirkung weiter verbessert, wenn in der Durchfeuchtungsphase die Trom­ mel ausschließlich in derjenigen Drehrichtung angetrieben wird, bei der die Ab­ flußlöcher im vorderen Rippenschenkel angeordnet sind.
Daneben ist es vorteilhaft, den Winkel, den der Rippenschenkel ohne Auslaßöff­ nungen mit dem Trommelradius bildet, größer als die Hälfte desjenigen Winkels zu bemessen, den die Spitze dieser Schöpfrippe mit der in Richtung des ungelochten Rippenschenkels benachbarten Schöpfrippe bildet. Hierdurch wird am Ende der Schleuderphase ein Ablösen der Wäsche vom Trommelmantel begünstigt und ein Verbleiben der Wäsche in dem durch zwei Schöpfrippen gebildeten Segment ver­ hindert.
Es ist auch vorteilhaft, wenn in der Waschphase die Trommel in wechselnden Drehrichtungen mit von der Drehrichtung abhängiger Drehgeschwindigkeit betrie­ ben wird. Hierdurch kann in beiden Richtungen die mechanische Wirkung auf die Wäsche optimal abgestimmt werden, was in der Waschphase zu einer Verbesse­ rung des Waschergebnisses und zu einer weiteren Einsparung von Wasser führt.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schöpfrippen und das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms eignen sich insbesondere zur An­ wendung in einer Waschmaschine mit einer sogenannten Glattwandtrommel. Eine solche Trommel besitzt eine gegenüber herkömmlichen Waschmaschinentrommeln verminderte Anzahl von Löchern, die vorteilhafterweise nur im Übergangsbereich vom Mantel zur Vorder- bzw. Rückwand und unter den Rippenschenkeln als Einlaßöffnungen angeordnet sind. Hierdurch wird eine schonende Behandlung der Wäsche erreicht, da der Abrieb an den Löchergraten verringert wird. Durch die große Schöpfleistung der Rippen wird erreicht, daß der verminderte Wasserdurchsatz des Trommelmantels durch eine größere Durchflutung der Wäsche von oben kompensiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand von Zeichnungen rein schema­ tisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Ausschnitt eines Querschnitts durch den Laugen­ behälter (1) einer erfindungsgemäß ausgebildeten Waschmaschine im Bereich einer Schöpfrippe (2);
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Laugenbehälter (1) einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Waschmaschine während der Durchfeuch­ tungsphase;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Laugenbehälter (1) einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Waschmaschine nach der Schleuderphase.
Die im Laugenbehälter (1) drehbar gelagerte Wäschetrommel (3) besitzt drei im Inneren ihres Mantels (4) gleichmäßig verteilte Schöpfrippen (2). Ihre Spitzen bilden auf diese Weise mit der Achse (12) einen Winkel δ von 120°. Die Schöpf­ rippen (2) besitzen zwei Rippenschenkel (5; 6) mit ungleich breiten Flanken, wel­ che im Querschnitt ein asymmetrisch Dreieck darstellen. Diese Flanken bilden somit mit dem durch die Spitze laufenden Trommelradius (3) ungleiche Winkel α und β.
Die Auslaßöffnungen (8) der Schöpfrippe (2) sind jeweils nur in dem Rippenschen­ kel (5) angeordnet, der mit dem Trommelradius (7) den spitzeren Winkel α bildet. Unterhalb dieses Rippenschenkels (5) sind im Mantel (4) Einlaßöffnungen (9) ange­ ordnet. Der andere Rippenschenkel (6), der mit dem Trommelradius (3) den stümpferen Winkel β bildet, besitzt keine Einlaßöffnungen (9). Der Winkel β ist größer als 60° und damit größer δ/2.
Bei einer Drehung in Richtung I des spitzeren Winkels α in der Durchfeuchtungs­ phase führt die Beschaffenheit der Schöpfrippe (2) dazu, daß zum einen eine große Menge freier Flotte über den Wasserspiegel (10) im Laugenbehälter (1) hinausgehoben wird und zum anderen dazu, daß die Höhe, aus der das Wasser von oben auf die Wäsche (11) fällt, sehr groß ist. Hierdurch wird eine schnellere Durchfeuchtung der Wäsche erreicht.
