DE3130201A1 - Waschmaschine - Google Patents
WaschmaschineInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F39/12—Casings; Tubs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
Description
DOMAR, S.A., Martorellas del Valles, Barcelona/Spanien
WASCHMASCHINE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, insbesondere Waschmaschinen, die die derzeit bekannten Voi—
züge aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine handelt es sich
um einen sogenannten Top-Lader, d.h. eine vertikal zu ladende Maschine, bei welcher die Zugriffsöffnung in
die Wäschetrommel sich im oberen Teil befindet und die Trommel eine mit Hilfe eines Satzes angelenkter Türen
verschließbare und beladbare Öffnung aufweist, die in
der zylindrischen Seitenwandung der Trommel und nicht
in ihrer runden vorderen Basis liegt.
Aufgrund der vorbeschriebenen konstruktiven Merkmale ist
es möglich, die Waschmaschine in der Weise auszubilden,
daß ihre Frontseite der kleineren Breite des rechtwinkligen Korpus des Gehäuserahmens der Maschine entspricht;
• -...Il
diese Anordnung ergibt sich aus der Notwendigkeit bei
den modern gebauten Küchen und diesen zugehörigen Nebenräumen,
in denen die Waschmaschine in Verbindung mit einem fest eingebauten Küchenmöbel oder einen anderen
elektrischen Haushaltsgerät, beispielsweise einem Wäschetrockner,
aufgestellt wird. Damit läßt sich die relativ schmale Vorderseite der Maschine in perfekter Weise
mit der Vorderseite eines anderen Einrichtungsgegenstandes oder Gerätes kombinieren, dessen vordere Abmessungen
oder dessen Tiefe gleich dem entsprechenden Maß der Maschine ist. Nimmt man die die Frontseite des Gerätes
bildende Platte ab, so. hat man Zugriff zu allen mechanischen und elektrischen Bauteilen und Baugruppen
der Maschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine der genannten Art dadurch zu verbessern, daß alle elektromechanischen
Bauteile und Baugruppen der Maschine so weit wie möglich vereinfacht wurden, so daß sie selbsttragend
ist und das Außengehäuse mit den die Konstruktion verstärkenden Bauteilen und den-Teilen, die die
mechanischen Baugruppen tragen, integriert wird, während andererseits eine beträchtliche Kostenersparnis
bei dem eingesetzten Material und eine Verbesserung des·
Konstruktionszustandes erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Waschmaschine
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
sie einen selbsttragenden Rahmen aufweist, welcher aus
einem rechteckigen kastenförmigen Grundrahmen mit zwei Seitenteilen und einer Rückwand besteht und einstückig
druch Pressen bzw. Stanzen hergestellt ist und ferner aus einem einzigen rechteckigen Stück Eisenblech besteht, wobei die freien Kanten der drei Seiten jeweils
Falze zum Ansetzen der Frontplatte und an der Unterseite
V- 8 -
jeweils paarweise Verstärkungsteile aufweisen, während auf der Rückwand eine später mit einer abnehmbaren Abschlußplatte
verschließbare Öffnung und in den Seitenflächen einige Vertiefungen als Verstärkung ausgebildet
sind.
Ein weiteres hervorzuhebendes Merkmal stellt die Ausbildung der Ladeöffnung dar, nämlich die spezielle Ausbildung
der gesamten Baueinheit zusammengehöriger Deckel und Rahmen um den Zugang in das Trommel innere der Waschmaschine.
