DE2301341A1 - Waschmaschine - Google Patents
WaschmaschineInfo
- Publication number
- DE2301341A1 DE2301341A1 DE2301341A DE2301341A DE2301341A1 DE 2301341 A1 DE2301341 A1 DE 2301341A1 DE 2301341 A DE2301341 A DE 2301341A DE 2301341 A DE2301341 A DE 2301341A DE 2301341 A1 DE2301341 A1 DE 2301341A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jacket
- washing machine
- washing
- washing drum
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F23/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry
- D06F23/02—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and rotating or oscillating about a horizontal axis
- D06F23/025—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and rotating or oscillating about a horizontal axis with a rotatable imperforate tub
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/20—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
- D06F37/22—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/30—Driving arrangements
- D06F37/36—Driving arrangements for rotating the receptacle at more than one speed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL. ING. HANS- PETER GAUGER
P.A. DIPL. ING. HANS-PETER GAUGER ■ β MÖNCHEN 81 · EFFNERSTR. 43
8 MÜNCHEN 81
EFFNERSTRASSE 43 TELEFON O8I1/98O762
TELEGRAMMADRESSE: GAUPAT MÜNCHEN
IHR ZEICHEN: YOUR REF.:
mein zeichen: Seb-2351
MY REF.:
DATUM:
DATE:
DATE:
1 λ Je
"Waschmaschine."
Bei den gängigen Waschmaschinen dreht die aus einem perforierten Blech
bestehende Waschtrommel innerhalb eines dichten Sammelkastens, aus welchem die Waschlauge bzw. das Spülwasser während des Wasch- und SpUlvorganges
in den Trommelfüllraum vordringt. Sobald die darin angeord-
309829/0908
neten Wäschestücke gewaschen sind und die Waschlauge bzw. das Spülwasser
abgepumpt wurde, erfolgt das Schleudern der Wäschestücke bei einer vergleichsweise hohen Drehzahl der Waschtrommel. Durch die dabei
auftretenden Zentrifugalkräfte wird der größte Teil des von den Wäschestücken aufgesaugten Wassers in umgekehrter Richtung in den
Sammelkasten gedrückt, um aus diesem anschließend entleert zu werden.
Nach abgeschlossenem Schleudervorgang können die Wäschestücke mehr
oder weniger trocken aus der Woschtrommel entnommen werden. Die Hauptnachteile
dieser Art von Waschmaschinen liegen in der vergleichsweise teuren Herstellung der perforierten Waschtrommel. Die Perforationen
ergeben daneben eine vergleichsweise niedrige mechanische Festigkeit, so daß nur kleinere Füllgewichte zugelassen werden können. Weil
während des Wasch- und Spülvorganges in dem Sammelkasten ständig eine bestimmte Wassermenge steht, die an dem Waschvorgang nicht teilnimmt,
fallen durch das Aufheizen dieser Wassermenge und durch deren Versetzen mit dem Waschmittel entsprechend höhere Betriebskosten an.
s sind daneben Waschmaschinen ohne einen solchen Sammelkasten bekannt.
