DE2303226A1 - Verschluss fuer haushaltsmaschinendeckel - Google Patents

Verschluss fuer haushaltsmaschinendeckel

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Description

  • Verschluß für Haushaltsmaschinendeckel" Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Haushaltsmaschinendeckel und dergleichen (insbesondere für die Deckel von Waschautomaten, Wäscheschleudern, Spülmaschinen und von ähnlichen Maschinen), bestehend aus im Haushaltsmaschinengehäuse untergebrachtem Schloß mit Falle und Hebelgetriebe mit Verriegelungseinrichtung sowie am Deckel befestigter Schließplatte mit (im geschlossenen Zustand des Deckels) in die Falle einfassenden Schließelement. - Im Rahmen der Erfindung ist der Ausdruck Deckel nicht beschränkend. Er umfaßt auch Türen und Klappen. Ein Verschluß der beschriebenen Gattung muß den Deckel der Haushaltsmaschine in verriegelter Stellung festhalten, bis die Verriegelungseinrichtung von einer Bedienungsperson entriegelt wird, - und soll sich von selbst wieder verriegeln, wenn der Deckel danach geöffnet und erneut geschlossen wird. Das schließt nicht aus, daß noch andere Funktionen, wie beispielsweise Notauslösung, möglich sind.
  • Bei (aus der Praxis) bekannten Verschlüssen der beschriebenen Gattung und Funktion ist die Verriegelungseinrichtung eine mechanische Einrichtung. Das Hebelgetriebe ist mit entsprechenden Verriegelungselementen ausgerüstet und diese werden mechanisch betätigt. Das ist aufwendig und macht einen komplizierten und dadurch störanfälligen Aufbau des Hebelgetriebes erforderlich. Hier will die Erfindung abhelfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß bei einfachstem Aufbau des Hebelgetriebes und der Verriegelungseinrichtung alle Funktionen erfüllt werden können.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Haushaltsmaschinendeckel und dergleichen, bestehend aus im Haushaltsmaschinengehäuse untergebrachtem Schloß mit Falle und Hebelgetriebe mit Verriegelungseinrichtung sowie am Deckel befestigter Schließplatte mit in die Falle einfassendem Schließelement. Die Erfindung besteht darin, daß das Hebelgetriebe einen mit der als Gabelfalle ausgebildeten Falle wechselwirkenden Sperrhebel sowie einen mit der Gabelfalle und dem Sperrhebel wechselwirkenden Steuerschieber aufweist und an den Steuerschieber ein elektromagnetischer Stelltrieb mit Rückstellfeder angeschlossen ist, und daß nach Impulsbetätigung des elektromagnetischen Stelltriebes der Sperrhebel den aus der Verriegelungsstellung in Offenstellung bewegten Steuerschieber in Offenstellung festhält (so daß der Deckel geöffnet werden kann) sowie die von dem Schließelement mitgenommene Gabelfalle beim öffnen des Deckels den Sperrhebel betätigt und den unter dem Einfluß der Rückstellfeder bewegten Steuerschieber wieder freisetzt. Auch hier sind noch andere Funktionen anschließbar, so im Zusammenhang mit Notauslösung und dergleichen. Da Haushaltsmaschinen ohnehin mit elektrischen Antrieben und dergleichen ausgerüstet sind, läßt sich ein impulsbetätigter elektromagnetischer Stelltrieb ohne Schwierigkeiten installieren. Der Impuls wird mittels Schalter, z.B. Druckknopfschalter, ausgelöst. - Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß ein elektromagnetischer Stelltrieb mit Rückstellfeder, der mittels Druckknopfschalter oder dergleichen einfach betätigt werden kann, ohne weiteres ein linearbewegtes Element verstellen kann und setzt dieses als Steuerschieber ein. Das ermöglicht es, das Hebelgetriebe auf praktisch den Sperrhebel zu reduzieren, wobei Sperrhebel plus Steuerschieber die Verriegelungseinrichtung bilden. Dabei können diese Elemente selbst und außerdem die Gabelfalle sehr einfach gestaltet werden.