DE2252177A1 - Verriegelungseinrichtung zwischen fensterfluegel und fensterkasten fuer wohnraum-dachfenster - Google Patents

Verriegelungseinrichtung zwischen fensterfluegel und fensterkasten fuer wohnraum-dachfenster

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DE2252177A1
DE2252177A1 DE19722252177 DE2252177A DE2252177A1 DE 2252177 A1 DE2252177 A1 DE 2252177A1 DE 19722252177 DE19722252177 DE 19722252177 DE 2252177 A DE2252177 A DE 2252177A DE 2252177 A1 DE2252177 A1 DE 2252177A1
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DE
Germany
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locking device
locking
window
window sash
curve
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Application number
DE19722252177
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English (en)
Inventor
Helmut Siebel
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Hoesch Werke AG
Original Assignee
Hoesch Werke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung zwischen Fensterflügel llnd Fensterkasten für Wohnraum-Dachfenster Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung zwischen Fensterflügel und Fensterkasten für Wohnraum-Dachfenster mit gegenläufig bewegbaren Zahnstangen eines in einem Getriebegehäuse angeordnetem zur Betätigung von seitlich angeordneten Dichtleisten und einer in den Seitenholmen befindlichen Arretierung des Fensterflügeis mittels eines Gestänges dienenden Zahnstangengetriebes.
  • Aus der DT-OS 2 040 261 ist ein derartiges Bedienuri£s#etriebe bekannt, bei dem ein auf einer Zahnstange befindlicher Verriegelungszapfen von dem im Fensterkasten bebefindlichen Verriegelungsgetriebe betätigt wird, das gleichzeitig ein zur Betätigung von seitlich angeordneten Dichtleisten und einer in den Seitenholmen befindlichen Arretierung des Fensterflügels dienendes Gestänge trägt, und das bei geschlossenem Fenster mittels eines Bolzens in ein schlüssellochförmiges Langloch eines Schließbleches in der Unterseite des -Fensterflügelunterholmes eingreift.
  • Bei dieser Ausführung wird es als unvorteil:Laft empfunden, daß ein erheblicher Kraftaufwand zum Schließen des Fensterflügels benötigt wird. Dieser Kraftaufwand ist durch den Verriegelungsmechanismus bedingt, der einen geringen Anzugsweg des Schwingflügels erfordert, da der Fensterflügel so weit von Hand gegen den beim Schließen von den tilagedichtungen ausgeübten Druck gezogen werden muß, bis der im Rahmen befindliche Schließbolzen in das Schließblech des Fensterflügels eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung eingangs bezeichneter Art mit einem größeren Anzugsweg zu schaffen, die den Schwingflügel schließbereit aufnimmt bevor die Anlagedichtungen zusammengepreßt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Zahnstangen mit einer aus dem Getriebegehäuse hervorstehenden Zunge versehen ist, die eine zu den Zahnstangen geneigte schlitzförmige Verriegelungskurve zur Aufnahme eines am Fensterflügel befindlichen Verriegelungszapfens aufweist.
  • Um den Fensterflügel in verriegeltem Zustand in Lüftungsstellung zu halten, sind die hervorstehenden Zungen #mit einer Ruhekurve ohne Anzug versehen.
  • Um den Verriegelungsvorgang einzuleiten, ist vorgesehen, daß die hervorstehenden Zungen mit einer Einführungskurve versehen sind.
