DE7426182U - Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kühlfahrzeuge mit einer Schiebetüre - Google Patents

Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kühlfahrzeuge mit einer Schiebetüre

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Description

Ramseier ft Jenzer Ά.G. Carrosseriewerke Blei, Solothurnstrasse 154, 2500 Biel Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kühlfahrzeug, mit einer Schiebetüre
7426182 31.KL 74
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kühlfahrzeug, mit einer Schiebetüre.
Bei einem Kühlfahrzeug hat der Aufbau recht dicke isolierende Wändeι falls eine Schiebetüre vorhanden sein soll, so soll auch diese entsprechend dick und wänmeisolierend sein. Dies bedingt, dass im ersten Teil der Türöffnungsbewegung von einer Schliessin eine Bereitschaftslage, aus der die Türe verschoben werden kann, und entsprechend auch im letzten Teil der Annäherung an die Schliesslage, die Bewegungnbahn zur Ebene der Türfront weitgehend winkelrecht sein muss. Bekannte Schiebetürmechanismen, bei denen die Schiebetüre im Gegensatz hiezu auf schräg verlaufenden Bahnabschnitten verfahrbar sind, sind deshalb nicht brauchbar.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kühlfahrzeug, mit Schiebetüre, zu schaffen, bei welchem die oben erwähnte Schwierigkeit behoben ist und zugleich der Forderung Rechnung getragen werden kann, tfärmebrükken beim oberen und beim unteren Türrand weitgehend zu vermeiden. Unter Verzicht auf die Möglichkeit, die bei gewissen aufwendigen Konstruktionen gegeben ist, von zwei oder mehr benachbarten Schiebetüren die eine vor die andere oder eine der anderen verschieben zu können, sollte auch eine preisgünstige Konstruktion gefunden werden,
Zur Lösung der oben umrissenen Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass in der in ihrer Schliesslage mit an ihrem umfang angeordneten Abdichtelementen an einer stumpfpyramidalen Tür-Öffnungs-Begrenzungewandung anliegende Schiebetüre zwei sie von oben nach unten durchsetzende Drehstangen gelagert sind, auf denen im Bereich des oberen Türrandes unter sich gleiche und gleichgerichtete Tragarme und im Bereich des unteren Türrandes unter sich gleiche, gleichgerichtete und durch eine Koppelstange miteinander verbundene Lenkarme festsitzenι am freien
Ende jedes Tragarmes ein Tragteil um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert und an den Enden jedes dieser Tragteile je eine Tragrolle gelagert ist, wobei alle diese Tragrollen in einer nach obsn offenen Rinne einer vor und über der Türöffnung fest angeordneten, auf ihrer ganzen Länge geradlinigen Trag- und Leitschiene beweglich sind} jeder Lenkarm eine Leitrolle trägt, die in eine unter dem unteren Teil der Türöffnungs-Begrenzungswandung gelegene, nach unten offene und auf ihrer ganzen Länge geradlinige Rinne eines feststehenden Fahrzeugaufbauteiles eingreift, und eine der Drehstangen mit einem Betätigungsarm versehen ist.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:
Flg. 1 einen Aufriss der Schiebetitre f
Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht, wobei allerdings in der rechten Seite nur die an der Türunterseite gelegenen Teile eines Oeffnungs- und Schliessmechanismus gezeigt sind,
Fig. 3 einen Teilhorizontalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in grosserem Massstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der gebrochenen Linie IV-ZV der Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 in grösserem Massstab, und
die Fig. 6 und 7 zwei Tsildraufsichten, welche Teile des Türöffnungs- und -schliessmechanismus in zwei verschiedenen Lagen zeigen, nämlich Fig. 6 in der Schliesslage de? Türe und Fig. 7 in der Lage bei vollständig herausgestellter und für das Verschieben bereiter Türe.
Insbesondere in Fig. 4 der Zeichnung sieht man die im Bereich der Schiebetüre 1 gelegenen Teile, unter anderem solche* die eine stumpfpyramidale Ttiröffnunge-Begrenzungswandung bilden, au welche die Schiebetüre in ihrer Schliesslage mit an ihrem Umfang angeordneten Abdichtelementen 2 anliegt. Zum feststehenden Teil des Fahrseugaufbaues gehören eine vor und über der Türöffnung gelegene auf ihrer ganzen Länge geradlinige Trag- und Leitschiene 3 mit nach oben offener Laufrinne 3a; zu ihm gehören ferner iss Bereich des Fahrzeugbodens ein Profilelement 4, das die Tür-Öffnungs-Begrenzungswandung an der Unterseite der Türöffnung bildet und auch unter dieser Begrenzungswandung eine auf ihrer ganzen Länge geradlinige Leitschiene mit nach unten offener Rinne 4a bildet.