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist aber auch die Gabelfalle. Sie läßt in Verbindung mit dem Schließelement einen relativ großen Versatz in senkrechter und in waagerechter Richtung zwischen Deckel und Maschinengehäuse problemlos zu, ohne daß diese Toleranzen das Hebelgetriebe beeinflussen. Hierdurch erst wird der Steuerschieber mit seinen Funktionen problemlos.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Gabelfalle als zweiarmiger Hebel mit Gabelhebelarm und Anschlaghebelarm ausgebildet, wobei der Anschlaghebelarm einen in Verriegelungsstellung am Steuerschieber anliegenden Verriegelungsanschlag sowie einen in Offenstellung den Steuerschieber festhaltenden Halteanschlag und außerdem eine Steuerkurve für den Sperrhebel aufweist Das läßt eine Untersetzung zu. Durch die Untersetzung wird die Auflagekraft der Gabelfalle auf den Steuerschieber geringer als die angreifende Kraft, welche durch die Deckeldichtung entsteht und über das Schließelement auf die Gabelfalle über tragen wird. Das ist von Vorteil, weil die Reibungskraft verringert wird. Folglich kann mit kleinen magnetischen Stellkräften gearbeitet werden. Der Sperrhebel ist als Winkelhebel mit Sperrhebelarm und Betätigungshebelarm ausgebildet, wobei in diesem Falle der Sperrhebelarm einen mit dem Steuerschieber in Verriegelungsstellung sowie in Offenstellung wechselwirkenden Sperranschlag aufweist. Das macht unmittelbar deutlich, daß man sowohl den Sperrhebel als auch die Gabelfalle als einfache Stanzteile ausbilden kann. Die beschriebene Gestaltung von Gabelfalle und Sperriegel impliziert im übrigen, daß (bei Haushaltsmaschinen mit aufklappbarem Deckel) der Sperrhebel unterhalb der Gabelfalle angeordnet ist. Das wiederum läßt auch eine besonders einfache Gestaltung des Steuerschiebers zu, der nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung obere Anschläge für den Verriegelungsanschlag bzw. den Halteanschlag der Gabelfalle sowie zwei untereinander angeordnete Anschläge für den Sperranschlag am Sperrhebel aufweist und mit seinem unteren Ende an den elektromagnetischen Stelltrieb angeschlossen ist. Ein solches Bauteil kann beispielsweise aus Kunststoff gespritzt oder auch aus einem Profil gefertigt werden. Der elektromagnetische Stelltrieb ist im einfachen Falle ein Elektromagnet mit Zuganker und den Zuganker umgebender Rückstellfeder, - wobei der Zuganker mit einem Rastkopf in eine Ausnehmung am Steuerschieber eingesetzt ist. Gabelfalle und Sperrhebel sind selbstverständlich mit Rückstellfedern ausgerüstet, die so wirken, daß die genannten Bauteile in Verriegelungsstellung unter Federkraft stehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 ausschnittsweise einen Vertikalschnitt durch eine Haushaltsmaschine mit Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verschlusses in Verriegelungsstellung, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Offenstellung, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 bei aufgeklapptem Deckel, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A, teilweise im Schnitt.
