DE1808343A1 - Sicherheits-Vorhaengschloss mit Schliesszylinder - Google Patents

Sicherheits-Vorhaengschloss mit Schliesszylinder

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DE1808343A1
DE1808343A1 DE19681808343 DE1808343A DE1808343A1 DE 1808343 A1 DE1808343 A1 DE 1808343A1 DE 19681808343 DE19681808343 DE 19681808343 DE 1808343 A DE1808343 A DE 1808343A DE 1808343 A1 DE1808343 A1 DE 1808343A1
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DE
Germany
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lock
cylinder
locking
shackle
locking bolt
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DE19681808343
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English (en)
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Giancarlo Raspadori
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Viro Innocenti SpA
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Viro Innocenti SpA
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/12Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
    • E05B67/24Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement with built- in cylinder locks
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Viro Innocenti S.p.A.
Bologna (Italien)
Sicherheits-Vorhängschloß mit Schließzylinder
Die Erfindung betrifft ein Sicherheits-Vorhängschloß mit Schließzylinder.
Die bekannten Vorhängschlösser dieser Art weisen einen einzigen Schließzylinder auf und können infolgedessen durch eine einzige Person mit Hilfe des entsprechenden Schlüssels geöffnet werden. In vielen Fällen, wie z.B. bei Vorhängschlössern für Lagerraumtüren, Rolläden od.dgl., ist es aber erwünscht, daß das Vorhängschloß nur in Anwesenheit von zwei Personen geöffnet werden
kann»
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vorhängschloß der eingangs
genannten Art zu schaffen, das nur bei gleichzeitigem Einführen von zwei verschiedenen Schlüsseln und infolgedessen nur in Anwesenheit von zwei, über je einen dieser Schlüssel verfügenden
Personen geöffnet werden kann.
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Zur Lösiuig dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Sicherheits-Vorhängschloß mit Schließzylinder vor, welches gekennzeichnet ist durch zwei koaxiale, verschiedensperrende, d.h. durch unterschiedliche Schlüssel betätigbare Schließzylinder, deren Zylinderkerne untereinander drehfest verbunden und mit dem Sperrmechanismus des Schloßbügels gekuppelt sind. Bei dieser Ausbildung des Vorhängschlosses können die untereinander drehfest verbundenen Zylinderkerne der zwei koaxialen, verschiedensperrenden Schließzylinder nur dann zur Betätigung des Sperrmechanismus des Schloßbügels gedreht werden, wenn beide Schließzylinder durch Einführen der entsprechenden Schlüssel gelöst sind. Die Drehung der beiden Zylinderkerne kann dabei mit Hilfe eines der beiden Schlüssel erfolgen, während der andere Schlüssel lediglich in dem zugeordneten Schließzylinder steckt und durch dessen Zylinderkern mitgedreht wird.
Es ist für die Erfindung belanglos, wie das Vorhängschloß, die zwei Schließzylinder und der Sperrmechanismus des Schloßbügels im einzelnen ausgebildet sind. So kann der Bügel des Vorhängschlosses z.B. in an sich bekannter Weise als Kippbügel oder als Schubbügel, bzw. als gerader, d.h. etwa bolzenförmiger oder als gekrümmter, d.h. etwa ü-förmiger Bügel ausgebildet sein. Die Sperrung des Schloßbügels kann ebenfalls in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Schließriegels od.dgl., oder unmittelbar durch den Zylinderkern mindestens eines der beiden Schließzylinder erfolgen. Die Schließsylinder können mit einer oder mehreren Zuhaltungsreihen, bzw. mit Stift- oder Plättchenzuhaltungen versehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorhängschlosses dargestellt» Es zeigens
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Vorhängschloß mit . geradem, bolzenförmigen Schubbügel, in Schließstellung,
Pig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II«II der Pig. 1,
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Pig. 3 und 4 Querschnitte nach der Linie JII-III in
Sperr- und Lösestellung des Schließriegels für
den Schloßbügel,
Pig· 5 einen Querschnitt nach der Linie V-T der Pig. 1
und
Pig. 6 eine Seitenansicht des Vorhängschlosses nach
Pig. 1, in Offenstellung.
Das dargestellte Sicherheits-Vorhängschloß ist insbesondere zur Verbindung des unteren Endes von geschlossenen Rolläden mit dem in der Schwellen- oder Sohlbank verankerten Haltering od.dgl. vorgesehen. Dieses Vorhängschloß besteht aus einem etwa U-förmigen Schloßkörper 1, dessen Schenkel 101, 201 durch einen geraden, zylindrischen, bolzenförmigen Schloßbügel 2 untereinander verbunden werden können. Der Schloßbügel 2 ist als Schubbügel ausgebildet, d.h. er ist längsverschiebbar in den Schenkeln 101, 201 des U-förmigen Schloßkörpers 1 gelagert.
