DE2110968C3 - - Google Patents

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DE2110968C3
DE2110968C3 DE19712110968 DE2110968A DE2110968C3 DE 2110968 C3 DE2110968 C3 DE 2110968C3 DE 19712110968 DE19712110968 DE 19712110968 DE 2110968 A DE2110968 A DE 2110968A DE 2110968 C3 DE2110968 C3 DE 2110968C3
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locking
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claws
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DE19712110968
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English (en)
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DE2110968B2 (de
DE2110968A1 (de
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Peter Brian Conolly
William Stanley Higham
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DURAMIN ENGINEERING Co Ltd LYDNEY GLOUCESTER (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
DURAMIN ENGINEERING Co Ltd LYDNEY GLOUCESTER (GROSSBRITANNIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/124Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid

Description

Bestimmte Frachten können in Großbehältern für Frachtverkehr, auch Frachtcontainer genannt, nicht durch die an deren Rückseite angeordneten Türen eingeladen werden, weil sie, obwohl normalerweise zwei Türflügel vorhanden sind, die sich im wesentlichen über die ganze Rückseite des Containers öffnen, für eine solche Art der Beladung zu sperrig sind. Sie lassen sich aber im allgemeinen recht bequem von oben her in den Frachtcontainer einladen, wenn dieser ein abnehmbares Dach aufweist.
Bei einem aus der US-PS 34 78 919 bekannten Frachtcontainer, von dem die Erfindung ausgeht, ist das abnehmbare Dach mit einer von außen zugänglichen Einrichtung zum Verriegeln des Daches mit den Oberseiten der Seitenwände des Frachtcontainers ausgestattet. Die Verriegelungseinrichtung ist versehen mit einem jeweils längs der Oberseite der entsprechenden Seitenwand verlaufenden, in dieser verdeckt geführten und Verriegelungsglieder tragenden bewegbaren Glied und mit an den entsprechenden Rändern des Daches befestigten Gegengliedern, wobei die Verriegelungsglieder mit den Gegengliedern so zusammenwirken, daß im verriegelten Zustand das Dach auf die Seitenwände niedergehalten ist. Das bewegliche Glied besteht hierbei aus einer hin- und herschiebbaren Leiste in der schräg verlaufende Schlitze angeordnet sind, welche die Verriegelungsglieder bilden. Die Gegenglieder bestehen aus quer zu der genannten Schiebeleiste stehenden Zapfen, die beim Aufsetzen des Daches in die Schlitze der Schiebeleiste einfallen und während des Verschiebens der Schiebeleiste in den Schrägschlitz einfahren und so das Niederhalten des Daches bewirken. Die Betätigung der Schiebeleiste erfolgt bei diesem bekannten Behälter mittels eines mit
■ο Hilfe einer Betätigungsstange in Drehung versetzten Ritzels, das mit einer Zahnstange an der Schiebeleiste kämmt. Die Betätigungseinrichtung für die Verriegelung ist also aufwendig. Außerdem kann sich in den die genannten Betätigungselemente aufnehmenden Aus nehmungen Schmutz, Schnee und Wasser ansammeln.
Das Wasser kann im Winter gefrieren, so daß die Betätigung der Verriegelungselemente mindestens sehr
erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht wird.
Ähnliches gilt im verstärkten Maß für den aus der
US-PS 34 81 503 bekanntgewordenen Frachtcontainer, weil bei diesem die Verriegelungselemente nicht in den oberen Kanten der Sei ten wände angeordnet sind, sondern im abnehmbaren Dach, und mittels jeweils eines Kniehebelgestänges einzeln mit einer Sperrnase an der Oberkante der Seitenwand verriegelbar sind.
Hier sind somit nicht nur die Betätigungs-, sondern auch
die Verriegelungselemente allen Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Frachtcontainer
jo mit abnehmbarem Dach zu schaffen, das ohne große Mühe ver- und entriegelt werden kann, wobei die Verriegelungs- und Betätigungselemente verdeckt angeordnet und damit vor Schmutz, Regen und Schnee geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bewegliche Glied aus einer drehbar gelagerten Welle die Verriegelungsglieder aus von der Welle abstehenden, mit dieser starr verbundenen Klauen und die Gegenglieder aus mit ihrer offenen Seite nach innen weisenden U-Profilgliedern bestehen und daß die
Anordnung so getroffen ist, daß das Niederhalten des Daches durch drückendes Auflegen der Klauen jeweils
auf den Bodenkantflansch der Profilglieder erfolgt.
