DE1559878C - Beschlag für Drehkippfenster - Google Patents

Beschlag für Drehkippfenster

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DE1559878C
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Germany
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sash
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wing
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Julius 7000 Stuttgart-Degerloch Maus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel angeordneten, mittels eines Getriebes betätigbaren, aus Getriebestangen bestehenden Riegel- und Umstellgestänge und mit einer Sicherungsvorrichtung gegen Fehlbedienungen in der Drehstellung des Flügels. Derartige Beschläge sind bereits bekanntgeworden, jedoch arbeiten sie mit sogenannten federnden Sperreinrichtungen, wie sie bei Einhand-Drehkippbeschlägen heute fast durchweg üblich sind. Die Feder erlahmt jedoch im Lauf der Zeit, und in besonders ungünstigen Fällen kann sie sogar zu Bruch gehen. Sobald die Erlahmung einen gewissen Grad erreicht hat oder aber die Feder gebrochen ist, funktioniert die Sicherungseinrichtung nicht mehr, so daß die Gefahr einer Fehlbedienung und damit einer Beschädigung des Flügels gegeben ist. Es kommt noch hinzu, daß bei allen Konstruktionen eine Steuernase vorgesehen ist, die bei geöffnetem Fensterflügel mit dem Finger leicht betätigt werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies unbeabsichtigt oder, beispielsweise durch Kinder, absichtlich erfolgt. In allen Fällen wird das Fenster in eine Fehlbedienungsstellung gebracht, was, wie gesagt, die Beschädigung oder gar Zerstörung des Flügels zur Folge haben kann.
Bei einem anderen bekannten Beschlag dieser Art ist die an der Drehachse gelegene Riegelstange im Bereich der Drehachse selbst mit einem radial abstehenden Lappen versehen, der bei der Drehung des Flügels in eine Nut des feststehenden Rahmens eingreift. Der eingeschwenkte Lappen verhindert eine Verschiebung dieser vertikalen Riegelstange und damit ein Umschalten des Beschlags bei gedrehtem Flügel. Auf Grund der unumgänglich notwendigen Toleranzen, die sich insbesondere bei Holzfenstern durch das Schwinden des Holzes im Lauf der Zeit noch ungünstig vergrößern, sowie des geringen Abstandes der Sperre von der Drehachse wird diese Sicherungseinrichtung erst bei größeren Drehwinkeln wirksam. Ihre volle Belastbarkeit erhält sie erst bei vollständig geschwenktem Flügel. Bei kleineren und mittleren Drehwinkeln ist überdies die Gefahr der Beschädigung von Nut und Schubgliedlappen gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Beschlag der genannten Art zu schaffen, der eine Sicherungsvorrichtung gegen Fehlbedienung aufweist, die selbst bei kleinsten Drehwinkeln voll wirksam ist und weder von Hand noch auf Grund eines Federbruchs oder Federversagens außer Kraft gesetzt werden kann. Wenn hier davon die Rede ist, daß die Fehlbedienungssicherung von Hand nicht außer Kraft gesetzt werden soll, so ist damit selbstverständlich nicht die normale Bedienung des Beschlags gemeint, sondern ein unbeabsichtigtes oder mutwilliges Auslösen der Sicherungseinrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Beschlag der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an einem waagerechten Teil des feststehenden Rahmens eine senkrecht zur Fensterebene gerichtete, beidendig offene Nut vorgesehen ist, die im Anfangsbereich der Drehbewegung des Flügels zur Sperrführung eines mit einer waagerechten Getriebestange verbundenen Zapfens dient. Beim Umschalten des Beschlags von der Dreh- in die Kippstellung wird die den Zapfen tragende Getriebestange quer, d. h. senkrecht zur Längsrichtung der Nut, bewegt. Diese Bewegung dieser Getriebestange wird jedoch in dem Moment gesperrt, also verhindert, in dem der Zapfen in der Nut geführt ist, genauer gesagt, gerade in die Nut eingetreten ist bzw. sich in dieser noch befindet. Demzufolge ist es also von der Länge der Nut abhängig, über welchen Drehwinkel des Flügels diese Fehlbedienungssicherung wirksam ist. Wenn man von der Drehbewegung des Flügels absieht, so besitzt diese Fehlbedienungssicherung keinerlei beweglichen Teile, weswegen sie nicht nur preiswert und einfach herzustellen ist, sondern auf Grund ihres extrem einfachen Aufbaus praktisch keine Versagensquellen aufweist. Es kommt noch hinzu, daß forderungsgemäß ein unbeabsichtigtes Betätigen oder außer Kraft setzen dieser Sicherungseinrichtiing nicht möglich ist.