In der Waschphase wird die Trommel (3) reversierend, also mit wechselnder Dreh­ richtung I und II angetrieben. Um in beiden Richtungen I und II die gleiche mecha­ nische Wirkung auf die Wäsche (11) zu bringen, wird dabei die Drehgeschwin­ digkeit der Trommel (3) der Drehrichtung angepaßt, so daß in der Richtung II, bei der die Abflußlöcher im hinteren Rippenschenkel angeordnet sind, eine Drehung mit höherer Drehzahl erfolgt.
Während der Schleuderphase wird die Trommel (3) in der Richtung II angetrieben, bei der die Abflußlöcher im hinteren Rippenschenkel angeordnet sind. Hierbei wird die Wäsche (11) durch die Erhöhung der Zentrifugalkraft zunächst in die Seg­ mente zwischen den Schöpfrippen (2) gedrückt. Bei Verlangsamen der Drehge­ schwindigkeit kann sich aufgrund der speziellen Ausbildung der Schöpfrippen (2) die Wäsche (11) auf dem Rippenschenkel (6) mit dem stumpferen Winkel β nicht abstützen und fällt somit frei nach unten. Hierdurch wird die Ausbildung eines Wäscherings am Mantel (3) verhindert.

Claims (8)

1. Waschmaschine mit einer durchlöcherten Trommel (3), die im Inneren eines Laugenbehälters (1) um eine horizontale Achse (12) rotiert, wobei der Mantel (4) der Trommel (3) mit innenliegenden Schöpfrippen (2) versehen ist, die sich in Längsrichtung und parallel zur Achse (12) erstrecken und mindestens eine Auslaß­ öffnung (8) besitzen, und mit mindestens einer im Mantel (4) unter der Schöpf­ rippe (2) angeordneten Einlaßöffnung (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (8) nur in einem sich stromauf in der Drehrichtung der Trommel (3) befindlichen Rippenschenkel (5) und die Einlaßöffnung (9) nur unter­ halb dieses Rippenschenkels (5) angeordnet ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Schöpfrippe (2) einem asymmetrischen Dreieck gleicht und daß die Auslaßöffnungen (8) in dem Rippenschenkel (5) angeordnet sind, der mit dem Trommelradius (3) den spitzeren Winkel (σ) bildet.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β), den der Rippenschenkel ohne Auslaßöffnungen (8) mit dem Trommelradius (3) bildet, größer als die Hälfte desjenigen Winkels (δ) ist, den die Spitze dieser Schöpfrippe (2) mit der Spitze der in Richtung des ungelochten Rippenschenkels benachbarten Schöpfrippe (2) bildet.
4. Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms einer Waschmaschine nach Anspruch 3, welches mindestens aus einer Durchfeuchtungsphase, einer Wasch­ phase und einer Schleuderphase besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchfeuchtungsphase die Trommel (3) ausschließlich in derjenigen Drehrichtung (I) angetrieben wird, bei der die Auslaßöffnungen (8) im vorderen Rippenschenkel (5) angeordnet sind.
5. Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) in der Waschphase in wechselnden Drehrichtungen angetrieben wird, wobei die Drehgeschwindigkeit von der Drehrichtung der Trommel (3) abhängig ist.
6. Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuderphase die Trommel (3) in der Richtung (II) angetrieben wird, bei der die Auslaßöffnungen (8) im hinteren Rippenschenkel (5) angeordnet sind.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) auf der Mantelfläche eine gegenüber herkömmlichen Trom­ meln verringerte Anzahl von Einlaßöffnungen (9) besitzt.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) nur im Übergangsbereich vom Mantel zur Vorder- bzw. Rückwand und unterhalb der Schöpfrippen (2) Einlaßöffnungen (9) besitzt.
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