CH439201A - Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht einer mit Wäsche beladenen, horizontalaxigen Zentrifugiertrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht einer mit Wäsche beladenen, horizontalaxigen Zentrifugiertrommel

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CH439201A
CH439201A CH1557266A CH1557266A CH439201A CH 439201 A CH439201 A CH 439201A CH 1557266 A CH1557266 A CH 1557266A CH 1557266 A CH1557266 A CH 1557266A CH 439201 A CH439201 A CH 439201A
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CH
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CH1557266A
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Inventor
Meili Hans
Original Assignee
Schulthess & Co Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Ausgleich der     Unwucht    einer mit Wäsche beladenen,       horizontalaxigen        Zentrifugiertrommel       Die Erfindung betrifft eine     Vorrichtung    zum Aus  gleich der Unwucht einer mit     Wäsche    beladenen,     hori-          zontalaxigen        Zentrifugiertrommel    mit     stirnseitiger        Be-          ladeöffnung.    Bisher zu diesem Zweck vorgeschlagene  Vorrichtungen sind so kompliziert und aufwendig, dass  sie sich in der Praxis nicht durchsetzen könnten. Die  Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben.

   Die       Ausgleichsvorrichtung    nach der Erfindung zeichnet sich  dadurch aus, dass die     Zentrifugiertrommel    von     einem     mit ihr fest verbundenen Auffangmantel für das aus der  Wäsche     ausgeschleuderte    Wasser umgeben ist, wobei  zwischen zwei stirnseitigen Innenflanschen des Auffang  mantels und den Trommelenden je ein ringförmiger  Spalt vorhanden ist; dass zwischen dem Trommelmantel  und dem Auffangmantel eine Anzahl von     äquidistanten     Blechen angeordnet ist, welche mit dem Auffangmantel  Taschen zur Aufnahme des Schleuderwassers bilden;

    dass jede Tasche über ein     Ventil    mit einem     Laugenbe-          hälter    in Verbindung steht, der die mit dem Auffang  mantel versehene Trommel     enthält;    dass     Steuermittel     vorhanden sind, welche unter dem Einfluss einer Un  wucht automatisch das Ventil oder die     Ventile    einer  Tasche oder mehrerer Taschen öffnen, die sich auf der  Seite der Unwucht befinden, so dass eine     ungleichmässige     Verteilung der Wäsche längs der Peripherie des Trom  melmantels durch eine angenähert komplementäre Ver  teilung des Schleuderwassers längs der Peripherie des  Auffangmantels kompensiert wird;

   und dass die Bleche       derart    ausgebildet und angeordnet sind, dass beim Still  setzen der     Trommel    das in den Taschen verbliebene  Schleuderwasser durch diese Bleche den ringförmigen  Spalten zugeführt wird und in den     Laugenbehälter     fliesst.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes     dargestellt.    Es ist;       Fig.    1 ein schematischer Längsschnitt einer Wasch  maschine, deren Trommel mit einer     Unwucht-Aus-          gleichsvorrichtung    versehen ist, gemäss Linie     1-I    von       Fig.    2 und         Fig.    2 ein Querschnitt gemäss Linie     II-II    von     Fig.    1.

    Die dargestellte Waschmaschine weist eine     Wasch-          und        Zentrifugiertrommel    1 auf, deren perforierter Man  tel 2 auf einer Stirnseite mit einem leicht konischen  Boden 3 abgeschlossen und auf     ;der    anderen     Stirnseite     mit einem ringförmigen, eine     Einfüllöffnung    4 freilas  senden Boden 5 versehen ist. Die Trommel 1 ist am  freien Ende einer horizontalen Welle 6 angebracht, die  in üblicher,     nicht        dargestellter    Weise gelagert .ist und  angetrieben wird.

   Die Trommel 1 ist in     üblicher    Weise  in einem ortsfesten zylindrischen     Laugenbehälter    7 an  geordnet, dessen der Welle 6 gegenüberliegende     Stirn-          seite    mit einer der Trommelöffnung 4 entsprechenden  Türe 8 versehen ist.  