Wie bereits erwähnt, ist der Wirkungsbereich dieser Fehlbedienungssicherung von der Länge der Nut und selbstverständlich auch von deren Zuordnung zum Blendrahmen abhängig. Aus praktischen Gründen wird man die Nutlänge nicht größer wählen als die Dicke des Blendrahmens. Dies bedeutet, daß die Sicherungseinrichtung nach Durchlaufen der Nut, also nach einem relativ kleinen Drehwinkel, wirkungslos wird. Aus diesem Grund besitzt das mit dem erfindungsgemäßen Beschlag versehene Drehkippfenster noch eine zweite Sicherungsvorrichtung gegen Fehlbedienung in der Drehstellung des Flügels. Diese wird auf Grund ihrer Konstruktion erst nach einer gewissen Drehstellung des Flügels wirksam. Beide Sicherungseinrichtungen sind nun so aufeinander abgestimmt, daß die erwähnte zusätzliche Fehlbedienungssicherung wirksam wird, solange die erfindungsgemäße noch in Wirkung ist. Wenn dann bei größeren Drehwinkeln die erfindungsgemäße Fehlbedienungssicherung wirkungslos wird, so übernimmt die zusätzliche die Sicherung allein.
Es ist jedoch auch durchaus möglich, die Nutlänge so zu wählen, daß der Zapfen während der ganzen Drehbewegung (mit Ausnahme der Schließstellung) nicht austreten kann. Zweckmäßigerweise müßte eine solche Nut dann kreisbogenförmige Gestalt besitzen. Aus praktischen sowie aus Sicherheitsgründen verzichtet man jedoch auf eine derart lange Nut, die zwangläufig ins Rauminnere hereinragen müßte. Trotzdem ist insgesamt gesehen der Aufwand für die Absicherung des in der Drehstellung befindlichen Flügels minimal, und zudem erreicht man eine optimale Absicherungswirkung und praktisch unbegrenzte Lebensdauer.
Zur Bildung von Einlauf schrägen für das in die Schließstellung bewegte Fenster verbreitert sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Nut in Richtung auf den Fensterflügel. Die Nut wird in Weiterbildung der Erfindung durch zwei mit dem feststehenden Rahmen verbundene Leisten gebildet, die einstückig miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Beschlag ausgestattetes Drehkippfenster in geschlossener Stellung, von vorn gesehen,
F i g. 2 dasselbe Fenster, von der Seite gesehen, in Kippstellung,
F i g. 3 die Draufsicht auf das Fenster,
Fig. 4 ebenfalls die Draufsicht bei gedrehtem Fensterflügel,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Fenster bei gekipptem Flügel, wobei lediglich die obere Flügelrahmenleiste gezeichnet ist,
Fig. 6 in 'vergrößertem Maßstab das Fenster von oben gesehen bei geschnittenem Blendrahmen und geschlossenem Flügelrahmen,
F i g. 7 eine analoge Darstellung zur F i g. 6, jedoch bei leicht gedrehtem Flügel,
F i g. 8 bei stärker gedrehtem Flügel und
Fig. 9 eine zusätzliche Fehlbedienungssicherung von. oben gesehen bei geschnittenem Blendrahmen.
In dem feststehenden Rahmen 1 des Drehkippfensters ist der Flügel 2 um eine lotrechte Achse drehbar. Die senkrechte Drehachse besteht aus einem unteren Eckgelenk 3 und einem oberen, in F i g. 1 nicht dargestellten verdeckten Gelenk. Der Flügel ist mit einem sogenannten Zentralverschluß ausgerüstet. Von dem durch einen Handgriff 4 bedienbaren Fenstergetriebe 5 . gehen Getriebestangen 6 aus, die lotrecht und waagerecht am Flügelrahmen verschiebbar gelagert sind. Diese Getriebestangen 6 sind in F i g. 1 durch einfache gestrichelte Linien und in Fig. 2 durch zwei parallel liegende gestrichelte Linien angegeben. An den Flügelecken ist jeweils eine senkrechte Getriebestange durch eine sogenannte Eckumlenkung? mit einer waagerechten Getriebestange kraftschlüssig verbunden, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Bei größeren und. schweren Fensterflügeln ist oben mindestens eine Haltestange 8 vorgesehen, die durch einen Bolzen 9 gelenkig im Falz 10 des feststehenden Rahmens 1 angelenkt ist. Das freie Ende der Haltestange 8 gleitet in einer Führungsschiene 11, die oben mit der waagerechten Leiste des Flügels 2 verbunden ist.
