DE3343241A1 - Kombinationsschluessel - Google Patents
KombinationsschluesselInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/18—Keys adjustable before use
-
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- Mechanical Control Devices (AREA)
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
PRINZ, BÜNKE & PARTNER
Patentanwälte Stuttgart, dan 28.11.1983
Lessingstraße 9 ρ 263Ο 10/58
5 7000 STUTTGART
15 Rafael Urrestarazu Borda
Casa Gure-Pakea, Barrio Ayete
San Sebastian / Spanien
25 Kombinationsschlüssel
Kombiηationsschlüssel
Die Erfindung betrifft einen Kombi nat i onsschliissc] ,
dessen Merkmale das Öffnen von mehreren, voneinander verschiedenen Schlössern mit einem einzigen Schlüssel
erlauben.
Bekanntlich haben die meisten üblichen Schlösser einen Zylinder, der zum Öffnen gedreht werden muß und dessen
Verriegelung mit Hilfe eines bestimmten Schlüssels erfolgt. Genauer ausgedrückt hat der Zylinder einen
unteren Teil mit Zuhaltungen oder Sperrstiften, die zum Entsperren bestimmte, genau definierte Stellungen
einnehmen müssen, welche durch das Einführen des Schlüssels und durch geeignete Einschnitte am wirksamen
Schlüsselrand oder an den Schlüsselrändern eingestellt werden. Das Drehen des Zylinders kann unmittelbar'die
Mitnahme des Schloßriegels bewirken oder einen elektrischen Stromkreis schließen, der das eigentliche
öffnen bewirkt, ohne daß dies die Art des Zusammenwirkens Schloß/Schlüssel berührt.
Bei der heutigen Lebensweise kommt es oft vor, daß eine bestimmte Person eine beträchtliche Anzahl von
Schlüsseln mitführen muß, um sich Eingang in verschiedene, mit entsprechenden Schlössern versehene Räume
zu verschaffen. Die geeignetste Lösung wäre offensichtlich, über einen einzigen Schlüssel zu verfügen,
der das Öffnen aller Schlösser erlauben würde, jedoch ist ebenso offensichtlich diese Lösung mit den heutigen
Mitteln nicht zu verwirklichen, es sei denn, daß alle
Schlösser gleichzeitig installiert würden, was es zwar leicht ermöglichen würde, sie einheitlich auszubilden;
später ist es aber schwierig und teuer, ein oder
OJ mehrere zu einem bestimmten Schlüssel passende Schlösser
BAD ORIGINAL
zu erhalten. Andererseits würde der Verlust eines einzigen Schlüssels unter gewissen Umständen die Notwendigkeit
ergeben, alle Schlösser auszutauschen, was offensichtlich ein erhebliches wirtschaftliches
Problem ergeben würde.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist für die vollständige Lösung dieser herkömmlichen Problematik
erdacht und erlaubt die Benutzung verschiedener Schlösser mit einem gemeinsamen Schlüssel und ohne daß
der Verlust dieses Schlüssel ein Problem darstellen würde, da sein Besitz ohne Kenntnis seiner genauen
Kombination nicht das Öffnen irgendeines zugehörigen Schlosses ermöglicht.
Der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Kombinationsschlüssel ist zur Lösuncj der vorstehend entnehmbaren
Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schaft aufweist, dessen allgemeiner Querschnitt für alle
Schlösser, für die er bestimmt ist und für jedes einzelne
dieser Schlösser paßt, und daß in diesem Schaft mehrere Längsführungen angeordnet sind, in denen
mehrfach gezahnte Bartabschnitte verschiebbar geführt sind, die durch die Führungen nach außen aus dem hohlen
Innenraum des Schaftes hindurchragen, in welchem sie mit Antriebsketten verbunden sind, mittels der sie für
verschiedene gegenseitige Abstände, die entsprechende Wirkungskombinationen des Schlüssels ergeben, passend
eingestellt werden können.