  • Der in den Figuren dargestellte Verschluß gehört zu einer Haushaltsmaschine, und zwar zum Deckel einer Haushaltsmaschine. Es mag sich dabei um eine Spülmaschine, einen Waschautomaten oder dergleichen handeln. Der Verschluß besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus im Haushaltsmaschinengehäuse 1 untergebrachtem Schloß 2 mit Falle 3 und Hebelgetriebe 4 mit Verriegelungseinrichtung 5 sowie am Deckel 6 befestigter Schließplatte 7 mit im geschlossenen Zustand des Deckels in die Falle 3 einfassendem Schließelement 8. Das ist in Fig. 1 dargestellt worden, und zwar in Verriegelungsstellung des Verschlusses. Die Falle ist als Gabelfalle 3 ausgeführt. Das Hebelgetriebe 4 besitzt einen mit der Gabelfalle 3 wechselwirkenden Sperrhebel 9. Es besitzt außerdem einen mit der Gabelfalle 3 und dem Sperrhebel 9 wechselwirkenden Steuerschieber 10. An den Steuerschieber 10 ist ein elektromagnetischer Stelltrieb 11 mit Rückstellfeder 12 angeschlossen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß nach Im pulsbetätigung des elektromagnetischen Stelltriebes 11 der Sperrhebel 9 den aus der Verriegelungsstellung in Offenstellung bewegten Steuerschieber 10 in Offenstellung festhält. Das zeigt die Fig. 2. Folgli#ch kann der Deckel 6 geöffnet werden. Wird der Deckel 6 geöffnet, so betätigt die Gabelfalle 3 den Sperrhebel 9, so daß der Steuerschieber 10, der unter dem Einfluß der Rückstellfeder 12 steht, grundsätzlich wieder freigesetzt wird. Er liegt jedoch in dieser Stellung an der Gabelfalle 3 an, und zwar am unteren Ende der Gabelfalle 3. Wird nunmehr der Deckel 6 wieder geschlossen, so wird die Gabelfalle 3 durch das Schließelement 8 in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zurückbewegt und der Verschluß ist wieder verriegelt. Die Auflösung der beschriebenen Speicherung kann auch auf andere Weise erfolgen. Wenn durch einen besonderen Umstand, beispielsweise durch öffnen des Verschlusses über die Notauslösung, die Gabelfalle 3 sich bereits in Offenstellung befindet und der Steuerschieber 10 noch vom Sperrhebel 9 gesperrt ist, so wird zur Freisetzung des Steuerschiebers 10 der Deckel 6 geschlossen. Die Gabelfalle 3 bewegt sich über das schließelement B, wodurch die Neigungsfläche der dachförmigen Kontur an der Gabelfalle 3 den Sperrhebel 9 derart bewegt, daß der Steuerschieber 10 wieder freigesetzt wird-Der übliche Geräteschalter sollte stets bewirken, daß bei geschlossenem Deckel der Stromkreis geschlossen und bei offenem Deckel der Stromkreis unterbrochen ist. Dazu ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Gabelfalle 3 als zweiarmiger Hebel mit Gabelhebelarm 13 und Anschlaghebelarm 14 ausgebildet. Die Hebelarme 13 und 14 sind strichpunktiert angedeutet. Der Anschlaghebelarm 14 besitzt einen in Verriegelungsstellung am Steuerschieber 10 anliegenden Verriegelungsanschlag 15. Er besitzt außerdem einen in Offenstellung den Steuerschieber 10 festhaltenden Halteanschlag 16 und eine.
  • Steuerkurve 17 für den Sperrhebel 9. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 wird die Wechselwirkung dieser Bauteile mit den zugeordneten Bauteilen ohne weiteres klar. Das gilt auch für den Sperrhebel 9, der als Winkelhebel mit Sperrhebelarm 18 und Betätigungshebelarm 19 ausgebildet ist. Auch hier sind der Ordnung halber die Hebelarme 18, 19 strichpunktiert eingezeichnet worden. Der Sperrhebelarm 18 ist mit einem mit dem Steuerschieber 10 in Verriegelungsstellung sowie in Offenstellung wechselwirkenden Sperranschlag 20 versehen. Dabei befindet sich der Sperrhebel 9 gleichsam unterhalb der Gabelfalle 3 (wenn es sich um Haushaltsmaschinen mit aufklappbarem Deckel handelt, die folglich grundsätzlich so aufgebaut ist, wie es in den Zeichnungen dargestellt wurde. Bei Klappen und Türen muß man sich die Verhältnisse um 90° gedreht vorstellen). Der Steuerschieber 10 besitzt also zwei obere Anschläge 21, 22 für den Verriegelungsanschlag 15 bzw. den Halteanschlag 16 der Gabelfalle 3 sowie zwei untereinander angeordnete Anschläge 23, 24 für den Sperranschlag 20 am Sperrhebel 9. Mit seinem unteren Ende ist er an den elektromagnetischen Stelltrieb 11 angeschlossen. Der elektromagnetische Stelltrieb 11 ist ein Elektromagnet 25 mit Zuganker 26. Der Zuganker 26 ist von der Rückstellfeder 12 umgeben. Der Zuganker 26 besitzt im übrigen einen Rastkopf 27 und ist mit diesem in eine Ausnehmung 28 am Steuerschieber 10 eingesetzt.
