DE346351C - Vorhaengeschloss - Google Patents
VorhaengeschlossInfo
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- DE346351C DE346351C DE1921346351D DE346351DD DE346351C DE 346351 C DE346351 C DE 346351C DE 1921346351 D DE1921346351 D DE 1921346351D DE 346351D D DE346351D D DE 346351DD DE 346351 C DE346351 C DE 346351C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/08—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
- E05B35/12—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein
Vorhängeschloß mit inneren Zuhaltungen, das, um. in allen beliebigen Räumlagen geöffnet
werden zn. können, des Einsteckens von zwei Stechscblüsseln. bedarf, so daß es eine außerordentlich,
größe Sicherheit gegen; unbefugten Zugriff bietet. Das Neue ist darin zu sehen,
daß in einem mit einer Öffnung auf einen Haspenbügel, Schließhebel o. dgl. aufzusetzenden,
und in. zwei gegenüberliegenden Wänden je mit einem Schlitz'versehenen, geschlossenen
Kasten mehrere in bekannter Weise für den Eingriff des Riegelförtsatzes abweichend voneinander
je mit einem Längs- und einem anschließenden Querschlitz oder einer Randausnehniungversehene,
in der Ebene parallel vetschiebliche Zuhaltungsplatten von einer
gemeinsamen, auf die Plattenränder wirkenden Feder beeinflußt und zwischen zwei je durch
einen", der beiden Wändschlitze einzuführenden
Steckschlüssel eingeordnet werden.
lire Zeichnung zeigt in den Abb. χ bis ti
eine Atfsführungsförm des neuen Vorhängeschlosses,
and zwar zeigen die:
Abb. χ urteü ζ je einen wagrechten Schnitt
näctf A-A des Abb. 3. bei verschiedener Stellung;
der Einzelteile,
Äbbv J eitlen Höhenschnitt nach B-B der
AbBl i,
Abb. 4 eine züt Abb. 3 gehörige Seitenansicht,
die
A-ibi 5 und: & Öluersdinitte nach C-C und
B-J)- der Abbt %.
Abb. f einen. Querschnitt nach E-E der AbB. 3V jedscb, fn einer von dieser Abbildung fcidfcd Stellung der Einzelteile,
Abb. f einen. Querschnitt nach E-E der AbB. 3V jedscb, fn einer von dieser Abbildung fcidfcd Stellung der Einzelteile,
Abb. 8 ein Schaubild einer Zuhaltung, die Abb. 9 und 10 je ein Schaubild des Schlüssels
in verschiedenen Stellungen und
Abb. 11 einert Schnitt nach F-F der Abb. 10.
Eine zweite Ausführungsform ist in den Abb. 12 bis 14 veranschaulicht, von denen
zeigen
Abb. 12 ein Schaubild des Schlosses,
Abb. 13 einen der Abb. 2 entsprechenden Schnitt durch das Schloß,
Abb. 13 einen der Abb. 2 entsprechenden Schnitt durch das Schloß,
Abb. 14 eine Seitenansicht des Schlosses,
und
Abb. 15 stellt schaubildlich, einen Tür Verschluß
dar, für den das Schloß Verwendung finden soll.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 bis 11 besteht das Schloßgehäuse 1 aus einem
durch, eine Zwischenwand io· in zwei Teile geteilten
prismatischen Kasten. Der eine Kastenteil besitzt eine Öffnung 2 zum Aufsetzen auf
den Haspenbügel; der andere Kastenteil ist (■abgesehen; von der Öffnung 3 zum Einschrauben
der noch später zu erwähnenden Schraube 23 in den Riegel 19) vollständig geschlossen und
besitzt lediglich in jeder der Wände 8 und 9 einen Langschlitz 4 bzw, 5 (Abb. 2 und 6) zum
Einführen des Stechschlüssels S1, bzw. s2. In
diesem Kastenteil sind mehrere Zuhältungsplatf en 11 bis-16 untergebracht, von denen diejenigen
11 bis 15 unter der Wirkung einer gemeinsamen^, winkelig abgebogenen blattfeder
17 stehen, welche· bestrebt ist, die Platten gegen die Kastenwand 8 hin zu verschieben,
und zu diesem Zwecke an den oberen Plattenrändern angreift. Alle Platten π bis 15 sind
(vgl. Abb. 5) gleich hocb, jedoch· niedriger als
der Kasten, in welchem sie sich daher auf und ab verschieben können, wobei sie sich an
der Kastenwand 20 und der Zwischenwand 10 führen. Die Platte 16 ist (Abb. 5) höher al·.;