  Die     Ausgleichsvorrichtung    für die Unwucht der mit  Wäsche 9 beladenen     Trommel    1     umfasst    einen     voll-          wandigen    Auffangmantel 10, der den Trommelmantel  2 koaxial umgibt, und an seinen Enden zwei nach innen  gerichtete Flanschen 11 aufweist. Zwischen den Enden  des     Trommelmantels    2 und den Flanschen 11 sind zwei  ringförmige     Spalten    12 vorgesehen, die durch Stege  13 überbrückt sind, welche somit den Auffangmantel  10 mit .der Trommel 1 fest verbinden.  



  Zwischen den Mänteln 2 und 10 sind sechs um je  60  gegeneinander versetzte, in Längsrichtung verlau  fende, abgekantete Bleche 14 angeordnet, welche den  Umfang des Auffangmantels in sechs Sektoren     unbertei-          len,    zwischen denen sich das beim Zentrifugieren aufge  fangene Schleuderwasser nicht ausgleichen kann. Ein  Längsrand 15 jedes Bleches 14     ist        mit    dem Auffang  mantel 10 fest verbunden, z. B. verschweisst,     während     der gegenüberliegende Längsrand 16 frei ist.

   Das Blech  14 verläuft nach einer     Knickkante    17 in einen relativ  grossen Abstand vom Auffangmantel 10 und weist eine  sich in     Längsrichtung        erstreckende    Ausbuchtung 18 auf,  die in     unmittelbarer    Nähe des Trommelmantels 2 liegt.  Das Blech 14 bildet mit dem Auffangmantel 10 eine  Tasche 19, in die aus dem     perforierten    Trommelmantel  2 beim Zentrifugieren der Wäsche 9 austretendes Was-           ser    durch den zwischen dem Längsrand 16 und dem Auf  fangmantel 10 bestehenden Spalt 20 eintritt, wobei zu  bemerken ist, dass sich die Trommel 1     im    Sinne des  Pfeiles 21 von     Fig.    2 dreht.  



  In der Nähe des mit dem Auffangmantel 10 ver  bundenen Blechrandes 15 und des freien Endes des       Trommelmantels    2 ist im Auffangmantel 10     ein    Loch  22 vorgesehen, dessen Rand 23 als Sitz für einen  konischen Ventilkörper 24 ausgebildet ist. Eine am  Blech 14     abgestützte    Feder 25 bestrebt, das Ventil 23,  24 geschlossen zu halten. Der Ventilkörper 24 weist  einen Stift 26 auf, der durch das Loch 22 hindurch  greift.

   Bei     undeformierter        Trommelaxe    27 ist das Ventil  23, 24 unter der Wirkung der Feder 2'5 geschlossen,  wobei das freie Ende des Stiftes 26 einen kleinen Ab  stand von einem     kreisförmigen    Steuerring 28 hat, der  koaxial zur Trommel 1 und zum Auffangmantel 10  ist, aber nicht mit letzterem, sondern mit dem Laugen  behälter 7 fest verbunden ist, z. B. über nur in     Fig.    2  dargestellte Stützen 29.

   Es wird hierzu noch bemerkt,  dass die     Trommelaxe    27 in üblicher Weise etwas höher  liegt als die     Axe    des     Laugenbehälters    7, und dass letzte  rer, ebenfalls wie üblich, unten mit einer Leitung 30  verbunden ist, die zum Zu- und     Ableiten    der Waschlauge  dient. Der Trommelmantel 2 bildet ferner in üblicher  Weise einige Längsrippen 31, die zur     Mitnahme    der  Wäsche 9 dienen. Um die Zeichnung zu vereinfachen,  ist aber lediglich eine dieser Rippen in     Fig.    2     strich-          punktiert    angedeutet worden.  



