DE602004006614T2 - Von vorn beschickbare Waschmaschine mit einer Tür, die angepasst ist, um Waschmittel zu enthalten - Google Patents

Von vorn beschickbare Waschmaschine mit einer Tür, die angepasst ist, um Waschmittel zu enthalten Download PDF

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Frontlade-Waschmaschine oder Trockner mit einer Tür, die zum Schließen der Öffnung für den Zugang zur Trommel der Maschine ausgebildet ist, wobei die Tür eine kuppelförmige Wand aufweist, deren konvexe Seite in Richtung der Zugangsöffnung ausgerichtet ist, und die Tür zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, an der sie mittels der Einfügung einer Dichtung eine wasserdichte Abdichtung bezüglich der Vorderwand der Maschine bildet, wobei die Tür mit Aussparungen zur Aufnahme der Waschmittel versehen ist, die gemäß den jeweiligen Stufen des Betriebszyklus der Maschine zur Auflösung in die Trommel freigegeben werden.
  • Türen des oben dargestellten Typs und für den angegebenen Zweck sind in der Technik bekannt.
  • Ein Beispiel wird in GB-A-2 029 862 beschrieben. Die in diesem Dokument beschriebene bullaugenförmige Tür enthält einen kuppelförmigen Bereich, der sich ausgeprägt axial in Richtung der Maschineninnenseite erstreckt und von der Außenseite durch eine im Wesentliche flache Wand getrennt ist. Zwischen der flachen Wand und dem kuppelförmigen Bereich befindet sich ein Leerraum mit einer oder mehreren Abteilungen, die zur Aufnahme von einem oder mehreren Waschmitteln vorgesehen sind. Diese werden vertikal über eine Öffnung eingeleitet, die in der Kuppel radial gebildet wird, und während des Betriebszyklus der Maschine durch die Waschflüssigkeit aufgelöst, die in den Raum in der Kuppel durch die Einspeisungsöffnungen und durch eine Auslassöffnung einfließt, die durch einen Labyrinthpfad gebildet wird, der an einer gegenüber liegenden Position zur angebrachten Auslassöffnung vorgesehen ist.
  • Mit der in dem obigen Dokument beschriebene Türstruktur ist es klar, dass die Waschmittel nur eingefüllt werden können, nachdem die Tür geöffnet wurde.
  • Ein weiteres Beispiel des Stands der Technik wird in GB-A-2 260 770 beschrieben.
  • Die bullaugenförmige Tür weist in diesem Fall auch einen kuppelförmigen Bereich auf, der sich ausgeprägt axial in Richtung Trommelinnenseite erstreckt. Auch hier müssen die Waschmittel in die verschiedenen Abteilungen im kuppelförmigen Bereich bei offener Tür eingefüllt werden.
  • Ein weiteres Beispiel des Stands der Technik ist in DE-A-1460888 dargestellt, wobei eine Tür, die zum Schließen der Zugangsöffnung der Waschtrommel einer Frontlade-Waschmaschine für den Einsatz im Haushalt ausgelegt ist, mit Aussparungen zur Aufnahme von Waschmitteln vorgesehen ist. Jede Aussparung verfügt über eine Einspeisungsöffnung für Waschmittel, die am oberen Ende eingeleitet werden, und eine Auslassöffnung für die aufgelösten Waschmittel, die am unteren Ende angebracht ist und sich in das Trommelinnere der Maschine öffnet.
  • Gemäß der Offenlegung befindet sich die Einspeisungsöffnung an der Tür in einer Position, die zum Laden der Waschmittel nur betriebsbereit wird, wenn die Tür sich in geöffneter Position befindet.
  • Wie nach dem Stand der Technik ersichtlich, wenn die Lösungsmittel-Aufnahmekassetten oder, allgemein formuliert, die Waschmittel-Aufnahmekassetten von Waschmaschinen in den Türen zum Schließen der Trommel angebracht sind, weisen sie den Nachteil auf, dass die Tür geöffnet sein muss, um befüllt zu werden. Angesichts der Tatsache, dass der Boden einer jeden Abteilung zur Aufnahme eines entsprechenden Waschmittels mit einer Öffnung versehen ist, selbst wenn die Öffnung durch einen Labyrinthpfad geschützt ist, kann die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass während der Einfüllung in die entsprechende Abteilung etwas Waschmittel unten herausrieselt und den Boden um die Waschmaschine herum verschmutzt.