Ein anderes Merkmal der erfindungsgemäßen Waschmaschine besteht schließlich darin, daß die sich horizontal
drehende Trommel nur an einem ihrer Enden gehalten wird, die Axialwelle für den Trommel umlauf aber auf zwei Kugellagern
liegt, so daß auf diese Weise eine zweifache Lagerung vorgesehen ist, die für eine stark verbesserte
Halterung sorgt, auch wenn nur eine der Vertikalwandungen der Trommel abgestützt wird, überdies ist es möglich,
das Gleichgewi ent der Trommel mit Hilfe einer Gewichtsmasse
aufrechtzuerhalten, die an der anderen Sejte
angebracht ist; außerdem ist im Mi tte.l bereich keine Axialwelle zur Halterung vorgesehen, so daß eine schei-.
benförmige Ausbildung möglich ist, wodurch sich das Trägheitsmoment bezüglich des dynamischen Gleichgewichts der
Trommel verbessert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels der Waschmaschine unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine Außenansicht einer kompletten erfindungsgemäßen Waschmaschine;
Fig. 2 den selbsttragenden Rahmen zur Aufnahme der mechanischen
und elektrischen Bauteile und Baugruppen der Waschmaschine;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäß aufgebauten Waschmaschine;
Fig. 4 eine Darstellung des Innendeckels mit Zugang zur Waschtrommel und des zugehörigen Rahmens mit den
Aufnahmebehältern und Einspülkammern für Waschmittel und Waschwasserzusätze, die ebenfalls in dem
an der Trommel befestigten Rahmen untergebracht sind, über den der unmittelbare Zugang zum Trommeldeckel
und zur Trommelöffnung gegeben ist;
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Schließvorrichtung
des Innendeckels entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilansicht des Rahmens mit Frontplatte und mit dem herunterklappbaren Deckel· und dem zugehörigen
festen Rahmen;
Fig. 7 eine Ansicht der Trommel und der eigentlichen
Waschtrommel darin5 sowie des Antriebsmechanismus ;
Fig, 8 eine Darstellung des mechanischen Trommelantriebs
in auseinandergezogener Ansicht;
Fig. 9 einen Ausschnitt aus der der Trommel zugeordneten Gewichtsanordnung;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Trommel baugruppe,
.../10
- ίο -
und .
Fig. 11 eine Vorderansicht der Trommelbaugruppe mit eingezeichneter
Lage der zugehörenden Baugruppen und Bauteile.
Gemäß Fig. 1 stellt die Platte 1 die Vorderseite der Maschine
dar, an welcher die Armaturenplatte 2 für den Betrieb derselben angebracht ist, während unten ein Sockel
3 ausgebildet ist, über den der Zugang zu einer Filtereinrichtung
für das Wasser oder dergleichen möglich ist und welcher ein unabhängiges Einzelteil darstellen kann.
Die obere Fläche der Maschine zeigt außen einen Kippdekkel
4 und im hinteren· Teil eine weitere Deckelplatte 5,
die ebenfalls gekippt werden kann, so daß ein Zugang zur
Maschine für die Zugabe von Waschmittel und Waschzusätzen zum Waschwasser gegeben ist. In diesem rückwärtigen
Teil können bei einer möglichen anderen Ausführung der Maschine auch die Betätigungs- und Steuerelemente untergebracht
sein, die im vorliegenden Fall allerdings vorne in der Frontplatte vorgesehen sind. -
Der in Fig. 2 dargestellte Maschinenrahmen, der selbsttragend konstruiert ist, besteht aus den Seitenflächen
und der rückwärtigen Wand des Geratestützrahmens; im unteren Abschnitt weist er ein rechteckig ausgebi1detes
C-förmiges gewalztes Teil 6 auf, das aus einem dicken Metallblech mit hoher Steifigkeit und großer Festigkeit
hergestellt ist und im hinteren Bereich der Basis liegt. Im vorderen Bereich.der Maschine liegt gemäß Fig. 2 ein
ähnlich geformtes Teil 7 mit einem Winke leisen 8, an
welchem did Platte 1 oder auch deren Sockel 3 anliegt,
wenn dieser als unabhängiges Teil ausgebildet ist.
.../11
- li -
Der Maschinenrahmen hat, vorne gemessen, eine relativ geringe Breite, während die Querabmessung, also die
Tiefe, größer ist. Diese Ausbildung ist von Vorteil im
Hinblick auf den derzeitigen Trend zum Einbau von Waschmaschinen in Küchenmöbel oder Küchenanbauten.
