DE679951C - Verschluss mit mehreren Schliesseinrichtungen - Google Patents

Verschluss mit mehreren Schliesseinrichtungen

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DE679951C
DE679951C DEB180911D DEB0180911D DE679951C DE 679951 C DE679951 C DE 679951C DE B180911 D DEB180911 D DE B180911D DE B0180911 D DEB0180911 D DE B0180911D DE 679951 C DE679951 C DE 679951C
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DE
Germany
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lock
locking devices
cylinder
key
locking
Prior art date
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Expired
Application number
DEB180911D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Boeddecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWING BOEDDECKER
Original Assignee
LUDWING BOEDDECKER
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Publication date
Application filed by LUDWING BOEDDECKER filed Critical LUDWING BOEDDECKER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/12Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other
    • E05B63/143Arrangement of several locks, e.g. in parallel or series, on one or more wings

Description

  • Verschluß mit mehreren Schließeinrichtungen Schlösser mit einer Schließstelle, die mit einem Schlüssel betätigt werden können, lassen sich auch dann noch mit einem Dietrich öffnen, wenn mehrere Zuhaltungen eingebaut sind. Sowohl für Schlösser mit Chubbmechanismus mit mehreren plattenförmigen Zuhaltungen. als auch für Zylinderschlösser mit Zuhaltungsstiften sind viele Vorschläge gemacht worden, diese Nachteile zu beheben und die Sicherheit zu erhöhen. Diese bekannten Schlösser zeigen aber durchweg einen äußerst verwickelten Aufbau, während andere den Zweck nur unvollkommen erreichen. Außerdem hat man vorgeschlagen, ein durch einen Stechschlüssel zu betätigendes Stechschloß so mit einem weiteren durch den auch als Doppelbartschlüssel ausgebildeten Schlüssel zu schließendes Doppelbartschloß zusammenzubauen, daß ein Ineinandergreifen der beiden Schloßsysteme stattfindet. Der Schlüssel wirkt zunächst unmittelbar auf das mit einem doppelten oder mehrfachen zwangsläufigen Zuhaltungsverschluß versehene Stechschloß;eingerichte und kann danach erst den Haupt- oder Schließriegel des mit getrennt angeordneten Zuhaltungen versehenen Chubbschloßeingerichtes bewegen. Dieses Schloß, bei dem ein Schlüssel drei Verschlüsse auslösen muß,-.ehe der Haupt- oder Schließriegel zurückgezogen werden kann, besitzt ebenfalls einen äußerst verwickelten Aufbau, der eine hohe Genauigkeit der einzelnen ineinandergreifenden Teile bedingt. Andererseits sind Schlösser mit mehreren Schließstellen bekanntgeworden, die nur durch ebenso viele Schlüssel betätigt werden können. Dabei lassen sich aber die einzelnen Schließstellen nur nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge betätigen. Ferner ist vorgeschlagen worden, zwei Schliefl)zylinder nebeneinander anzuordnerv von dem einen vermittels einer Zahnscheibe die geradlinige Bewegung des Schloß-Tiegels abzuleiten und den anderen, der völlig unabhängig vom ersteren bewegbar ist, mit einer Nockenscheibe zu versehen, deren Nokken sich in der Verriegelungsstellung des-Schlosses gegen einen Anschlag der Zahnscheibe stützen, so daß diese nicht zum Öffnen des Schlosses gedreht werden kann. Nach Zurückdrehen des mit der Nockenscheibe versehenen Zylinders läßt sich der mit der Zahnscheibe versehene zweite Zylinder frei und unabhängig vom ersteren bewegen. Abgesehen davon, daß sich die Zylinder auch hier nur nacheinander in bestimmter Reihenfolge bewegen lassen, kann die eigentliche Schließbewegung auch nur von dem mit dem Schloß-Tiegel in Verbindung stehenden Zylinder aus erfolgen. Von dem zweiten Zylinder aus läßt sich der Schloßriegel nicht bewegen. Schließlich sind aber ähnliche Verbindungen von Chubbschloßanordnungen bekanntgeworden, und zwar sind diese in der Weise getroffen, daß auf einem breiten Riegel nebeneinander zwei Zuhaltungssätze sitzen, von denen der eine an einem im Schloßkasten befestigten Stift sitzt, während der Haltestift für den zweiten Zuhaltungssatz auf dem Riegel angeordnet ist; wobei die mit ihm in Verbindung stehenden Zuhaltungen die Riegelbewegung mitmachen müssen. Die Bewegung des Schloßriegels