Aus der US-PS 21 40 570 ist ein Türsicherungsmecha-
nismus an einer Tür bekannt, die in einer der Tür gegenüber großflächigen Wand angeordnet und im geschlossenen Zustand in der Türöffnung mit Hilfe einer an der Tür befindlichen Verriegelungseinrichtung verriegelt wird, wobei eine drehbar gelagerte Welle Verwendung findet, von der hakenförmige Verriegelungsglieder abstehen, die mit entsprechenden Gegengliedern zusammenwirken, die sich an dem Rand der Türöffnung befinden und von den Haken Untergriffen werden.
Die Erfindung läßt sich in der Weise mit Vorieil auf Frachtcontainer in übermannshoher Ausbildung anwenden, daß an einer Seitenwand eine im wesentlichen vertikal angeordnete Zug- und Druckstange vorgesehen wird, deren oberes Ende über einen Lenker fest mit einem an der Welle montierten Führungsarm verbunden ist, während ihr unteres Ende über wenigstens einen Lenker mit einem an der Seitenwand befestigten Betätigungshebel verbunden ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausbil dung der Erfindung der Betätigungshebel einen Teil eines Spannhebelgestänges bildet. Dadurch wird erreicht, daß von einer einzigen Stelle an der Seitenwand des Frachtcor.tainers ver- und entriegelt werden kann.
21 IO
ohne daß die Bedienungsperson auf das Dach hinaufsteigen muß.
Ein Ausführungsbeispiel eines Frachtcontainers nach der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben und soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Frachtconiainer, wobei eine Hälfte des abnehmbaren Daches abgeschnitten ist, um die d&iunterliegende Frachtcontainerkonstruktion |0 wiedergeben zu können,
F i g. 2 eine Endansicht des Frachtcontainers, wobei eine der Sch wing türen in der geschlossenen Stellung wiedergegeben und die andere weggelassen ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Frachtcontainers, ■
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV der F ig. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt im gleichen Maßstabe längs der Linie V-V der F i g. 2, und in den
F i g. 6 und 7 Einzeldarstellungen zur Wiedergabe der Verriegelung des Daches des Frachtcontainers.
Der Frachtcontainer weist nach F i g. 1 eine übliche langgestreckte, rechteckige Grundrißform auf. Am hinteren Ende sitzt die übliche Doppelschwingtüre 10, von der in Fig. 2 nur ein Türflügel wiedergegeben ist. Das Dach U, von dem in Draufsicht in Fig. 1 nur eine Hälfte gezeichnet ist, besteht im wesentlichen aus der üblichen starren Konstruktion, ist jedoch vollständig vom Frachtcontainer abnehmbar, der aus der Bodenplatte 12, den Seitenplatten 13, der Frontplatte K und der hinteren Abschlußplatte 15 zusammengestzt ist. in F i g. 1 sind nur die äußeren Seitenteile der Türen 10 in der Nähe ihrer Scharniere 16 wiedergegeben, während der Rest der Türen und der Verriegelungen 17 zur Befestigung der Türen in der geschlossenen Stellung an der hinteren Türöffnung 18 (F i g. 2) fehlen. Die Konstruktion dieser Türen und der dazugehörigen Verriegelungseinrichtungen bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden.
Über die volle Länge jeder der Platten 13, 14 und 15 erstrecken sich kastenförmige Holme, wobei die vorderen und hinteren Holme 19 (Fig.5) die gleiche Seitenhöhe wie die Seitenholme 20 (Fig.4) aufweisen, jedoch schmaler sind.
Jeder Holm 20 enthält einen breiteren unteren Teil 20a und einen engeren oberen Teil 20t, wobei die inneren Abschlußflächen dieser Teile 20a und 206 in senkrechter Richtung ausgefluchtet sind und der Teil 206 ein Kopfteil identisch mit demjenigen der Endholme 19 aufweist. Das abnehmbare Dach 11 ist so angeordnet, daß es auf den vorderen und hinteren Holmen 19 und 20 sitzt, wobei die Ecken des Daches von Profilgliedern 22 (an den Seiten) und 23 (an den Enden) gebildet sind, die nach unten offen sind, sodaß sie die Teile 20a und 206 übergreifen.
