DE8218201U1 - Scharnier fuer in schraege flaechen eingebaute schwingfluegelfenster mit aussenseitigen deckschienen - Google Patents
Scharnier fuer in schraege flaechen eingebaute schwingfluegelfenster mit aussenseitigen deckschienenInfo
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Description
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- 3 V. KANN RASMUSSEN HOLDING A/S, 2860 SjzJborg, Dänemark
Scharnier für in schräge Flächen eingebaute Schwingflügelfenster mit aussenseitigen Deckschienen
Die Neuerung betrifft ein Scharnier für in schräge Flächen eingebaute Schwingflügelfenster mit aussenseitigen
oberen und unteren Deckschienen, die am Fensterrahmen bzw. am Flügelrahmen des Fensters befestigt sind
und bei geschlossenem Fenster einander im Bereich der Schwenkachse des Flügelrahmens überlappen, welches Scharnier
von der bekannten Art ist, die eine am Fensterrahmen und eine am Flügelrahmen zu befestigende Grundplatte
sowie ein zwischen diesen angeordnetes Zwischenglied umfasst, mit dem die am Flügelrahmen zu befestigende Grundplatte
schwenkbar verbunden ist durch einen Drehzapfen und das durch zwei Hebel zuf parallelogrammähnliche Weise
derartig mit der am Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte verbunden ist, dass das obere Ende der am
Flügelrahmen befindlichen Deckschiene während der beginnenden Schwenkung des Flügelrahmens in Öffnungsrichtung
an der Unterseite des unteren Endes der am Fensterrahmen befindlichen Deckschiene entlang nach unten verschoben
und dadurch an diesem vorbeibewegt wird, um ein weiteres Herumschwenken des Flügelrahmens zuzulassen, und wobei
die Schwenkung der am Flügelrahmen zu befestigenden Grundplatte um den Drehzapfen in bezug auf das Zwischenglied und dessen Parallelogrammbewegung in bezug auf die
am Fensterrahmen zu befestigende Grundplatte relativ zueinander zwangsläufig geführt sind.
Ein Scharnier dieser Art ist aus der Beschreibung zur dänischen Patentanmeldung Nr. 2904/79 bekannt,
in der vorgeschrieben wird, dass die Konstruktion einen Führungszapfen zum zwangsläufigen Koordinieren der hauptsachlich
translatorischen Verschiebebewegung des Zwi-
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schengliedes und der Schwenkung der am Flügelrahmen zu
befestigenden Scharnierhälfte um den Drehzapfen umfassen muss. Dieser Führungszapfen ist gewohnlich an der
Grundplatte der am Flügelrahmen zu befestigenden Scharnierhälfte angebracht und wirkt teils mit der konkaven
Seite einer bogenförmigen Führung an der Grundplatte der am Fensterrahmen zu befestigenden Scharnierhälfte,
teils mit einer gegenüberliegenden Auflagekante am einen der Hebel des Zwischengliedes zusammen. Eine Voraussetzung
fur die einwandfreie Funktion dieser Konstruktion ist, dass der Führungszapfeη leicht genug an
der Führung und der Auflagekante entlanggleiten kann, da ein ungeschicktes Schliessen des Flügelrahmens sonst
dazu führen kann, dass sich der Führungszapfen verklemmt, so dass bei einer starken Belastung des Flügelrahmens
das Scharnier beschädigt werden kann. Bei der bekannten Scharnierkonstruktion kann es ferner als eine unerwünschte
Komplikation gelten, dass zwischen den Grundplatten der beiden Scharnierhälften zusammenwirkende Führungsnocken
vorgesehen sein müssen, die in Funktion treten, wenn der genannte Führungszapfeη beim Übergang von der
beginnenden Bewegung des Flügelrahmens in Offnungsrichtung
zum Herumschwenken um den Drehzapfen ausser Eingriff mit den zugeordneten Ftihrungsflächen der Scharnierhalfte
getreten ist.
