DE2032694A1 - Einen Schiebeflügel enthaltendes Fenster - Google Patents

Einen Schiebeflügel enthaltendes Fenster

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DE2032694A1
DE2032694A1 DE19702032694 DE2032694A DE2032694A1 DE 2032694 A1 DE2032694 A1 DE 2032694A1 DE 19702032694 DE19702032694 DE 19702032694 DE 2032694 A DE2032694 A DE 2032694A DE 2032694 A1 DE2032694 A1 DE 2032694A1
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sliding sash
fixed frame
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frame
guide roller
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DE19702032694
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Grünert, Alfred, Bellmund (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows
    • E06B3/4627Horizontally-sliding wings for windows with the sliding wing flush closing or moving a considerable distance towards the opening when closing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Einen Schiebeflügel enthaltendes Fenster Die Erfindung betrifft ein einen Schiebeflügel enthaltendes Fenster, bei dem im Schließzustand zwischen Schiebeflügel und feststehendem Rahmen eine elastische Dichtung angeordnet ist. Bei den bekannten Fenstern dieser Art bestehen die auf Dichtungen z. B. aus einem feststehenden Rahmen befestigten Bürsten aus Baumwolle oder synthetischen Fasern. Diese Bürsten sind durch das häufige Verschieben des Schiebeflügels einem starken Verschleiß ausgesetzt. Sie erzeugen außerdem wegen ihrer besonderen Struktur keine einwandfreie Dichtung. Wenn die Bürstendichtungen zu stramm anliegen, kann der Schiebeflügel nur schwer bewegt werden. Die bekannten Dichtungen der vorgenannten Art liegen zudem in verschiedenen Ebenen, so daß Dichtungssprünge entstehen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einwandfreie Dichtung für den Schiebeflügel eines Fensters zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist der Schiebeflügel mit Hilfe eines Handhebels gegen den feststehenden Rahmen des Fensters andrückbar und ist hierdurch ein an dem verschiebbaren in eine Ebe e Flügel oder an dem feststehenden Ra e an ge rachtes Dichtungsband wirksam zu machen. Vorzugsweise sind hierzu mit dem Handhebel an dem feststehenden Rahmen angeordnete Klauen verbunden, die nach Verschwenken ihnen zugeordnete, an dem Schiebeflügel vorgesehene Bolzen umgreifen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Fenster gemäß der Erfindung in einer Ansicht von außen, Fig. 2 das Fenster in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und in seiner Schließlage, Fig. 3 das Fenster in einer Gesamtdarstellung mit den Nachbarfenstern in eimer Ansicht von außen und wiederum in seiner Schließlage, Fig. 4 das Fenster in Teildarstellungen in einem waagerechten Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 den festen Rahmenteil des Fensters in einer Ansicht von innen, Fig. 6 den Zahntrieb, mit welchem die Bewegung des 1Wand hebels auf die Treibstange übertragen wird, in einem waagerechten Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 den Zahntrieb in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie Vil-Vil der Fig. 5, Fig. 8 die Klaue zum Beiziehen des Schiebefensters in einer Ansicht, Fig. 9. das obere Ende des Schiebeflügels in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 3 und Fig. 10 das untere Ende des Schiebeflügels in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 3.