die übrigen 11 bis 15, nicht verschiebbar und
dient nur zur Abdeckung der übrigen Platten 11 bis 15; sie steht auch nicht unter der Wirkung
der Feder 17, welche durch eine seitliche Ausnehmung 18 (Abb. 3) der Platte 16 durch-
und auf die Ränder der übrigen Zuhaltungsplatten 11 bis 15 übergreift. Mit Ausnahme
der Platte 16, die nur einen in der Längsrichtung verlaufenden, aber entsprechend längeren
Schlitz aufweist, sind sämtliche anderen Platten 11 bis 15 außer mit einem Längsschlitz
α noch mit einem daran anschließenden Höhenschlitz 5 versehen (Abb 8). Das freie
Ende c jedes α-Schlitzes ist kreisförmig erweitert. Die Höhenschlitze b sind ungleich lang,
liegen aber sämtlich in einer Flucht hintereinander; dagegensind die wagrechten Schlitze«
durchweg gleich lang, jedoch bei den verschiedenen Platten in verschiedener Höhe vom
unteren Plattenrande angeordnet (vgl. Abb. 6). Neben der Platte τ6 ist in der Längsrichtung
des Schlosses der Schließriegel 19 hin und her beweglich, der beim gezeichneten Ausführungs- '
beispiel rinnenförmig ausgebildet ist, in ent- ;
sprechenden Ausnehmungen der Kastenseiten- ί wand 20 und der Kastenzwischenwand 10 sich j
führt und außerhalb der ersteren eine Hand- j habe 21 aufweist. In den Riegelboden ist der ■
Schraubenfortsatz 23 des vierkantigen Riegelzapfens 22 eingeschraubt, der in der Schließstellung
(Abb. 1) des Riegels 19 in die Höhenschlitze 5 der Platten und in seiner Offen- ;
stellung (Abb. 2) in die Enden c deren Längsschlitze α eingreift.
Der Schlüssel besteht (Abb. 9 und 10) aus !
zwei Stechschlüsseln S1 und S2, die in einem j
gemeinsamen Führungsgehäuse 24 (s. auch !
Abb. 11) in der Längsrichtung nach Art eines j
Parallelschraubstockes aus- und gegeneinander I verschiebbar sind und auf diese Weise in die -Lagen
der Abb. 9 und 10 gebracht werden :
können.
In der Offenstellung des Riegels sind die Platten 11 bis 16 so wie in Abb. 7 dargestellt
ist eingeordnet (den in Abb. 7 eingezeichneten ! Schlüssel denke man sich zunächst entfernt), i
und der Riegelvierkant 22 greift in die kreis- 1 förmigen Enden c der in einer Flucht hinter- \
einanderliegenden Längsschlitze α ein; die Feder 17 befindet sich in der in Abb. 3 punktiert
gezeichneten oberen Lage, in welcher sie durch den oberen Rand der Zuhaltungsplatte 11 erhalten
wird (vgl. auch Abb. 7). Nun wird das Vorhängeschloß mit der Öffnung 2 über einen Haspenbügel o. dgl. gesteckt und der
Riegel 19 in das Schloßinnere eingeschoben, wobei der Riegelvierkant in den Längsschlitzen
α der Zuhaltungsplatten weitergleitet. In der Schließstellung des Riegels (Abb. 1) tritt
j der Riegelvierkant 22 aus den Längsschlitzen a • der Platten 11 bis 15 in die Höhenschlitze b
i derselben über, und nun kann die Feder 17 j sich entspannen und die Zuhaltungsplatten 11
I bis 15, die sich hierbei an dem Riegelvierkant 22 führen, bis zur Kastenwand 8 hin nach
abwärts verschieben (Abb. 5 und 6) und auf diese Weise verstellen, wodurch der Riegel 19
am Zurückschieben gehindert ist. Die Feder 17 nimmt jetzt die in Abb. 3 in vollen Linien
■ gezeichnete Stellung ein,
Zum Öffnen des Schlosses zieht man die beiden Stechschlüssel S1 und S2 in die Stellung
der Abb. 10 auseinander und schiebt sie von der Seite her so auf den Schloßkasten auf,
daß der Schlüssel S1 dem Langschlitz 4 in der Kastenwand 8 und derjenige s2 dem Langschlitz
5 in der Kastenwand 9 gegenübersteht. Drückt man dann die beiden Stechschlüssel in
die Stellung der Abb. 9 zusammen (vgl. auch die Lage der Stechschlüssel in Abb. 7) und
dadurch in das Innere des Schlosses ein, so ordnen sie die Zuhaltungen unter Wiederanspannung
der Feder 17 zwischen sich wieder ein, so daß der Riegel wieder in die Stellung
der Abb. 2 zurückgeschoben werden kann.