  • Weiterhin ist die Erfordernis einer kuppelförmigen Gestaltung der Tür, die sich ausgeprägt axial in das Maschineninnere erstreckt, da die Abteilungen nebeneinander entlang der horizontalen Achse der Trommel ausgerichtet sind, gewiss ein Nachteil.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung einer Tür zum Schließen und Öffnen des Zugangs zur Trommel der Waschmaschine und/oder Waschmaschine/Trockner, die die Abteilungen zum Laden der Waschmittel enthält, ohne dass die Nachteile des Stands der Technik auftreten.
  • Dieses Ziel wird durch die Tür gemäß der Erfindung erreicht, die gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden nun ausführlicher beschrieben mit Referenz auf eine praktische Ausführungsform, die nur als nicht einschränkendes Beispiel angeführt und in den beigefügten Abbildungen veranschaulicht wird, in denen:
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch die Tür an der Position darstellt, in der sie an einer Vorderwand der Waschmaschine geschlossen ist, wobei die Abteilungen für die Waschmittel geschlossen sind.
  • 2 einen Schnitt ähnlich wie 1 zeigt, wobei die Waschmittelabteilungen zum Einfüllen offen sind, und
  • 3 eine Vorderansicht der Tür der vorherigen Abbildungen darstellt, die von der Außenseite der Waschmaschine her erstellt wurden.
  • Mit Bezug auf die oben beschriebenen Zeichnungen wird die Vorderwand der Frontlade-Waschmaschine als 1 bezeichnet. Die Maschine kann auch vom Typ Waschmaschine/Trockner sein. Die Wand verfügt über eine Öffnung 2, die den Zugang zur sich drehenden Trommel 3 gewährt, die wiederum auf herkömmliche Weise in der Waschtrommel 4 untergebracht ist.
  • Um die Öffnung 2, durch die die Wäsche hineingegeben wird, verläuft ein Profilabschnitt 5, der mit einem ringförmigen Rand 6 versehen ist, der als wasserdichte Abdichtung zwischen der Tür 7 und der Zugangsöffnung 2 fungiert.
  • Die Tür 7 ist zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegbar, beispielsweise indem sie über eine vertikale Gelenkachse geschwenkt wird, die nicht dargestellt wird, weil sie auf herkömmliche Weise ausgebildet ist. Alternativ kann die Tür 7 auch ein Typ sein, in dem die Bewegung, um die Tür von einer geschlossenen in eine offene Position und umgekehrt zu bewegen, mit Hilfe eines Parallelogramm-ähnlichen Systems von Hebeln durchgeführt wird, das auch bekannt und herkömmlich ist.
  • Die Tür 7 wird durch eine kuppelförmige Wand 8 gestaltet, wobei deren konvexe Fläche 8a in das Maschineninnere ausgerichtet ist, das heißt, in Richtung der Waschtrommel 4. Die Wand 8, die aus transparentem Plastikmaterial in herkömmlicher Weise gefertigt sein kann, wird durch einen ringförmigen Rahmen 9 unterstützt.
  • Eine zweite Wand 10, ebenso in konvexer Form, wird mit der Wand 8 verbunden und ist hiervon durch eine Entfernung in axialer Richtung beabstandet, ein Zwischenfach 11 im Bereich der Wölbung 8b der Wand 8 bildend.
  • Im Verbindungsbereich zwischen der Wand 8 und der Wand 10 weist das Fach 11 eine Auslassöffnung 12 auf, die in Richtung des Trommelinneren 3 geöffnet ist.
