DE2152021C3 - Anordnung bei einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Anordnung bei einer Geschirrspülmaschine

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DE2152021C3
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DE2152021A
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Erik Anders Hallgren
Rentz Fuerster Nicolaisen
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/488Connections of the tub with the ambient air, e.g. air intake or venting arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eint- Anordnung bei einer Geschirrspülmaschine zur Entlüftung ihrer Arbeitskammer mittels einer oder mehrerer in deren Seitenwandungen mündender Entlüftungskanäle.
Nach Beendigung des Spülvorganges, der, wenn darauf im folgenden Bezug genommen wird, sowohl das Waschen wie das Spülen des Geschirrs umfaßt, ist es vorteilhaft, wenn die gespülten Teile innerhalb der Arbeitskammer getrocknet werden können. Um eine zu lange Trocknungszeit zu vermeiden, muß die Arbeitskammer in irgendeiner Weise entlüftet werden. Als einfachster Weg erschiene, hierzu die Beschickungstür der 'Maschine zu öffnen. In diesem Falle wurden jedoch Wolken von Dampf aus der Arbeitskammer hervorquellen, weil letzterer eine vergleichsweise hohe Tem-Iperatur nach dem Spülvorgang besitzt. Dies ist offensichtlich ein Nachteil, und deshalb sollte die austretende Dampfmenge begrenzt sein. Ferner ist es erwünscht, daß die Trocknung automatisch ohne Handbetätigung vorhatten geht.
Es ist bekannt, eine Verbindung zwischen der Arbeitskammer einer Geschirrspülmaschine und der umgebenden Atmosphäre vorzusehen (DT-Gbm 66 02 662). Diese Verbindung ist jedoch a:ich während des Spülvorgangs geöffnet und deshalb mit einer Fangtasche versehen, um Wassertropfen aus dem austretenden Dampf auszuscheiden. Wenngleich auch Wasser und Geschirrspülmittel vom Heraustreten durch die Verbindung zurückgehalten werden, können Dampf und Gerüche von Chlor und anderen Substanzen nicht &s am Entweichen gehindert werden. Ferner sind die Geräusche außerhalb der Maschine beim Vorhandensein einer solchen Verbindung stärker als ohne diese.
Bei anderen bekannten Lösungen mit einer Entlüftungsverbindung ist diese während eines jeden Spül Vorgangs geschlossen, jedoch geöffnet, wenn der Spülvorgang beendet ist. Bei einer solchen Lösung werden die Mittel zum Schließen und Öffnen der Verbindung von einem Nocken auf der Welle des Programmschaltwerks der Maschine gesteuert. Die Mittel zum Schließen und öffnen der Verbindung können auch von einem Elektromagneten betätigt werden, der elektrisch von dem Programmschaltwerk aus gesteuert wird. Daneben sind Maschinen bekannt, die mit einer im Entlüftungskanal angeordneten, durch Über- oder Unterdruck selbsttätig öffnenden Verschlußklappe entlüftet werden (DT-Gbm 18 79 152). Dabei ist es auch weiterhin bekannt, eine solche Klappe im Trocknungsabschnitt des Arbfcitsprogramms außerdem von dem Programmsteuergerät willkürlich öffnen zu lassen (FR-PS 15 77 785). Alle diese Lösungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und demzufolge auch störanfällig.