  • Zur Verstärkung und zum Schutz vor Stößen und aus deko-Zur Verstärkung und zum Schutz vor Stößen und aus dekorativen Gründen sind die hervorstehenden Zungen hinter einer mit einem Einführungsschlitz versehenen Platte des Getriebegehäuses angeordnet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ein eingebautes Wohnraum-Dachfenster im Schnitt, Fig. 2 den Ausschnitt II der Fig. 1, Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, die Verriegelungseinrichtung in geöffnetem Zustand, Fig. 4 den gleichen Schnitt mit der geschlossenen Verriegelungseinrichtung und Fig. 5 einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine andere Ausbildung der Verriegelungseinrichtung in verschiedenen Riegel8tezlungen Die Figur 1 zeigt ein Wohnraum-Dachfenster, bestehend aus Fensterkasten 1 und Fensterflügel 2 in geschlossener Stellung. An der Fensterkastenlängsseite befindet sich eine bekannte, hier nur angedeutete Arretierungseinrichtung 3, die mit schwenkbaren Dichtleisten 21 zur Freigabe von Lüftungsspalten kombiniert ist und betätigt wird durch ein bekanntes in den Figuren 6 bis 8 dergestelltes, Gestänge 4 in den Fensterkastenseitenholmen, das bewegt wird durch die Treibarm 41 der Verriegelungseinrichtung 5.
  • Diese in den Figuren 3 bis 5 näher dargestellte Verriegelungseinrichtung 5 wird durch den Drehgriff 6 betätigt. Der auf der Betätigungsachse 61 befindliche Drehgriff 6 trägt ein Ritzel 7, das im Eingriff mit zwei Zahnstangen 8 und 9 steht, die an ihrem einen Ende die Treibarm 41 aufweisen. Die Stellung des Drehgriffs 6 läßt sich in den Zeichnungen durch die Richtung der angefrästen Fläche der Betätiguagsachse 61 erkennen.
  • Die Verzahnungen der Zahnstangen 8 und 9 liegen sich am Ritzel 7 gegenüber. Aus dem Getriebegehäuse 10, das oben mit dem Fensterkastenquerholm 11 abschließt, stehen die Zungen 81 und 91 hervor, die einstückig mit den Zahnstangen 8 und 9 ausgeführt sind.
  • Die Zungen 81, 91 liegen, vom Innenraum aus gesehen, hinter einer Platte 12, die mit einem Einführungsschlitz 13 versehen ist.
  • Die Zungen 81, 91 weisen.aeweils eine schlitzförmige Verriegelungskurve 82, 92 auf,-die jeweils beidseitig mit einer Einführungskurve 83, 93 und einer Ruhekurve 84, 94 versehen sind.
  • Im unteren Fensterflügelquerholm 14 befindet sich ein Verriegelungszapfen 15, der mit den Verriegelungskurven 82, 92 zusammenwirkt.
  • Zum Verriegeln des nicht mehr in einer Schwingstellung arretierten Fensterflügels 2 wird dieser so weit geschlossen, bis sich der Verriegelungszapfen 15 in dem Einführungsschlitz 13 der Platte 12 befindet, wie in Figur 3 digestellt.
  • Bei Drehung des Drehgriffs 6 in Richtung des Pfeiles 16 bewegen sich die Zahnstangen 8, 9 gegenläufig aufeinander zu. Die Einführungskurven 83, 93 der Zungen 81, 91 schnäbeln an dem Verriegelungszapfen 15 an und ziehen über diesen den Fensterflügel weiter zu.
  • Wird der Drehgriff 6 in Richtung des Pfeiles 16 weiter bewegt, so befindet sich der Verriegelungszapfen 15 zunächst in einer aus den Ruhekurven 84, 94 ohne Anzug gebildeten Ruhestellung, in der der Fensterflügel 2 sturmsicher verriegelt ist und an der Fensterflügelober- und unterkante ein iiiiftungsschlitz bleibt.
  • Soll das Fenster ganz geschlossen werden, wird der Drehgriff 6 um volle 180 Grad gedreht, wobei der Verriegelungszapfen 15 in den sich gegenläufig bewegbaren Verriegelungskurven 82, 92 mittig in dem Einführungsschlitz 13 der Platte 12 gehalten ist und der Fensterflügel 2 bis in Schließstellung auf die Anlagedichtungen des Bensterkastens 1 gezogen wird.
  • Noch einfacher und damit preisgünstiger ist das in den Figuren 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinrichtung, bei dem nur die Zahnstange 8 mit einer hervorstehenden Zunge 85 versehen ist.