Das Dach ist am Hauptteil des Frachtcontainers mittels einer Reihe von Verriegelungsgliedern 24 verriegelt, die über den oberen Kanten der Seitenplatten 13 angeordnet sind. Diese Verriegelungsglieder 24 haben die Form von Klauen, die im gleichen Abstand, und zwar jeweils vier an jeder Seitenwandung 13, angeordnet sind. An jeder Seite des Frachtcontainers sind die vier Klauen 24 starr auf einer Welle 25 montiert, die in Längsrichtung des Frachtcontainers verläuft und innerhalb des entsprechenden Holmteiles 206 untergebracht ist (F i g. 4), wobei die Klauen 24 nach außen aus vorstehen. Die Welle 25 ist in im Abstand angeordneten Lagern 27 montiert. Während der Verdrehung der Welle 25 durch die weiter unten beschriebenen Betätigungseinrichtungen werden die Klauen 24 von einer im wesentlichen senkrechten Entriegelungsstellung in die mehr oder weniger horizontale Verriegelungsstellung nach F i g. 4 verdreht In letzterer legen sie sich jeweils auf den mit einem elastischen Polster 28a versehenen Bodenkantflansch 28 des nach einwärts gebogenen U-Profilgliedes 22 des Daches ti auf. Auf diese Weise pressen die Klauen 24 das Dach 11 nach unten, so daß ein Rütteln des Daches auf dem Frachtcontainer in der Transportstellung des Daches verhindert ist.
Um die Antirütteleigenschaften des abnehmbaren Daches zu verbessern und eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Dach 11 und der Oberkante der Seitenwand 13, der Vorderwand 14 und der Rückwand 15 des Frachtcontainers herzusteilen, sitzt ein weiches Packungsmaterial aus synthetischem Gummi od. dgl. derart in den Profilen 22 und 23 des Daches 11, daß es sich gegen die oberen Randkanten der Holmteile 20a und 206 anlegt. Wie man aus den F i g. 4 und 5 erkennen kann, handelt es sich bei dem Packungsmaterial um zwei parallele rohrförmige Gummidichtstreifen 30, welche mit den Holmteilen auf beiden Seiten im Eingriff stehen, und einen ähnlichen Dichtstreifen, welcher mit der Innenkante der seitlichen Holme 20 in Eingriff gebracht ist. Das Zusammendrücken der Abdichtstreifen ist begrenzt, wenn das Dach 11 durch die Klauen 24 nach unten gezogen wird, und zwar durch Eingriff der Profile 32 mit den oberen Flächen der oberen Holmteile 20a und 206, wobei die Profile 32 innerhalb der Profile 22 und 23 befestigt sind.
Nach Fig. 1 sind die Ecken des sonst rechteckigen Daches Il weggeschnitten, um Platz für übliche Containereckformstücke 33 zu belassen, mit deren Hilfe der Frachtcontainer aufgesetzt, versperrt und während des Transportes gehalten wird. Die Anordnung ist so gewählt, daß immer eine ausreichende wasserdichte Abdichtung an den Ecken gewährleistet ist.
Im folgenden soll die Betätigungseinrichtung für die Verriegelung des Daches anhand der Fig. 3, 6 und 7 näher erläutert werden. An jedem Ende jeder Welie 25 ist ein Führungsarm 34 starr befestigt, der an seinem freien Ende schwenkbar an dem oberen Ende eines Lenkers 35 angebracht ist. Das untere Ende des Lenkers 35 ist schwenkbar am oberen Ende einer Zug-Druck-Stange 36 befestigt, welche sich vertikal nach unten in einem Metallprofil 37 erstreckt, das in der Außenoberfläche der benachbarten Seitenwandung 13 des Frachtcontainers vorgesehen ist. Die Stangen 36 erstrecken sich unter Führung für eine vertikale Gleitbewegung durch Konsolen 38 innerhalb der Profile 37. Am unteren Ende weist jede Stange ein Paar im Abstand angeordnete und starr verbundene, gelenkig angebrachte Lenker 39 auf. Ein entsprechender Betätigungshebel 40 sitzt im unteren Ende des benachbarten Profils 37 und ist mit dem oberen Ende zwischen den Lenkern 39 angeordnet und schwenkbar an einer festen Konsole 42 gelagert. Die unteren Enden der Lenker 39 sind schwenkbar bei 43 in einer Zwischenstellung auf dem Hebel 40 gelagert, dessen unteres Ende von Hand für die Verriegelung bewegt werden kann.