Bei dieser Art von Waschmaschinen, die beispielsweise vorbeschrieben
sind in den französischen Patentschriften 1 181 176, 1 204 766,
1 222 741 und 7 201 120, fällt die Entleerung der Waschlauge bzw. des
Spülwassers zeitlich im wesentlichen zusammen mit dem Schleudern der Wäschestücke. Wegen der Dabei fUr die konische Waschtrommel vorgesehenen
fliegenden Lagerung können auch hierbei nur vergleichsweise kleine Füllgewichte zugelassen werden, um für den Schleudervorgang
noch einigermaßen annehmbare Drehzahlbereiche zu erhalten. Da sich die Wäschestücke beim Schleudern ständig von der Trommelwand ablösen, ergeben
sich durch die dadurch hervorgerufenen, unterschiedlichen Verteilungen häufig wechselnde Unwuchten, die zu einer sehr starken Beanspruchung
der Wellenlagerung führen. Um diese Beanspruchung und auch die durch die fliegende Lagerung bedingte übermäßige Geräuschentwicklung
einigermaßen in Grenzen zu halten, kann die Waschtrommel bei
309829/09 0.8
dieser Art von Waschmaschinen ohnehin nicht mit vergleichsweise großen
Drehzahlen angetrieben werden, so daß die Wäschestücke noch vergleichsweise
sehr naß sind, wenn sie nach beendetem Schleudern aus der Waschtrommel
entnommen werden·
Bei einer weiteren Art von Waschmaschinen ohne Sammelkasten, welche den
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bilden, sind diese Nachteile weniger vorherrschend, weil hierbei die zylindrische Waschtrommel an
ihren beiden Stirnseiten Über je eine Welle am Maschinengehäuse gelagert
ist. Sofern diese Waschmaschinen fUr größere Füllgewichte ausgelegt sind, die entsprechend höhere Drehzahlbereiche fUr den Schleudervorgang
erfordern, werden dafür kostspielige Trommelkonstruktionen benötigt, weil die am perforierten Mantel vorgesehene Füllöffnung, die im Übrigen
einem raschen Einlegen und einer raschen Entnahme der Wäschestücke hinderlich
ist, die mechanische Festigkeit der Waschtrommel stark beeinträchtigt. Auch sind dabei ver ;l;..lc! sweise aufwendige Wellenlager und
-abstutzungen vorzusehen, um die höheren Drehzahlen der Waschtrommel beim
Schleudern auffangen zu können.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgebe zugrunde,
eine vorrangig zum industriellen Gebrauch bestimmte Waschmaschine mit entsprechend großem Füllgewicht ihrer zylindrischen Waschtrommel zu
schaffen, die bei einfachster Konstruktion der Trommel und ihrer Lagerung unter Einsparung eines besonderen Sammelkastens vergleichsweise sehr
hohe Drehzahlen für den Schleudervorgang und damit eine weitgehende Trocknung der Wäschestücke erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen an der Mantelfläche
der Waschtrommel angreifenden Reibrollenantrieb. Der Reibrollenantrieb besteht dabei vorzugsweise aus wenigstens drei achsparallel zur Wasch-
309829/OÖÖä
trommel angeordneten Stutzwellen für Reibrollen, von denen wenigstens
eine antreibbar ist, und aus weiteren, radial zur Waschtrommelachse
angeordneten Stutzwellen für weitere Reibrollen, deren Spuren durch
Flansche an den axialen Enden der Waschtrommel gebildet sind.
FUr die bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Waschmaschine
ist weiterhin vorgesehen, daß die Spuren für die Reibrollen an einer den Füllraum der Waschtrommel koaxial umgebenden, gehäuseartigen Ummantelung
ausgebildet- sind, deren Hohlraum durch eine Trennwand in den mit einer stirnseitig ausgebildeten, verschließbaren Füllöffnung
versehenen und mit einem perforierten Mantel umgebenen FUllraum für
die Wäschestücke und in einen Entleerungsraum unterteilt ist, die
beide über wenigstens zwei konzentrische Reihen von Verbindungsöffnungen
in der Trennwand miteinander verbunden sind, von welchen die einen Öffnungen aus dem Füllraum und die anderen Öffnungen aus dem
Ringraum zwischen dem perforierten Mantel und der Ummantelung in den Entleerungsraum ausmünden.
In Abweichung von den bisherigen Vorschlägen wird damit erfindungsgemäß
eine Waschmaschine bereitgestellt, bei welcher die Waschtrommel nicht in ihrer Drehachse gelagert ist· Der die Waschtrommel gleichzeitig
abstutzende Reibrollenantrieb ergibt einen äußerst ruhigen Lauf der Waschtrommel, der auch fUr sehr hohe Antriebsdrehzahlen beibehalten
werden kann. Weil für die Waschtrommel eine stirnseitige Füllöffnung vorgesehen ist,, ist nicht nur das Einlegen und die Entnahme
der Wäschestucke weitgehend problemlos, vielmehr de ann dadurch
auch eine vergleichsweise billige und wenig aufwendige Trommelkonstuktion
bereitgestellt werden, wodurch der Gesamtaufbau der Waschmaschine eine weitgehende Vereinfachung erfährt.