Die Schiebetüre 1 weist ein aus aneinander geschweissten Vierkantrohren 5 bestehendes Traggerippe auf. In dem am rechtsseitigen (Fig. 1) Rand der Schiebetür gelegenen Vierkantrohr ist eine Drehstange 6 gelagert} eine weitere Drehstange 7 ist vielteilig aufgebaut, etwa wie in Fig. 5 dargestellt, und erstreckt sich durch eine, durch einen Blechteil 9 begrenzte Mulde 8, die zur Aufnahme eines auf dieser Drehstange 7 angeordneten Betätigungsarmes 10 dient. Die Drehstange 7 weist Rundrohrabschnitte 11 und 12 auf, die sich in vertikalen Traggerippe-Vierkantrohren 5 erstrecken und an denen Zapfen 13, 14 angeschweisst sind; letztere sind im Bereich der Mulde 8 durch Stifte 15, 16, 17 und 18 reit einem Verbindungsrohr 19 fest verbunden. Das Verbindungsrohr 19 ist oben mittels Elementen 20, 21 eines Spurlagers an Einern horizontal verlaufenden Vierkantrohr 5 des Traggerippes abgestützt. Der Betätigungsarm 10 hat eine Nabe 22, die auf dem Verbindungsrohr 19 innerhalb der Mulde 8 heraufschiebbar ist, damit von zwei Paaren von diametral gegenüberliegenden Rasteinschnitten 23, die in seiner; unteren Endteil vorhanden sind, wahl= weise das eine oder andere mit den herausragenden Enden des un-
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tersten Stiftes 18 in Eingriff gebracht werden kann, dies zu Zwecken, die noch später erläutert werden.
Auf den die Schiebetüre 1 von oben nach unten durchsetzenden Drehstangen 6, 7 sind im Bereich des oberen Türrandes unter sich gleiche und gleichgerichtete Tragarme 24 und im Bereich des unteren Türrandes unter sich gleiche, gleichgerichtete und durch eine Koppelstange 26 miteinander verbundene Lenkarme 25 festgesetzt. Am freien Ende jedes Tragarmes 24 ist ein L-förmiger Tragteil 27 mittels eines Lagerbolzens 28 um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert und an den Enden jedes dieser Tragteile 27 ist je eine Tragrolle 29 in freitragender Anordnung drehbar gelagert. Alle diese Tragrollen 29 sind in der nach oben offenen Laufrinne 3a der Trag- und Leitschiene 3 beweglich. Auf den beiden Lenkarmen 25 ist - in für beide Lenkarme 25 gleicher Anordnung - mittels eines Lagerbolzens 30 eine Leitrolle 31 drehbar gelagert; diese den beiden Lenkarmen 25 zugeordneten Leitrollen 31 greifen in die Leitrinne 4a des Profi"VeIementes 4 ein. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 6 erkennbar ist, erstrecken sich bei in Schliesslage befinalicher Schiebetüre 1 die Tragarme 24 parallel zur Trag- und Leitschiene 3, wogegen zugleich die Lenkarme 25 tm einen spitzen Winkel nach hinten drehversetzt sind, weil ja die Leitrinne 4a gegenüber der Laufrinne 3a nach hinten versetzt ist. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 7 gut erkennbar ist, erstrecken sich dagegen bei vollständig herausgestellter und somit verschiebebereiter Schiebetüre 1 die Lenkarme 25 wenigstens angenähert im rechten Winkel zur Leitrinne 4a; wegen der vorhin erwähnten Drehversetzung erstrecken sich dabei die Tragarme 24 geneigt zur Trag- und Leitschiene 3. Diese Lenkgeometrie ist so gewählt, dass sich die Frontseite der Schiebetüre in den beiden genannten Lagen der Schiebetüre wenigstens angenähert vertikal erstreckt.
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Die schon weiter oben erwähnte Verrastung des Betätigungsarmes 10, 22 dem zur Drehstange 7 gehörenden Verbindungsrohr 19 ist nun durch Anordnung des Stiftes 18 und der Rasteinschnitte 23 so gewählt, dass in der einen Einrastung der Betätigungsarm 10 verwendet werden kann, um durch seine Herausschwenkung von der in Fig. 3 mit vollen Linien gezeigten Lage in die dort mit strichpunktierten Linien gezeigte Lage die Schiebetüre aus der Schliesslage nach Fig. 6 in die herausgestellte Lagu nach Fig. 7 zu bewegen, oder umgekehrt. Wenn sich die Schiebetüre 1 dann in der herausgestellten Lage nach Fig. 7 befindet, kann der Betätigungshebel 10 nach seiner Hochschiebung leer, also ohne Mitnahme der Tragstange 7, in die in Fig. 3 in vollen Linien gezeigte Lage zurückgeschwenkt und wieder mit der Tragstange verrastet werden, mit dem zweifachen Zweck, dass dann der Betätigungsarm 10 nicht hinderlich aus der Schiebetüre heraussteht, sondern dass er ganz im Gegenteil durch Anliegen an der Schiebetüre deren ungewolltes Zurückstellen verhindert; die Schiebetüre kann dann nicht an den dahinterliegenden Teil der festen Fahrzeugwand aufstossen.
Am Profilelement 4 sind Auflaufwinkel 32 (Fig. 4) befestigt, auf welche die Schiebetüre 1 mit ihrem unteren Rand aufzuliegen kommt bei ihrem Bewegen bis in die Schliesslage. Dadurch ist erreicht, dass z.B. bei fahrendem Fahrzeug und den sich dabei ereignenden Rüttelbewegungen das Gewicht der Schiebetüre nicht durch Teile des Türöffnungs- und -schliessmechanismus (u.a. die Tragarme 24) auf den feststehenden Teil des Fahrzeugaufbaues übertragen wird, sondern eben mittels dieser Auflaufwinkel 32.