Somit bildet jedes Paar von Lenkern 39 und Hebel 40 einen Endlagenknebel derart, daß in den Endlagenstel-
litntvon
zugeordnete Stange 36 und die horizontale Welle 24 in der Verriegelungsstellung hält, um das Dach auf dem Dachcontainer zu verriegeln, d. h. in der im allgemeinen horizontalen Niederhaltestellung der Klauen 24 nach Fig.4. Durch eine Handbewegung der unteren Enden der Knebelbetätigungshebel 40 über ihre Mittelstellungen, d.h. aus der Ebene der Fig 6 heraus und im Uhrzeigersinn nach Fig. 7, können die Stangen nach oben gestoßen werden, so daß sie durch die Drehlenker 35 an ihren oberen Enden die Führungsarme 34 verdrehen und eine Winkelbewegung der Wellen 25 hervorrufen, um die Klauen 24 gemeinsam aus ihren im wesenilichen horizontalen Niederhaltestellungen in die im wesentlichen senkrechten oder Entriegelungsstellungen zu verschwenken, in welcher sie nicht länger die Seitenkantenprofile des Daches 11 nach unten halten. Letzteres kann somit vertikal vom Frachtcontainer abgehoben werden, beispeilsweise mit Hilfe eines Kranes über Drahtschlaufen, die in den ausgesparten Befestigungseinrichtungen 44 an den vier Kanten des Daches gehalten werden.
Während des Transportes sind die Verriegelungsvorrichtungen sicher in der Verriegelungsstellung durch einen Haltestift 45 gehalten. Dieser Stift greift durch die fluchtenden Löcher in einer Platte 46, die am unterer Ende des Hebels 40 und in einer Konsole 47 vorgesehen sind, die in dem Profil 37 sitzt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Großbehälter für Frachtverkehr mit abnehmbarem Dach und einer von außen bedienbaren Einrichtung zum Verriegeln des Daches mit den Oberseiten der Seitenwände des Behälters, mit einem jeweils längs der Oberseite der entsprechenden Seitenwand verlaufenden, in dieser verdeckt geführten und Verriegelungsglieder tragenden bewegbaren Glied und mit an den entsprechenden Rändern des Daches befestigten Gegengliedern, wobei die Verriegelungsglieder mit den Gegengliedern so zusammenwirken, daß im verriegelten Zustand das Dach auf die Seitenwände niedergehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied aus einer drehbar gelagerten Welle (25), die Verriegelungsglieder aus von der Welle abstehenden, mit dieser starr verbundenen Klauen (24) und die Gegenglieder aus mit ihrer offenen Seite nach innen weisenden U-Profilgliedern (22) bestehen und daß die Anordnung so getroffen ist, daß das Niederhalten des Daches durch drückendes Auflegen der Klauen (24) jeweils auf den Bodenkanlflansch (28,28aJ der Profilglieder erfolgt.
2. Großbehälter nach Anspruch I in übermannshoher Ausführungsform, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (13) eine im wesentlichen vertikal angeordnete Zug-Druck-Stange (36) vorgesehen ist, deren oberes Ende über einen Lenker (35) fest mit einem an der Welle (25) montierten Führungsarm (34) verbunden ist, während ihr unteres Ende über wenigstens einen Lenker (39) mit einem an der Seitenwand (13) befestigten Betätigungshebel (40) verbunden ist.
3. Großbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (40) einen Teil eines Spannhebelgestänges (39, 40, 42, 43) bildet.
DE19712110968 1970-03-10 1971-03-08 Grossbehaelter fuer frachtverkehr Granted DE2110968B2 (de)

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DE2110968A1 (de) 1971-10-14
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