DE322528C - Fuer verschiedene Schluessel einstellbares Sicherheitsschloss mit einstellbarem oder auswechselbarem Gesperre fuer die Zuhaltungen - Google Patents
Fuer verschiedene Schluessel einstellbares Sicherheitsschloss mit einstellbarem oder auswechselbarem Gesperre fuer die ZuhaltungenInfo
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- DE322528C DE322528C DE1914322528D DE322528DD DE322528C DE 322528 C DE322528 C DE 322528C DE 1914322528 D DE1914322528 D DE 1914322528D DE 322528D D DE322528D D DE 322528DD DE 322528 C DE322528 C DE 322528C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/08—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
- E05B35/12—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
- E05B35/125—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks with changeable combination
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Description
Es sind bereits für verschiedene Schlüssel einstellbare Schlösser bekannt, die mit einem
. gleichzeitig die Zuhaltungsstifte bildenden, veränderlichen Gesperre versehen sind, das
aus mehreren zueinander verstellbaren Platten besteht, so daß das Schloß nur mit einem
solchen Schlüssel geöffnet werden kann, durch - den die Zuhaltungen entsprechend der Einstellung
des Gesperres bzw. der die Zuhaltungsstifte bildenden Platten eingestellt werden.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, das durch eine Öffnung des Schloßkastens
herausnehmbare Gesperre gegen unbefugte Auswechselung zu sichern. Zweckmäßig ge-15·
schieht das dadurch, daß die Schloßkastenöffnung, durch welche das Gesperre herausgenommen
und eingesetzt werden kann, mit einem Verschlüsse versehen ist. Es kann somit
weder eine Neueinstellung noch eine Auswechselung des Gesperres vorgenommen werden,
ohne die Öffnung im Schloßkasten durch eine besondere Schließvorrichtung freizulegen..
Die Bewegung des Sicherungs- bzw. Verschlußmittels kann gemäß der Erfindung nur
&5 durch Benutzung eines besonderen Schlüssels erfolgen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung bei einem für zwei
Schlüssel benutzbaren Siaherheitsschlosse für Wertbehälter aller Art dargestellt, und zwar
zeigen
Fig. ι das Schloß im geschlossenen Zustande in Innenansicht,
Fig. 2 im halbgeöffneten Zustande,
Fig. 3 in geöffnetem Zustande,
Fig. 4 in halbgeöffnetem Zustande bei entsichertem Sperrkörper,
Fig. 5 dieselbe Stellung wie Fig. 4 im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Ansicht der Sicherungseinrichtung für den Sperrkörper,
Fig. 7 einen Ouerschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4,
Fig. 8 einen Ouerschnitt nach der Linie \rIII-VIII der Fig. 4,
Fig. 9 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform der Sieherungseinrichtung für den
Sperrkörper,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X
der Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI
der Fig. 9.
Das gezeichnete Schloß zeigt zwei Zuhaltungssätze 1, 2, von denen z. B. der eine 1 für
den Schlüssel des Wertfachinhabers und der andere 2 für den Schlüssel des Bankbeamten
bestimmt ist. Das Schlüsselloch für den zu den Zuhaltungen 2 gehörigen Schlüssel ist bei
geschlossenem Schlosse (Fig. 1) durch eine Platte 3 versperrt und wird erst beim Aufschließen
mittels des zu den- Zuhaltungen 1 gehörigen Schlüssels freigegeben (Fig. 2). Die
Sperrplatte 3 wird hierbei durch einen in einen Schlitz derselben eingreifenden und durch die
Zuhaltungen 1 bewegten Stift 4 um ihren Befestigungszapfen 5 gedreht. Gleichzeitig wird
hierdurch der Sperriegel 9 für den eigentlichen Schloßriegel 6 zurückgezogen. Nun
kann das Schloß mittels des in das Schlüsselloch für die Zuhaltungen 2 einzuführenden
Schlüssels ganz geöffnet und der Schloßriegel 6 zurückgezogen werden (Fig. 3).