Auch die Möglichkeit ist von Vorteil, zu allen mecha"·
nischen Baugruppen und elektrischen Teilen der Maschine einfach dadurch Zugriff zu haben, daß die vordere Abschlußwand
derselben entfernt wird.
Im oberen rückwärtigen Bereich des Rahmens ist dieser mit einem ebenfalIs C-förmigen und sehr steifen Teil 9
verstärkt, während im vorderen Bereich desselben das diederförmige
rechtwinklige Teil 10 als Versteifung vorgesehen ist, dessen Seite 11 die Platte 19 aufnimmt, die
Bestandteil der Frontplatte 2 ist. Diese Platte weist öffnungen 12 für die Betätigungselemente, Schalter usw.
der Maschine auf. Das Versteifungsteil 10 wird quer aufgesetzt, ebenso wie das untere Teil 8, wie Fig. 2 zeigt,
und zwar zwischen den Kanten des Korpus des Gehäuserahmens, dessen Seitenteile 13 und 14 vorteilhafterweise
durch einige eingepreßte rechteckige vertikale Vertiefungen verstärkt werden. Die rückwärtige Wandung des
Rahmens weist eine große öffnung 15 auf, die mittels einer Abschlußplatte 25 verschlossen wird, welche darauf
aufgeschraubt wird.
Die. Frontseite 1 wird durch die Platte 16 bestimmt, an
deren" SfH ten \:a)i& 11 rechtwinklig ausgebildet sind, und
die ein Aufnahmeteil 18 für die Platte 19 aufweist, welche die vorgenannten Betätigungselemente an den Stellen
trägt, an "denen die öffnungen 12 im oberen Querteil 10
vorgesehen sind. Die Seitenteile 20 dienen zur Befesti-
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gung der Platte, indem deren Stifte in öffnungen 21 in
der Platte 16' eingesetzt werden.
Die Vorderkanten der Seitenteile 13 und 14 weisen einige Blechfalze 23 und 24 auf, an denen die Falze 17
der Frontplatte 16 befestigt werden.
An einem Ansatz des Verstärkungsteiles 9 ist, wie Fig,"3
zeigt, das obere Teil einer Feder 26 befestigt, die zusammen mit anderen gleichen Federn über ihr unteres Ende
die Waschmaschinentrommel in schwimmender Aufhängung hält.
Der Rahmen 27 ist am oberen Abschnitt des Maschinenrahmens befestigt und wird mit Hilfe der Teile 28 gesichert,
während die Schraubenfedern 29 dazu dienen, den Deckel in verschlossene Stellung zu spannen. Dieser Deckel bildet
den oberen Teil 4 und weist einen vorspringenden Rand
31 im oberen Abschnitt auf, an dem ein Rahmen 32 über dessen Kanten befestigt ist. Die Scharnierteile, die aus
den Elementen 33 bestehen und dem Rahmen 27 zugeordnet; sind, und aus den Elementen 34, die fest mit dem Deckel
verbunden sind, gestatten eine Kippbewegung dieses Deckels
Der obere Deckel 30 wird während des Betriebs der Maschine
mit Hilfe eines Riegels 35 festgehalten, der in eine
Vertiefung 36 eingreift und dort gehalten wird, wobei diese Vertiefung zu einer Vorrichtung im feststehenden Rahmen
gehört.
Im unteren Teil des Maschinenrahmens sind öffnungen 1Q5
vorgesehen, die zu Anfang mit den abnehmbaren Stücken
106 verschlossen sind und einen bequemen Austritt des Ablaufschlauches bzw. -rohres bei der Montage gestatten.
Für eine vereinfachte Versetzung der gesamten Maschine sind einfahrbare Räder mit Feststellvorrichtung angeordnet.
