DE2041207A1 - Waschmaschine - Google Patents
WaschmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/02—Rotary receptacles, e.g. drums
- D06F37/04—Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
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- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 2PA 1
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921722
WDELL MfG. CO0, 5200 West State Street, Milwaukee,
Wisconsin, V0StοΑ©
Was chmaschine
Die Erfindung betrifft Waschmaschinen und zwar solche Waschmaschinen, die eine äußere Trommel und einen inneren, wenigstens
teilweise perforierten Einsatz haben·
Die Erfindung will Anordnungen schaffen, um flüssigkeiten
in einer Waschmaschine so zirkulieren zu lassen, daß man
eine gleichmäßige Waschwirkung erhält. Gemäß der Erfindung sind hierzu in einem wäsehefreien Bereich zwischen der äußeren
Trommel und einem wenigstens teilweise perforierten Einsatz, der sich parallel zur Innenwand der Trommel erstreckt, "
schräge Rippen vorgesehen, die radial zur Rotationsachse der
Trommel und unter einem Winkel zu dieser Achse angeordnet sind» Diese sehrägen Rippen erzeugen bei der Trommeldrehung
in der Maschine eine Strömung der Waschlösungen in Richtung der Achse und des Umfanges der Trommel durch einen von der
Wäsche nicht behinderten Bereich, so daß die Waschlösungen frei in der Waschmaschine zirkulieren können» Weiter sieht
die Erfindung eine ungelöeherte Zone an dem Einsatz vorr die
sich zu beiden Seiten jeder schrägen Rippe, ausgehend you der
Kante der Rippe, erstreckt, so daß U~Rinnen mit durchgehenden
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Wänden entstehen, die die ringförmige und axiale Strömung verbessern
Außer der Erzeugung einer entgegengesetzten Ring- und Achsströmung
bei entgegengesetzter Trommeldrehung erleichtert die Erfindung auch noch die Flüssigkeitsableitung, indem
sie wäschefreie, offene Kanäle für die Strömung zum Ablauf vorsieht und die Flüssigkeitsströmung zum Ablauf bei der
Trommeldrehung in der richtigen Sichtung leitet.
fe Weiter sieht die Erfindung radiale Trennwände vor, die die
Trommel in mehrere Fächer unterteilen und die in Achsrichtung in dem Bereich zwischen dem Einsatz und der Trommel offen
aind, so daß die Flüssigkeit ungehindert von Fach zu Fach strömen kann©
Schließlich sieht die Erfindung eine Aueführungsform vor, bei der der Einsatz praktisch parallel zur Innenwand der Trommel verläuft und bei der sich Zulauf- und Ablaufheber vom
Einsatz radial nach innen erstrecken, so daß der Bereich radial
außerhalb der Heber zwischen dem Einsatz und der Innenwand der Trommel für eine Zirkulation der Flüssigkeit in Um—
fangs- und Achsrichtung frei bleibt»
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten
Zeichnungen hervor· Es zeigeni
Figoi eine teilweise weggebrochene, teilweise geschnittene
Seitenansicht einer Waschmaschine, die verschiedene
Merkmale der Erfindung verkörpert j
Figo2 einen vergrößerten Detailschnitt der in Fige1 gezeugten
Waschmaschine j
Fig»3 die Trommel der in FIg01 gezeigten Waschmaschine in
perspektivischer Ansicht und mit offenem I>de„ teil«
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.■.■■■■.■■ - 3 -
weise geschnitten nach der linie 3-3 der Figo 1;
Figc4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Figol?
Figo5 eine andere Au3führungsform einer erfindungsgemäßen
Waschmaschine in einem vergrößerten Detailschnittj
6 einen vergrößerten fragmentarischen Detailschnitt einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemässen
W^öChtrr si.