Zwischen den beiden Zuhaltungssätzen ist das durch mehrere einstellbare Platten 7 gebildete
Gesperre angeordnet (Fig. 5). Die Platten 7 sind mit Ansätzen 8 versehen, die
mit den Zuhaltungen 1 derart zusammenwirken, daß die Zuhaltungen 1 nur mittels eines
solchen Schlüssels bewegt werden können, durch den sie eine der Stellung der Ansätze 8
der Platten 7 entsprechende Einstellung erfahren, so daß die Ansätze 8 mit den Ausschnitten
der Zuhaltungen 1 in Eingriff kommen können. Die Platten 7 sind zu diesem Zwecke
mit dem Riegel 9 verbunden, der beim Öffnen oder Schließen mittels des zu den Zuhaltungen
ι gehörigen Schlüssels bewegt wird. Die Platten 7 bzw. die Ansätze 8 können unter
sich in bekannter Weise verschieden eingestellt und durch eine Schraube 10 in der eingestellten
Lage festgestellt werden, um je nach Einstellung für verschiedene Schlüssel benutzt werden zu können. Um das Gesperre
aus dem Schloßkasten herausnehmen und durch ein anderes ersetzen oder die Platten 7
anders einstellen zu können, ist an der Rückseite des Schloßkastens eine Öffnung 12 angebracht.
Gemäß der Erfindung ist nun diese Öffnung 12 durch einen Deckelschieber 11 verschließbar,
so daß sie nur durch eine besondere Schließvorrichtung freigelegt werden kann. Das Gesperre, das durch Ansätze 13
der Platten 7 in am Riegel 9 angebrachten Führungssäulen 15 geführt ist, kann ferner
nur dann aus der öffnung 12 herausgenommen werden, wenn es mit dem Riegel 9 so
verschoben worden ist, daß die Führungsansätze 13 der Platten 7 über entsprechenden
Ausschnitten 14 (Fig. 6) an der öffnung 12 '
der Schloßkastenrückwand liegen. j
Durch den Deckelschieber 11 wird die rück-4-5
seitige Schloßkastenöffnung 12 gewöhnlich geschlossen gehalten. Dieser Schieber ist in
der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 8 mit einem an der Innenseite der Schloßkasten- j
rückwand beweglichen und durch einen Stift 18 geführten Schieber 19 verbunden, der gewöhnlich
durch eine Klinke 20, die in eine an ihm angebrachte Kerbe eingreift, festgehalten ;
wird. Die Sperrklinke 20 ist um einen an ; der Schloßkastenrückwand' befestigten Stift 2i j
drehbar und mit einem Stift 22 versehen, der in einem Schlitz 24 eines Schiebers 23 geführt !
ist. Der Schieber 23 kann nur beim Einfüh- ' ren eines besonderen Schlüssels, der von dem
Bankschlüssel ganz verschieden ist, bewegt werden. Zu diesem Zweck ist der Schieber 23
in der gezeichneten Ausführungsform mit i einem Ausschnitt 25 versehen, in den ein an
dem besonderen Schlüssel angebrachter Bart j eingreift. Fig. 6 zeigt den Schieber 23 in der
' Stellung, in welcher die Sperrklinke 20 mit der Kerbe des mit dem Deckelschieber 11 verbundenen
Schiebers 19 in Eingriff ist, so daß der Deckelschieber 11 gesperrt ist und nicht
j geöffnet werden kann. Wird der Schieber 23 1 durch Einführen eines Schlüssels, der mit dem
j in den Ausschnitt 25 eingreifenden Barte veri sehen ist, in Fig. 6 nach rechts bewegt, so
1 wird die durch den. Stift 22 im Schlitz 24 ' des Schiebers 23 geführte Sperrklinke, da sie
bei 21 um einen festen Drehpunkt gelagert
ist, aus der Kerbe des Schiebers 19 angehoben, so daß der Deckelschieber 11 zwecks Auswechselung
der durch die Platten 7, 8 gebildeten Riegelsperrung nunmehr geöffnet werden kann. "
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, sind also für das Schloß drei Schlüssel erforderlich,
und zwar je ein Schlüssel zum Bewegen der Riegel 9, 6 und ein dritter Schlüssel zum
j Bewegen dies Schiebers 23 zwecks Entsicherung des die rückseitige Schloßkastenöffnung
12 abschließenden Deckelschiebers 11. Durch