  • Ein Behälter 13 ist in dem Fach 11 angeordnet und kann über die obere Öffnung 14 des Fachs 11 entfernt werden. Der Behälter 13 wird durch die einander gegenüberliegenden Wände 15 und 16 gebildet, die in der Form zu den Wanden 8 und 10 von Fach 11 passen, wie auch zu den gegenüber liegenden Seitenwänden 17 und 18 (3). Die Wand 15 weist am Ende 15a ein Gelenk 19 auf, an dem ein Deckel 20 gelenkig angebracht ist; wenn der Deckel angehoben wird, gewährt er den Zugang zur Öffnung 21 des entfernbaren Behälters 13, der im oberen Ende hiervon ausgebildet ist. Wenn der Behälter 13 in das Fach 11 eingefügt wird, wird die Öffnung 21 im Bereich der Zugangsöffnung 14 von Fach 11 positioniert.
  • Der untere Abschnitt des entfernbaren Behälters 13 ist mit einer Auslassöffnung 22 versehen, die im Bereich der Öffnung 12 des Fachs 11 positioniert ist. Die Öffnung 22 ist teilweise durch eine quer verlaufende Wand versperrt, die zusammen mit der gegenüber liegenden Bodenwand 24 eine im Wesentlichen labyrinthförmige Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters 13 und der sich drehenden Trommel 3 in der Waschtrommel 4 definiert.
  • Der entfernbare Behälter 13 kann in verschiedene Abteilungen unterteilt werden, die nebeneinander angeordnet werden, mit den entsprechenden Zugangsöffnungen 21a und 21b, wie in 3 gezeigt.
  • Diese Abteilungen sollen auf herkömmlich Weise verschiedene Waschmittel aufnehmen, insbesondere in der Form von Pulver oder Kugeln.
  • Wenn der entfernbare Behälter 13 zumindest eine Abteilung für ein Waschmittel in Flüssigform beinhaltet, muss die Öffnung im Boden dieser Abteilung geschlossen angeordnet sein, um zu hindern, dass Flüssigkeit beim Füllen der Abteilung direkt in den Tank austritt.
  • Um ein Flüssigwaschmittel zu verwenden, muss die Abteilung für diesen Zweck eine Hilfskanal aufweisen, der zwischen der Wand 15 und dem Behälter 13 und einer Wand gebildet wird, die daran parallel anschließt. Der Kanal 25 weist eine Öffnung 25a auf, die in der Abteilung in einer vorab festgelegten Höhe über dem Boden angebracht ist, wie auch ein unterer Auslass 25b, die sich in die Öffnung 12 des Fachs 11 öffnet.
  • Der Kanal 25 verhält sich so wie ein Siphon.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 wird darauf hingewiesen, dass die Türwand 8 zumindest ein durchgehendes Loch 27 aufweist, das auf die Seite in Richtung Waschtrommel 4 zeigt, und mit einer Düse 28 ausgerichtet ist, die einen Teil des Wasserversorgungssystems der Waschmaschine bildet, was nicht im Detail dargestellt wird, weil sie auf herkömmliche Weise ausgeführt ist; auf der anderen Seite befindet sich das durchgängige Loch 27 in einer Position über der Öffnung 21 des entfernbaren Behälters 13.
  • Das durchgehende Loch 27 wird in der konvexen Wand 8 der Tür in einer Position gebildet, die bei geschlossener Tür 7 in der wasserdichten Dichtung 6 angebracht ist.
  • Obwohl nicht abgebildet, sind weitere Düsen, wie die dargestellte Düse 28, in Ausrichtung mit den Öffnungen 21a und 21b angeordnet, wenn der entfernbare Behälter 13 verschiedene nebeneinander liegende Abteilungen aufweist.
  • Aus der obigen Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen ist ersichtlich, dass die verschiedenen Waschmittel, sowohl in Pulver- wie in Flüssigform, in die entsprechenden Abteilungen des entfernbaren Behälters 13 eingefüllt werden können, während dieser bei geschlossener Tür im Fach 11 der Tür eingefügt ist.
  • Zu diesem Zweck ist es ausreichend, den Deckel 20 anzuheben.
  • Jede Reduzierung der Krümmung der Kuppel der Tür führt zu Einsparungen in der Waschmitteleinfüllung, die sogar gleich der Hälfte der Waschmitteleinfüllung des Stands der Technik sein kann.
  • Zur Reinigung, falls erforderlich, kann der Behälter 13 in jedem Fall aus dem Fach 11 entfernt werden, ohne dass Teile auseinander genommen werden müssen.