In den Zeichnungen ist eine Waschmaschine 11 dargestellt»,
die im -wesentlichen eine zylindrische Trommel 13 enthält, '
die in zwei Zapflagern 19 und 21 um eine horizontale Achse
17 drehbar gelagert ist« Die Zapflager sind in einem Fundament 23 gehaltertο Bis auf Öffnungen zum Einfüllen und Herausnehmen der Wäsche ha1^ die Trommel 13 eine etwa zylindrische, sonst geschlossene Innenwand 29 und an jedem Ende eine,
soweit nichts anderes erwähnt, ebenfalls ununterbrochene Stirnwand, von denen nur die Stirnwand 31 gezeigt istο
Die Trommel 13 ist durch eine oder mehrere Trennwände 39»
die zwischen der Innenwand 29 ausgespannt sind, in zwei oder
mehr Abteile 33 unterteilt, von denen jedes eine'ladeöffnung
37 hatο Die Stirnwand 31 und die Trennwände 39 weisen in |
einem Abstand zur Innenwand 29 der Trommel und radial einwärte
von einem noch zu beschreibenden Einsatz eine ringförmige Randzone 41 mit löchern auf (siehe Figo4)*
Ferner sind Mittel zum Einführen einer Waschlösung und einer
Spüllösung in die Trommel "13 vorgesehen, dazu noch Mittel»
um die Wasch— und Spüllösungen abzuleitene Hierfür sind verschiedene
Anordnungen möglich, in dem gezeigten JLusführungs«
beispiel weist die Trommel 13 an ihrer Innenfläche wenigstens
zswei sich längs erstreckende Heber 47 und 49 auf, die als Zulaufkanäle
dienen» sowie mindestens einen8 vorzugsweise zwei
sich längserstreckende Heber 51, die als Ablaufkanäle dienen«
1098 A 77 10.3 A-. -
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Die Heber erstrecken sioh alle über die ganze Trommellänge
und die Ablauf-Heber 51 sind, wie bei 52 gezeigt, mit Löchern versehen und stehen über Öffnungen 53 in der Endwand
mit dem Außenraum der Trommel in Verbindungo
Die Wasch- und Spüllösungen werden in die Trommel durch eine axiale Bohrung 59 eingeführt, die das Zapflager 19 an
der Stirnwand 31 durchzieht, und von einem Ventil 61 über Leitungen 63 und 65, die wenigstens teilweise entlang der
Innenseite der benachbarten Stirnwand verlaufen, wahlweise auf die Zulauf-Heber verteilte Der Heber 47 hat mindestens
einen Auslaß 69 in jedes Abteil 33, durch den die Waschlösung in die Abteile gelangt, und steht mit der axialen Bohrung
59 über die Leitung 63 an der Stirnwand 31 und über das in der axialen Bohrung angebrachte Ventil 61 in Verbindung·
Der Heber 49 für die Spüllösung weist eine Reihe von Auslas«
sen 71 auf, durch die die Spüllösung an dem von der Stirnwand 31 abgelegenen Ende in die Trommel 13 gelangte Der Heber
steht mit der axialen Bohrung 59 über die Leitung 65 an der Stirnwand 31 und das schon erwähnte Ventil 61 in Verbindung,,
Um die Lösungen aus der Trommel abzulassen, ist die Stirnwand 31 an dem Zapflager 19 mit der gelöcherten Randzone 41 versehen
(siehe Figo2) und das Ende der Trommel 13 ist in einem
Teil des Fundamentes 23 aufgenommen, der ein Gehäuse 77 bildet, dessen Wände zusammen mit den Löchern einen Sumpf 79
für das Abwasser aus den Hebern 51 und der Randzone mit den Löchern 41 bildet. Zwischen dem Gehäuse 77 und der Trommel
iet eine rotierende Dichtung 81 angeordnet, die ein Aussikkern
der Lösung aus dem Raum ewisehen der Trommel und dem Gehäuse
77 verhindert, ohne die Trommeldrehung zu behindern»
Ein unerwünschter Austritt aus dem Sumpf wird durch ein Ven-
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til 83 unterbunden, das am Boden des Sumpfes 79 angeordnet
ist und den Abfluß zu einer geeigneten Auslaßleitung steuert.