! Auswechselung der durch die Platten 7, 8 gebildeten Riegelsperrung kann der Schlüssel
zur Bewegung des Riegels 9 beliebig1 geändert werden. Die Einführung der Schlüssel zur
Bewegung des Riegels 6 und des Schiebers 23 ist nur dann möglich, wenn- das Schlüsselloch
für die Zuhaltungen 2 entsperrt worden ist. Ist die Einstellung des Gesperres geändert
worden, so werden durch Drehung des in das Schlüsselloch für die Zuhaltungen 2 eingeführten
neuen Schlüssels die Zuhaltungen 2 in anderer Weise als zuvor eingestellt, wobei nur
der Schieber 23, nicht aber der Schloßriegel 6, bewegt wird. Der Schieber 23 ist mit einem
durch einen Schlitz 26 des Schloßriegels 6 greifenden Ansatz 27 versehen, der sich bei
angehobener Sperrklinke 20, d. h. bei zurückgeschobenem Schieber 23 in entsprechende
Ausnehmungen 28 der Zuhaltungen 2 einlegt, die durch den Schlüssel in Übereinstimmung
miteinander gebracht werden (Fig. 4), während beim Zurückziehen des Schloßriegels 6
ein an letzterem angebrachter Ansatz 29 mit Ausnehmungen 30 der Zuhaltungen 2 in Eingriff
kommt.
Um eine Sicherheit dafür zu haben, daß das Gesperre stets eingesetzt ist, ist an einem
festen Teil des Schlosses eine Feder 16 befestigt, die an ihrem freien Ende einen Ansatz
17 trägt, der in der Auswechselungslage des Gesperres, in der die Ansätze 13 der
Sperrplatte 7 den Ausschnitten 14 an der Öffnung 12 der Schloßkastenrückwand gegenüberliegen,
in einen an der einen Führungssäule 15 angebrachten Ausschnitt 31 einfällt
(Fig. 8), wenn das Gesperre aus dem Schloß herausgenommen ist. Da die Führungssäulen
15 an dem Sperriegel 9 angebracht sind, so ist der letztere nunmehr gesperrt und daher
ein Schließen des Schlosses unmöglich. Erst wenn ein neues bzw. geändertes Gesperre
eingesetzt wird, wird der Ansatz 17 der Feder 16 aus der Nut 31 der einen Führungssäule
15 ausgehoben (Fig. 7), so daß nunmehr wieder ein Schließen des Schlosses
erfolgen kann. Damit der Ansatz 17 der Feder 16 beim Verschieben des Gesperres mit
dem Schloßriegel 9 in die Auswerihselungsstellung selbsttätig in die in Fig. 7 gezeichnete
Stellung angehoben wird, aus welcher er dann beim Herausnehmen des Gesperres in
die Nut 31 einfallen kann, ist die die Nut 31
tragende Führungssäule 15 an einer Seite etwas abgeschrägt oder abgerundet.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 der Zeichnung unterscheidet sich von der erstbeschriebenen Ausführungsform hauptsächlich durch die Sperrung für den Deckelschieber 11 für die rückseitige Schloßkastenöffnung 12 und durch die Sicherung für die richtige Anordnung des Gesperres im Schloß.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 der Zeichnung unterscheidet sich von der erstbeschriebenen Ausführungsform hauptsächlich durch die Sperrung für den Deckelschieber 11 für die rückseitige Schloßkastenöffnung 12 und durch die Sicherung für die richtige Anordnung des Gesperres im Schloß.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11
ist nicht der dritte besondere Schlüssel zum öffnen des Deckelschiebers 11, sondern die
unterste Zuhaltung mit einem stiftartigen Ansatz 32 versehen (Fig. 9), der gewöhnlich hinter
dem Ende des mit dem Deckelschieber verbundenen, an der Innenseite der Schloßkastenrückwand
beweglichen Schiebers 33 liegt. Der Schieber 33 ist mit einem Längsschlitz 34 versehen,
der eine Längsbewegung des Schiebers 33 ermöglicht, wenn die Zuhaltungen 2 durch
Einführung eines besonderen, dritten Schlüssels so eingestellt werden, daß der Stift 32
der untersten Zuhaltung dem Längsschlitz 34 des Schiebers 33 gegenüberliegt.