  Die beschriebene Ausgleichsvorrichtung arbeitet wie  folgt:  Wenn die Wäsche 9 sich bei dem auf das Waschen  und     Spülen    folgenden     Zentrifugiervorgang    ungleich  mässig in der Trommel 1 verteilt, wie in     Fig.    2 stark  übertrieben angenommen ist, so     federt    die Trommel 1  durch, ihr freies Ende nähert sich also in demjenigen  Winkelbereich dem     Steuerring    28, in dem sich der  Schwerpunkt der Wäsche 9 befindet. Infolgedessen stösst  der Stift 26 des Ventilkörpers 24 auf den     Steuerring     28, wodurch das betreffende Ventil 23, 24 geöffnet  wird.

   In     Fig.    2 ist das unterste Ventil 23, 24 offen  dargestellt, obwohl die Trommel 1 der Einfachheit hal  ber     undeformiert    gezeichnet ist. Das Schleuderwasser,  das sich in derjenigen Tasche 19     gesammelt    hat, bei  der     die    meiste Wäsche liegt, kann somit aus dieser  Tasche durch das offene     Ventil    23, 24 in den Laugen  behälter entweichen, während es in den     anderen    Taschen  19 bleibt.

   Da die auf die Trommelkombination 1 - 10  wirkende Zentrifugalkraft sich aus einem ersten, von der  Wäsche und einem zweiten, von dem in den Taschen 19  zurückgehaltenen Schleuderwasser     herrührenden    Anteil  zusammensetzt, und der     zweite    Anteil dort durch teil  weise oder ganze Entleerung einer oder mehrerer Ta  schen 19 automatisch kleiner wird, wo der erste Anteil  infolge     ungleichmässiger    Verteilung der Wäsche     relativ     zu gross ist, ergibt sich der gewünschte Ausgleich der  Unwucht.

   Dieser Ausgleich ist     praktisch    so gut, dass  man eine mit der Ausgleichsvorrichtung versehene  Wasch- und     Zentrifugiertrommel    eines Waschautoma  ten beim     Zentrifugiervorgang    gut doppelt so schnell  laufen lassen kann, als diejenige eines üblichen Wasch  automaten von im übrigen gleicher     Konstruktion    und  Grösse, ohne dass sich dabei unzulässige Vibrationen er  geben.

   Da die Zentrifugalkraft mit der Drehgeschwindig  keit quadratisch zunimmt, ist es klar, dass man mit der  beschriebenen     Ausgleichsvorrichtung    den     Trocknungs-          grad    der Wäsche stark erhöhen oder - bei gleichem         Trocknungsgrad    - die     Zentrifugierdauer    stark ermä  ssigen kann. Dabei ist die     Ausgleichvorrichtung    sehr ein  fach, betriebssicher und nicht aufwendig.  



  Die Bedeutung der Bleche 14 liegt darin, dass sie  beim     Stillsetzen    der Trommel 1 ein Zurückfliessen von  Schleuderwasser aus dem Auffangmantel 10 in die  Trommel zurück     verhindern.    Angenommen der Um  fang des Auffangmantels 10 wäre lediglich durch     äquidi-          stante    Längsrippen in eine Anzahl von je mit einem  Ventil 23, 24 versehenen Sektoren unterteilt, so     würde     sich beim     Zentrifugieren    ebenfalls ein Ausgleich der  Unwucht ergeben.

   Das in den nicht oder nicht ganz  geleerten Sektoren verbleibende     Schleuderwasser    würde  dann bei abnehmender Drehzahl der Trommel durch  die Zentrifugalkraft schliesslich nur noch mit einer sein  Gewicht unterschreitenden Zentrifugalkraft gegen den  Auffangmantel 10 gedrückt. Wenn so ein Sektor bei  langsamer Trommeldrehung in die obere Lage käme,  würde das in ihm befindliche Wasser durch den per  forierten Mantel 2 wieder in die Trommel 1 zurück  fallen, d. h. die Wäsche 9 wieder benetzen.  