.../13
Die Trommel 37 (vgl. Fig. 6) weist im oberen Teil eine
viereckige Ladeüffnung auf, die von einer Leiste 38 umgeben
ist; daran sind mit Hilfe der Hilfsteile 39 der Rahmen 40 mit seinen seitlichen Verlängerungen 41 befestigt,
in welchen Ausschnitte 42 zur Befestigung des Rahmens mit Hilfe von Schrauben 43 in Öffnungen in kleinen
Leisten b/w. Schienen ausgebildet sind, sowie Zwischenteile
45 auf den brückenförmigen Teilen 44, die fest mit
dem Trommel körper verbunden sind. Der obere Teil des Rahmens ist mit einem doppelten Rand 46 ausgebildet, sowie
einer Trennwand 47, die seitlich einen freien Raum 48 abtrennt, der zur Aufnahme der Mischvorrichtung für die
Waschmittel und -zusätze vorgesehen ist. Mit 49 sind die oberen Abschnitte einiger vertikaler Leitungen bezeichnet,
darunter auch das Abschlußstück 50 für den Wasserzulauf. Die Außenwandungen des Rahmens 40 bilden Vorsprünge
entsprechend den genannten Leitungen. Der untere Teil Si bildet eine kleine Kammer, in welche eine
Mischvorrichtung für Waschmittel und -zusätze eingesetzt wird und die plastisch N bor das Kn (*""<
!.lick ί>? mil (I (Mil
Wa-sseruml aufsystem in der Maschine verbunden ist.
Die Einsplilkammern 53 und 54, die in den freien Raum 48
eingesetzt sind, dienen 7ur Aufnahme dor dem Wa s<
hwassi'r
zuzusetzenden Produkte; sie weisen vertikale rohrf öniii ge
Teile auf, in welche jeweils ein anderes rohrfö'rmi ges
Bauteil bb eingesetzt ist, das fest mit einem Schutzgitter
56 verbunden ist. ·
Der Rahmen 5/, der Teil eines Viereckrahmens 58 in der Art einer etwas größeren Randleiste ist, ist mit dem oberen
Teil des Maschinenrahmens und dem unteren Rahmen 40 unter Zuhilfenahme einiger Teile 59 befestigt, welche mit
Hilfe von Muttern und elastischen Dämpfern 60 gehalten
.../14
·- 14 -
bzw. gesichert sind. Diese Anordnung dient zur Befestigung
eines Innenrahmens, der aus den Teilen 66 und deren zugeordneten Elementen besteht. Die Teile 61 bilden
ihrerseits wieder eine andere Anlenkung in entgegengesetzter Richtung, verglichen zur erstgenannten Anlenkung,
für einen zweiten Innendeckel, der aus den Teilen 72 und den ihnen zugeordneten Elementen besteht. Die öffnungen
62 und 63 dienen für den Zugang zu den Einspül kammern und 54., in die Waschmittel und Waschzusätze eingefüllt
werden und die jeweils mit einem Deckel 64 geschlossen werden.
Der rechteckige Rahmen 67mit einem vorspringenden Rand
in Form eines Blechfalzes bildet, wie schon ausgeführt, den Innendeckel der Maschine, wobei eine Verlängerung im
Vorsprung 66 gegeben ist, dessen Unterseite entsprechend der Krümmung der Trommel gekrümmt ist. Die Dichtung 65
stellt den hermetischen Verschluß des Innendeckels sicher, welcher aus einer Zwischenplatte 69 und einer weiteren
Oberplatte 70 besteht, die sichtbar außen liegt und zum Anheben bzw. Hochklappen des Außendeckels 4 dient; vorteilhafterweise
ist eine Vertiefung 71 zur leichteren Handhabung vorgesehen.