309829/0908 .
nen Ansprüchen erfaßt. Ein augenblicklich bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel
ist in der beigefugten Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend naher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch die Waschmaschine gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Waschmaschine nach der Linie II - II
in Fig. 1 und
Fig. 3 in etwas vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Mantel
der Waschtrommel.
Die Waschmaschine besitzt ein äußeres Gehäuse 1, innerhalb von welchem
die in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnete Waschtrommel angeordnet ist. Der Über eine stirnseitige Füllöffnung 7 zugängliche FUllraum 6 dieser
zylindrischen Waschtrommel nimmt den größten Teil des Hohlraumes einer gehäuseartigen Ummantelung 3 ein, deren restlicher Hohlraum einen gegen
den FUllraum 6 durch eine Trennwand 9 abgetrennten Entleerungsraum 8
bildet. Die Ummantelung 3 besitzt an ihren axialen Enden je einen radial ausgerichteten Ringflansch 4 bzw· 5 und dient als Spur fUr die einzelnen
Reibrollen des nachfolgend näher beschriebenen Reibrollenantriebes fUr die Waschtrommel.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, sind Über den Umfang der
Waschtrommel 2 insgesamt fünf Stutzwellen A bis E fUr jeweils zwei Reibrollen
10,11 achsparallel zur Waschtrommel angeordnet. Die Reibrollen
10, 11 sind mit ihrem Reibbelag in Berührung gehalten mit der zylindrischen
Mantelfläche der Ummantelung 3, mit deren Ringflanschen 4, 5 in gleichartiger Weise weitere Reibrollen 12 und 13 auf radial zur Waschtrommelachse
ausgerichteten Stutzwellen F, G und H in Berührung gehalten sind. Die Reibrollen 10 bis 13 sind so angeordnet, daß die Waschtrommel
2 in radialer und in axialer Richtung sicher gehalten und gefuhrt wird,
wobei der jeweilige Reibbelag die insbesondere beim Schleudervorgang kritischen Schwingungen so weit dämpft, daß ein Überaus ruhiger Lauf
309829/0900
der Waschmaschine sichergestellt ist. Während die lediglich eine FUhrungsfunktion
übernehmenden Reibrollen 12, 13 auf ihrer jeweiligen Stutzwelle F, G und H drehbeweglich angeordnet sind, sind die Reib»
rollen 10, 11 auf wenigstens einer der Stutzwellen A bis E drehfest angeordnet, so daß diese eine Stützwelle als '^ntriebsglied des Reibrollenantriebes
dienen kann. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist die Stützwelle D die Antriebswelle, so daß die auf den Übrigen Stutzwellen drehbeweglich angeordneten Reibrollen 10, 11 wie
die Reibrollen 12, 13 lediglich eine Fürhungs- und Haltefunktion für
die Waschtrommel 2 Übernehmen.
FUr den Antrieb der Stutzwelle D zum Drehen der Waschtrommel 2 im Sinne
der Richtungspfeile 14, 15 und 16 ist ein auf einem Schwenkhebel 17
befestigter Elektromotor 19 vorgesehen, auf dessen Welle eine weitere Reibrolle 24 befestigt ist. Der Hebel 17 ist an seinem einen Ende bei
18 schwenkbar gelagert und Über ein elastisches Kissen 20 am Maschinengehäuse
1 abgestützt· Am freien Ende des Hebels 17 greift eine in Richtung des Pfeiles 21 wirkende Schwenkvorrichtung 22 an, bei deren Betätigung
der Motor 19 und mit diesem die Reibrolle 24 in Richtung des Pfeiles 23 gegen die Stützwelle D angedrückt wird. Stattdessen kann fUr
die Stutzwelle D natürlich auch ein direkter Antrieb vorgesehen werden,
und es ist ebenso möglich, eine beliebig andere Antriebsart insbesondere dann fUr diesen Reibrollenantrieb vorzusehen, wenn zur Vermeidung der
doch vergleichsweise hohen Belastung einer einzigen Antriebswelle weitere Stutzwellen für den Drehantrieb der Waschtrommel herangezogen werden.