erfolgt in diesem Falle von der Schließstelle aus, die zu diesen mit dem Riegel beweglichen Zuhaltungen gehört, während die andere, von einem zweiten Schlüssel zu betätigende, nur der weiteren Sicherung des Riegels dient und keinen Einfluß auf die Schließbewegung an- sich nimmt: Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß beide Schließstellen nur nacheinander in bestimmter Reihenfolge zu betätigen sind; jedoch ist nur zum öffnen des Schlosses die Mitwirkung beider Schlüssel erforderlich, während das Schließen mit nur einem Schlüssel .erfolgen kann, und zwar mit demjenigen, der mit dem Riegel die auf ihm mitverschiebbar angeordneten Zuhaltungen betätigt. Solche Schlösser, deren Schließstellen sich völlig unabhängig voneinander in bestimmter Reihenfolge nacheinander betätigen lassen, bieten jedoch keine Gewähr für unbedingte Sicherheit.
  • Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich ebenfalls um einen Verschluß mit mehreren Schlössern, von denen jedes einzelne mit einem besonderen Schlüssel betätigt werden muß, der sich aber bei einfachstem Aufbau durch größte Sicherheit auszeichnet. Mehrere an sich voneinander unabhängige Schließanordnungen gleicher oder ungleicher Ausbildung, z. B. Zylinderschlösser mit Stiftzuhaltungen öder Chubbeinrichtungen mit plattenförmigen Zuhaltungen mit unterschiedlicher Anordnung der Zuhaltungen und somit ungleichen Schlüsselformen, werden mit ihren Drehzylindern, Riegeln o. dgl. durch Zahnräder, Hebel oder .ähnliche Glieder untereinander zwangsläufig verbunden, so daß. der Verschluß nur dann betätigt werden kann, wenn in sämtlichen Schließanordnungen die Zuhaltungen gleichzeitig ausgelöst worden sind. Sind auch nur bei einer Schließeinrichtung die Zuhaltungen nicht ausgelöst, ist eine Betätigung des Schlosses zum öffnen und Schließen unmöglich. Einzelne Zylinderschlösser lassen sich z. B: auf einfachste Weise erfindungsgemäß dadurch untereinander verbinden, daß auf die nach Auslösung der Zuhaltungsstifte durch die Schlüssel drehbaren Zylinder z. B. Zahnräder aufgesetzt werden, die miteinander kämmen. In diesem Falle lassen sich die einzelnen Nebenzylinder Sternförmig oder in anderer beliebiger Weise um einen Hauptzylinder herum anordnen; von dem aus die Schließbewegung mit einem Stechschlüssel üblicher Art erfolgen kann, während die Nebenzylinder gleich groß oder kleiner ausgebildet sein können, wobei deren Schlüssel auch nur die Aufgabe haben, die Zuhaltungsstifte auszulösen und deshalb leichter gehalten werden können als der Hauptschlüssel. Andererseits können auch die Nebenzylinder als Hauptschließstellen ausgebildet sein, so daß. die Schließbewegung von jeder einzelnen mit dem dazugehörigen Schlüssel eingeleitet werden kann. Die übertragung der Schließbewegung der Zylinder auf ein oder mehrere Kastenschlösser, mit einem oder mehreren Riegeln, kann in an sich bekannter Weise erfolgen. An Stelle einer Zahnradübertragung läßt sich zum gleichen Zweck auch jede andere, z. B. eine Hebelübertragung, wählen. Die letztere bietet die Möglichkeit, die einzelnen Zylinder mehr öder weniger weit entfernt voneinander anzuordnen: Bei Kastenschlössern mit Chubbeingerichte und plattenförmigen Zuhaltungen würde die Bewegung des Riegels erfindungsgemäß ebenfalls durch ein oder mehrere Sicherungsglieder gehindert werden, die in beliebiger Weise als Zylinder- oder Chubbsperrüng ausgebildet sein können. Als iIbertragungsglieder kommen hier ebenfalls Zahnräder, Nebel o. dgl. in Betracht. Die Bewegungsübertragung kann sowohl unmittelbar vom Hauptschlüssel als auch mittelbar vom Riegel aus abgeleitet werden. Z. B. läßt sich der Riegel der Hauptschließstelle parallel zu seiner Bewegungsrichtung mit einer Zahnstangenverzahnung versehen, von der aus die Bewegung auf weitere Chubbeinrichtungen oder Zylinder übertragbar ist, so daß hier die Schließbewegung ebenfalls nur dann erfolgen kann, wenn die Zuhaltungen sämtlicher Sicherungsglieder gleichzeitig durch ihre Schlüssel ausgelöst worden sind.