  • Natürlich können die Abmessungen variieren, ohne hierbei vom Umfang des Schutzes der Erfindung abzuweichen, wie oben und in den beigefügten Ansprüchen beschrieben.

Claims (7)

  1. Frontlade-Waschmaschine oder -Trockner (1), mit einer Tür (7), die zum Schließen der Öffnung (2) für den Zugang zur Trommel (4) der Maschine (1) ausgebildet ist, wobei die Tür eine kuppelförmige Wand (8) aufweist, deren konvexe Seite in Richtung der Zugangsöffnung (2) ausgerichtet ist, und die Tür zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, in der sie mittels der Einfügung eines Dichtung (6) eine wasserdichte Abdichtung bezüglich der Vorderwand der Maschine bildet, wobei die Tür (7) mit Aussparungen (11, 13) zur Aufnahme der Waschmittel versehen ist, die gemäß den jeweiligen Stufen des Betriebszyklus der Maschine zur Auflösung in die Trommel (4) freigegeben werden, wobei die Aussparungen mindesten ein Fach (11) umfassen, das sich überwiegend vertikal erstreckt und in der kuppelförmigen Wand (8) im Bereich der konkaven Wölbung (8b) davon integriert ist, wobei das Fach eine Einspeisungsöffnung (14) für die Waschmittel besitzt, die am oberen Ende des Fachs angeordnet ist, und eine Auslassöffnung (12) für die aufgelösten Waschmittel, die im unteren Teil des Fachs angeordnet ist, und eine Öffnung in die Trommel (4) der Maschine durch die kuppelförmige Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisungsöffnung (14) in Richtung der Außenseite der Tür offen und zugänglich ist, während sich die Tür in der geschlossenen Position befindet.
  2. Frontlade-Waschmaschine oder -Trockner (1), mit einer Tür gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (11) im Inneren zumindest einen Behälter (13) enthält, der durch die obere Öffnung (14) herausgezogen werden kann, wobei der Behälter mit einer ersten Öffnung (21) versehen ist, die im Bereich der oberen Öffnung (14) des Fachs (11) angeordnet ist, und mit einer zweite Öffnung (22, 25b), die in dem Bereich der Auslassöffnung (12) des Fachs in die Trommel (4) angeordnet ist.
  3. Frontlade-Waschmaschine oder -Trockner (1), mit einer Tür (7) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernbare Behälter (13) einen Deckel (20) aufweist, der hochgehoben werden kann, um die erste Öffnung zu öffnen und zu schließen (21).
  4. Frontlade-Waschmaschine oder -Trockner (1), mit einer Tür (7) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (22) des entfernbaren Behälters (13) schräg verlaufende Wände (23, 24) aufweist, die die Öffnung (22) teilweise versperren und einen Labyrinthpfad bilden.
  5. Frontlade-Waschmaschine oder -Trockner (1), mit einer Tür (7) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (25b) mit einem Kanal (25) verbunden ist, der sich im entfernbaren Behälter (13) und der Öffnung darin erstreckt, wobei der Kanal (25) die Funktion eine Siphons übernimmt.
  6. Frontlade-Waschmaschine oder -Trockner (1), mit einer Tür (7) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13), der aus dem Fach (11) entnommen werden kann, eine Vielzahl an getrennten Abteilungen umfasst, die nebeneinander zur Aufnahme verschiedener Waschmittel angeordnet sind.
  7. Frontlade-Waschmaschine oder -Trockner (1), mit einer Tür (7) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kuppelförmige Wand (8) mit mindestens einem Durchgangsloch (27) versehen ist, das auf der einen Seite zu einem einen Wasserhahn bildenden Teil (28) des Wasserversorgungssystems der Waschmaschine ausgerichtet ist und sich auf der anderen Seite im Bereich der ersten Öffnung (21) des entfernbaren Behälters (13) öffnet, wobei das Durchgangsloch (27) in der kuppelförmigen Wand (8) an einer Position in der wasserdichten Dichtung (6) zur Abdichtung der Tür (7) bezüglich der Vorderwand (1) der Maschine angeordnet ist.
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