DE350242C - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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DE350242C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sicherheitsschloß. Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsschloß, das sich von den bekannten Sicherheitsschlössern im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß an Stelle der durch den Schlüsselbart oder sonstige Abstufungen des Schlüssels verstellbaren Zuhaltungen gezahnte Platten angeordnet sind, die mittels eines bartlosen, zylindrischen und mit Quereinschnitten versehenen Schlüssels bewegt werden und den fest 'oder lösbar mit ihnen verbundenen Riegel mitnehmen. Infolge des rein zylindrischen Schlüsselumfanges ist nur ein kleines rundes Schlüsselloch vorhanden, das an sich wenig auffällig ist und ferner die Möglichkeit bietet, das Sicherheitsschloß so hinter einem anderen, vorhandenen Schlosse anzubringen, daß der bartlose Sicherheitsschlüssel durch das Schlüsselloch des vorhandenen Türschlosses gesteckt werden kann. Die runde Form des Schlüssellochs verdeckt das innere Eingerichte fast ganz gegen Sicht von außen und macht es unmöglich, durch einen Nachschlüssel, einen Dietrich oder ein sonstiges Werkzeug das Schloß ohne Gewalt zu öffnen. Die Sicherungen des Riegels liegen seitlich von dem runden Schlüsselloch und können daher bei ihrer Vorbewegung weder beobachtet noch kopiert werden, da das Schlüsselloch durch den zylindrischen Schlüssel völlig ausgefüllt wird.
  • Um die Sicherheit des Schlosses noch zu erhöhen, können die vom Schlüssel angetriebenen gezahnten Sicherheitsplatten quer zu ihrer Vorschubrichtung nachgiebig angeordnet werden, so daß sie bei Verwendung eines falschen Schlüssels oder Dietrichs ausweichen. Dann wird eir. gleichmäßiges Verschieben des Riegels durch das Ausweichen der Zahnplatten verhindert und der Riegel durch Federwirkung in die Schließstellung zurückgeführt. Statt der nachgiebigen Zahnplatten können auch andere vom Schlüssel beeinflußte nachgiebige Sicherheitsglieder vorgesehen sein, die im Falle eines Vorschubes der Zahnplatten durch einen nicht passenden Schlüssel, Dietrich o. dgl. den Riegel auslösen und in die Schließstellung zurückschnappen lassen. Auch können derartige Sicherungsglieder zusammen mit nachgiebigen Zahnplatten zur Anwendung kommen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine Ansicht der unteren Längsseite des Schlosses, Abb. 2 eine Ansicht von der einen Breitseite mit vorgeschobenem Riegel, Abb. 3 eine gleiche Ansicht mit zurückgezogenem Riegel, Abb. 4 eine ' Stirnansicht des Schlosses nebst Riegel, Abb. 5 die Antriebs- und Sicherungsvorrichtung des Riegels in größerem Maßstabe, Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 5 von links gesehen, Abb. 7 eine Ansicht des zugehörigen Schlüssels, Abb. 8 eine Stirnansicht des Schlüsselschaftes, Abb. 9, io und ii Einzelteile, Abb. 12 einen Querschnitt der Abb.5 nadh Linie C-D von rechts gesehen.
  • Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Schloß ist als Schnappschloß ausgebildet, d. h. der Riegel i steht unter Wirkung einer Feder 2, die ihn für gewöhnlich i!i der Schließlage hält, wie sie Abb. i und 2 zeigen. Unterhalb des Riegels, in gleicher Ebene mit ihm liegt ein Zahngetriebe, das aus drei übereinander gelagerten Zahnplatten 3, 4 und 5 besteht. Diese Zahnplatten sind auf einem Block 6 gelagert oder zu einem solchen Block vereinigt, der auf einer Stange 7 in der Richtung der Riegelbewegung längsverschiebbar angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Feder 8 steht. Die Einschnitte in den Zahnplatten und die dadurch gebildeten Zähne sind zueinander versetzt, und zwar entsprechend dem eigenartig ausgebildeten Schlüssel, der in Abb. 7 und 8 besonders dargestellt ist. Der Schlüssel besitzt an Stelle des sonst üblichen Bartes auf der Stirnseite des Schaftes 9 einen exzentrischen Zapfen io und im Schaft selbst zwei Einschnitte ii und 12, die etwa bis zur Achse des Schaftes reichen. Wird der Schlüssel in das Schloß gesteckt, wie in Abb. 5, 6 und 9 dargestellt ist, so legt sich die Stirnseite des Schaftes gegen die hintere Fläche der Stirnplatte 3, während die Einschnitte in gleicher Flucht mit den Zahnplatten 4 und 5 liegen. Wird der Schlüssel gedreht, so tritt der Zapfen io in einen Einschnitt 13 der Zahnplatte 3 ein (Abb. 9), die dann bei weiterer Drehung nach links verschoben wird. Die mit ihr verbundenen Zahnplatten 4 und 5 nehmen an dieser Bewegung teil. Die Einschnitte ix und 12 sind nun zum Zapfen io und zueinander nach Art einer Schraubenlinie versetzt im Schaft angeordnet, daß, wenn der Zapfen io aus dem Einschnitt der Zahnplatte 3 heraustritt, die Grundfläche des Einschnittes ii über den inzwischen in den Einschnitt eingetretenen Zahn der Platte 4 greift. Der Schaft wirkt dann bei weiterer Drehung des Schlüssels nach Art einer halben Welle, indem die Grundfläche nun die Tätigkeit des wirkungslos gewordenen Zapfens io übernimmt und den Zahnplattenblock weiterschiebt. Dabei gelangt der erste Zahn der Platte 5 in den Einschnitt 12, der dann in gleicher Weise wirkt wie der inzwischen von der Platte q. freigewordene Einschnitt ii. Hat auch der Einschnitt 12 den Zahnblock so weit vorgeschoben, daß die Grundfläche des Einschnitts sich von den Zähnen abbewegt, so 'tritt der Zapfen io in einen zweiten Einschnitt 14 der Platte 3, und es wiederholt sich nun das abwechselnde Spiel zwischen Zapfen, Einschnitten und Zahnplatten. Für den letzten Teil der Vorbewegüng des Zahnplattenblocks ist in der Platte 3 noch ein dritter Einschnitt 15 vorgesehen. Die Anzahl der in einer Reihe liegenden Einschnitte und Zähne hängt von der Umdrehungszahl des Schlüssels ab.
  • Ist der Zahnplattenblock mit dem Riegel i unmittelbar verbunden, so wird er von dem auf die beschriebene Weise vorbewegten Zahnplattenblock einfach mitgenommen. Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Block jedoch vom Riegel getrennt angeordnet und für sich beweglich, um den Riegel als Falle benutzen zu können und ferner um eine Sicherheit gegen ein unbefugtes Aufschließen mittels Nach-; schlüssels oder anderer Werkzeuge zu erhalten. Zu diesem Zweck ist mit dem Zahnplattenblock 6 ein gelenkiger Haken 16 verbunden (Abb. 5, 1o, ii und 12), der in einen Ausschnitt 17 des Riegels eingreift. Eine Feder 18 drückt den Haken gegen den Riegel an. Der Haken besitzt ferner einen seitlichen Ansatz ig, über dem an Lenkern 2o und 21 am Riegel aufgehängte Sicherheitsschienen 22, 23, 24 sich befinden. Diese Schienen stehen unter dem Einfluß von Federn 25, die die Schienen gegen den Ansatz ig zu pressen und dadurch den Haken 16 aus dem Einschnitt 17 zu entfernen suchen. In der Schließlage des Schlosses liegen*'die Schienen auf einem Ansatz 26, der an der Wand 27 des Schloßkastens befestigt ist. Wird durch Drehen des Schlüssels der Zahnplattenblock und durch diesen mittels des Hakens der Riegel aus der Schließstellung zurückbewegt, so gleiten die Schienen von dem festen Ansatz 26 herab, legen sich aber, da sie parallel zueinander beweglich sind, auf die zwischen dem Zapfen io und dem Einschnitt ii und zwischen diesem und denn Einsatz i2 vorhandenen Teile 28 und 29 des Schlüsselschaftes, wie aus Abb. 5 und 6 ersichtlich ist. Die Schienen sind so angeordnet, daß sie bei richtig eingestecktem Schlüssel genau über den zylindrischen Schaftteilen liegen, und sie werden während des Schließvorganges durch diese