Die untenliegende waagerechte Kippachse für den Flügel 2 ist durch das Eckgelenk 3 und ein besonderes Kipplager 12 gebildet, welches im Falz des feststehenden Rahmens in einer unteren Ecke an der Öffnungsseite des Flügels 2 befestigt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das Fenster jeweils von oben gesehen mit in Drehstellung geöffnetem Flügelrahmen und mit in Kippstellung befindlichem Flügelrahmen, wobei der Einfachheit halber in der Kippstellung nach Fig. 5 nur die obere Rahmenleiste des Flügels gezeichnet worden ist.
Das mit dem Eckgelenk 3 in der lotrechten Drehachse zusammenarbeitende obere Drehlager besteht aus einer Mulde 13, die mit der rechten oberen Ecke des Flügels 2 fest verbunden ist. Die Mulde 13 ist von außen nicht sichtbar, denn sie liegt hinter den vorstehenden, in Fig. 5 mit 2' bezeichneten Rand oder Flansch des Flügelrahmens. Genauer gesagt, besteht die Mulde aus einem kleinen Klotz, in dem eine lotrecht liegende Mulde 13 ausgebildet ist. Eine im Falz des feststehenden Rahmens 1 oben befestigte Platte 14 trägt einen sich nach unten erstreckenden Zapfen 15, der in die Mulde 13 paßt und der den oberen Teil der im übrigen nicht durchgehend vorhandenen lotrechten Drehachse darstellt. In der oberen waagerechten Leiste des feststehenden Rahmens 1 ist die bekannte, in den F i g. 3 bis 5. nicht eingezeichnete Getriebestange verschiebbar gelagert. Von dieser Getriebestange erstreckt sich in der Nähe der Mulde 13 ein kleiner Schieber 16 nach oben, der in den Fig. 3 bis 5 nur schematisch, an den Enden abgebrochen dargestellt ist. Beim geschlossenen Fenster nimmt die Getriebestange 6 eine solche Lage ein, daß sich der Schieber 16 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Stellung befindet. Durch diesen Schieber ist der Zapfen 15 daran gehindert, aus der Mulde 13 auszutreten. Der Fensterflügel ist also an dieser Stelle verriegelt, wobei er sich aber in die aus Fig. 4 ersichtliche Offenlage drehen kann. Der Schieber 16 hat eine solche Länge, daß er auch in der Stellung nach F i g. 4 den Zapfen 15 in der Mulde 13 sichert, wenn er zusammen mit der Getriebestange aus einem anderen Grund etwas verschoben worden ist. Wenn der Handgriff 4 in die Kippstellung gedreht worden ist, dann hat sich die Getriebestange 6 und mit ihr der Schieber 16 so weit verschoben, daß der Zapfen 15
ίο aus der Mulde 13 austreten kann. Da der Zapfen 15 fest ist, kann sich die Mulde 13 und mit ihr der ganze Fensterflügel 2 vom Zapfen 15 und damit vom feststehenden Rahmen in die Kippstellung bewegen, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Haltestange 8 nimmt bei geöffnetem Fensterflügel die aus den F i g. 4 und 5 ersichtliche Lage ein.
In den F i g. 6 und 7 ist in größerem Maßstab und von oben gesehen das Fenster in geschlossenem und leicht geöffnetem Zustand dargestellt, wobei der fest-
ao stehende Rahmen im Schnitt gezeichnet ist.
In der oberen waagerechten Leiste des Flügelrahmens 2 liegt wiederum die Getriebestange 6. Letztere ist mit einer Platte fest verbunden, die einen nach oben ragenden kleinen Zapfen 18 trägt. Für diesen Zapfen 18 ist im Falz 10 des feststehenden Rahmens 1 eine nach unten offene Nut 17 vorgesehen,.die im gezeichneten Beispiel aus den beiden kleinen parallelen Leisten 19 gebildet ist, d. h. der Zwischenraum zwischen den beiden Leisten 19 bildet die Nut 17, die sich gegen den Fensterflügel zu erweitert, indem die Leistenenden 19' etwas abgebogen sind. Die Leisten 19 sind in den Fig. 6 und 7 gestrichelt dargestellt,' weil sie sich oberhalb der Platte am feststehenden Rahmen 1 befinden.
