CH334964A - Einbaudoppelzylinder für Einsteckschlösser mit Schlüssel- und Handgriffbetätigung - Google Patents

Einbaudoppelzylinder für Einsteckschlösser mit Schlüssel- und Handgriffbetätigung

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CH334964A
CH334964A CH334964DA CH334964A CH 334964 A CH334964 A CH 334964A CH 334964D A CH334964D A CH 334964DA CH 334964 A CH334964 A CH 334964A
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CH
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cylinder
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lock
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shaft
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Inventor
Woehrle Heinz
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B2009/046Cylinder locks operated by knobs or handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0007Rotors

Description


      Einbaudoppelzylinder    für     Einsteckschlösser        mit    Schlüssel- und     Handgriffbetätigung       Die Erfindung geht von einem Einbau  doppelzylinder für     Einsteckschlösser    aus, der  mit einem mit     Zuhaltungen    versehenen,  schlüsselbetätigten Schliesszylinder und ei  nem mit     Handgriff,    vorzugsweise einem  Knauf, versehenen,     zuhaltungsfreien    Zylin  der versehen ist.  



  Die Erfindung beschäftigt sich mit der  Aufgabe, eine Sperrung für den     Handgriff-          zylinder    zu schaffen, so dass er nicht, wie bei  den bisher üblichen, mit Handgriff aus  gerüsteten Einbauzylindern jederzeit von  Hand, sondern erst nach     Entsperrung    durch  einen Schlüssel betätigt werden kann. Diese  lösbare Sperrung ist beispielsweise in dem  Falle angebracht, wenn das mit einem Ein  baudoppelzylinder versehene     Einsteckschloss     an einer Tür mit glasgedeckter Öffnung an  gebracht ist, bei der der innenliegende Hand  griff durch die durchbrochene Öffnung hin  durch greif bar wird, oder auch dann sinnvoll,  wenn Personen, z. B.

   Kinder, die in dem von  aussen verschlossenen Raum zurückgelassen  sind, zeitweilig daran gehindert werden  sollen, die Tür mittels Handgriffes von innen  her zu öffnen.  



  Es sind bereits     Knaufzylinderschlösser     bekannt, die in die Tür selbst eingebaut  werden und für jeden     Knaufzylinder    eine       i    eigene Schliessnase besitzen, die auf die von  der     Stulpseite    her eingesetzte Falle einwirken.  Bei bestimmten Ausführungsformen dieser         Schlosstype    ist dabei eine Sperrung des einen       Knaufzylinders    unabhängig von dem andern  möglich.  



  Die vorliegende Erfindung löst die Auf  gabe der unabhängigen     Handgriffsperrung     bei derjenigen Art von Einbauzylindern, die  für     Türeinsteckschlösser    mit Falle oder  Riegel oder beide geeignet sind.  



  Die     Erfindung    betrifft demgemäss einen       Einbaudoppelzylinder    für     Einsteckschlösser,     der mit einem mit     Zuhaltungen    versehenen,  schlüsselbetätigten     Schliesszylinder,    nach  folgend     Schlüsselzylinder    genannt, und einem  mit     Handgriff,    vorzugsweise einem Knauf,  versehenen,     zuhaltungsfreien    Zylinder ver  sehen ist, und kennzeichnet sich dadurch, dass  im Handgriff ein nur der Sperrung desselben  dienendes, zusätzliches     Zylinderschloss    an  geordnet ist,

   das ein mit dem Handgriff  zylinder verbundenes Sperrglied mit dem  Schlüsselzylinder in und ausser Eingriff zu  bringen und damit den Handgriff einerseits  nur vom Schlüsselzylinder her, anderseits  unabhängig von diesem drehbar zu machen  vermag. Ein derart ausgestalteter Einbau  doppelzylinder lässt sich z. B. von aussen her  mittels Schlüssels in jedem Falle, der     innen-          seitige    Handgriff jedoch nur dann zwecks       Türöffnens    betätigen., wenn das     Sperrglied     sich ausser Eingriff mit dem durch die Zu  haltungen gesperrten     Schlüsselzylinder    be  findet.      Die Verbindung zwischen Sperrglied und       Handgriffzylinder    kann verschiedenartig ge  staltet sein.