Der Bereich der Waschmittel-Einspül kammern wird, wie
schon ausgeführt, mit einem Deckel verschlossen, der
aus dem Rahmen 72, einer Zwischenplatte 73 und einem oberen Deckel 74 besteht, der außen sichtbar liegt und
dem Rahmen 70 zugeordnet ist; diese beiden Rahmen entsprechen den in Fig. 1 gezeigten Teilen 4 und 5,
Der Riegel 77, der aus dem Deckel rahmen 67 hervorsteht, bleibt mit Hilfe einer Einrichtung verriegelt, welche
aus dem kleinen Gehäuse 78 .(Fig. 5) mit einer Vertiefung
79 und einer Rolle 80 besteht; durch Sicherung des Riegels mit Hilfe einer Feder 82 ist eine Verriegelung ge-
geben, wobei die Feder auf den Block 81 drückt, der eine ovale langgestreckte Öffnung aufweist, durch welche ein
Querriegel geführt ist, der das kleine Gehäuse 78 in einer Aufnahmeöffnung im Viereckrahmen 58 befestigt.
Die Trommel 37 (Fig. 7) weist seitlich Einrichtungen und 84 für ihre schwimmende Aufhängung auf; die hierzu
dienende Vorrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, doch gehören die bereits genannten Federn 26 zu
diesem Aufhängeniechanismus.
Die Trommel wird an einem ihrer Enden mit dem Deckel
verschlossen, der über die elastische Dichtung 88 und den Verschlußring 89 angesetzt ist, wobei der Ring mit
einer entsprechenden Haiteeinrichtung geschlossen wird;
dieser Deckel trägt, eine Trügheitsmasse in form eines
Kranzes (Fig. ,9). Die andere Seite der Trommel liegt gegen
das flache Teil 97 an und wird fest an diesem mit einem Seitenflansch 90 an der Trommel gehalten, der
dazu dient, zwei Kugellager 95 und 96 voneinander getrennt
zu halten, auf denen die Axialwelle 94 gelagert ist, die fest mit dem Y-förmigen Teil 93 verbunden ist,
welches an einer der Trommel sei ton 91 angebracht wird.
Die Trommel 85 zur Aufnahme der Wäsche ist zylindrisch ausgebildet und ist an ihren Seitenflächen vielfach
perforiert; in dieser Oberfläche befindet sich eine viureckige Öffnung, die mit Hilfe eines Zweifachdeckels
86 verschlossen wird, der an seinen Kanten angelenkt ist. Die Endflächen dieser Wäschetrommel bilden
die Scheiben 91 und 92.
Die Trommel 85 weist in einem Teil ihrer seitlichen Oberfläche,
uo.r der Zweifachklappe 85 cjurjenliberl icyt, eine
.../16
Betriebshilfsklappe 98 auf. - ·
Die Riemenscheibe 99 ist über einen Treibriemen mit der Riemenscheibe fest verbunden, welche fest auf der Axialwelle
eines Elektromotors 100 für den Trommelantrieb angebracht ist.
Die Außentrommel 37 weist in ihrem unteren Teil (vgl.
Fig. 10 und 11) öffnungen 101 für den_Satz 102 von Aufheizwiderständen
für das Waschwasser auf, sowie für ein Druckrohr bzw. einen Druckschlauch 103, der zur Abgabe
eines pneumatischen Signals für die Betätigung des Schalt·
el.ementes 104 im richtigen Moment vorgesehen ist, welches
zu dem elektrischen Stromkreis der Maschine gehört.