  • Hier ist,um die Lesbarkeit der Zeichnung zu verbessern, von der Darstellung der mit dem Einführungsschlitz 13 versehenen Platte 12 abgesehen worden. Selbstverständlich ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, beide gegeneinander bewegbaren Zahnstangen 8, 9 mit spiegelbildlichen Zungen auszuführen, wodurch die Zangenwirkung des ersten Ausführungsbeispieles erzielt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 ist es ferner für die Bedienungsperson vorteilhaft, daß die Stellung des Drehgriff 6 jeweils nach 90 Grad Drehung eine exakt bestimmbare Einstellung der Verriegelungseinrichtung bewirkt.
  • In Figur 6 steht der nicht dargestellte Drehgriff nach rechts, wie aus der Stellung der angefrästen Fläche der Betätigungsachse 61 hervorgeht. Der Verriegelungszapfen 15 ist in der Ruhekurve 841 ohne Anzug gehalten.
  • In dieser Stellung ist der Fensterflügel 2 sturmsicher verriegelt obwohl er leicht angestellt ist, so daß oben und unten ein Lüftungsspalt gebildet ist. Ferner ist die bekannte seitliche Arretierungseinrichtung 3 nicht eingerastet und die schwenkbaren Dichtleisten 21 lassen die seitlichen Lüftungsspalten frei.
  • Figur 7 zeigt den Drehgriff 6 in Mittelstellung und der Fensterflügel 2 ist frei beweglich, da in dieser Stellung die Zunge 85 den Verriegelungszapfen 15 freigegeben hat und die seitliche Arretierungseinrichtung 3 nicht eingerastet ist.
  • Figur 8 zeigt die-Stellung der Verriegelungseinrichtung nachdem der Drehgriff 6 1m 180 Grad gegenüber seiner Stellung in Figur 6 geschwenkt worden ist.
  • Der Fensterflügel 2 ist gegen die Anlagedichtungen gezogen; die seitliche Arretierungseinrichtung 3 über-die Treibarm 41 betätigt und eingerastet, wobei auch die bekannten schwnkbaren Dichtungen 21 die seitlichen Lüftungsspalten schließen; die Verriegelungseinrichtung 5 hält den Verriegelungszapfen 15 in einer zweiten Ruhekurve 842 ohne Anzug, nachdem der Verriegelungszapfen 15 durch die schräge Verriegelungskurve 821-in diese Stellung gebracht worden ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 Verriegelungseinrichtung zwischen Fensterflügel und Fensterkasten für Wohnraum-Dachfenster mit gegenläufig bewegbaren Zahnstangen eines in einem Getriebegehäuse angeordnetem zur Betätigung von seitlich angeordneten Dichtleisten und einer in den Seitenholmen befindlichen Arretierung des Bensterflügels mittels eines Gestänges dienenden Zahnstangengetriebes dadurch goekennzeichnet, daß mindestens eine der Zahnstangen (8,9) mit einer aus dem Getriebegehäuse (10) hervorstehenden Zunge (81,91,85) versehen ist, die eine zu den Zahnstangen (8,9) geneigte schlitzförmige Verriegelungskurve (82,92,821) zur Aufnahme eines am Fensterflügel (2) befindlichen Verriegelungszapfens (15) aufweist.
  2. 2./ Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Zungen (81,91,85) mit einer Ruhekurve (84,94,841) ohne Anzug versehen sind.
  3. 3./ Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Zungen (81,91) mit einer Einführungskurve (83,93) versehen sind.
  4. 4./ Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Zungen (81,91,85) hinter einer mit einem Einführungsschlitz (13) versehenen Platte (12) des Getriebegehäuses (10) angeordnet sind.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004083575A1 (en) * 2003-03-19 2004-09-30 Mul-T-Lock Technologies Ltd. Enhanced extendable multipoint lock
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US20210156182A1 (en) * 2019-11-25 2021-05-27 Amesbury Group, Inc. Window sash lock and tilt mechanism

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