Gemäß der Erfindung ist die Trommel 13 mit Mitteln versehen,
um die Wasch- und Spüllösung bei der Tfommeldrehung in axialer Richtung und in Umfangsrichtung zirkulieren zu lassen,
ohne dabei der zu waschenden Wäsche in die Quere zu kommeno Diese Mittel sind ein Einsatz 40, der parallel zur Innenwand
29 der- Trommel angeordnet ist, sowie mehrere zwischen dem
Einsatz 40 und der Innenwand 29 angeordnete schräge Rippen 91» die sich radial zur horizontalen Trommelachse erstrecken · (
und mit dieser Achse einen Winkel einschließen. In dem ersten Ausführungsbeispiel besteht der Einsatz 40 aus Einsatzsegmenten, die in jedem Abteil vom einen Ende zum anderen reichen
und zwischen den Hebern 47, 49 und 51 angebracht sind a Bei
einer Trommeldrehung in beiden Richtungen wird so die Flüssigkeit in dem Bereich zwischen dem Einsatz 40 und der Innenwand 29 in axialer Richtung und Umfangsrichtung entgegen—
gesetzt verdrängte Dadurch kommt in jedem Abteil 33 eine
Flüssigkeitszirkulation zustande, die die Homogenisierung
der Flüssigkeit in der Trommel unterstützte
Der Einsatz 40 kann durchgehend perforiert seino Um jedoch
eine stärkere axiale Bewegung der Flüssigkeit bei der Trom*»
meldrehung zu erzielen» ist es vorteilhaft, den Einsatz 40 mit einer unperforierten Zone 93 zu versehen, die sich von
der Innenkante jeder schrägen Rippe"91 in beiden Bogenrichtungen
erstreckt, so daß an jeder Rippe, und zwar auf jeder
Seite der Rippe, eine U-förmige, in Längsrichtung laufende
Rinne mit massiven Wänden entsteht* die von der Innenwand 29»
der ήohragen Rippe 91 und der unperforierten Zone93 des Ein·*
satzes gebildet wird· In der Praxis kann die unperforierte'
Zone 93 auf jeder Seite der Rippe zwischen 76 und 153 mm
(3 und 6 Zoll) weit reichen und der Durohmesser der Trommel
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13 kann etwa 137 bis 153 cm (4,5 bis 5 Fuß) betragen. Zwi-3chen
den von benachbarten Rippen ausgehenden unperforierten Zonen 93 hat der Einsatz 40 perforierte Zonen 95, die
eine Strömung der Flüssigkeit durch den Einsatz 40 gestatten»
Außer der oben geschilderten Zirkulation in den Abteilen kommt es noch als Folge der den Lösungen in den Abteilen 33
erteilten axialen Bewegung zu einer Zirkulation von Abteil zu Abteil. Um die Zirkulation in der Trommel 13 überhaupt
und diejenige von einem Abteil 33 in ein anderes und vor al— lern in dem Bereich zwischen dem Einsatz 40 und der Innenwand
29 der Trommel zu verstärken, sind die Trennwände 39 vorzugsweise so geformt, daß ihr Hauptteil in dem Bereich zwischen
dem Einsatz 40 und der Innenwand 29 für die Strömung offen ist. Genaueres ist aus Figo4 ersichtlich: Jede Trennwand hat
nämlich zwischen benachbarten Rippen 91 eine mondsichelförmige
Öffnung 971 die eine verhältnismäßig uneingeschränkte
Strömung von Abteil zu Abteil zwischen dem Einsatz 40 und der Innenwand 29 der Trommel 13 gestattet. Zudem hat auch
die Stirnwand 31 eine mondsichelförmige Öffnung 97A, die den
Abfluß unterstützen soll und eine ziemlich ungehinderte Strömung in den Sumpf 79 aus dem Bereich zwischen dem Einsatz 40
und der Innenwand 29 gestattete
Der Einsatz 40 und die schrägen Rippen 91 tragen auch zur Entwässerung der Trommel bei„ Speziell für diesen Zweck kann
während der Abflußphase des Betriebszyklus die Trommel 13 zunächst so gedreht werden, daß die Flüssigkeit durch die wä—
achefreie Zone zwischen dem Einsatz 40 und der Innenwand 29 zur Stirnwand 31 getrieben wird· Wenn die Trommel stillsteht,
dient der wäschefreie Bereich zwischen dem Einsatz 40 und
der Innenwand 29 auch dazu, einen rascheren Abfluß zur Stirnwand 31 zu gewährleisten»