Die Sicherung für das Vorhandensein des Gesperres im Schloßkasten besteht bei der
Ausführungsform nach Fig. 9 bis 1 r aus einer bei 35 an einer der Führungssäulen 15 drehbar
gelagerten Fallklinke 36, die mit einem seitlichen Stiftansatz 37 versehen ist, der über
die Führungsnut der betreffenden Führungssäule 15 greift. Bei eingesetztem Gesperre
wird daher durch Eingriff des letzteren mit dem Stiftansatz 37 die Fallklinke 36 in der
in Fig. 10 dargestellten Hochlage gehalten, in welcher sie außer Eingriff mit einem an der
festen Schloßplatte 38 angebrachten Ausschnitt 39 ist. Wird dagegen das Gesperre
ganz oder teilweise aus dem Schloßkasten herausgezogen, so kann die Fallklinke 36
unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in den Ausschnitt 39 der Schloßplatte 38 einfallen,
wodurch das Schloß gesperrt ist (Fig. 11).
Anstatt mit den Zuhaltungen 1 kann die Sperrung 7, 8 natürlich auch mit den Zuhaltungen
2 zusammenwirken, oder es kann für beide Zuhaltungssätze je eine Sperrung An-Wendung
finden. Ebenso ist es möglich, das Gesperre anstatt durch den Deckelschieber 11
durch irgend ein anderes Glied gegen unbefugte Auswechselung zu sichern. Der durch
den besonderen dritten Schlüssel bewegbare Schieber 23 braucht dann nur mit diesem Sicherungsglied!
anstatt mit dem Deckelschieber 11 zusammenzuwirken.
Claims (5)
1. Für verschiedene Schlüssel einstellbares Sicherheitsschloß'miteinstellbarem oder
auswechselbarem Gesperre für die Zuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Öffnung (12) des Schloßkastens
herausnehmbare Gesperre (7, 8) gegen unbefugte Auswechselung durch ein besonderes Glied gesichert ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßkastenöffnung
(12) durch einen Deckelschieber (ii) abschließbar
ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied
bzw. der Deckelschieber (11) nur mittels eines besonderen Schlüssels bewegt
werden kann, durch den ein die Sicherung sperrendes Mittel (Klinke 20) bewegt wird.
4. Schloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung
des Sicherungsgliedes bzw. des Deckelschiebers (11) durch einen an dem besonderen
Schlüssel oder einen durch diesen einstellbaren, an einer Zuhaltung angebrachten
Bart oder Ansatz aufgehoben wird.
5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einer Einrichtung versehen ist, welche das Schloß bei ganz oder teilweise aus dem Schloßkasten herausgenommenem
Gesperre selbsttätig sperrt und beim Einsetzen des. Gesperres selbsttätig ausgelöst wird. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE322528T | 1914-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE322528C true DE322528C (de) | 1920-07-01 |
Family
ID=6167773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1914322528D Expired DE322528C (de) | 1914-04-05 | 1914-04-05 | Fuer verschiedene Schluessel einstellbares Sicherheitsschloss mit einstellbarem oder auswechselbarem Gesperre fuer die Zuhaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE322528C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111363A2 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-20 | Chubb Lips Nederland BV | Umstellbares Schloss |
-
1914
- 1914-04-05 DE DE1914322528D patent/DE322528C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111363A2 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-20 | Chubb Lips Nederland BV | Umstellbares Schloss |
EP0111363A3 (de) * | 1982-12-09 | 1984-12-12 | Chubb Lips Nederland BV | Umstellbares Schloss |
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