Von der bekannten Ausführung unterscheidet sich das der Neuerung gemasse Scharnier dadurch, dass die erwähnte
zwangsläufige Führung durch einen Lenker gesichert ist, der an seinen Enden drehbar verbunden ist mit der
am Flügelrahmen zu befestigenden Grundplatte bzw. mit dem am nächsten liegenden Hebel zwischen dem Zwischenglied
und der am Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte, und zwar au Punkten, die bei geschlossenem Fenster
annähernd auf gleicher Linie liegen mit den Drehpunkten der Hebel an der am Fensterrahmen zu befestigen-
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den Grundplatte bzw. deren Drehpunkten am Zwischenglied und deren Verbindungslinie in dieser Stellung in Richtung
A'ussenseite des Fensters auf die Verbindungslinie der Drehpunkte des am nächsten liegenden Hebels an der
am Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte und am S . Zwischenglied zuläuft, und dass sich der Drehzapfen zwischen
der am Flügelrahmen zu befestigenden Grundplatte und dem Zwischenglied in derselben Stellung des Scharniers
wenigstens annähernd durch den Drehpunkt zwischen
f 10 dem genannten, am nächsten liegenden Hebel und der am
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Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte erstreckt.
j Bei dieser Anordnung kann der angegebene Lenker die beiden Bewegungen während der gesamten Schwenkung
des Flügelrahmens von der Verschlussstellung in die Putzstellung miteinander koordinieren, indem durch
korrekte Abstimmung der Abmessungen der verschiedenen Scharnierteile und durch die angegebenen La^en der verschiedenen
Drehpunkte beim Öffnen des Flügelrahmens ein zunehmendes Verhältnis zwischen der Schwenkung um den
Drehzapfen und der Eigenbewegung desselben sichergestellt wird. Mit anderen Worten ausgedrückt bewirkt der
Lenker, dass während der beginnenden Offnungsbewegunj^
des Flügelrahmens der Drehzapfen relativ schnell bewegt
f wird (um die Überlappung der Deckschienen aufzuheben),
aber im Laufe der weiteren Bewegung die Geschwindigkeit
der Eigenbewegung des Drehzapfens abnimmt, und wenn sich der Flügelrahmen der Putzstellung nähert, kann der
Drehzapfen praktisch stillstehen. Seine Lage in bezug auf die Winkelstellung des Flügelrahmens ist jedoch
durch den Lenker weiterhin eindeutig festgelegt, so dass ein anschliessendes~Schliessen des Fensters in der beabsichtigten
Weise erfolgen kann, und zwar unabhängig von den Friktionsgegebenheiten im Scharnier und ohne dass in
diesem zusätzliche Massnahmen zur Sicherstellung der korrekten Bewegung der Scharnierteile erforderlich sind.
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Für die Anwendung des Scharniers ist es ausserdem von erheblicher Wichtigkeit, dass sich die angestrebte
Bewegung des Flügelrahmens bei einer relativ kleinen Länge der Hebel und des Lenkers und folglich mit entsprechend
kleinen Abmessungen des Scharniers rechtwinklig zur Fensterebene erreichen lasst. Der Grund dafür
ist, dass man den Fensterrahmen und den Flügelrahmen des Fensters gewohnlich mit inwendigen Anschlag- oder Dichtungsleisten
versehen mochte, die dem Fenster, wenn es geschlossen ist, zusätzlich zu der durch die aussenseitigen
Deckschienen erstellten Dichtigkeit gegen das Eindringen von Wasser noch Dichtigkeit gegen Wind und Zug
verleihen sollen und die folglich eine fortlaufende Barriere unter oder hinter dem Scharnier bilden müssen. Die
Abmessungen des Scharniers in rechtwinklig zur Fensterebene verlaufender Richtung leger somit eine untere Grenze
für die Abmessungen der Seitenstücke des Fenster- und des Flügelrahmens in derselben Richtung fest, und eine
Reduktion der betreffenden Abmessungen des Scharniers ermoglicht deshalb eine entsprechende Reduktion der Querschnitthöhe
der Seitenstücke des Fenster- und des Flügelrahmens und damit eine erhebliche Ersparnis an Materialkosten.