Hinsichtlich der Art des Reibrollenantriebes sind naürlich ebenfalls
andere AusfUhrungsformen und/oder Verfeinerungen denkbar. So kann beispielsweise
daran gedacht werden, die Reibrollen unter einem Winkel von 45 gegen die Trommelachse anzustellen und sie in Berührung zu bringer
mit der zylindrischen Mantelfläche der Ummantelung S und eirssn* dsx i ■*-
309829/0908 - 7 -
den Ringflansche 4, 5. Es kann ebenfalls daran gedacht werden, wenigstens
die Reibrollen 10, 11 in umfangsseitigen Laufrillen der Ummantelung
3 laufen zu lassen, um damit insbesondere in Verbindung mit einem jeweiligen Luftreifen als dem Reibbelag der einzelnen Reibrollen eine
optimale Haftwirkung an der Ummantelung zu erhalten* Auf alle Fälle
ist mit dieser Art eines Reibrollenantriebs sichergestellt, daß die Waschtrommel weitgehend erschütterungsfrei mit sehr hohen Umfangsgeschwindigkeiten
gedreht werden kann, so daß eine zeitliche Verkürzung des Schleudervorganges bzw. ein verbessertes Austreiben des von den
Wäschestücken aufgesaugten Wassers bei diesem Schleudervorgang erzielbar
ist. Wegen der durch den Reibbelag der Reibrollen bewirkten elastischen Abstutzung der Waschtrommel sind auch die beim Schleudern auftretenden
Unwuchten weniger kritisch, so daß insgesamt ein ruhiger Lauf der Waschmaschine vorliegt.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Reibrollenantrieb ist insbesondere
vorteilhaft in Verbindung mit den folgenden, weiteren Konstruktionsmerkmalen
der Waschmaschine, welche eine optimale Ausnutzung der durch den Reibrollenantrieb ermöglichten hohen Drehzahlen insbesondere für die
Verhältnisse des Schleuderns der Wäschestücke erlauben. Der vorerwähnte Füllraum 6 der Waschtrommel 2 wird in radialer Richtung begrenzt durch
einen perforierten Mantel 25 aus rostfreiem Metall, der zu einem im Querschnitt regelmäßigen Zwölfeck geformt ist. Wie insbesondere aus
Fig. 3 erkennbar ist, sind die Ecken 26 des Mantels 25 radial nach außen gedruckt zur Bildung je einer Ablaufrinne 27, die sich achsparallel
zwischen der Trennwand 9 und dem Verschlußdeckel 33 erstrecken und in welche die Perforationen 29 des Mantels 25 ausmünden. Der Mantel 25
ist Über profilierte AbstandsstUcke 28 mit der Ummantelung 3 verbunden,
und an seiner Innenwand sind in regelmäßigen Abständen vier gewölbte
Profile 30 befestigt, welche bei drehender Waschtrommel die Wäschestucke von dem Mantel 25 lösen«
309829/0908
In der den Hohlraum der Ummantelung 3 in den Füllraum 6 und in den
Entleerungsraum 8 unterteilenden Trennwand 9 sind zwei konzentrische
Reihen von Öffnungen 31 und 32 ausgebildet, von welchen die einen Offnungen 31 die beiden Räume 6 und 8 und die anderen Öffnungen 32 den
Ringraum zwischen dem Mantel 25 und der Ummantelung 33 und den Entleerungsraum
8 miteinander verbinden. Die Öffnungen 31 besitzen einen vergleichsweise kleinen Durchmesser und sind entlang eines Kreises
angeordnet, dessen Durchmesser nur wenig kleiner ist als der Innendurfe messer
des Füllraumes 6. Die Öffnungen 32 besitzen einen demgegenüber
größeren Durchmesser und sind entlang eines Kreises angeordnet, dessen Durchmesser im wesentlichen zusammenfällt mit dem Durchmesser des Kreises, entlang von welchem die gekrümmten Enden der Ablaufrillen 27 liegen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, fluchtet folglich das radial äußere Ende jeder Ablaufrinne 27 mit einer solchen Öffnung 32,
so daß alle Über die Perforationen 29 in die Ablaufrinnen 27 gelangende
Wasser sofort aus diesen in den Entleerungsraum 8 entleert wird.
