AT44595B - Fensterverschluß. - Google Patents

Description

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  Fensterverschluss. 



   Die Erfindung betrifft einen Fensterverschluss mit einem besonderen Dichtungsrahmen aus Eisen, der im Fensterrahmen gelagert ist und vermittelst einer Hebelanordnung zum Eingriff in Doppelnuten des Fensterflügels gebracht werden kann, so dass ausser einem sicheren Verschluss gleichzeitig auch eine Abdichtung des Fensterflügels auf allen Seiten erzielt werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erflndungsgegenstand in vier Figuren dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die vier Verbindungsecken des eigentlichen Dichtungsrahmens, auf der linken Seite geschlossen und auf der rechten Seite im offenen Zustande. Fig. 2 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 nebst dem zur Aufnahme des Dichtungsrahmens dienenden zweiteiligen Fensterrahmen. 



  In Fig. 3 sieht man den zur Aufnahme des Dichtungsrahmens dienenden Fensterrahmen aufgenommen mit der Vorrichtung zum Aus- und Ineinanderfallen des Dichtungsrahmens. Fig. 4 stellt das Fenster als Drehfenster dar, mit teilweise geöffnetem Flügel und vorderer abgehobener Deckplatte, welche eine Vorderansicht des   Verschluss-und Dichtungsrahmens   erkennen   lässt.   



   Der Fensterrahmen besteht aus den beiden Teilen a und b, welche durch Verschraubung c verbunden werden (vergl. Fig. 2). In dem Teile a des Rahmens ist der Flügel f beliebig drehbar angeordnet. Die   Fensterrahmenhälfte   b, die nach innen kommt trägt einen resp. zwei Verriegelungshebel, welche in zwei auf der Rückseite des Teiles b auf-und niederschiebbar angeordneten Riegelungsstangen   oder   Pasquillen e eingreifen und diese somit betätigen. 



   Die Ricgelungsstangen e ihrerseits greifen mit ihren beiden schlitzartig gehaltenen Köpfen el 
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   rahmens g   vorgesehene Bolzen i eingreifen und dadurch ein sicheres   Aus-und Ineinanderfallen   der   Seitcnverriegclung   bewirken. 



   Der Dichtungsrahmen ist, wie Fig. 1 zeigt, an seinen vier Ecken beweglich und verschiebbar gelagert, und zwar im oberen Teile durch Führungsstifte z, die in Schlitzen x gleiten, während im unteren Teile zwei seitlich doppelarmige Hebel r, die in dem   Fensterrahmenteile   a bei rl beweglich gelagert sind mittelst seitlicher Schlitze einerseits um Bolzen o der beiden seitlichen   Dichtungsrahmenteile (g)   und andererseits um Bolzen p der untersten Teile des Dichtungsrahmens g greifen. 



   Soll das Fenster geöffnet werden, so   drückt   man die Hebelgriffe herunter, wodurch die 
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 der Seitenstangen nach unten   gedrückt,   und gibt das Fenster auch in diesem Teile frei, so dass   d. saelbe nun geöffnet werden   kann. 



   Beim Schliessen des Fensters fällt der Dichtungsrahmen g beim   Hochdrücken   der Hebel- 

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Claims (1)

1. EMI1.3 verschiebbar verbunden sind, während im unteren Teile doppelarmige, in dem Fensterrahmen (a) gelagerte Hebel eine gelenkige Verbindung der Rahmenteile herstellen, so. dass der Dichtungsrahmen (g), welcher in seitlich schrägen Schlitzführungen (h) des Fensterrahmens (a) geführt wird, beun Auf-und Niederdrücken des Hebels in-und auseinander geht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.