   Eine bevorzugte Ausführungs  form der Erfindung besteht darin, dass das  Sperrglied von dem Zylinder des in den  Knauf eingebauten Sperrschlosses getragen  wird und dadurch mittelbar über den Knauf  mit dem     Knaufzylinder    verbunden ist. Dieses  Sperrglied muss so ausgebildet sein, dass es j e  nach der Stellung des     Sperrschlosszylinders     mit dem Schlüsselzylinder des Hauptschlos  ses in Eingriff kommt, was sich     durch    ent  sprechende Formgebung, insbesondere Um  fangsgestaltung der miteinander in     Eingriff     kommenden Teile erreichen lässt.  



  Wenn der     Einbaudoppelzylinder    in an  sich bekannter Weise einen Schlüsselzylinder  besitzt, der mit einem den     Knaufzylinder    und  ein zwischen beiden liegendes Schliessglied  durchdringenden, abgesetzten Schaft ver  sehen ist, auf welchem sich der     Knaufzylinder     sowohl frei als auch gemeinsam mit dem  Schlüsselzylinder drehen kann, wird der das  Sperrglied tragende     Sperrschlosszylinder    ex  zentrisch zum     Schlüsselzylinderschaft    an  geordnet und dieser Schaft sowie der Sperr  schlosszylinder mit von einer Kreisbogen  fläche begrenzten Aussparungen auf ihren  Mantelflächen versehen,

   die einerseits ein  formschlüssiges     IneinanderdrehenvonSchlüs-          selzylinderschaft    und     Sperrschlosszylinder     und damit gegenseitiges sperrendes Kuppeln  von Schlüsselzylinder und     Knaufzylinder    und  anderseits ein voneinander unabhängiges  Drehen     dieser    beiden Zylinder ermöglichen.  Im letzteren Falle ist die Sperrung des Knauf  zylinders aufgehoben, und die Tür kann auch  von der     Knaufseite    her trotz gesperrten  Schlüsselzylinders     geöffnet    werden.  



  Eine andere Ausführungsform der Er  findung besteht bei der vorstehend erwähnten       Schlossart    mit den     Knaufzylinder    durch  dringendem     Schlüsselzylinderschaft    darin,  dass das Sperrglied     axialbeweglich    gegenüber  dem     Schlüsselzylinderschaft    gelagert ist und  mit dem     Schlüsselzylinderschaft    in oder ausser       Eingriff    gebracht werden kann. Dabei kann  das Sperrglied koaxial zum Schlüsselzylinder-    Schaft gelagert und beispielsweise mit einer  axial vorspringenden Kupplungsklaue ver  sehen sein, die in einen entsprechenden Quer  schlitz in der Schaftbohrung einzudringen  vermag.

   Das Kupplungsorgan am     Sperrglied     kann aber auch aus einem seitlichen Ansatz  bzw. Zahn bestehen, der entweder in einer  Ringnut im Zylinderschaft frei umlaufen  oder formschlüssig in eine Längsnut im  letzteren eingreifen kann.  



  Es ist ersichtlich. dass die Erfindung nicht  auf die vorstehend erwähnte     Schlosstype    mit  den     Knaufzylinder    durchdringendem     Schlüs-          selzylindersehaft    beschränkt ist. Die Er  findung     erstreckt    sich vielmehr auch auf       Einbaudoppelzylinder    mit Schlüssel- und       Handgriffbetätigung    schlechthin,     d.h.    auch  auf solche, bei denen der Schlüsselzylinder in  Richtung auf das Schliessglied nicht wesent  lich über den Bereich der     Stiftzuhaltungen,     beispielsweise über die innere     Abschlussfläche     seines Mantels, hinausragt.

   Hierbei kommen  vor allem axial bewegliche Sperrglieder als  Kupplungselement zwischen     Handgriffzylin-          der    und Schlüsselzylinder in Betracht.  