Das eine mit einer umlaufenden Ringnut 102 versehene Ende des Schloßbügels 2 greift in eine blinde Bohrung 3 des entsprechenden Schloßkörperschenkels 101 ein und wirkt mit einem koaxial dazu in der Bohrung 3 verschiebbar angeordneten Ausdrückkolben 4 zusammen. Der Ausdrückkolben 4 wird durch eine Peder 5 nach außen, d.h. gegen den Schloßbügel 2 gedrückt, ist jedoch daran gehindert, unter Einwirkung der Federkraft ganz aus der Bohrung 3 herausgedrückt zu werden. Zu diesem Zweck dient ein in dem Schloßkörperschenkel 101 seitlich neben der Bohrung 3 eingelassener und quer zu der Ausdrückkolbenachse gerichteter Anschlagstift 6, der teilweise in die Bohrung 3 und in einen seitlichen, durch eine Abflachung gebildeten Ausschnitt 104 des Ausdrückkolbens 4 eingreift und in Verbindung mit den EndabscJbilüssen dieses Ausschnitts bzw. dieser Abflachung 104 die Längsverschiebung des Ausdrückkolbens 4 in der Bohrung 3 begrenzt.
Das andere Ende des Schloßbügels 2 greift in eine durchgehende Bohrung 7 des zweiten Schloßkörperschenkels 201 ein und ist
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vorzugsweise ebenfalls mit einer umlaufenden Ringnut 202 versehen, die aber nicht unbedingt erforderlich ist. In einer quer zu der Bohrung 7 für den Schloßbügel 2 gerichteten Bohrung 8 des Schloßkörperschenkels 201 ist ein stift-? oder kugelförmiger Rastkörper 10 verschiebbar gelagert, der in die Bohrung 7 des Schloßkörperschenkeis 201 eingreift und durch eine Feder 9 gegen den zylindrischen Außenmantel des Schloßbügels 2 gedrückt wird. .
In der in den figuren 1 bis 3 dargestellten Schließstellung des Vorhängschlosses greift der Schloßbügel 2 mit beiden Enden in die entsprechenden Bohrungen 3»7 der Schloßkörperschenkel 101, 201 ein und ist durch einen Schließriegel 11 gesperrt. Dieser Schließriegel 11 ist längsverschiebbar in einer quer zu dem Schloßbügel 2 gerichteten und seitlich neben diesem angeordneten Bohrung 12 des Schloßkörperschenkels 101 gelagert. Die Einsetzbohrung 12 für den Schließriegel 11 überschneidet seitlich die Eingriffsbohrung 3 für den Schloßbügel 2,
In seiner in Richtung auf den Schloßbügel 2, d.h. nach oben in Fig. 1 verschobenen Sperrstellung, greift.der Schließriegel 11 in die Ringnut 102 des Schloßbügels 2 ein und sperrt dadurch den Schloßbügel 2 in Schließstellung, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. In seiner in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Fig. 1 nach unten verschobenen Lösestellung, rückt der Schließriegel 11 aus der Ringnut 102 des Schloßbügels 2 heraus und gibt dadurch den Schloßbügel 2 frei, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist. Der entriegelte Schloßbügel 2 wird durch die vorgespannte Druckfeder 5 über den Ausdrückkolben 4 aus der entsprechenden Bohrung 3 des Schloßkörperschenkels 101 ausgestoßen, wobei er sich in der durchgehenden Bohrung 7 des anderen Schloßkörperschenkels 201 verschiebt und gegebenenfalls von Hand in eine weiter herausgezogene Offenstellung gebracht werden kann, wie etwa in Fig. 6 dargestellt ist. Das vollständige Ausziehen des Schloßbügels 2 aus der durchgehenden Bohrung 7 des Schloßkörperschenkels 201 wird durch den in diesem1 Schenkel eingebauten, federbelasteten
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■ Rastkörper 10 verhindert, der in die Ringnut 102 des Schloßbügels 2 einrastet und dadurch die weitere Ausziehbewegung des Schloßbügels 2 sperrt·
Der Schließriegel 11 wird durch zwei koaxial zueinander in dem Stegteil des U-förmigen Schloßkörpers 1 eingebaute Schließzylinder 13 und 14 betätigt. Jeder Schließzylinder 13, bzw. besteht aus einem entsprechenden Zylinderkern 113» bzw. 114 mit Schlüsselkanal 213, bzw. 214 und Stiftzuhaltungen 313, bzw. 314. Die zwei Zylinderkerne 113, 114 sind in einer durchgehenden, zu dem Schloßbügel 2 parallelen Bohrung 15 des Schloßkörpers 1 drehbar gelagert. Als Außenzylinder, d.h. als Gehäuse für die beiden Schließzylinder 13, 14, dient der Schloßkörper 1 selbst, der die entsprechenden Stiftbohrungen 413, 414 mit den federbelasteten Stiftzuhaltungen 513, 514 aufweist.