Natürlich kann auch in weniger vorteilhafter Art und Weise der Mantel
mit einem runden Querschnitt versehen sein, und es ist ebenfalls möglich,
anstelle der einzelnen Ablaufrinnen 27 einen weiteren Mantel in konzentrischer Anordnung zu dem Mantel 25 vorzusehen, so daß in diesem
Fall ein durchgehender Ringraum gebildet werden wUrde, der den Füllraum umgibt. Aus einem solchen durchgehenden Ringraum ist aber bei den hohen
Drehzahlen, die mittels des Reibrollenantriebes erreichbar sind, das Wasser weniger leicht in den Entleerun|sraum 8 ableitbar als es mittels
solcher einzelner Ablaufrinnen 27 möglich ist, die natürlich nicht unbedingt
mit dem Mantel 25 einstückig verbunden sein müssen. Es ist stattdessen auch möglich, jede achsparallele Reihe von Perforationen
29 durch ein an dem Mantel 25 befestigtes Hohlprofil abzudecken.
Wie aus Fig. 1 weiterhin herleitbar ist, ist der Durchmesser der kreisförmigen
Füllöffnung 7 des Füllraumes 6 der Waschtrommel 2 nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Füllraumes, so daß ein
309829/0908
rasches Einlegen und eine rasche Entnahme der Wäschestücke möglich
ist. Der Verschlußdeckel 33 ist Über einen Gelenkstift 34 an einem
Verstärkungring 35 schwenkbar angeordnet, der seinerseits an dem Ringflansch 5 OBX Ummantelung 2 befestigt ist. An einer zu dem Gelenkstift
34 diametral gegenüberliegenden Stelle ist eine Sperrklinke 36 fUr
den Yerschlußdeckel 33 angeordnet, der mittig eine kreisrunde Sichtscheibe 37 trägt. Die Sichtscheibe 37 ist randseitig mit einem Befestigungsring
38 eingefaßt und mitteis eines Dichtungsringes 39 nach
außen abgedichtet. Mit 40 ist ein weiterer Dichtungsring bezeichnet,
der zwischen dem Verschlußdeckel 33 und der vorderen Stirnwand der Ummantelung
3 angeordnet ist.
In fluchtender Anordnung zu der Sichtscheibe 37 ist eine weitere Sichtscheibe
43 in einen Schutzdeckel 42 des Gehäuses 1 eingebaut, der eine kreisrunde Gehäuseöffnung 41 abdeckt. Der Durchmesser derselben ist
etwas größer als der Durchmesser des Verschlußdeckels 33, so daß letzterer nach Abnahme des Gehäusedeckels 42 und nach Entriegelung der Sperrklinke
36 nach außen geschwenkt werden kann. Sofern die Waschmaschine fUr den industriellen Gebrauch bestimmt ist, kann in nicht näher dargestellter
Weise zusätzlich vorgesehen sein, daß das Gehäuse 1 für die Entnahme der Wäschestücke aus der Waschtrommel nach vorne kwippbar
ist, so daß dann die Wäschestücke nach dem Öffnen der beiden Deckel 33, 42 selbständig in einen Aufnahmebehälter hineinfallen können.
Der Entleerungsraum 8 ist gegen einen hinteren Gehäuseteil 44 abgetrennt,
an dessen oberen Ende eine Einspülkammer 45 ausgebildet ist. An diese Einspülkammer 45 sind verschiedene Anschlußleitungen k angeschlossen,
über welche das Wasser, das Waschmittel,Luft und Dampf der Waschtrommel 2
zugeführt werden. Über die an die EinfUlikammer 45 angeschlossene Abflußieitung
46 wird der Waschtrommel Wasser und Waschmittel zugeführt,
und im Übrigen dient diese Leitung außerhalb der periodischen Zufüh-
-TO-
309829/0908
rungen der Verbindung der Waschtrommel mit der Umgebungsatmosphcire.