Eine Ausführungsforrn des der Neuerung gemässb.i
Scharniers ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 eine recht schematische Ansicht dieses Scharniers bei geschlossenem Fenster und
Fig. 2 und 3 entsprechende Ansichten bei um etwa 45° bzw. etwas mehr als 90° in Offnungsrichtung herumgeschwenktem
Flügelrahmen.
Das veranschaulichte Scharnier umfasst eine Grundplatte 1, von der angenommen wird, dass sie am zentralen
Teil des Seitenstücks eines Fensterrahmens befestigt ist, das ausserdem eine obere Deckschiene 2 trägt,
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scxvriLe eine zweite Grundplatte 3, die am entsprechenden
Seitenstück des Flügelrahmens zu befestigen ist, das eine untere Deckschiene 4 trägt, die sich bei geschlossenem
Fenster, Fig. I3 mit ihrer oberen Endpartie ein
Stück unter dem unteren Ende der Deckschiene 2 nach oben erstreckt, um die erwähnte Überlappung hervorzubringen.
Da die am Flügelrahmen zu befestigende Grundplatte 3 über der Zeichnungsebene liegt, ist sie lediglich
durch strichpunktierte Linien angedeutet.
In der Nähe ihrer Vorderkante weist die am Fensterrahmen zu befestigende Grundplatte 1 zwei Drehzapfen
5 und 6 auf, die in Höhe des Uberlappungsbereiches der Deckschienen bzw. ein Stück über diesem angeordnet
sind und je einen von zwei Hebeln 7 und 8 mit dieser Grundplatte verbinden. Mit Hilfe von zwei weiteren Drehzapfen
9 und 10 tragen diese Hebel ein Zwischenglied 11, das hauptsächlich translatorisch nach unten beweglich
ist aus der Stellung nach Fig. 1 über die Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3» da die vier Drehzapfen
5, 6, 9 und 10 jedenfalls annähernd wie die Ecken
in einem Parallelogramm liegen.
Das Zwischenglied 11 ist durch einen zusätzlichen Drehzapfen 12, der bei geschlossenem Fenster, Fig. 1,
in etwa mit dem Zapfen 5 zusammenfällt, mit der am Flügelrahmen
zu befestigenden Grundplatte 3 verbunden, deren Schwenkung um den Drehzapfen 12 von einem Lenker 13
geführt wird, der durch Zapfen 14 und 15 mit der am Flügelrahmen
zu befestigenden Grundplatte 3 bzw. einem Seitenlappen am Hebel 7 gekoppelt ist. Diese Zapfen 14 und
15 liegen bei geschlossenem Fenster annähernd auf den Verbindungslinien der Zapfen 5 und 6 bzw. der Zapfen 9
und 10, und wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Abstand zwischen den Zapfen 5 und 14 etwas kleiner
als der Abstand zwischen den Zapfen 9 und 15, so dass die Ausrichtung des Lenkers 13, die durch die Verbin-
dungslinie zwischen den Zapfen 14 und 15 dargestellt
wird, in vom Fenster nach aussen gehender Richtung auf die durch die Verbindungslinie zwischen den Zapfen 5
und 9 repräsentierte Ausrichtung des Hebels 7 zuläuft-.
Wenn der Flügelrahmen aus der Verschlussstellung herausbewegt wird, verschiebt sich das Zwischenglied
translatorisch nach unten, so dass dessen einzelne Punkte und damit auch der Drehzapfen Ii Kreisbogen folgen,
deren Radius der Länge der beiden Hebel 7 und Ö entspricht. Dadurch geschieht eine gleichzeitige Schwenkung
und nach unten gerichtete Verschiebung des zentralen Teiüsdes Flügelrahmens, wodurch das obere Ende der am
Flügelrahmen sitzenden Deckschiene 4 unter dem unteren Ende der am. Fensterrahmen sitzenden Deckschiene 2 herausgleitet,
vgl. Fig. 2. Nimmt man an, dass die am Flügelrahmen zu befestigende Grundplatte 3 mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit geschwenkt wird, nimmt die Verschiebungsgeschwindigkeit des Drehzapfens 12 ab und geht
gegen Null, und zwar gleichzeitig damit, dass sich dieser Drehzapfen der Verbindungslinie zwischen den beiden
Drehzapfen 14 und 15 des Lenkers 13 nähert, vgl. Fig. Ein Einschnitt 16 im Zwischenglied 11 nimmt in dieser
Situation die Überlappungspartie der am Flügelrahmen sitzenden Deckschiene 4 auf.