Man ersieht aus Fig. 6, daß bei geschlossenem Fenster die Getriebestange 6 und mit ihr der Zapfen 18 ungehindert durch die Leisten 19 verschoben werden kann, denn der Zapfen 18 befindet sich außerhalb der Nut 17. Wird der Flügel 2 um die lotrechte Achse in Öffnungsstellung gedreht, dann tritt der Zapfen 18 in die Nut 1.7 zwischen den Leisten 19 ein, wie es aus F i g. 7 ersichtlich ist. Infolgedessen ist über den Zapfen 18 die Getriebestange 6 gegen Verschiebung so lange gesperrt oder gesichert, bis der Zapfen 18 bei weiterer Drehöffnung aus der Nut zwischen den Leisten 19 ausgetreten ist. Von diesem Augenblick an oder auch schon etwas vorher tritt dann die nachstehend beschriebene Sicherungsvorrichtung in Tätigkeit.
In F i g. 8 ist im Vergleich zu F i g. 7 eine weitere oder größere Öffnungsstellung des Flügels 2 dargestellt. Um bei größeren Öffnungsstellungen des Flügelrahmens um die lotrechte Achse die Getriebestange 6 sperren zu können, ist gemäß Fig. 8 ein scheibenartiges Sperrglied 20 vorgesehen, das mit einer lotrechten Getriebestange 6 fest verbunden ist. Der Flügelrahmen ist in Fig. 8 etwas abgebrochen dargestellt, und infolgedessen ist die lotrechte, im Schnitt dargestellte Getriebestange 6 sichtbar. Das Sperrglied 20 steht senkrecht auf der Getriebestange 6, nimmt also im Raum eine waagerechte Lage ein. Die Kante 20' des Sperrgliedes 20 ist konvex gestaltet.
Wiederum im Falz 10 des feststehenden Rahmens 1 ist ein Winkel- oder Profilstück 21 befestigt, wobei es nachstehend nur auf den mit 21' bezeichneten Winkelarm ankommt. Dieser Winkelarm 21' besitzt einen Einschnitt 22.
Am Anfang der Fensterflügeldrehöffnung liegt das
Sperrglied 20 mit seiner Spitze noch innerhalb des Profilstücks 21, wie dies aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Bei weiterer Drehöffnung tritt die genannte Spitze und damit das Sperrglied 20 in den Einschnitt 22 des Profilstücks 21 ein, wie es aus F i g. 9 ersichtlich ist, wodurch über das Sperrstück 20 die Getriebestange 6 gegen Verschiebung gesperrt oder gesichert ist,. Durch die konkave Kante 20' ist die Drehung des Flügelrahmens bis in ihre aus Fig. 4 ersichtliche Lage möglich.
Alle für die Schließ-, die Dreh- und die Kippstellung erforderlichen Lagen der beschriebenen Einzelteile werden durch Drehung des in Fig. 1 dargestellten Handgriffs 4 erreicht. Für die Kippstellung nimmt der Handgriff seine aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche, nach oben gerichtete Lage ein. Für die Drohstellung ist der Handgriff 4 im Uhrzeigersinn um 90° zu drehen. Wird er um weitere 90° gedreht, so daß er lotrecht nach unten zeigt, so entspricht das der Schließlage des Flügelrahmens.
Die Sperrscheibe 20 liegt, vorzugsweise am Ende einer lotrechten Getriebestange, benachbart der lotrechten Drehachse. Vorzugsweise liegt die Sperrscheibe 20 in der unteren Hälfte des Flügelrahmens.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beschlag für Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel angeordneten, mittels eines Getriebes betätigbaren, aus Getriebestangen bestehenden Riegel- und Umstellgestänge und mit einer Sicherungsvorrichtung gegen Fehlbedienungen in der Drehstellung des Flügels, dadurch ge-
ίο kennzeichnet, daß an einem waagerechten Teil des feststehenden Rahmens (1) eine senkrecht zur Fensterebene gerichtete, beidendig offene Nut (17) vorgesehen ist, die im Anfangsbereich der Drehbewegung des Flügels zur Sperr- führung eines mit einer waagerechten Getriebestange (6) verbundenen Zapfens (18) dient.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (17) in Richtung auf den Fensterflügel verbreitert.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (17) durch zwei mit dem feststehenden Rahmen (1) verbundene Leisten (19) gebildet ist, die einstückig miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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