Würde das Schloß nur in einer den Abb. 5 und 6 entsprechenden,, also derartigen Raumlage
benutzt werden, daß die Zuhaltungsplatten 11 bis 15 im verstellten Zustande auf
dem Boden 8 des Schloßkastens aufruhen, so würde man zum Öffnen des Schlosses nur den
Stechschlüssel S1 (Abb. 7) benötigen, da, wenn derselbe im Schloß steckt, die Einstellage der
Zuhaltungsplatten sich selbsttätig nicht mehr ändern kann. Anders verhält es sich aber,
wenn das Schloß aus der in den Abb. 5 bis 7 gezeichneten Stellung um eine zur Zeichenebene
senkrechte Achse um 180° gedreht wäre, so daß die Kastenwand 8 sich oben und diejenige
9 sich unten befindet, und man das Schloß in dieser Raumlage benutzen wollte. Dann würde das Schloß mit dem Stechschlüssel
S1 allein nicht geöffnet werden können, da trotz Einführung des Stechschlüssels in
das Schloß die Zuhaltungsplatten sich, soweit es die Höhenschlitze δ zulassen, ihrem Eigengewicht
folgen und gegen die sich jetzt unten befindliche Kastenwand 9 hin niedersinken können. Für eine derartige Benutzungslage
des Schlosses wäre also der Stechschlüssel S1 unbrauchbar, vielmehr würde man zum Öffnen
des Schlosses den Stechschlüssel s2 benutzen müssen. Es ist also, um sich von der Raumlage,
in welcher das Schloß benutzt wird, unabhängig zu machen, notwendig, die beiden Stechschlüssel S1 und s2 gleichzeitig und gemeinsam
zu verwenden. In diesem .Falle braucht man auch nicht mehr zu befürchten,
daß bei einem etwaigen Bruch der Feder 17 das Schloß nicht mehr geöffnet werden kann,
da selbst dann, wenn die Feder nicht wirkt, ein zuverlässiges Öffnen des Schlosses deshalb
möglich ist, weil die Einordnung der Zuhaltungsplatten zwischen den beiden Stechschlüsseln
erfolgt.
Die Abb. 12 bis 14 zeigen eine veränderte
Ausführungsform des Vorhängeschlosses zur
ίο Sicherung des Türverschlusses gedeckter Eisenbahngüterwagen.