Somit werden, ausgehend von einem Schaft bestimmter, für alle Schlösser einer Reihe gemeinsamen Gestaltung
auf diesem Schaft eine Reihe gezahnter Bartabschnitte in verschiedener Anzahl angeordnet, die nur in einer
bestimmten Stellungskombination das Öffnen eines ent-
ORIGINAL
sprechend bestimmten Schlosses ermöglichen, während sie? in jeder anderen Stellung unwirksam sind. Man sieht,
daß es, wenn man ein anderes Schloß öffnen will, genügt, die erwähnten gezahnten Bartabschnitte zu verschieben,
bis sie eine andere Lage relativ zueinander einnehmen, die dem in diesem Fall mit dem Schlüssel zu betätigenden
Schloß entspricht.
Zur Lageveränderung der gezahnten Bartabschnitte ist vorgesehen, daß der Schlüsselkörper, der beim Öffnen
oder Schließen als Handhabe dient, eine Anzahl Räder oder Steuerelemente aufweist, die auf entsprechende
Übertragungsmittel einwirken, durch welche die Lageveränderung der gezahnten Bartabschnitte oder Barteinschnitte
bewirkt und so die gewünschte Kombination eingestellt wird.
Selbstverständlich sind die Verwendungsmöglichkeiten des Schlüssels umso größer, in je größerer Anzahl die
beweglichen gezahnten Bartabschnitte vorgesehen sind, weshalb verschiedene Bartabschnitte zweckmäßig beidseitig
auf seinen Oberflächen vorgesehen sind. Zum gleichen Zweck ist jeder Bartabschnitt mit einer Vielzahl
von Einschnitten versehen und die Einschnitte jedes Bartabschnittes sind von denen der übrigen Abschnitte
verschieden.
Um die Beschreibung zu vervollständigen und ein besseres
Verständnis der Merkmale der Erfindung zu fördern, ist dieser Beschreibung als zugehöriger Teil ein Satz
Zeichnungen beigefügt, in denen zur Erläuterung und nicht in einschränkender Absicht Folgendes dargestellt
ist:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgebil
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgebil
deten Kombinationsschlüssels,
BAD ORIGINAL
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 Einzelheiton des Antriebsmechanismus jedes gezahnten Bartabschnittes in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fiq. 3 dargestellten Mechanismus.
Aus diesen Abbildungen ist ersichtlich, daß der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Schlüssel ein einstückiges
Ganzes darstellt, das einen Schaft 1 und eine Antriebseinheit 2 aufweist, welche außer zur Handhabung beim
Öffnen oder Schließen zum Einstellen der passenden Kombinationen der gezahnten Bartabschnitte des
Schlüssels dient.
In wenigestens einer der Oberflächen des Schaftes 1,
vorzugsweise in beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen, sind Längsführungen 3 vorgesehen, die
nach dem hohlen Innenraum des Schlüssels hin offen sind und in denen verschieden gezahnte Bartabschnitte
4 verschiebbar sind, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit unregelmäßigen, willkürlichen Einschnitten versehen
sind.,
Die gezahnten Bartabschnitte 4 sind mit einer beweglichen Kette 5 verbunden, die sich im hohlen Innenraum
des Schaftes 1 befindet, sich bis in die Antriebseinheit 2 erstreckt und für ihren Rundlauf in geeigneter
Weise über Lager 6 geführt ist.
Auf diese Kette 5, deren praktische Ausführung viele Abwandlungsmöglichkeiten zuläßt, wirkt ein Zahnrad 7
ein, dessen Zahnabstände denen von Mitnahmebohrungen im Umfang der Kette 5 entsprechen. Das Zahnrad 7 ist
mit einem zweiten Rad 9 fest verbunden, das auf seinem Umfang auch mit Aufnahrneöffnungen 10 versehen ist für
BAD ORIGINAL
einen zurückziehbaren Stift 11 eines Sperrelementes 12,
mit dem eine genaue schrittweise Drehung der genannten Räder erreicht wird.
Diese Räder ragen, wie man im einzelnen aus Fig. 2 ersieht, teilweise nach außen, so daß sie vorn
Benutzer zwecks Änderung der Programmierung des Schlüssels betätigt werden können.