Eine weitere Abflußleitung 47 ist zu dem Zweck vorgesehen, zum Zeitpunkt
des Schleuderns das Einblasen von Luft unter geringem Überdruck in den Entleerungsraum 8 auch dann sicherzustellen, wenn die Leitung 46
dann verstopft sein sollte, ieses Einblasen von Luft in den Entleerungsraum 8 dient dem Zweck, vor den Öffnungen 31 der Trennwand 9 einen
gegenüber dem FUllraum 6 höheren Druck aufzubauen, so daß während des
Schleuderns keine Wassertropfen aus dem Entleerungsraum in den FUllraum
6 vordringen können. Über die schließlich noch vorgesehene Abflußleitung 48 wird Dampf in den Entleerungsraum 8 zugeführt, der zum Aufwärmen der
Waschlauge benötigt wird. Das freie Ende 49 dieser Leitung 48 ist leicht gekrümmt, so daß seine Mündung den Öffnungen 31 der Trennwand 9
gegenüberliegt.
Der Entleerungsraum 8 ist andererseits ܻr eine Entleerungsleitung 50
an eine Entleerungsöffnung 52 des Gehäuses 1 angeschlossen, die tiefer,
liegt als das entgegen der Drehrichtung der Waschtrommel mündende Einlaßende
51 der U-förmigen Leitung 50. Die Art und Weise, wie dier Entleerungsraum 8 mittels dieser Leitung 50 entleert werden kann, braucht
hier nicht näher beschrieben zu werden, da diesbezüglich eine gleiche
Anordnung vorliegt wie bei der Waschmaschine gemäß FR-PS 7 201 120.
Die Leitungen 46, 47, 48 und 50 sind im übrigen in der Drehachse der
Waschtrommel 2 in den Entleerungsraum 8 hineingeführt, zu welchem Zweck die hintere Stisrnwand der Ummantelung 3 mit einer mittleren Öffnung 53
versehen ist. Entlang des Randes dieser öffnung 53 ist an der Außenfläche
dieser hinteren Stirnwand der Ummantelung 3 eine Hülse 54 befestigt, die über eine Balgdichtung 56 mit einer weiteren Hülse 55 verbunden ist.
Die Hülse 55 ist an einem kegelstumpfförmigen Montageteil 61 befestigt,
welcher eine Öffnung in der hinteren Wand des Gehäuses abdeckt« Der Rand dieser Gehäuseöffnung ist, wie bei 60 gezeigt, gegen die hintere
Stirnwand der Ummantelung 3 ausgebogen, so daß eine die Balgdichtung 56
309829/0908 " ]1 "
umgebende Ringkammer 57 gebildet wird, an welche eine Abflußleitung
58 mit einem darin angeordneten Rückschlagventil 59 angeschlossen ist.
Mit M ist noch ein StUtzring für die Balgdichtung 56 bezeichnet, der
zusammen mit einem Dichtungsring L von der Hülse 54 gehalten vird.
309829/0908
Claims (8)
1. Waschmaschine mit zylindrischer Waschtrommel, gekennzeichnet
durch einen an der Mantelfäche der Waschtrommel (2,3) angreifenden
Reibrollenantrieb (A bis H, 10 bis 13).
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibrollenantrieb aus wenigstens drei achsparallel zur Waschtrommel (2,3), angeordneten Stützwellen (A bis E) für Reibrollen
(10,11), von denen wenigstens eine antreibbar ist, und aus
weiteren, radial zur Waschtrommelachse angeordneten Stützwellen (F, G, H) für weitere Reibrollen (12,13) besteht, deren Spuren durch
Flansche (4,5) an den axialen Enden der Waschtrommel gebildet sind.
3. Waschmaschine nach den Ansprüchen !und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der einen Stützwelle (D)
ein auf einem Schwenkhebel (17) angeordneter Elektromotor (19) vorgesehen ist, auf dessen Welle eine mit der Stützwelle in Berührung
bringbare Reibrolle (24) befestigtest.
4. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spuren für die Reibrollen (10 bis 13) an einer den Füllraum ^6) der Waschtrommel (2) koaxial umgebenden,
gehäuseartigen Ummantelung (3) ausgebildet sind, deren Hohlraum durch eine Trennwand (9) in den mit einer stirnseitig ausgebildeten
verschließbaren Füllöffnung (7) versehenen und mit einem perforerten Mantel (25) umgebenen Füllraum für die Wäschestücke
und in einen Entleerungsraum (8) unterteilt ist, die beide übe*
wenigstens zwei konzentrische Reihen von Verbindungsö'ffnungen (31,
32) in der Trennwand miteinander verbunden sind, von welchen die einen Öffnungen (31) aus dem Füllraum und die anderen Öffnungen (32)
309829/09Ü8 . ~2~
aus dem Ringraum zwischen dem perforierten Mantel und der Ummanteclung
in den Entleerungsraum ausmünden.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Ringraum zwischen dem perforierten Mantel und der Ummantelung ausmündenden Öffnungen (32) an Sammelkanäle
(27) angeschlossen sind, in welche die Perforationen (29) des Füllkammermantels (25) einmünden.
6. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Perforationen (29) des Füllkammermantels (25) entlang einzelner Mantellinien ausgebildet
sind, entlang welcher mit dem Mantel fest verbundene und in den Ringraum radial vorstehende Sammelrinnen (27) angeordnet
sind.
7· Waschmaschiie nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Perforationen (29) des Füllkammermantels (25) in den Ecken eines Regelmäßigen Prismas
ausgebildet sind·
8. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der perforierte Füllkammermantel
(25) und die Ummantelung (3) über radiale Verstrebungen
(28) gegeneinander abgestützt sind.
309829/09Q8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7201137A FR2173647B1 (de) | 1972-01-13 | 1972-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301341A1 true DE2301341A1 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=9091863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2301341A Withdrawn DE2301341A1 (de) | 1972-01-13 | 1973-01-12 | Waschmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2301341A1 (de) |
ES (1) | ES410767A1 (de) |
FR (1) | FR2173647B1 (de) |
GB (1) | GB1422395A (de) |
IT (1) | IT976857B (de) |
NL (1) | NL7300556A (de) |
NO (1) | NO136416C (de) |
SE (1) | SE387140C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0284168A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-09-28 | Frank Maria Peter Lambrechts | Vorrichtung zum Behandeln von Textilien |
EP2886698A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-24 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Waschmaschine |
EP2886697A1 (de) * | 2013-12-18 | 2015-06-24 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Waschmaschine |
EP2886696A1 (de) * | 2013-12-19 | 2015-06-24 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Waschmaschine |
EP2889411A3 (de) * | 2013-12-24 | 2015-09-30 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Waschmaschine |
WO2021032041A1 (zh) * | 2019-08-20 | 2021-02-25 | 青岛海尔滚筒洗衣机有限公司 | 一种洗衣机 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2427419A1 (fr) * | 1978-06-01 | 1979-12-28 | Horowitz Artur | Machine a centrifugation pour laver le linge |
KR101622010B1 (ko) * | 2013-12-18 | 2016-05-17 | 동부대우전자 주식회사 | 세탁기 |
CN208829969U (zh) * | 2018-03-26 | 2019-05-07 | 安徽聚隆传动科技股份有限公司 | 一种带有螺旋型流水通道的洗涤桶及滚筒洗衣机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH324167A (fr) * | 1955-01-21 | 1957-09-15 | Leon Blanchoud Pierre | Machine à laver |
FR1138490A (fr) * | 1955-12-08 | 1957-06-14 | Machine à laver à cuve rotative | |
US3321843A (en) * | 1964-07-10 | 1967-05-30 | Singer Co | Laundering machines |
-
1972
- 1972-01-13 FR FR7201137A patent/FR2173647B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-01-11 GB GB154373A patent/GB1422395A/en not_active Expired