  Bei Verlangsamung der Trommeldrehung fliesst da  gegen das in den Taschen 19 befindliche Wasser, wenn  sich die betreffende Tasche in einer oberen Lage be  findet, durch den dann von der Ausbuchtung 18 gebil  deten Kanal 18' und die ringförmigen Spalten 12 in  den     Laugenbehälter    7 aus, wie in     Fig.    1 durch Pfeile  angedeutet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht einer mit Wäsche beladenen, horizontalaxigen Zentrifugiertrom- mel mit stirnseitiger Beladeöffnung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zentrifugiertrommel (1) von einem mit ihr fest verbundenen Auffangmantel (10) für das aus der Wäsche (9) ausgeschleuderte Wasser umgeben ist, wobei zwischen zwei stirnseitigen Innenflanschen (11) des Auffangmantels und den Trommelenden je ein ring förmiger Spalt (12) vorhanden ist;
    dass zwischen dem Trommelmantel (2) und dem Auffangmantel (10) eine Anzahl von äquidistanten Blechen (14) angeordnet wist, welche mit dem Auffangmantel (10) Taschen (19) zur Aufnahme des Schleuderwassers bilden; dass jede Tasche über ein Ventil (23, 24) mit einem Laugenbehälter (7) in Verbindung steht, der die mit dem Auffangmantel (10) versehene Trommel (1) enthält;
    dass Steuermittel (26, 28) vorhanden sind, welche unter dem Einfluss einer Unwucht automatisch das Ventil oder die Ventile (23, 24) einer Tasche oder mehrerer Taschen (19) öff nen, die sich auf der Seite der Unwucht befinden, so dass eine ungleichmässige Verteilung der Wäsche (9) längs der Peripherie des Trommelmantels (2) durch eine angenähert komplementäre Verteilung des Schleu derwassers längs der Peripherie des Auffangmantels (10) kompensiert wird;
    und dass die Bleche (14) derart aus gebildet und angeordnet sind, dass beim Stillsetzen der Trommel (1) das in den Taschen (19) verbliebene Schleuderwasser durch diese Bleche den ringförmigen Spalten (12) zugeführt wird und in den Laugenbehälter (7) fliesst. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Steuerung der Ventile (23, 24) ein feststehender kreisförmiger Steuerring (28) vor gesehen ist, der den Auffangmantel (10) in der Nähe der stirnseitigen Beladeöffnung (4) umgibt, und dass der Ventilkörper (24) jedes Ventils (23, 24) mit einem Stift (26) versehen ist, dessen freies Ende bei undefor- mierter Trommel (27) einen kleinen Abstand vom Steuerring (28) hat, so dass der Ventilkörper (24) durch eine Feder (25) in seiner Schliesslage auf seinem Sitz (23) festgehalten wird,
    während bei durch die Unwucht de formierter Trommel einer oder mehrerer dieser Stifte (26) mit dem Steuerring (28) in Berührung kommen und dadurch das oder die betreffenden Ventile (23, 24) ge öffnet werden. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder (25) zwischen dem Ventil körper (24) und dem die Tasche (19) bildenden Blech (14) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, .dadurch ge kennzeichnet, dass der Ventilkörper (24) konisch ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (14) eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausbuchtung (18) aufweist, die sich in unmittelbarer Nähe des Trommelmantels (2) befindet, um bei langsa mer Drehung der Trommel (1) in ihrer oberen Lage als Kanal .(18') zu wirken und das in der Tasche (19) ver bliebene Schleuderwasser den ringförmigen Spalten (12) zuzuführen.
CH1557266A 1966-10-27 1966-10-27 Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht einer mit Wäsche beladenen, horizontalaxigen Zentrifugiertrommel CH439201A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824114A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-06 Artur Horowitz Eintrommel-vollwaschmaschine
EP2730691A1 (de) * 2012-11-12 2014-05-14 Whirlpool Corporation Horizontalachsenwaschmaschine mit Unwuchtsausgleichsmitteln

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DE2824114A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-06 Artur Horowitz Eintrommel-vollwaschmaschine
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