  • Derartige Sicherungseinrichtungen, die sich nicht nur in Kastenschlössern oder Einsteckschlössern,.sondern auch in Vorhängeschlössern usw. einbauen lassen, können mit Dietrichen nicht mehr geöffnet werden, denn es ist gänzlich ausgeschlossen, daß eine Person die Zuhaltungen. aller Schließstellen gleichzeitig auslösen kann. Aber auch mehrere Personen würden diese Arbeit nicht durchführen können, denn wenn die einzelnen Schließstellen nahe zusammenliegen, ist ein Hantieren mehrerer Personen am Schloß auch unmöglich. Die Erfindung bietet somit bei einfachster Konstruktion höchste Sicherheit.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigen: Abb. r einen Schnitt durch .einen Verschluß mit mehreren Zylinderschließstellen, deren Drehzylinder untereinander durch Zahnräder verbunden sind, und Abb. 2 die Seitenansicht zu Abb. r, teilweise im Schnitt entlang der Linie A-B der Abb. r ; Abb. 3 zeigt einen weiteren Schnitt entlang der Linie C-Di der Abb. z ; Abb. 4. stellt ein Kastenschloß. in Draufsicht dar mit Chubbeinrichtungen und plattenförmigen Zuhaltungen, deren beide Riegel spiegelbildlich angeordnet, mit Verzahnung versehen und durch ein Zahnrad miteinander verbunden sind.
  • Mehrere an sich bekannte Zylinderschloßeinrichtungen a, b, c mit wellenförmig gestalteten Steckschlüsseln d, e, f verschiedener Form, die zweiteilige Zuhaltungsstifte g, lt, i betätigen und die Drehzylinder h, 1, »t bewegen, sind übereinander angeordnet. Auf den aus den Zylindergehäusen a, b, c herausragenden Drehzylindern h,1, m ist je ein Zahnrad tt, o, p angebracht. Diese Zahnräder kämmen miteinander, so daß bei Bewegung eines Drehzylinders die anderen mitbewegt werden. Die Übertragung der Schließbewegung auf den Schloßriegelr erfolgt von einem der Drehzylinder aus - durch ein Verbindungsstück s. Die Zahnräder können auch vor den Zylindergehäusen angebracht und durch andere Übertragungsglieder ersetzt werden. Bei größerem Abstand zwischen den einzelnen Zylindergehäusen, die beliebig zueinander liegen können, würden z. B. Übertragungshebel vorzuziehen sein.
  • Bei Schlössern mit Chubbeinrichtungen werden mehrere, zwei oder mehrere, Chubbeinrichtungen t, tt unter- oder nebeneinander angeordnet, wobei z. B. zwei benachbarte Einrichtungen auch spiegelbildlich zueinander liegen können. Parallel zu den Bewegungsrichtungen werden die sich gegenüberliegenden Kanten der Riegel v, w mit Zahnstangenverzahnungen y, x versehen, die mit einem Zwischenzahnrad kämmen. Die Schließbewegung kann hier auch unmittelbar von der Schlüsseldrehung aus abgeleitet und auf das zweite und weitere Sicherungsglied übertragen werden, indem z. B. zentrisch zum Schlüsselloch ein Zahnrad vorgesehen wird, das mit dem fach ausgebildeten Schlüsselschaft bei Drehung bewegt wird. Das Zwischenrad z kann auch unmittelbar auf dem Drehzylinder eines Zylinderschlosses sitzen oder mit dem Zahnrad n, o, p eines solchen kämmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verschluß mit mehreren durch je einen besonderen Schlüssel zu betätigenden Schließeinrichtungen gleicher oder ungleiclier Art, wie Zylinder-, Mal-, Chubb-oder ähnlichen Schlössern, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zuhaltungen gesperrten und durch den zugehörigen Schlüssel bewegten Teile, z. B. die Chubbriegel (v, w), Drehzylinder (h,1, m) o. dgl., aller Schließeinrichtungen untereinander durch Zwischenglieder, wie Zahnräder (tZ, o, p, z), Hebel o. dgl., zwangsläufig miteinander verbunden sind, so daß ein öffnen oder Schließen des Verschlusses erst nach dem Auslösen aller Schließeinrichtungen (a, b, c, t, tt) erfolgen kann.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, die eine zur Betätigung des Riegels (t^) dienende Schließ-.einrichtung kräftiger ausgebildet ist als die übrigen mit ihr zwangsläufig verbundenen zusätzlichen Schließeinrichtungen.
DEB180911D 1937-12-01 1937-12-01 Verschluss mit mehreren Schliesseinrichtungen Expired DE679951C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3808984A (en) * 1971-06-18 1974-05-07 W Teleky Security device
US3839886A (en) * 1972-08-18 1974-10-08 G Watson Multiple cylinder lock
DE2707823A1 (de) * 1976-05-14 1977-11-17 Wiedemar A & R Ag Schloss
EP2923340A4 (de) * 2012-11-25 2016-12-28 Eliahu Antopolsky System für konferenzdokumente mit aktivierung des zugriffs auf die dokumente ausschliesslich durch die zustimmung der teilnehmer
EP4339402A1 (de) * 2022-09-19 2024-03-20 Swedlock AB Doppelzylinderschlossanordnung

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