Auch wenn die Erfindung anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles
beschrieben wurde, so sind doch zahlreiche Änderungen und Modifizierungen möglich, ohne über
den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
Claims (11)
1. Waschmaschine, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie einen selbsttragenden Rahmen aufweist, welcher aus einem
rechteckigen kastenförmigen Grundrahmen mit zwei Seitenteilen und einer Rückwand besteht und einstückig durch
Pressen bzw. Stanzen hergestellt ist und ferner aus einem einzigen rechteckigen Stück Eisenblech besteht, wobei
die freien Kanten (-23, 24) der drei Seiten jeweils Falze zum Ansetzen der Frontplatte (1) und an der Unterseite
jeweils paarweise Verstärkungsteile (.6, 7) aufweisen,
während auf der Rückwand eine später mi:t einer abnehmbaren Abschlußplatte (25) verschließbare öffnung (15) und
in den Seitenflächen .(13,14) einige Vertiefungen als Verstärkung
ausgebildet sind. .../2
2. Waschmaschine nach Anspruch I5 dadurch GEKENNZEICHNET,
daß die den unteren Abschnitten zur Verstärkung der gesamten Konstruktion zugeordneten Teile jeweils aus einem
Paar C-förmiger Teile (6, 7) bestehen, von denen einige
die Form eines Winkeleisens (8) aufweisen, wovon diejenigen, die zur Verbindung mit der Unterseite vorgesehen
sind, öffnungen zur Befestigung von Rädern airfweisen,
während die zur Verbindung mit dem oberen Abschnitt des Rahmens vorgesehenen Teile Öffnungen für die Anbringung
elastischer Teile zur schwimmenden Aufhängung der Trommel (37).der Waschmaschine aufweisen, und daß das
Vorderteil eine Vertiefung zur Aufnahme einer Armaturenplatte (2) für die Betätigung der verschiedenen elektromechanischen
Mechanismen und Teile der Waschmaschine aufweist. "
3. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch GEKENNZEICHNET,.
daß die Vorderseite aus einer rechteckigen Frontplatte (16) besteht, welche seitlich Kanten aufweist,
und oben mit einer Vertiefung versehen ist, in welcher eine Querplatte (10) aufnehmbar ist, die den Betätigungsorganen der Maschine zugeordnet und durch Abnehmen und
Entfernen einiger zusätzlicher Befestigungselemente abnehmbar ist, während der untere Teil der Vorderseite einen
abgesetzten" Sockel (3) darstellt, welcher das Abnehmen der Abdeckelemente und den Zugang zu allen-mechanischen
Teilen und Einrichtungen in der Waschmaschine ausschließlich von der Vorderseite der Maschine her gestattet.
4. Waschmaschine nach" den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie oben zwei kippbare Deckelteile
(4, 5) im Oberteil des Rahmens aufweist, die jeweils.den
Zugriff zu der die Wäsche enthaltenden Trommel und zu dem Aufnahmebehälter für die Waschmittel sicherstellen,
die jeweils unter den beiden Deckeln (4, 5) liegen, weiche
den oberen sichtbaren Teil der Maschine entsprechend anderen Abschlußdeckeln bilden.
5, Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
GEKENNZEICHNET, daß der äußere und größere Kippdeckel (4) an einem feststehenden Rahmen des oberen Abschnitts
des Maschinenrahmens mit Hilfe von Anlenkeinrichtungen
mit elastischen Teilen so angelenkt ist, daß er in seine geschlossene Stellung gespannt ist, wobei auf der
Vorderseite ein Verriegelungsteil mit automatischer Verschließvorrichtung
vorgesehen ist, welcher ein elektromagnetisch betätigbarer Schließmechanismus zugeordnet
ist, der den Deckel bei Betrieb der Waschmaschine geschlossen halt.
6. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
GEKENNZEICHNET, daß im oberen Teil der Trommel (37) in
schwimmender Aufhängung eine auf der Unterseite abgeflachte Kammer mit gekrümmter Unterfläche entsprechend
der zylindrischen Oberseite der Trommel vorgesehen ist,
welche seitlich mit Einrichtungen zur Befestigung an dieser versehen ist und letztere selbst einige Halteeinrichtungen
zur Befestigung aufweist, und daß im mittleren Abschnitt der Unterseite eine 'Öffnung entsprechend der
Ladeöffnung der Trommel ausgebildet ist, während die Ober-
.seite der.abgeflachten Kammer eine elastische umlaufende
Dichtung aufweist, wobei eine Trennwand (47J zur seitlichen Abtrennung eines freien Raumes (48) ausgebildet
ist, welcher zur Aufnahme von Behältern (53, 54) für die Waschmittel und Waschzusätze dient, sowie zur Aufnahme
der Oberteile rohrförmiger Teile zur Einleitung von Wasser aus der Wasserleitung in die Waschmaschine.
7. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
GEKENNZEICHNET, daß über der abgeflachten vorderen Kammer in fester Verbindung mit dem Maschinenrahmen ein
rechteckiger Rahmen mit Abmessungen vorgesehen ist, welche den Abmessungen der Hauptkammer des abgeflachten Kam-
. merteiles entsprechen, wobei die Unterseite entsprechend
dem abgeflachten Kammerteil gekrümmt ist, während ein oberer Rahmen (40) und den Behältern (53, 54) für die
Aufnahme der Waschmittel -und -zusätze entsprechende öffnungen
(62, 63) vorgesehen sind, und der Rahmen über den elastischen Einrichtungen an der öffnung des Maschinenrahmens
befestigt ist. :
8. . Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
GEKENNZEICHNET, daß mit dem oberen Teil des Maschinenrahmens einRahmen mit einer unteren Verlängerung verbunden
ist, deren Basis gekrümmt ist, wobei die Verbindung über eine zwischengesetzte rechteckige elastische Dichtung
entsprechend der öffnung des zweiten Rahmens und des darunterliegenden
abgeflachten Kammerteiles für den Zugriff zur Waschtrommel erfolgt, und daß der obere Rahmen des.
weiteren mit einem herunterklappbaren Deckel versehen ist, welcher vorteilhafterweise mit Einrichtungen zur
leichteren Befestigung wie auch auf einer seiner Seiten mit Einrichtungen zur Anlenkung am zweiten Rahmen ver?
sehen ist» und auf der der Frontseite gegenüber!iegen?
ν den Seite einen Riegel aufweist, welcher einer Halte-
und Sperreinrichtung zugeordnet ist", die sich im zweiten
Rahmen befindet, in deren seitliche öffnungen nahe dem.
oberen Deckel ein rechteckiger langgestreckter Deckel
eingesetzt ist, welcher für den Zugriff zu den einzelnen Kammern herunterkippbar ist.
9. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die dem Zwischendeckel zugeordnete
und dem zweiten Rahmen mit Zugang zur Trommel entsprechende elektromechanische Einrichtung zum Festhalten
des Riegels eine Kammer mit einer oberen öffnung aufweist,
welche für den Einschub des Riegels dient, und ferner ein bewegliches Teil mit einer öffnung, durch
welche ein quer durch die Kammer verlaufender Schaft eingesetzt ist, und eine Druckfeder für das bewegliche
Teil sowie eine im vorderen Teil desselben angebrachte Rolle entsprechend der seitlichen gekrümmten Oberfläche
des Riegels aufweist.
10. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
GEKENNZEICHNET, daß die Trommel (37) an einer ihrer geschlossenen Seiten Gegengewichte in Form eines hohlen
runden Kranzes aufweist, welche aus zwei entsprechend geformten und über ihre Kanten und Mittelabschnitte einander
gegenüberliegenden Platten bestehen, wobei der periphere
freie Raum in Form eines runden Kranzes mit einer Materialmasse höherer Dichte ausgefüllt ist, und daß die
Basis mit dem Korpus der Trommel mit Hilfe eines peripheren Ringes und eines Befestigungsrahmens befestigt ist,
während die andere Basis der Trommel ein scheibenförmiges
Halteteil· in ihrem Mittelteil aufweist, mit welchem ein Laufkäfig für zwei Kugellager gehalten ist, welche zur
Befestigung eines der Waschtrommel zugeordneten Axialstiftes vorgesehen sind.
11. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch GEKENNZEICHNET, daßeines der Basisteile der Trommel mit
einem daran befestigten Y-förmigen hochsteifen Teil zum Halten derselben in freitragender Stellung über nur eines
ihrer Enden versehen ist, und daß an diesem Teil der zugeordnete Zapfen angeüetit ist» welcher1 an dem ft-st mit
der Trommel verbundenen scheibenförmigen Träger über zwei
Lager angesetzt ist.
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