Schaftteile in gehobener Lage gehalten. Wird ein Schlüssel benutzt, bei dem die gegenseitigen Abstände der Einschnitte ii, r2 und somit die Breiten der zylindrischen Schaftteile 28, 29 zu den Schienen 22 bis 25 nicht passen, so treten bei der Drehung des Schlüssels von den für sich beweglichen Schienen einzelne oder sämtliche in die Einschnitte 11, 12 ein und drücken auf den Ansatz ig des Hakens 16. Da die Federn 25 kräftiger sind als die den Haken beeinflussende Feder 18, so wird der Haken aus dem Einschnitt 17 des Riegels herausgedrückt und schnellt in die Schließlage zurück. Es gelingt also auch bei einem Schlüssel, der den Zahnplattenblock zu verschieben geeignet ist, nicht, den Riegel in die Endlage zurückzuführen, wenn die Zwischenteile des Schaf-. tes nicht in bestimmter Breite ausgeführt sind. Die gegenseitige Winkelstellung der Einschnitte ist, wie oben erläutert, von dem gegenseitigen Abstand unter Versetzung der Einschnitte und Zähne der Zahnplatten abhängig. Entspricht diese Winkelstellung nicht genau dieser Bedingung, so klemmt sich der Schlüssel zwischen den Zähnen fest, und das Schloß kann nicht geöffnet werden. Diese Winkelstellung kann aber dem Eingerichte des Schlosses von außen nicht entnommen werden, weil der Schlüssel nur ein einfaches rundes Loch erfordert und durch dieses von außen höchstens nur ein Teil eines einzigen Zahnes zu erblicken ist. Hierin liegt die zweite Sicherheit des Schlosses.
  • Um die Sicherheit noch. weiter zu erhöhen, können einzelne oder sämtliche Zahnplatten in gleicher Weise wie die Schienen 22 bis 25 nachgiebig gelagert und so ausgebildet sein, daß sie ebenfalls über den Ansatz ig des Hakens 16 greifen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die mittlere Zahnplatte q. in dieser Weise angeordnet. Sie ruht auf Lenkern 30 und 31 (Abb. 5) und greift mit einem Ansatz 32 über den Ansatz ig. Wird durch einen nicht passenden Schlüssel auf die Zahnplatten ein quer zu deren Verschiebbewegung in ihrer Ebene gerichteter Druck ausgeübt, so weicht die nachgiebige Platte aus, drückt auf den Ansatz ig und löst den Haken 16 aus dem Riegel. Das gleiche tritt auch ein, wenn versucht wird, durch ein in das Schlüsselloch eingeführtes Werkzeug o. dgl. die Lage und Ausgestaltung der Zahnplatten festzustellen. Die Nachgiebigkeit der Zahnplatte verhindert auch Anfertigung eines Nachschlüssels durch Herstellung von Abdrücken, da die nachgiebige Zahnplatte keine Merkzeichen hinterläßt.
  • Wird also zum Öffnen des Schlosses ein passender Schlüssel benutzt, so bleibt während der Öffnungsbewegung des Zahnplattenblocks und des Riegels der Mitnehmerhaken 16 unbeeinflußt, und der Riegel gelangt dann aus der Schließstellung nach Abb. 2 in die geöffnete Stellung nach Abb. 3. Ist dagegen der Schlüssel nicht passend, so kann er entweder übqrhaupt nicht gedreht werden, oder es treten die auf den Ansatz des Mitnehmerhakens einwirkenden Glieder in Tätigkeit, die auch trotz Vorbewegung des Zahnplattenblocks den Riegel wieder auslösen und in die Schließstellung zurückschnellen lassen. Ist er jedoch in die geöffnete Stellung gelangt, so wird er durch einen Haken 33 eines federnden Winkelhebels 34 in dieser Stellung festgehalten, indem sich der Haken in einen Einschnitt 35 des Riegels einlegt.
  • Zur Erzielung eines selbsttätigen Einschnappens des Riegels beim Zuschlagen der Tür ist in dem Teil 36 des Schloßkastensteges 27 ein Stift 37 mit schräger Anschlagfläche 38 verschiebbar gelagert, der sich mit seinem inneren Ende gegen einen Arm des federnden Winkelhebels 34 legt. Wird beim Zuschlagen der Tür der Stift 37 vom Schließblech in den Steg 36 eingedrückt, so dreht er den Winkelhebel 34 und zieht den Haken 33 dieses Winkelhebels aus dem Einschnitt 35 heraus. Dadurch wird der Riegel frei und schnellt in die Schließstellung. Gleichzeitig hebt das freie Ende 43 des Hebels 34 eine am Zahnplattenblock 6 sitzende Sperrfeder 44, die mit ihrer Nase 45 sich gegen das Böckchen 46 gelegt hat (Abb. i und 3), an, und' der Schlitten 6 springt durch die Wirkung der Feder 8 in die Anfangsstellung nach Abb. i und 2 zurück. Zum Zurückziehen des Riegels unabhängig vom Schlüssel ist auf der Innenseite des Schlosses ein als Handgriff dienender Knopf 39 vorgesehen, und zum Feststellen des Riegels in geöffneter Lage ein drehbarer Knopf 40, der mit einer halben Welle 41 versehen ist, die sich beim Drehen des Knopfes in einen halbkreisförmigen Ausschnitt 42 auf der Oberseite des Riegels einlegt.
  • Wie bereits erwähnt, können die Zahnplatten auch fest am Riegel sitzen, wodurch bei einfacher Bauart und Ausführung des Schlosses die Vorteile des bartlosen Schlüssels erhalten werden. Wird eine oder mehrere der Zahnplatten nachgiebig angeordnet, so ergibt sich. eine erhöhte Sicherheit durch Auslösen des ein Stück vorbewegten- Riegels bei Benutzung eines nicht passenden Schlüssels oder eines Dietrichs. Die Wirkungsweise derartiger einfach gebauter Schlösser ist im übrigen die gleiche wie die betreffenden Teile bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel, das sämtliche Sicherungen gemeinsam aufweist.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Sicherheitsschloß, dadurch, gekennzeichnet, daß der Riegel (i) mit Hilfe mehrerer übereinander gelagerter, gezahnter Platten (3, 4, 5) verschiebbar ist, die durch einen zylindrischen Schlüssel mit hintereinanderliegenden Quereinschnitten angetrieben werden.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Block (6) vereinigten Zahnplatten (3, 4, 5) mit dem Riegel unmittelbar verbunden sind, so daß durch Abwälzung des mit den Einschnitten versehenen Schlüssels auf den Zahnplatten diese zusammen mit dem Riegel verschoben werden.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnplattenblock (6) unabhängig vom. Riegel verschiebbar ist und durch. eine auslösbare Kupplung (16,17) mit dem unter Federwirkung stehenden Riegel in Eingriff steht.
  4. 4. Sicherheitsschloß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnplatten (3, 4, 5) oder einzelne von ihnen quer zur Bewegungsrichtung des Zahnplattenblocks nachgiebig sind und bei ihrem Nachgeben die Kupplung (i6, 17) lösen.
  5. 5. Sicherheitsschloß nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken (i6) mit einem seitlichen, vor den Zahnplatten liegenden Ansatz (=g) versehen ist, über den die nachgiebigen Zahnplatten mit einem entsprechenden Ansatz hinwegragen, derart, daß beim Ausweichen einer oder mehrerer der Zahnplatten infolge Benutzung eines falschen Schlüssels der Kupplungshaken ausgelöst und der Riegel freigegeben wird.
  6. 6. Sicherheitsschloß nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch oberhalb des Zahnplattenblocks am Riegel quer zu dessen Schubrichtung nachgiebig gelagerte Sicherungsschienen (22, 23, 2q), die mit einem Teil über dem Kupplungshaken (i6), mit einem anderen Teile über dem eingesteckten Schlüsselschaft liegen und so zu den über die Zähne der Platten (4 und 5) greifenden Einschnitten angeordnet sind, daß sie bei richtigem Schlüssel sich auf den neben den Einschnitten liegenden zylindrischen Teilen des Schlüsselschaftes bewegen, bei Verwendung eines falschen Schlüssels aber einzeln in den einen oder anderen Einschnitt einfallen und dadurch den Kupplungshaken auslösen.
  7. 7. Zu dem Sicherheitsschloß nach Anspruch i bis 6 ein Schlüssel, der an seiner Stirnseite mit einem exzentrischen Zapfen (=o) und mit dahinterliegenden, vom Umfang nach der Achse des Schaftes (g) hin sich erstreckenden Einschnitten (=r, i2) versehen ist, wobei die Einschnitte zur Exzentrizität des Zapfens und zueinander derart versetzt sind, daß beim Drehen des Schlüssels der Zapfen und die Einschnitte nacheinander auf verschiedene Zahnplatten einzeln zur Wirkung kommen.
DENDAT350242D Sicherheitsschloss Expired DE350242C (de)

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