Falls eine erhöhte Friktion im Scharnier erwünscht sein sollte, kann der Hebel 8, wie gezeigt,
zweckmässigerweise eine kreisbogenförmige Kante 17 aufweisen,
deren Mittelpunkt mit dem Drehzapfen 6 zusammenfällt und die mit einem federbelasteten Bremsschuh 1Ö
zusammenwirkt, der nur in Fig. 1 angedeutet ist.
Claims (1)
- tiff··! )] It Il It• · * 111 I I ι β• ■»I 1 JlBI Il ■• III 11 · · I » ■I ■ 111· tit■ ■•■•■I ti tf It 111·V. KANN RASMUSSEN HOLDING A/S, 2Ö6O S0borg, DänemarkScharnier for in schräge Flächen eingebaute Schwingflügelfenster mit aussenseitigen DeckschienenS chutzanspruchScharnier für in schräge Flächen eingebaute Schwingflügelfenster mit aussenseitigen oberen und unteren Deckschienen (2, 4), die am Fensterrahmen bzw. am Flügelrahmen des Fensters befestigt sind und bei geschlossenem Fenster einander im Bereich der Schwenkachse des FlügeIrahmens überlappen, welches Scharnier eine am Fensterrahmen und eine am Flügelrahmen zu befestigende Grundplatte (1 bzw. 3) sowie ein zwischen diesen angeordnetes Zwischenglied (11) umfasst, mit dem die am Flügelrahmen zu befestigende Grundplatte (3) schwenkbar verbunden ist durch einen Drehzapfen (12) und das durch zwei Hebel (7, Ö) auf parallelogrammähnliche Weise derartig mit der am Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte (l) verbunden ist, dass das obere Ende der am Flügelrahmen befindlichen Deckschiene (4) während der beginnenden Schwenkung des Flügelrahmens in Offnungsrichtung an der Unterseite des unteren Endes der am Fensterrahmen befindlichen Deckschiene (2) entlang nach unten verschoben und dadurch an diesem vorbeibewegt wird, um ein weiteres Herumsch'.venken des Flügelrahmens zuzulassen, und wobei die Schwenkung der am Flügelrahmen zu befestigenden Grundplatte (3) um den Drehzapfen (12) in bezug auf das Zwischenglied (11) und dessen Parallelogrammbewegung in bezug auf die am Fensterrahmen zu befestigende Grundplatte (1) relativ zueinander zwangsläufig geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwangsläufige Führung durch einen Lenker (13) gesichert ist, der an seinen Enden drehbar verbunden ist mit der am Flügelrahmen zu befestigenden Grundplatte (3) bew.mit dem am nächsten liegenden Hebel (7) zwischen demZwischenglied (11) und der am Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte (l) an Punkten (14, 15), die bei geschlossenem Fenster annähernd auf gleicher Linie liegen mit den Drehpunkten (5, 6) der Hebel an der am Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte (1) bzw. deren Dreh-• punkten (9, 10) am Zwischenglied (11) und deren Verbindungslinie in dieser Stellung in Richtung Aussenseite des Fensters auf die Verbindungslinie der Drehpunkte (5, 9) des am nächsten liegenden Hebels (7) an der am Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte (1) and am Zwischenglied (11) zuläuft, und dass sich der Drehzapfen (12) zwischen der am Flügelrahmen zu befestigenden Grundplatte (3) und dem Zwischenglied (11) in derselben Stellung des Scharniers wenigstens annähernd durch den Drehpunkt (5) zwischen dem genannten, am nächsten liegenden Hebel (7) und der am Fensterrahmen zu befestigenden Grundplatte (1) erstreckt.• I I I
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