Die Räder 7 und 9 sind vorzugsweise mit alphanumerischen Schriftzeichen versehen, welche mit vorzugsweise an
einem der Ränder des Schaftes 1 eingetragenen Anzeigezeichen 13 in die Einstellung der verschiedenen
gezahnten Bartabschnitte 4 bestimmender Weise zusammenwirken.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß zu einem bestimmten allgemeinen Querschnitt des Schaftes 1 eine praktisch
unbegrenzte Anzahl verschiedener Schlösser paßt, wenn in jedem dieser Schlösser verschiedene mit den mit
Einschnitten versehenen Bartabschnitten 4 zusammenwirkende Antriebsteile vorgesehen sind, die zu den Ausschnitten
jedes der Bartabschnitte des Schlüssels passen.
Ist die Kombination eines Schlosses bekannt, so kann sie für jeden Fall im Schlüssel eingestellt werden
ohne mehr zu tun, als in geeigneter Weise auf die Räder oder Steuerelemente 7 und 9 einzuwirken, die aus
einer oder beider Oberflächen des Schaftes 1 herausragen und deren Drehung die Parallelverschiebung der
gezahnten Bartabschnitte 4 längs des Schaftes 1 bis zu derjenigen Einstellung bewirkt, die dem zu betätigenden
Schloß entspricht.
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Aus der beschriebenen Gestaltung folgt, daß nicht nur ein einziger Schlüssel die Betätigung einer großen
Anzahl unterschiedlicher Schlösser erlaubt, sondern daß auch sein Verlust keinerlei Problem aufwirft, weil er
ein gleichbleibender Marktartikel ist und seine Verwendbarkeit und Sicherheit darauf beruht, daß der
Benutzer und nur dieser die entsprechenden Kombinationen seiner Schlösser kennt.
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Claims (4)
- Patentansprüche1 J Konibinationsschlüsscvl für eine Vielzahl untcrschied-1 icher Schlösser, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel einen Schaft (1) aufweist, dessen allgemeiner Querschnitt für alle Schlösser, für die er bestimmt ist und für jedes einzelne dieser Schlösser paßt, und daß in diesem Schaft (1) mehrere Längsführungen (3) angeordnet sind, in denen mehrfach gezahnte Bartabschnitte (4) verschiebbar geführt sind, die durch die Führungen (3) nach außen aus dem hohlen Innenraum des Schaftes (1) hindurchragen, in welchem sie mit Antriebsketten (5) verbunden sind, mittels der sie für verschiedene gegenseitige Abstände, die entsprechende Wirkungskombinationen des Schlüssels ergeben, passend eingestellt werden können.
- 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren desselben Steuerelemente, vorzugsweise Antriebsräder (7) in den beweglichen gezahnten Bartabschnitten (4) im Schaft (1) entsprechender Anzahl vorgesehen sind, wobei jedes einzelne dieser Räder (7) auf die entsprechende bewegliche Antriebskette (5) jedes gezahnten Bartabschnittes (4) einwirkt.
- 3. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerelement durch ein Zahnrad (7) gebildet ist, dessen Zähne den schrittweisen Vorschub der beweglichen Kette (5) be-^" wirken und daß ein mit dem ersten (7) verbundenes zweites Rad (9) vorgesehen ist, das an seinem Umfang Aufnahmeöffnungen (10) aufweist, mit denen ein zurückziehbarer Stift (11) eines Sperrelementes (12) zusammenwirkt, welches die schrittweise Drehung der RäderOJ steuert, die ihrerseits den Vorschub der gezahntenBAD ORIGINALBartabschnitte (4) steuert, mit dor Besonderheit, daß die besagten Räder (7; 9) auf dom Sehlüsselkörper teilweise hervorstehen und für die Steuerung ihrer Arbeitsweise alphanumerische Schriftzeichen tragen, denen Schriftzeichen auf einem der Ränder des Schlüsselschaftes (1) entsprechen.
- 4. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten ]0 Bartabschnitte (4) in einer oder beiden der einander gegenüberliegenden Oberflächen des Schlüsselschaftes (1) liegen und vorzugsweise Einschnitte verschiedener Formgebung aufweisen.BAD ORiGiNAL
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