Eine bekannte Einrichtung zur Belüftung der Arbeitskammer in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine (DT-AS 12 46 184) sieht einen Verbindungskanal vor, der in den unteren, die Heizelemente enthaltenden Teil der Arbeitskammer mündet und dessen anderes Ende an ein Gebläse angeschlossen ist. Während eines Wasch- bzw. Spülvorgangs bildet sich in dem Verbindungskanal eine Flüssigkeitsdichtung aus, die nach Beendigung des Wasch- bzw. Spülvorgangs mit dem Abpumpen der Waschlauge von selbst aufgehoben wird. Die Verwendung einer solchen Flüssigkeitsdichtung zur Entlüftung der Arbeitskammer scheidet jedoch an der notwendig tiefen Einmündung des Verbindungskanals, durch welchen die darüber befindlichen Dämpfe beim Trocknungsprozeß nicht von selbst abzuströmen vermögen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung zur Entlüftung einer Geschirrspülmaschine mit einem Verbindujvgskanal zwischen der Arbeitskammer der Maschine und der umgebenden Atmosphäre zu schaffen, der von einer Flüssigkeitsdichtung verschlossen werden kann. Die Verbindung sollte während des Spülvorganges geschlossen, im übrigen aber offen sein. Ferner soll die Anordnung einfach und billig herstellbar sein. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein jeder Entlüftungskanal im oberen Bereich der Seitenwandung angeordnet ist und in Gestalt eines U-förmigen Durchlasses in die Arbeitskammer einmündet, dessen einer Schenkel innerhalb der Arbeitskammer gelegen ist und dessen den Steg begrenzender Boden eine in die Arbeitskammer führende Öffnung von solcher Größe im Verhältnis zum Öffnungsquerschnitt des in der Arbeitskammer gelegenen Schenkels aufweist, daß das von der Öffnung dieses Schenkels während des Wasch- oder Spülvorganges aufgefangene Spritzwasser sich zu einer Flüssigkeitssperre in dem U-förmigen Durchlaß anstaut.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein mit dem U-förmigen Durchlaß versehener Entlüftungskanal in der Beschickungstür der Geschirrwaschmaschine angeordnet, so daß die Dämpfe dort unmittelbar in den Raum austreten können und nicht durch eventuelle Umbauten der Geschirrspülmaschine gehindert werden. Um zu verhindern, daß beim öffnen der Tu;', nämlich indem diese herabgeklappt wird, noch im Verbindungskanal befindliche Flüssigkeit auf den Boden austritt, empfiehlt es sich ferner, an dem Entlüftungskanal angrenzend einen Hohlraum im Sinne der
oben bereits erwähnten bekannten Flüssigkeitsfalle vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnurg näher erläutert, deren Figur einen Vertikalschnitt durch einen Teil der mit einer Entlüftungsanordnung nach der Erfindung versehenen Beschickungstür einer Geschirrspülmischine darstellt.
Die in der Zeichnung abgebildete Tür hat eine äußere Wandung 10 und eine innere Wandung 11, die auf geeignete Weise" miteinander verbunden sind. Eine Gräting 12, die rechteckig sein kann, ist in eine öffnung in der Außenwandung eingesetzt. Entlang ihrer Peripherie hat die Gräting 12 eine vorspringende Kante 13, die sich gegen die Außenseite der Wandung 10 anlegt. Nasenförmige Vorsprünge 14 am Außenumfang der Gräting 12 liegen gegen die Innenseite uer Wandung 10 an und fixieren zusammen mit der Kante 13 die Lage der Gräting 12. Die nasenförmigen Vorsprünge 14 sind so ausgebildet, daß sie sich beim Einsetzen der Gräting 12 in die Wandung 10 zur Seite biegen und gegen die Innenseite der Wandung wieder vorspringen, wenn die Kante 13 die Wandungsoberfläche erreicht. Die Gräting 12 greift in einen Zwischenteil 15 ein, der zusammen mit einem Innenteil 16 einen U-förinigen Durchlaß bildet. Der Boden des Innenteüs 16 hat ein Loch 18. Während eines Spülvorganges gelangt durch eine Öffnung 25 im Innenteil 16 so viel Flüssigkeit in den Durchlaß 17, daß eine Flüssigkeitsdichtung ungeachtet des Abflusses durch die Öffnung 18 entsteht. Der Zwischenteil 15 und der Innenteil 16 sind in eine rechteckige Aussparung in dei Innenwandung 11 eingesetzt. Der Zwischenteil 15 ist so ausgebildet, daß er die Kante der Aussparung in der Innenwandung 11 dichtend umschließt und unu:r dem Einfluß der Abschnitte 16a, 16i> des Innenteüs 16 gegen diese Kante gepreßt wird. Zu diesem Zwecke besteht der Zwischenteil aus Gummi, während die Gräting 12 und der Innenteil 16 zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt sind. Der Innenteil 16 ist in der Wandung 11 durch eine vorspringende Kante 19 gehalten, die an dem sich innerhalb