Claims (4)

Cf SCHÜTZANSPROECHE
1. Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kühlfahrzeug, mit einer Schiebetüre, dadurch gekennzeichnet, dass in der in ihrer Schliesslage mit an ihrem Umfang angeordneten Abdichtelementen (2) an einer stumpfpyramidalen Türöffnungs-Begrenzungswandung anliegende Schiebetüre (1) zwei sie von oben nach unten durchsetzende Drehstangen (6, 7) gelagert sind, auf denen im Bereich des oberen TOrrandes unter sich gleiche und gleichgerichtete Tragarme (24) und im Bereich des imteren Türrandes unter sich gleiche, gleichgerichtete und durch eine Koppelstange (26) miteinander verbundene Lenkarme (25) festsitzen; am freien Ende jedes Tragarmes
(24) ein Tragteil (27) um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert und an den Enden jedes dieser Tragteile je eine Tragrolle (29) gelagert ist, wobei alle diese Tragrollen in einer nach oben offenen Rinne (3a) einer vor und über der Türöffnung fest angeordneten, auf ihrer ganzen Länge geradlinigen Trag- und Leitschiene (3) beweglich sind; jeder Lenkarm eine Leitrolle (31) trägt, die in eine unter dem unteren TeS-I der Türöffnungs-Begrenzungswandung gelegene, nach unten offene und auf ihrer ganzen Länge geradlinige Rinne (4a) eines feststehenden Fahrzaugaufbauteiles (4) eingreift, und eine der Drehstangen mit einem Betätigungsarm (10) versehen ist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Schliesslage befindlicher Schiebetüre (1) die Tragarme (24) sich parallel zur Trag- und Leitschiene (3) erstrekken und die Lenkarme (25) um einen spitzen Winkel nach hinten drehversetzt sind, dass sich dagegen bei vollständig herausgestellter Schiebetüre die Lenkarme (25) wenigstens angenähert im rechten Winkel zur Leitrinne (4a) erstrecken, und dass sich die Frontseite der Schiebetüre in den beiden genannten Lagen der Schiebetüre wenigstens angenähert vertikal erstreckt.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetürc in ihrer Frontseite eine Mulde (8) zur Aufnahme des Betätigungsarmes (10) hat, der in zwei Relativdrehlagen auf der zugehörigen Drehstange (7) einrastbar ist, die - bei in dieser Mulde befindlichem Betätigungsarm - den Drehlagen der Drehstangen bei in Schliesslage befindlicher Schiebfettire und bei vollständiger herausgestellter Schiebetüre entsprechen.
4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 3, bei der die Schiebetüre ein aus aneinand&irgeschweissten Vierkantrohren (5) bestehendes Traggerippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Betätigungsarm (10) tragende Drehstauge (7) Rohrabschnitte (12) aufweist, die sich in zugehörigen Traggsrippevierkantrohren (5) erstrecken und je mit einem angesetzten Zapfen (13, 14) versehen sind, diese Zapfen im Bereich der Mulde mit einem Verbindungsrohr (19) verstiftet sind, das sich oben mittels eines Spurlagers (20, 21) an einem horizontalen Traggerippevierkantrohr (5) abstützt, eine Nabe (22) des Betätigungsaraes auf diesem Verbindungsrohr verschiebbar ist und in ihrem unteren Endteil zwei Paare von Rasteinschnitten (23) hat, mittels welcher sie in der einen bzw. anderen Relativdrehlage an einem an beiden Enden aus dem Verbindungsrohr herausragenden Stift (18) verrastbar ist.
7^26182 31. w η
DE19747426182 1974-06-11 1974-08-01 Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kühlfahrzeuge mit einer Schiebetüre Expired DE7426182U (de)

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DE3331718A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-21 Linke-Hofmann-Busch, Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter Gedeckter gueterwagen, dessen seitenwaende aus jeweils mindestens zwei beweglichen wandteilen bestehen
FR2568523B1 (fr) * 1984-08-03 1989-02-17 Blond Baudouin Dispositif de verrouillage et d'ouverture de panneaux deboitables et coulissants de caisson de vehicule

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