  In der nachstehenden Beschreibung wer  den an Hand der beigefügten Zeichnungen  Ausführungsbeispiele der Erfindung näher  erläutert. Es zeigen       Fig.    1 einen     Einbaudoppelzylinder    nach  der Erfindung mit gesperrtem Knauf in  Seitenansicht und teilweisem Längsschnitt;       Fig.        22    einen Querschnitt längs der Linie       II-II    der     Fig.l;          Fig.3    denselben     Einbaudoppelzylinder     mit     entsperrtem    Knauf in Seitenansicht und  teilweisem Längsschnitt entsprechend     Fig.    1;

         Fig.    4 einen Querschnitt längs der Linie       IV-IV    der     Fig.    3, ähnlich     Fig.    ? ;       Fig.    5 eine abgeänderte Ausführungsform  eines     Einbaudoppelzylinders    mit anders  artiger     Knaufsperre    in Seitenansicht und teil  weisem Längsschnitt, ähnlich     Fig.    1, und       Fig.6    denselben     Einbaudoppelzylinder     mit     entsperrtem    Knauf entsprechend.     Fig.    5.  Die gezeigten Einbauzylinder nach der  Erfindung besitzen den üblichen Grundauf  bau.

   Sie weisen ein Gehäuse 1 von     U-förmiger         Gestalt auf, in dem einerseits der Schlüssel  zylinder 2 mit den     Zuhaltungen    15 und ander  seits der     Knaufzylinder    3 mit dein daran  befestigten Knauf 4 gelagert sind. Das zwi  schen den beiden Zylindern 2 und 3 gelagerte  Schliessglied 5 ist durch ein federbelastetes       Kupplungselementenpaar    7 entweder bei  eingeführtem Schlüssel mit dem Schlüssel  zylinder 2 oder bei abgezogenem Schlüssel  mit dem     Knaufzylinder    3 verbunden, so dass  die Tür entweder von aussen mittels Schlüssels  oder von innen -mittels Knaufs geöffnet oder  geschlossen werden kann.

   Der Schlüssel  zylinder 2 ist mit einem das Schliessglied 5  und den     Knaufzylinder    3 durchdringenden,  abgesetzten Schaft 8 versehen und durch       R.ingffansch    9 und Querstift 10 mit dem       Knaufzylinder        axialfest    verbunden.  



  Zur Verwirklichung der vorliegenden Er  findung ist beim Beispiel nach     Fig.    1 bis 4  in den Knauf 4 ein     zusätzliches,    nur der       Knaufsperrung    dienendes und daher nach  stehend als     Sperrschloss    bezeichnetes     Zy-          linderschloss    11 eingebaut, dessen Zylinder  schaft 12 als Sperrglied dient und daher in  das Gebiet des     Schlüsselzylinderschaftes    8  hineinragt.

   Um dies zu ermöglichen, besitzen  beide Zylinderschäfte 12 und 8 je eine Aus  sparung 13     (Fig.    2) bzw. 14     (Fig.    4) mit kreis  bogenförmiger Grundfläche, wobei Lage und  Radius des einen Schaftes je derart auf den  andern Schaft abgestimmt sind, dass die bei  den Schäfte entweder, wie in     Fig.    1 und 2 dar  gestellt, formschlüssig     ineinandergreifen,     oder, wie insbesondere aus     Fig:    4 ersichtlich,  der     Sperrzylinderschaft    12 den Schlüssel  zylinderschaft 8 planetenartig im Sinne des  eingezeichneten Pfeils ungehemmt umkreisen  kann.

   Im ersteren Falle (Sperrstellung) hält  der durch die     Zuhaltungen    15 blockierte       Schlüsselzylinderschaft    8 den     Sperrschloss-          schaft    12 in dem Sinne fest, dass ein Drehen  des Knaufes 4 unmöglich ist, und im andern  Falle (Freigabestellung) kann. der Knauf  ;zwecks     Türöffnens    gedreht werden.  



  Bei der in den     Fig.    5 und 6 dargestellten  Ausführungsform ist der Zylinder 12' des  Sperrschlosses 11 axial beweglich im Gehäuse    gelagert und auf seinem innern Ende mit  einer axial vorspringenden Kupplungsklaue  13' versehen, die in einen Querschlitz 14' am  gegenüberstehenden Ende des Schlüssel  zylinderschaftes 8 einzugreifen vermag, wenn  der Zylinder 12'     durch    Schlüsselbetätigung       entsperrt    ist und dadurch drehbar und axial  verschiebbar geworden ist.