  • In Fig. 1 und 2, in welchen ein Fenster gemäß der Erfindung in der Länge verkürzt dargestellt ist, ist der Schiebeflügel 1 mit der Glasscheibe 2 mit unteren Rollen 3 auf einer auf der Fensterbrüstung 4 sitzenden ortsfesten Führungsschiene 5 geführt. Mit oberen Führungsrollen 6 , die geneigt angeordnet sind, liegt der Schiebeflügel 1 gegen den feststehenden Rahmen 7 an. Die unteren Führungsrollen 3 und die oberen Führungsrollen 6 sind,um die Bewegung des Schiebeflügels 1 aus einer senkrechten Stellung, in der er gegen den feststehenden Rahmen 7 dichtend angedrückt ist, in die andere senkrechte Stellung, in der der Dichtungsdruck aufgehoben und die Verschiebbarkeit des Schiebeflügels 1 gegeben ist, zu ermöglichen, verschwenkbar angeordnet, was im einzelnen unten nähe beschrieben werden wird. Um den Schiebeflügel 1 in geschlossenem Zustand abzudichten, ist an ihm allseitig und in einer Ebene ein Dichtungsband 8 angebracht. Wie insbesondere Fig. 9 und 10 erkennen lassen, weist dieses Dichtungsband zwei Befestigungsansätze 9 auf, mit denen es sich hinter entsprechende Vorsprünge 10 an den Sciiiebeflügel 1 legt, während es zwischen diesen zwei in entgegengesetzte Richtung weisende Dichtungslippen 11 besitzt, mit denen es sich im Schließzustand gegen den feststehenden Rahmen 7 anlegt. Diese Gestaltung des Dichtungsbandes ermöglicht eine einfache Befestigung an dem Schiebeflügel und gewährleistet eine einwandfreie Dichtung.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Dichtungsband 8 , wie oben erläutert, an dem Schiebeflügel 1 befestigt. Es könnte jedoch unter Erzielung der gleichen vorteilhaften Wirkung auch an dem feststehenden Rahmen 7 angebracht werden.
  • Das Ausführungsbeispiel weist die weitere Besonderheit auf, daß der iststehende Rahmen 7 innen und der Schiebeflügel 1 außen angeordnet ist. Auch in diesem Falle wäre naturgemäß die umgekehrte Anordnung möglich.
  • Um den Schiebeflügel 1 aus der senkrechten, verschiebbaren Stellung in die senkrechte Dichtungsstellung überführen zu können, ist an dem feststehenden Rahmen 7 ein Handhebel 12 angelenkt, mit dessen Hilfe der Schiebeflügel 1 gegen den feststehenden Rahmen 7 beigezogen werden kann. Mit dem Handhebel 12 sind zu diesem Zweck auf allen Seiten des feststehenden Rahnlens 7 schwenkbar angeordnete Klauen 13 verbunden, die ihnen zugeordnete, an dem Schiebeflügel 1 vorgesehene Bolzen 14 umgreifen können. Der Handhebel 12 steht mit den Klauen 13 über auf den verschiedenen Seiten des festen Rahmens 7 angeordnete Treibstangen 15 in Vebindung, die ihrerseits an den Rahmenecken über Kettenglieder 16 miteinander in Verbindung stehen (Fig. 5). Diese sind zusammen mit den Enden der Treibstangen 15 in geeigneten, an dem festen Rahmen 7 befestigten Profilen 17#, vorzugsweise aus Kunststoff, geführt und gehalten.
  • Die Übertragung der Schwenkbewegung des liandhebels 12 auf die Treibstangen 15 geschieht mit Hilfe eines Zahntriebes, dessen Zahnsegment 18 auf der Achse 19 des Hebels 12 sitzt und dessen Zahnstange 20 mit der Treibstange 15 fest verbunden ist (Fig. 6 und 7). Die vorgenannten Getriebeteile sind in einem Gehäuse 21 angeordnet, das seinerseits innerhalb des festen Rahmens 7 sitzt.
  • Die Klauen 13 sind als Doppelhebel ausgebildet und vl eine Achse 22 verschwenkbar (Fig. 4 und 8). Der eine Arm dieses Doppelhebels wird von dem Klauenhaken 23 gebildet, während der andere Arm einen Bolzen 24 trägt, der in einen Schlitz 25 an einer Lasche 26 eingreift, durch welche die benachbarten Enden von Treibstangen 15 miteinander verbunden sind.