  • Gabelfalle 3 und Sperrhebel 9 sind mit nur angedeuteten Rückstellfedern 29 versehen, die diese Bauteile in Verriegelungsstellung unter Federkraft halten. Das Schloß insgesamt ist in einem Gehäuse 30 untergebracht, welches beispielsweise aus Kunststoff geformt ist und die Montage der beschriebenen Bauteile auf einfache Weise zuläßt. Darüber hinaus kann das Gehäuse 30 selbst auf einfache Weise in die Haushaltsmaschine eingesetzt werden. Für die Montage aller Bauteile und des Gehäuses kann mit Rastverbindungen und dergleichen gearbeitet werden.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Verschluß für Haushaltsmaschinendeckel und dergleichen, bestehend aus im Haushaltsmaschinengehäuse untergebrachtem Schloß mit Falle und Hebelgetriebe mit Verriegelungseinrichtung sowie am Deckel befestigter Schließplatte mit in die Falle einfassendem Schließelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Hebelgetriebe (4) einen mit der als Gabelfalle (3) ausgebildeten Falle wechselwirkenden Sperrhebel (9) sowie einen mit der Gabelfalle (3) und dem Sperrhebel (9) wechselwirkenden Steuerschieber (10) aufweist und an den Steuerschieber (10) ein elektromagnetischer Stelltrieb (11) mit Rückstellfeder (12) angeschlossen ist, und daß nach Impulsbetätigung des elektromagnetischen Stelltriebes (11) der Sperrhebel (9) den aus der Verriegelungsstellung in Offenstellung bewegten Steuerschieber (10) in Offenstellung festhält sowie die von dem Schließelement (8) mitgenommene Gabelfalle (3) beim offenen des Deckels (6) den Sperrhebel (9) betätigt und den unter dem Einfluß der Rückstellfeder (12) bewegten Steuerschieber (10) wieder freisetzt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (3) als zweiarmiger Hebel mit Gabelhebelarm (13) und Anschlaghebelarm (14) ausgebildet ist und der Anschlaghebelarm (14) einen in Verriegelungsstellung am Steuerschieber (10) anliegenden Verriegelungsanschlag (15) sowie einen in Offenstellung den Steuerschieber (10) festhaltenden Halteanschlag (16) und außerdem eine Steuerkurve (17) für den Sperrhebel (9) aufweist.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (9) als Winkelhebel mit Sperrhebelarm (18J und Betätigungshebelarm (19) ausgebildet ist und der Sperrhebelarm (18) einen mit dem Steuerschieber (10) in Verriegelungsstellung sowie in Offenstellung wechselwirkenden Sperranschlag (20) aufweist.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (10) obere Anschläge (21, 22) für den Verriegelungsanschlag (15) bzw. den Halteanschlag (16) der Gabelfalle (3) sowie zwei untereinander angeordnete Anschläge (23, 24) für den Sperranschlag (20) am Sperrhebel (9) aufweist und mit seinem unteren Ende an den elektromagnetischen Stelltrieb (11) angeschlossen ist.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Stelltrieb (11) aus einem Elektromagneten (25) mit Zuganker (26) besteht und eine den Zuganker (26) umgebende Rückstellfeder (12) aufweist.
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