der Ausnehmung erstreckenden Abschnitt 166 angeordnet ist und in eine umlaufende Kehle 20 eingreift, die im Zwischenteil 15 entsteht, wenn das Gummimaterial zusammengepreßt wird. Die Kante 19 ist abgeschrägt, um es dem Innenteil 16 zu ermöglichen, in Stellung durch die Aussparung in der Wandung 11 eingeschoben zu werden. In dem Zwischenteil 15 ist ein Hohlraum 21 vorgesehen, der, wenn die Beschickungstür geöffnet wird, möglicherweise in dem Durchlaß 17 zurückbleibende Flüssigkeit aufnehmen kann. Die G-äting 12 bildet eine öffnung 22, die zusammen mit einer öffnung 23 in dem Zwischenteil 15 und einem Raum 24 eine Verbindung zwischen der umgebenden Atmosphäre und dem U-förmigen Durchlaß herstellt
Die vorgeschriebene Entlüftungsanordnung arbeitet wie folgt:
Während eines Spülvorganges wird dem Durchlaß 17 ständig so viel Flüssigkeit durch die Öffnung 25 zugeführt, daß trotz des Abflusses durch die öffnung 18 eine Flüssigkeitsdichtung entsteht. Geräusche aus der Arbeitskammer der Maschine und vom Wasser her ebenso wie Gerüche von Chlor und Spülmittel und bis zu einem gewissen Grade Dampf werden dabei am Austreten in die umgebende Atmosphäre gehindert. Gerüche und Dampf, die von der Flüssigkeit innerhalb des Durchlasses 17 während des Spülvorganges herrühren, sind bedeutungslos und nicht vergleichbar mit den Geruchs- und Dampfmengen, die durch eine fortgesetzt offene Entlüftungsverbindung der bekannten Anordnung austreten wurden. Bei allen Entlüftungsanordnungen gelangt Luft durch getrennte öffnungen in die Arbeitskammer der Geschirrspülmaschine. Dies bedeutet, daß bei der bekannten Anordnung ständig eine Durchlaßverbindung vorhanden ist. Im Gegensatz hierzu ist die Verbindung bei der Anordnung nach der Erfindung während des Betriebs der Maschine geschlossen.
Wenn der Spülvorgang beendet ist und die gespülten Gegenstände nunmehr schnell getrocknet werden sollen, öffnet sich der Durchlaß 17, weil die Zufuhr von Flüssigkeit aufhört und die in dem Durchlaß 17 angestaute Flüssigkeit durch die öffnung 18 abfließt. Dadurch wird eine Durchlaßverbindung zur Arbeitskammer der Maschine geöffnet, wodurch die durch die vorerwähnten getrennten öffnungen in die Arbeitskammer gelangende und über die gespülten Gegenstände strömende Luft weiter durch die öffnung 25, den Durchlaß 17, den Raum 24 und die öffnungen 23 und 22 zur umgebenden Atmosphäre strömt. Durch die vorgeschlagene Anordnung werden beträchtlich kürzere Trockenzeiten als bei den Anordnungen erhalten, die keine Entlüftungsverbindung besitzen und in denen die Gegenstände innerhalb der Arbeitskammer getrocknet werden sollen. Gleichzeitig werden die Nachteile der bekannten Anordnung mit einer Entlüftungsverbindung vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung bei einer Geschirrspülmaschine zur Entlüftung ihrer Arbeitskammer mittels einer oder mehrerer in deren Seitenwandungen mündender Entlüftungskanäie, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Entlüftungskanal (22, 23, 24) im oberen Bereich der Seitenwandung (10, 11) angeordnet ist und in Gestalt eines U-förmigen Durchlasses (17) in die Arbeitskammer einmündet, dessen einer Schenkel innerhalb der Arbeitskammer gelegen ist und dessen den Steg begrenzender Boden eine in die Arbeitskammer führende öffnung (18) von solcher Größe im Verhältnis zum Öffnuiigsquerschnitt des in der Arbeitskammer gelegenen Schenkels aufweist, daß das von der Öffnung (25) dieses Schenkels während des Wasch- oder Spülvorganges aufgefangene Spritzwasser sich zu einer Flüssigkeitssperre in dem U-förmigen Durchlaß (17) anstaut.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein mit dem U-förmigen Durchlaß (17) versehener Entlüftungskanal (22, 23, 24) in der Beschickungstür der Geschirrwaschmaschine angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entlüftungskanal (22, 23, 24) angrenzend ein Hohlraum (21) zur Aufnahme von im Entlüftungskanal verbliebener Flüssigkeit beim öffnen der Tür vorgesehen ist.
DE2152021A 1970-10-28 1971-10-19 Anordnung bei einer Geschirrspülmaschine Expired DE2152021C3 (de)

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DE2152021A1 DE2152021A1 (de) 1972-05-04
DE2152021B2 DE2152021B2 (de) 1975-03-20
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GB (1) GB1315579A (de)
IT (1) IT939659B (de)
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IT939659B (it) 1973-02-10
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