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In Fig.5 ist eine gegenüber denFig.3 und 4 leichtabgeänderte
Ausführungsform dargestellt· In diesem Beispiel reicht der Einsatz 40 nicht bis zu den Seiten der Heber 47» 49 und
51, wie in Fig·3 und 4, sondern endigt mit radial nach außen
laufenden Enden 96» die bei 98 in einem Abstand zu den benachbarten Hebern 47, 49 und 51 auf die Innenwand 29 treffen. Im übrigen ist die in Fig.5 gezeigte Anordnung praktisch
die gleiche wie die in den Fig.3 und 4 dargestellte·
In den besprochenen Beispielen erstrecken sich die Segmente
des Einsatzes 40 zwischen den Hebern 47, 49 und 51. Gemäß
der Erfindung können jedoch die Heber 47» 49 und 51 auch derart
ausgebildet werden, daß sie nicht von der Innenwand 29 der Trommel sondern von dem Einsatz 40 ausgehen, so daß die
Umfangsströmung im Bereich zwischen dem Einsatz 40 und der
Trommel 13 außerhalb der äußeren Enden der Heber 47, 49 und
51 noch verstärkt wird· Biese Konstruktion ist in Fig·6 gezeigt.
Sie sorgt für eine stärkereUmfangszirkulation in der
Radialebene und ermöglicht zugleich die oben erwähnte Zirkulation in axialer Richtung·
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Claims (2)
- ;* IU1207Ansprüche/1.i Waschmas chine mit einer zylindrischen Trommel, die umihre horizontale Achse drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch einen perforierten Einsatz (40) im Inneren der Trommel, der sich parallel zur Innenwand (29) der Trommel erstreckt, und durch Vorrichtungsteile (91), die sich unter einem Winkel zur Rotationsachse der Trommel zwischen der Innenwand (29) und dem perforierten Einsatz (40) erstrecken und die Flüssigkeit bei Trommel- W drehung zwischen der Innenwand und dem Einsatz in axialer Richtung leiteno
- 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsteile zur axialen Leitung der Flüssigkeit aus mehreren zwischen der Innenwand und dem Einsatz angebrachten Rippen (91) bestehen, die sich radial zur horizontalen Trommelachse erstrecken und mit dieser einen Winkel einschließen,,3· Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mindestens eine Trennwand (39) ent*- fe hält, die sich radial zur Trommelachse erstreckt und die Trommel in zwei in Achsrichtung nebeneinanderliegende Abteile (33) unterteilt, und daß die Trennwand im Bereich zwischen dem Einsatz (40) und der Innenwand (29) der Trommel mit einer Öffnung (97) versehen ist, die eine ungehinderte Strömung zwischen benachbarten Abteilen (33) gestattete4β Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit mehreren Hebern (47, 49» 51) versehen ist, die sich in Achsrichtung der Trommel und von der Innenwand (29) der Trom-10 9 8 47/ 10 3■- 9 -mel aus erstrecken und daß der Einsatz (40) aus Segmenten zwischen den einzelnen Hebern besteht (ligo3 und 4)οWaschmaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des Einsatzes (40) in einem Abstand von den Hebern mit radial nach außen laufenden Enden (98) endigen (Figo5)«6ο Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz sich parallel zur Innenwand der Trommel durchgehend erstreckt und daß mehrere Heber (47, 49» 51) vorgesehen sind, die von dem Einsatz radial nach innen ragen und in Achsrichtung der Trommel verlaufen (J1Xg06)«Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (40) zu beiden Seiten entlang jedem Torrichtungsteil (91) zur axialen Leitung der Flüssigkeit einen Streifen einer unperforierten Zone (95) und zwischen zwei unperforierten Zonen zweier benachbarter Vorrichtungsteile eine perforierte Zone (95) aufweist*109847/1034
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Publication number | Publication date |
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