Der Türverschluß besteht gewöhnlich (Abb. 15) aus einem Schließhebel δ,
der um eine an dem einen Wagenteil I festsitzende Achse α drehbar ist und einen Haken
c trägt, der in eine an dem anderen Wagenteil II angebrachte öse d eingreift. Dementsprechend
ist bei der Ausführungsform nach den Abb. 12 bis 14 an den Schloßkasten
ein die Einstecköffnung 2' desselben verlängerndes langgestrecktes Gehäuse e U-förmigen
Querschnitts angegossen, das über den Schließhebel δ und seine Achse aufgeschoben wird,
wobei der Haken c des Schließhebels δ durch die Ausnehmung f im Gehäuse e nach unten
durchtritt. Beim Schließen des Schlosses greift dann der Schließriegel 19 desselben hinter
den Schließhebel 9 (vgl. Abb. 14). Im übrigen weicht der Innenbau des Vorhängeschlosses
von der in den Abb. 1 bis 11 dargestellten
Ausführungsform hauptsächlich insofern ab, als die dort den Kasten in zwei Teile teilende Zwischenwand 10 fehlt und die
ortsfeste Zuhaltungsplatte 16 in der aus Abb. 13
ersichtlichen Weise Z-förmig so gebogen ist, daß ihr Mittelteil i6' die Zwischenwand 10 ersetzt.
Es ist ferner mit dem Riegelzapfen 22, 23 ein einerseits zwischen den Kastenwänden 8
und 9 und andererseits an der Platte 16 sich führendes Profileisen 25 (Abb. 13) verbunden,
welches die Verschiebung des Riegels mitmacht und in seiner Schließstellung das Schloßinnere
gegen Zugriff durch die Einstecköffnung 2' abschließt. Schließlich ist zur Sicherung gegen
unbefugtes Einführen der Stechschlüssel ein U-Bügel 26, 27, 28 (Abb. 12, 14) vorgesehen,
der mit den Schenkeln 26, 28 an den Kastenwänden 8 und 9 um die Achsen 29 und 29'
drehbar befestigt ist, in der Stellung der Abb. 12 die beiden zum Einführen der Stechschlüssel
S1 und S2 dienenden Langschlitze 4
und 5 des Schloßkastens abdeckt und zum Freilegen der Langschlitze in der Pfeilrichtung
der Abb. 12 und 14 um die Achse 29 und 29' aufwärts gedreht werden kann. Zur etwaigen
Plombierung des U-Bügels können an dem einen Schenkel desselben oder auch an beiden
Schenkeln Ösen 30 angebracht sein, welche, wenn der Bügel in der Stellung der Abb. 12
sich befindet, vor Gegenösen 31 des Schloßkastens liegen, so daß durch die Ösen 30 und 31
eine Plombenschnur gezogen werden kann.
Claims (2)
1. Vorhängeschloß, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit einer öffnung (2)
auf einen Haspenbügel, Schließhebel o. dgl. aufzusetzenden und in zwei gegenüberliegenden
Wänden (8,9) je mit einem Schlitz (4, 5) versehenen, geschlossenen Kasten (1)
mehrere in bekannter Weise für den Eingriff des Riegelfortsatzes (22) verschiedenartig
je mit einem Längsschlitz (δ) und einem anschließenden Querschlitz (a) o. dgl.
versehene, in der Ebene parallel verschiebliche Zuhaltungsplatten (11 bis 15) von
einer gemeinsamen, auf die Plattenränder wirkenden Feder (17) beeinflußt und zwischen
zwei je durch einen der beiden Schlitze (4, 5) einzuführenden Stechschlüssel (S1
und S2) eingeordnet werden.
2. Vorhängeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten
mit einem seine Einstecköffnung (2') verlängernden, langgestreckten Gehäuse (<?)
U-förmigen Querschnitts zum Aufschieben auf den Schließhebel (δ) des Türverschlusses
von Eisenbahngüter- u. dgl. -Wagen versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE346351T | 1921-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE346351C true DE346351C (de) | 1921-12-29 |
Family
ID=6255171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1921346351D Expired DE346351C (de) | 1921-03-04 | 1921-03-04 | Vorhaengeschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE346351C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928147C (de) * | 1951-06-26 | 1955-05-26 | Pedro Del Pozo Villalba | Vorhaengeschloss |
US4640109A (en) * | 1984-06-08 | 1987-02-03 | Schaublin John M | Removable latch handle locking device |
-
1921
- 1921-03-04 DE DE1921346351D patent/DE346351C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928147C (de) * | 1951-06-26 | 1955-05-26 | Pedro Del Pozo Villalba | Vorhaengeschloss |
US4640109A (en) * | 1984-06-08 | 1987-02-03 | Schaublin John M | Removable latch handle locking device |
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