- 1973-01-12 ES ES410767A patent/ES410767A1/es not_active Expired
- 1973-01-12 NO NO155/73A patent/NO136416C/no unknown
- 1973-01-12 IT IT47651/73A patent/IT976857B/it active
- 1973-01-12 DE DE2301341A patent/DE2301341A1/de not_active Withdrawn
- 1973-01-15 SE SE7300489A patent/SE387140C/xx unknown
- 1973-01-15 NL NL7300556A patent/NL7300556A/xx unknown
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0284168A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-09-28 | Frank Maria Peter Lambrechts | Vorrichtung zum Behandeln von Textilien |
EP2886697A1 (de) * | 2013-12-18 | 2015-06-24 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Waschmaschine |
US9644302B2 (en) | 2013-12-18 | 2017-05-09 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Washing machine |
EP2886696A1 (de) * | 2013-12-19 | 2015-06-24 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Waschmaschine |
EP2886698A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-24 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Waschmaschine |
CN104727064A (zh) * | 2013-12-20 | 2015-06-24 | 东部大宇电子株式会社 | 洗衣机 |
EP2889411A3 (de) * | 2013-12-24 | 2015-09-30 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Waschmaschine |
US9382653B2 (en) | 2013-12-24 | 2016-07-05 | Dongbu Daewoo Electronics Corporation | Washing machine |
WO2021032041A1 (zh) * | 2019-08-20 | 2021-02-25 | 青岛海尔滚筒洗衣机有限公司 | 一种洗衣机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES410767A1 (es) | 1975-12-01 |
SE387140C (sv) | 1978-03-20 |
NO136416C (no) | 1977-08-31 |
NL7300556A (de) | 1973-07-17 |
GB1422395A (en) | 1976-01-28 |
FR2173647B1 (de) | 1974-09-13 |
SE387140B (sv) | 1976-08-30 |
FR2173647A1 (de) | 1973-10-12 |
IT976857B (it) | 1974-09-10 |
NO136416B (de) | 1977-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE715413C (de) | Wasch- und Trockenschleudermaschine | |
DE3712118A1 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE2301341A1 (de) | Waschmaschine | |
DE2144102C3 (de) | Drehtrommelfilter | |
DE3512137A1 (de) | Waschlaugenbehaelter | |
DE4330277C2 (de) | Vorrichtung zum Schleudern von Textilien, insbesondere Wäscheschleuder | |
DE2826506A1 (de) | Trommel fuer waschmaschinen | |
DE2449027B2 (de) | Wäscherei-Einrichtung mit einer Wäschebehandlungsmaschine mit Schleudergang mit fliegend gelagerter Wäschetrommel, die zum Entleeren in eine nach unten geneigte Stellung verschwenkbar ist | |
DE2732684A1 (de) | Bottich fuer eine wasch- und schleudermaschine | |
DE2008162A1 (de) | Vorrichtung zum Auswuchten eines drehbar angeordneten Körpers | |
EP1709231A2 (de) | Von vorn beschickbare waschmaschine mit einer drehbaren wäschetrommel | |
DE2041207A1 (de) | Waschmaschine | |
DE3830500A1 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE102008035790B4 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE2824114C2 (de) | ||
DD283894A7 (de) | Einrichtung zum trennen der waschflotte von der waesche | |
DE3614703A1 (de) | Trommel fuer waschmaschinen | |
DE806849C (de) | Wasch-, Trockenreinigungs- oder Faerbemaschine | |
DE2422524A1 (de) | Wasch-schleudermaschine | |
DE2458564A1 (de) | Schleudertrommel | |
DE1460932C3 (de) | Lagerschale für den Waschtrommellagerzapfen elektrisch betriebener Haushaltswaschmaschinen | |
CH439201A (de) | Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht einer mit Wäsche beladenen, horizontalaxigen Zentrifugiertrommel | |
DE2301285A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausbringen von fluessigkeit aus einem rotierenden, im wesentlichen horizontalen behaelter, beispielsweise einer waschtrommel | |
DE3311994C2 (de) | ||
DE2234517A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen auswuchtung von waschmaschinen u. dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |