DE3709417A1 - Flachschluessel fuer einen schliesszylinder - Google Patents
Flachschluessel fuer einen schliesszylinderInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel für einen Schließzylinder,
gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiger Flachschlüssel ist aus der US-PS 33 38 978 bekannt und
dient als sogenannter Bauschlüssel. Das eine die Schlüsselspitze beinhal
tende Schlüsselteil besitzt keine Handhabe und wird zuerst in den Schlüs
selkanal des Zylinderkerns eingeschoben derart, daß es nicht das äußere
Stirnende des Zylinderkerns überragt und daß ein Teilbereich der Zuhal
tungsstifte eingeordnet wird. Das andere Schlüsselteil setzt sich in eine
Handhabe fort und befindet sich in den Händen der Bauleute. Eine Betä
tigung des Schließzylinders kann durch Einstecken dieses anderen Schlüs
selteils erfolgen unter entsprechender Einordnung des restlichen Teils der
Zuhaltungsstifte. Nach Fertigstellung des Gebäudes ist mittels eines
Spezialwerkzeuges das die Schlüsselspitze ausbildende Schlüsselschaftteil
zu entfernen, so daß anschließend mittels des anderen Schlüsselteils keine
Betätigung des Schließzylinders mehr vorgenommen werden kann.
Desweiteren kennt man aus der DE-PS 24 33 918 Flachschlüssel mit einer
geradlinig durchgehenden, sich über Schlüsselschaft und Handhabe er
streckenden Längsteilungsfuge. Die Schlüsselvertiefungen des einen
Schlüsselteils wirken mit einer Zuhaltungsstiftreihe und die Schlüssel
vertiefungen des anderen Schlüsselteils mit der anderen Zuhaltungsstift
reihe des Schließzylinders zusammen. So ist es möglich, die Schlüsselteile
zwei Personen auszuhändigen, so daß erst nach Einführen beider Schlüs
selteile der Schließzylinder betätigbar ist. Das Einstecken bzw. Abziehen
der Schlüsselteile kann unabhängig voneinander geschehen. Es ist jedoch
nicht auszuschließen, daß nach Abziehen eines Schlüsselteils das andere
Schlüsselteil im Schließzylinder verbleibt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Flachschlüssel für einen Schließzylinder schließtechnisch
günstiger auszugestalten derart, daß nach Abzug eines Schlüsselteils das
andere Schlüsselteil nicht im Schließzylinder verbleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun
gen des Gegenstands des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Flachschlüssel der in Rede ste
henden Art von schließtechnisch günstigem Aufbau angegeben. Vor dem
Einführen des Flachschlüssels in den Schlüsselkanal sind beide Schlüs
selteile zusammenzufügen. Erleichternd erweist es sich hierbei, daß beide
Schlüsselteile mit je einem Handhabungsabschnitt versehen sind. Der
Formschluß zwischen beiden Schlüsselteilen bringt diese in die bestim
mungsgerechte Lage zueinander. Greift während der Einsteckbewegung
des Flachschlüssels nur an einem Schlüsselteil die Einsteckkraft an, so
wird diese zufolge des Formschlusses auf das andere Schlüsselteil über
tragen verbunden mit einem vorschriftsmäßigen Einschieben der Schlüs
selteile in den Schlüsselkanal unter Einordnen der Zuhaltungsstifte.
Treten beim Abziehen des Schlüssels ebenfalls an nur einem Schlüsselteil
die entsprechenden Abziehkräfte auf, so werden diese zufolge des Form
schlusses auch an das andere Schlüsselteil weitergeleitet. Unabhängig
davon, an welchem Schlüsselteil die Abziehkräfte angreifen, kann daher
niemals ein Schlüsselteil im Schließzylinder verbleiben. In baulich einfa
cher Weise ist der Formschluß von dem Querversatz der Längsteilungsfuge
der Schlüsselteile so gebildet, daß zwischen der Schlüsselschaftspitze und
zumindest einem Teil des Handhabenbereichs des ersten Schlüsselteils
eine Ausnehmung liegt, deren Grund einen Abschnitt der Längsteilungs
fuge darstellt. Bei einem Einschieben des ersten Schlüsselteils dient
dieser Querversatz zur Mitnahme des anderen Schlüsselteils, wenn nur an
dem ersten Schlüsselteil die Einschubkräfte wirksam werden. Ein Abziehen
dieses ersten Schlüsselteils führt sodann über den schlüsselspitzenseitigen
Schaftabschnitt zur Mitnahme des zweiten Schlüsselteils. In umgekehrter
Weise erfolgt die Kraftübertragung beim Abziehen und Einschieben des
Schlüssels, wenn die entsprechenden Schlüsselkräfte am zweiten Schlüssel
teil wirksam werden. Die entsprechende Längsteilungsfuge läßt sich zufol
ge ihrer Ausrichtung relativ einfach erstellen. Wird ein rechtwinklig zur
Längserstreckung des Schlüsselschaftes liegender Querversatz gewählt, so
genügt beispielsweise schon 1 mm Querversatz, um zu der angestrebten
Wirkung zu gelangen. Sollte es geschehen, daß aus Unkenntnis nur das
erste Schlüsselteil in den Schlüsselkanal eingeschoben wird, kann dennoch
dieses ohne das zweite Schlüsselteil abgezogen werden dadurch, daß das
erste Schlüsselteil an seiner an das zweite Schlüsselteil angrenzenden,
eine Querteilungsfuge der Schlüsselteile definierenden Rückflanke eine in
Abziehrichtung wirkende Auflaufschräge für die Schließzylinder-Zuhal
tungsstifte ausbildet. Insbesondere erweist es sich als günstig, die
Schlüsselvertiefungen auf der einen Breitseite des Schlüsselschaftes
vorzusehen. Aus den Vertiefungen des einen Schlüsselteils kann jedoch
nicht auf die Ausbildung der Vertiefungen des anderen Schlüsselteils
geschlossen werden, so daß das Betätigen des Schließzylinders stets beide
Schlüsselteile voraussetzt. Das leichte Einführen des Schlüssels ist ge
währleistet durch die den Schlüsselvertiefungen vorgeordnete Auflauf
schräge, welche mit den zugekehrten Flanken der Zuhaltungsstifte beim
Einstecken des Schlüssels zusammenarbeitet. Erfolgt das Abziehen des
ersten eingesteckten Schlüsselteils, ohne das zweite Schlüsselteil irrtüm
licherweise verwendet zu haben, so greift die Auflaufschräge der Rück
flanke an den entsprechenden Flanken der Zuspitzungen der Zuhaltungs
stifte an. Selbst wenn die Zuspitzung der Kernstifte jenseits der Schlüs
selkanallängsmittelebene ansetzen sollte, ist das Einstecken bzw. Abziehen
des Schlüssels bzw. des ersten Schlüsselteils gewährleistet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1-7 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Schließzylinders mit eingeführtem Flachschlüs
sel,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Schließzylinders,
Fig. 3 eine Ansicht des geteilten Flachschlüssels, und zwar gegen die
eine Breitseite gesehen, welche keine Schlüsselvertiefungen aus
bildet,
Fig. 4 die Ansicht des getrennten Flachschlüssels, von der anderen
Breitseite her gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schlüsselteile, und zwar gegen die
Schmalkante gesehen,
Fig. 6 eine Ansicht des zusammengesetzten Flachschlüssels und
Fig. 7 eine Seitenansicht desselben.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Schließzylinder 1 als Profil-Halbzylinder
gestaltet. Er besitzt ein querschnittsprofiliertes Zylindergehäuse 2, wel
ches sich aus einem im Querschnitt kreisförmigen Gehäuseabschnitt 3 und
einem radial hierzu gerichteten Stegabschnitt 4 zusammensetzt. Das rück
wärtige Ende des Zylindergehäuses bildet eine vom Gehäuseabschnitt 3
ausgehende Ausnehmung 5 aus zur Aufnahme eines Schließgliedes 6.
Letzteres sitzt auf dem rückwärtigen Ende eines in dem Gehäuseabschnitt
3 drehbaren Zylinderkerns 7.
Sowohl der Zylinderkern 7 als auch der Stegabschnitt 4 nehmen Zuhal
tungsstifte 8 auf. Letztere setzen sich in bekannter Weise aus Kernstiften
und Gehäusestiften zusammen, welch letztere druckfederbeaufschlagt sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist eine Reihe von Zuhaltungsstiften 8 in der
Längsmittelebene des Zylindergehäuses vorgesehen. Die Zuspitzungen 9
ragen in einen Schlüsselkanal 10 des Zylinderkerns 7. Der in Längsrich
tung des Zylinderkerns 7 sich erstreckende Schlüsselkanal 10 ist dabei
quer zur Bewegungsrichtung der Zuhaltungsstifte ausgerichtet. Die Zu
spitzungen 9 sind so ausgebildet, daß sie jenseits der Schlüsselkanal-
Längsmittelebene x-x ansetzen, vergl. insbesondere Fig. 2. Zwecks Erzie
lung einer Querschnittsprofilierung ist der Schlüsselkanal mit zwei sich
gegenüberliegenden, jedoch versetzt zueinanderstehenden Längsnuten 11,
12 ausgestattet, welche von den Breitseitenwänden des Schlüsselkanals
ausgehen.
Der zugehörige Flachschlüssel 13 setzt sich aus zwei Schlüsselteilen 14
und 15 zusammen. Das erste Schlüsselteil 14 erstreckt sich über die
gesamte Schlüsselschaftlänge und weist einen Handhabenabschnitt 16 auf.
Das andere, zweite Schlüsselteil 15 besitzt einen spiegelbildlich zum Hand
habenabschnitt 16 liegenden Ergänzungshandhabenabschnitt 17, an wel
chen sich ein handhabenseitiger Schlüsselschaftabschnitt 18 anschließt.
Dieser ergänzt sich seinerseits mit dem Schlüsselschaftabschnitt 19 des
ersten Schlüsselteils 14 zu dem gesamten Schlüsselschaft. Beide Schlüs
selteile 14, 15 stehen über einen Einsteck- und Abziehkräfte übertra
genden Formschluß F miteinander in Eingriff. Der Formschluß F ist dabei
von einem Querversatz V der Längsteilungsfuge L derart gebildet, daß
zwischen der Schlüsselschaftspitze 20 und dem Handhabenabschnitt 16 des
ersten Schlüsselteiles 14 eine Ausnehmung 21 liegt. Deren Grund 22 stellt
dabei einen Abschnitt der Längsteilungsfuge L dar. Durch diesen Quer
versatz V werden an den Schlüsselteilen 14, 15 Schultern 23, 24 gebildet.
Letztere sind rechtwinklig zur Längsteilungsfuge L ausgerichtet. Die
Schulter 23 befindet sich am ersten Schlüsselteil 14 und die andere Schul
ter am zweiten Schlüsselteil 15.
Das erste Schlüsselteil 14 ist an seiner an das zweite Schlüsselteil 15
angrenzenden, eine Querteilungsfuge T der Schlüsselteile definierenden
Rückflanke mit einer in Abziehrichtung wirkenden Auflaufschräge 25 für
die Zuhaltungsstifte 8 versehen. Letztere erstreckt sich über die Schlüs
selschaftdicke. Bei zusammengesetzten Schlüsselteilen 14, 15 liegt an der
Auflaufschräge 25 die korrespondierende Schrägfläche 26 des Schlüssel
schaftabschnitts 18 der Querteilungsfuge T an.
Durch die rechtwinklig zur Längsteilungsfuge L stehende Querteilungsfuge
T werden demgemäß von der Auflaufschräge 25 und Schrägfläche 26
gegeneinandertretende Schultern geformt.
Von beiden Breitseiten B, B′ des Schlüsselschaftes geht je eine in dessen
Längsrichtung verlaufende Profilrippe 27, 28 aus, welche jedoch versetzt
zueinanderliegen und die beim Einschieben des Flachschlüssels 13 in die
Längsnuten 11, 12 des Schlüsselkanals 10 formpassend eintreten. Die eine
Schlüsselbreitseite B ist auf Höhe der Profilrippe 27 mit einer Schlüs
selvertiefungsreihe R ausgestattet. Die Vertiefungsreihe setzt sich aus
mehreren unterschiedlich tief gewählten Schlüsselvertiefungen 29 zusam
men. Ein Teil dieser Vertiefungen 29 befindet sich in dem Schlüssel
schaftabschnitt 19 des ersten Schlüsselteils 14, während die übrigen
Schlüsselvertiefungen 29 Bestandteil des handhabenseitigen Schlüsselab
schnitts 18 des zweiten Schlüsselteils 15 sind.
An seiner Schlüsselspitze 20 besitzt das erste Schlüsselteil 14 eine den
Schlüsselvertiefungen 29 vorgeordnete Auflaufschräge 30, welche ent
gegengesetzt geneigt zur Auflaufschräge 25 der Rückflanke verläuft.
Auch diese Auflaufschräge 30 erstreckt sich über die Schlüsselschaft
dicke. Der anderen Flachrippe 28 kann auch eine Auflaufschräge vor
geordnet sein, vergl. Fig. 3.
Das Einführen des Flachschlüssels 18 verlangt das Zusammensetzen beider
Schlüsselteile 14, 15 in die Lage gemäß Fig. 6 und 7. Zum Ergreifen
dienen die beiden Handhabenabschnitte 16 und 17. Greifen während des
Einsteckens des Flachschlüssels die entsprechenden Kräfte beispielsweise
nur am ersten Schlüsselteil 14 an, so beaufschlagt die Schulter 23 des
ersten Schlüsselteils 14 die Schulter 24 des zweiten Schlüsselteils 15 und
schleppt dieses bestimmungsgemäß mit. Wirken dagegen die Einsteckkräfte
auf das zweite Schlüsselteil 15, so tritt die Schrägfläche 26 des zweiten
Schlüsselteils gegen die Auflaufschräge 25 des ersten Schlüsselteils 14
und bewirkt ein Mitschleppen desselben in Einsteckrichtung.
Auch beim Abziehen des Flachschlüssels erfolgt die Kraftübertragung von
einem Schlüsselteil zum anderen Schlüsselteil, falls die Abziehkräfte nur
an einem Schlüsselteil angreifen. Wird beispielsweise das erste Schlüssel
teil 14 in Abzugsrichtung belastet, beaufschlagt die Auflaufschräge 25 des
ersten Schlüsselteils 14 die Schrägfläche 26 des zweiten Schlüsselteils 15
und besorgt eine Mitnahme. Beide Schlüsselteile verlassen somit den
Schlüsselkanal des Schließzylinders.
Auch wenn die Abzugskraft nur am zweiten Schlüsselteil 15 angreift, wird
das erste Schlüsselteil 14 dennoch mitgenommen, und zwar über die Schul
ter 24 des zweiten Schlüsselteils 15, welche Schulter 24 gegen die Schul
ter 23 des ersten Schlüsselteils 14 tritt und ein Mitschleppen desselben
bewirkt.
Anstelle des beschriebenen Formschlusses kann auch ein anderer gewählt
werden. Es kann eine wellenförmige oder eine geradlinige Verzahnung
zwischen den Schlüsselteilen vorgesehen sein, die sich nur im Schlüssel
schaft, in der Handhabe oder sich auch über Schlüsselschaft und Hand
habe erstreckt. Stets werden durch diesen Formschluß Schultern zwischen
den Schlüsselteilen geschaffen, die eine Mitnahme des anderen Schlüssel
teils gestatten, wenn die Einsteck- bzw. Abziehkräfte nur an einem
Schlüsselteil wirksam werden.
Um die Schlüsselteile 14, 15 beispielsweise einem Schlüsselbund zuordnen
zu können, sind in den Handhaben 16, 17 Schlüsselring-Durchtrittsöff
nungen 31, 32 vorgesehen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (6)
1. Flachschlüssel für einen Schließzylinder, wobei der Flachschlüssel aus
mehreren, sich zu dem gesamten Schlüsselprofil ergänzenden Schlüssel
teilen besteht, die mit Schlüsselvertiefungen zum Einordnen von Schließ
zylinder-Zuhaltungsstiften oder dergleichen ausgestattet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das eine, erste Schlüsselteil (14) über die ge
samte Schlüsselschaftlänge erstreckt und einen Handhabenabschnitt (16)
aufweist, daß das andere, zweite, einen Ergänzungshandhabenabschnitt
(17) aufweisende Schlüsselteil (15) einen handhabenseitigen Schlüssel
schaftabschnitt (18) besitzt und daß beide Schlüsselteile (14, 15) über
einen Einsteck- und Abziehkräfte übertragenden Formschluß (F) miteinan
der in Eingriff stehen.
2. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formschluß (F) von einem Querversatz (V) einer Längsteilungsfuge (L)
der Schlüsselteile (14, 15) derart gebildet ist, daß zwischen der Schlüs
selschaftspitze (20) und zumindest einem Teil des Handhabenbereiches des
ersten Schlüsselteiles (14) eine Ausnehmung (21) liegt, deren Grund (22)
einen Abschnitt der Längsteilungsfuge (L) darstellt.
3. Flachschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schlüsselteil (14) an seiner
an das zweite Schlüsselteil (15) angrenzenden, eine Querteilungsfuge (T)
der Schlüsselteile (14, 15) definierenden Rückflanke eine in Abziehrich
tung wirkende Auflaufschräge (25) für die Schließzylinder-Zuhaltungs
stifte (8) ausbildet.
4. Flachschlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine
auf einer seiner Breitseiten angeordneten Schlüsselvertiefungsreihe (R).
5. Flachschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schlüsselteil (14) an der
Schlüsselspitze (20) eine den Schlüsselvertiefungen (29) vorgeordnete
Auflaufschräge (30) aufweist, die entgegengesetzt geneigt zur Auflauf
schräge (25) der Rückflanke verläuft.
6. Flachschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflaufschrägen (25, 30) über
die Schlüsselschaftdicke erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873709417 DE3709417A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Flachschluessel fuer einen schliesszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873709417 DE3709417A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Flachschluessel fuer einen schliesszylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3709417A1 true DE3709417A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3709417C2 DE3709417C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6323740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873709417 Granted DE3709417A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Flachschluessel fuer einen schliesszylinder |
Country Status (1)
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