  • Wie aus Fig. 8 erkenntlich ist, bewirkt eine durch den Gandhebel 12 verursachte Verschiebung der Treibstangen 15 über die Lasche 26 eine Verschwenkung des Bolzens 24 und damit der Klaue 13, wobei sich der Bolzen 24 in dem Schlitz 25 der Lasche 26 entlangbewegt. Hierbei ergreift der Klauenhaken 23 den an dem Schiebeflügel sitzenden Bolzen 14 und drängt ihn soweit zurück bis in der Endstellung der Klaue 13 das Dichtungsband 8 des Schiebeflügels 1 infolge des auf ihn ausgeübten Druckes voll wirksam wird. Hierbei ist zu bedenken, daß sich dieser Vorgang gleichzeitig an den verschiedenen, durch die Klauen 13 dargestellten Verriegelungsvorrichtungen abspielt, die auf allen Seiten des feststehenden Rahmens 7 angeordnet sind. Der Schiebeflügel 1 wird also völlig gleichmäßig unter Angreifen der entsprechenden Kräfte an seinem gesamten Umfang und unter Wirksammachen des gesamten Dichtungsbandes 8 gegen den feststehenden Rahmen 7 beigezogen.
  • Die Haken 23 der Klauen 13 besitzen außen eine Kante 27, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich gegen die benachbarte Wand 28 des an dem festen Rahmen 7 sitzenden Gehäuses 29 anlegt, wenn das Fenster beim Öffnungsvorgang, bei dem die Klaue 13 unter der Einwirkung des Elandhebels 12 den oben beschriebenen Weg in entgegengesetzter Richtung zurücklegt, etwa "kleben tl sollte. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Schiebeflügel 1 bei Verschwenken des Handhebels 12 in entgegengesetzter Richtung auf jeden Fall wieder in seine Verschiebelage zurückgerückt wird.
  • Wie insbesondere Fig. 9 zeigt, ist oben auf dem Schiebeflügel 1 ein T-Profil 30 schwenkbar gelagert, dessen Querteil 31 auf der dem feststehenden Rahmen 7 abgewandten Seite unter dei Wirkung einer Feder 32 steht, welche die auf der anderen Seite auf ihm gelagerte obere Führungsrolle 6 des Schiebeflügels 1 in der Verschiebestellung des Schiebeflügels 1 gegen eine feste Wand 33 des feststehenden Rahmens 7 andrückt.
  • Die Führungsrolle 6 kann daher in dieser Stellung wirksam werden.
  • Die untere Führungsrolle 3, die ebenfalls in dem Schiebeflügel 1 gelagert ist, befindet sich hierbei ebenfalls in ihrer in Fig. 10 dargestellten wirksamen Lage und kann auf der Führungsschiene 5 ablaufen. Wenn der Schiebeflügel 1 in die Andrückstellung übergeht, machen die unteren Füh£ungsrollen 3 eine Schwenkbewegung um die Führungsschiene 5. Das Lagergehäuse 34, in welchem die untere Führungsrolle 3 umläuft, nimmt an der Schwenkbewegung der Führungsrolle teil, da es an einem Zapfen 35 des Schiebeflügels 1 angelenkt ist.
  • Während beim Zurückdrücken des Schiebeflügels 1 mit Hilfe des Handhebels 12 sich die unteren Führungsrollen wieder aufrichten,. ~werden die oberen Führungsrollen 6, die sich in 2 2wiedergegebenen Stellung befinden, unter der Wirkung der Feder 32 derart beeinflußt, daß sie unter Verschwenken des T-Profils 30 den Schiebeflügel 1 vom feststehenden Rahmen 7 wegdrücken.
  • Wenn der Schiebeflügel 1 durch den Handhebel 12 freigegeben wird,geht der Schiebeflügel zu-dem weitgehend selbsttätig in die Verschiebestellung über, weil sein Schwerpunkt gegenüber der Schwenkachse der unteren Führungsrollen 3 so weit außen liegt, daß das Gewicht des Fensters die Bewegung des Schiebeflügels unterstützt.
  • bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Rahmenteile des Schiebeflügels 1 und des feststehenden Rahmens 7 aus einem Aluminiumprofil, das durch Pressen erzeugt wird und daher in großen Stückzahlen billig herstellbar ist. An diesem Profil sind Ansätze zur Halterung der an dem Rahmenteil anzubringenden weiteren Teile ausgebildet, derart, daß weitgehend schraubenlose und daher bei der Montage schnell und einfach herzustellende Verbindungen möglich sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    inen Schiebeflügel enthaltendes Fenster, bei dem im Schließzustand zwischen Schiebeflügel und feststehendem Rahmen eine elastische Dichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeflügel (1) mit Hilfe eines Handhebels (12) gegen den feststehenden Rahmen (7) andrückbar und hierdurch ein an dem Schiebeflügel (1) oder an dem feststehenden Rahmen (7) in einer Ebene angebrachtes Dichtungsband (8) wirksam zu machen ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband (8) zwei Befestigungsansätze (9) aufweist, mit denen es sich hinter entsprechende Vorsprünge (10) an dem Schiebeflügel (1) bzw. dem feststehenden Rahmen legt, während es zwischen diesen zwei in entgegengesetzte Richtung weisende Dichtungslippen (11) besitzt.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Rahmen (7) innen und der Schiebeflügel (1) außen angeordnet ist und letzterer mit Hilfe des am feststehenden Rahmen (7) angelenkten Handhebels (12) gegen diesen beigezogen werden kann.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Handhebel (12) an dem feststehenden Rahmen (7) schwenkbar angeordnete Klauen (13) verbunden sind, die ihnen zugeordnete, an dem Schiebeflügel (1) vorgesehene Bolzen (14) umgreifen können.
  5. 5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (12) über an dem festen Rahmen (7) angeordnete Treibstangen (15) mit den Klauen (13) verbunden ist, die ihrerseits an den Rahmenecken über Kettenglieder (16) miteinander in Verbindung stehen, die zusammen mit den Enden der Treibstangen (15) in geeigneten, an dem festen Rahmen (7) sitzenden Profilen (17) geführt und gehalten sind.
  6. 6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (13) als Doppelhebel ausgebildet sind, dessen einer Arm von dem Klauenhaken (23) gebildet wird und dessen anderer Arm einen Bolzen (24) trägt, der in einen Schlitz (25) an der Treibstange (15) eingreift.
  7. 7. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (23) der Klauen (13) außen eine Kante (27) besitzen, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich beim Kleben des Schiebeflügels (1) bei dessen Zurückdrücken gegen eine benachbarte Wand (28) anlegt und den Schiebeflügel (1) wegdrückt.
  8. 8. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem Schiebeflügel (1) ein T-Profil (30) schwenkbar gelagert ist, dessen Querteil (31) auf der dem feststehenden Rahmen (7) abgewandten Seite unter der Wirkung einer Feder (32) steht, während auf der anderen Seite auf ihm eine obere Führungsrolle (6) des Schiebeflügels (1) gelagert ist, derart, daß bei Freikommen des Schiebeflügels an seinem unteren Ende dieser am oberen Ende von der Feder (32) über das T-Profil (30) und die Führungsrolle (6) von dem feststehenden Rahmen (7) weggedrückt wird.
  9. 9. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Führungsrolle (3) für den Schiebeflügel (1) um ihre ortsfeste Führungsschiene (5) derart schwenkbar gelagert ist, daß sie an der offnungs- und Schließbewegung des Schiebeflügels (1) durch Verschwenken um die Führungsschiene (5) teilnimmt.
  10. 10. Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (34), in welchem die untere Führungsrolle (3) umläuft, an der Schwenkbewegung der Führungsrolle (3) teilnimmt und hierbei um einen Zapfen (35) an dem Schiebeflügel (1) verschwenkbar ist.
  11. 11. Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Schiebeflügels (1) gegenüber der Schwenkachse der unteren Führungsrolle (3) derart angeordnet ist, daß nach dem Freigeben des Schiebeflügels (1) durch den Handhebel (12) der Schiebeflügel (1) sich selbsttätig öffnet.
  12. 12. Fenster nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile des Schiebeflügels (1) und/ oder des feststehenden Rahmens (7) aus einem Preßprofil, insbesondere aus Aluminium bestehen, an dem Ansätze zur Halterung der an dem Rahmenteil anzubringenden weiteren Teile ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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