   Durch gegenseiti  gen Eingriff der Teile 13' und 14'     wird    der  Sperrzylinder 12' gegenüber dem Schaft 8       undrehbar.    Nun wird gegebenenfalls das       Sperrschlossgehäuse    mit Hilfe des Knaufes 4  so lange nachgedreht, bis     Zuhaltungsstift-          Bohrungen    von Zylinder 12' und Gehäuse  des Sperrschlosses<B>11</B> auf gleichem Radius  liegen und dadurch die     Zuhaltungsstifte    beim  Herausziehen des Schlüssels in den Zylinder  eindringen können, so dass nun der Knauf  gegen Drehung gesperrt ist.

   Das Ausmass  der axialen Verschiebung des Zylinders 12'  bei diesem Kupplungsvorgang ist so berech  net, dass es dem Abstand zweier aufeinander  folgender     Stiftzuhaltungsbohrungen    ent  spricht, die demgemäss im Gehäuse des Sperr  schlosses 11 um eine vermehrt sind.  



  Das     Sperrschloss    11 wird vorzugsweise  mit     Stiftzuhaltungen    16 versehen,     die        mit     dem gleichen Schlüssel wie die     Zuhaltungen     15 des Schlüsselzylinders 2 eingeordnet wer  den können. Grundsätzlich kann das Sperr  schloss 11 hinsichtlich der     Zuhaltungen        ein     Duplikat des dem Schlüsselzylinder 2 zu  geordneten Einzelschlosses sein. Da aber an  das     Sperrschloss    11 nicht die     gleichhohen    An  forderungen bezüglich     Abtastsicherheit    usw.

    gestellt zu werden brauchen, wird es nur mit  einem Teil der     Zuhaltungen    des Schlüssel  zylinders 2 ausgerüstet. Bei dem in     Fig.    1  dargestellten Ausführungsbeispiel     sind    im       Sperrschloss    11 nur die ersten drei der fünf       Zuhaltungen    des     Schlüsselzylinders    2 wieder  holt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einbaudoppelzylinder für Einsteckschlös- ser, - der mit einem mit Zuhaltungen ver- sehenen, schlüsselbetätigten Schliesszylinder, nachfolgend Schlüsselzylinder genannt, und , einem mit Handgriff versehenen, zuhaltungs- freien Zylinder versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass im Handgriff ein nur der Sper rung desselben dienendes, zusätzliches Zy- linderschloss angeordnet ist,
    das ein mit dem Handgriffzylinder verbundenes Sperrglied mit dem Schlüsselzylinder in und ausser Ein griff zu bringen und damit den Handgriff einerseits nur vom Schlüsselzylinder her, anderseits unabhängig von diesem drehbar zu machen vermag. UNTERANSPRÜCHE 1. Einbaudoppelzylinder nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied von dem Zylinder des in den Knauf eingebauten Sperrschlosses getragen wird. 2.
    Einbaudoppelzylinder nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselzylinder mit einem den Knauf zylinder und ein zwischen beiden liegendes Schliessglied durchdringenden, abgesetzten Schaft versehen ist, dass der das Sperrglied tragende Sperrschlosszylinder exzentrisch zum Schlüsselzylinderschaft angeordnet und dass dieser Schaft und der Sperrschloss- zylinder mit von einer Kreisbogenfläche be- grenzten Aussparungen auf ihren Mantel flächen versehen sind,
    die einerseits ein form schlüssiges Ineinanderdrehen von Schlüssel zylinderschaft und Sperrschlosszylinder und damit gegenseitiges sperrendes Kuppeln von Schlüsselzylinder und Knaufzylinder und anderseits ein voneinander unabhängiges Drehen dieser beiden Zylinder ermöglichen.
    3. Einbaudoppelzylinder nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselzylinder mit einem den Knauf- zylinder und ein zwischen beiden liegendes Schliessglied durchdringenden, abgesetzten Schaft versehen ist, und dass das Sperrglied axialbeweglich gegenüber dem Schlüssel zylinderschaft gelagert ist und mit dem Schlüsselzylinderschaft in oder ausser Eingriff gebracht werden kann. 4. Einbaudoppelzylinder nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied koaxial zum Schlüsselzylinder schaft gelagert ist.
    5. Einbaudoppelzylinder nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrschloss mit Zuhaltungen versehen ist, die mit dem gleichen Schlüssel wie die des Schlüs selzylinders eingeordnet werden können.
CH334964D 1954-07-07 1955-07-02 Einbaudoppelzylinder für Einsteckschlösser mit Schlüssel- und Handgriffbetätigung CH334964A (de)

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