Die Kernbohrung 15 des Schloßkörpers 1 überschneidet seitlich die quer dazu gerichtete Einsetzbohrung 12 des Schließriegels 11, wobei sich dieser bis zur Kernbohrung 15 und darüber hinaus erstreckt, wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist. Die Zylinderkerne 113, 114 der zwei Schließzylinder 13, 14 erstrecken sich bis zum Schließriegel 11, wobei sie beiderseits desselben im Abstand voneinander abschließen und untereinander drehfest verbunden sind. Dazu weist der eine Zylinderkern 113 einen kopfseitig in axialer Richtung vorspringenden, flachen, laschenförmigen Ansatz 16 auf, der in einen passenden kopfseitigen Einschnitt 17 des anderen Zylinderkerns 114 eingreift. Die Verbindungslasche 16 greift außerdem in eine seitliche Kerbe 111 des Schließriegels 11 ein, so daß dieser durch Verdrehen des Kernpaares 113, 114 und der entsprechenden Verbindungslasche 16 längsverschoben, d.h. in Sperrstellung (Pig. 3) und in Lösestellung (Pig. 4) des Schloßbügels 2 gebracht werden kann. Das Verschieben des Schließriegels 11 in Sperrstellung, d.h. nach oben in Pig. 1, 3 und 4, wird durch eine Druckfeder 18 unterstützt. Die Drehung der untereinander gekuppelten Zylinderkerne 113, 114 wird
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durch radiale Anschlagstifte 19 begrenzt, die im Schloßkörper angeordnet sind und in segmentförmige, seitliche Einschnitte der Zylinderkerne 113-, 114 eingreifen.
Die zwei Schließzylinder 13, H sind verschiedensperrend ausgebildet, d.h. sie weisen unterschiedliche Stiftzuhaltungskombinationen auf und sind mit entsprechenden, unterschiedlich gekerbten Schlüsseln 23, 24 betätigbar. Das Drehen der zwei untereinander drehfest verbundenen Zylinderkerne 113, 114 und die Verstellung des Schließriegels 11 sind infolgedessen nur
k dann möglich, wenn die Sperrung beider Schließzylinder 13, 14 durch Einführung der entsprechenden Schlüssel 23, 24 aufgehoben wird, wie in Fig. 1 für den linken Schließzylinder 13 gezeigt ist. Das Vorhängschloß kann also nur nach dem Einstecken der beiden, unterschiedlichen Schlüssel 23, 24 geöffnet werden, wobei das Drehen der zwei untereinander drehfest verbundenen Zylinderkerne 113, 114 und infolgedessen das Betätigen des Schließriegels 11 mit Hilfe eines beliebigen der beiden Schlüssel 23, 24 erfolgen kann, während der andere Schlüssel einfach in den betreffenden Schließzylinder steckt und durch dessen Zylinderkern mitgedreht wird. Wenn zwei Personen nur je einen der beiden verschiedenen Schlüssel 23, 24 des Vorhängschlosses besitzen, so kann dieses nur in Anwesenheit dieser beiden Personen geöffnet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen möglich. Insbesondere können die Zylinderkerne 113, 114 der zwei koaxialen, verschiedensperrenden Schließzylinder 13, 14 nicht nur getrennt gefertigt und untereinander durch eine beliebige Kupplung drehfest verbunden, sondern auch einstückig ausgebildet seine Es ist außerdem möglich, die zwei Zylinderkerne 113, 114 durch ein Zwischenstück untereinander zu verbinden. Die zwei Schließzylinder 13, 14 können nicht nur unterschiedliche Schlüsselkerbungen, sondern auch eine unterschiedliche Anzahl
von Stift- bzw. Plättchenzuhaltungen aufweisen«. Außerdem können die zwei Schließzylinder 13, H eine unterschiedliche Anzahl von Zuhaltungsreihen, "bzw. eine unterschiedliche Ausbildung aufweisen, etwa indem der eine Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen und der andere mit Plättchenzuhaltungen ausgebildet ist· Andererseits können alle, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbaren Merkmale einschließlich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Sicherheits-Vorhängschloß mit Schließzylinder, gekennzeichnet durch zwei koaxiale, versehiedensperrende, d.h. durch unterschiedliche Schlüssel (23,.24) betätigbare Schließzylinder (13, 14), deren Zylinderkerne (113» 114) untereinander drehfest verbunden und mit dem Sperrmechanismus (11) des Schloßbügels (2) gekuppelt sind.
2. Sicherheits-Vorhängschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei getrennt gefertigten Zylinderkerne
* (113» 114) durch eine Steckkupplung (16, 17) untereinander drehfest verbunden sind.
3· Sicherheits-Vorhängschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zylinderkerne (113, 114) einstückig ausgebildet sind.
4· Sicherheits-Vorhängschloß nach Anspruch 1 und 2, mit einem quer zu der Schließzylinderachse gerichteten,verschiebbaren Schließriegel für den Schloßbügel, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zylinderkerne (113, 114) der zwei Schließzylinder (13, 14) bis zum Schließriegel (11) erstrecken k und beiderseits desselben im Abstand voneinander abschließen, wobei der eine Zylinderkern (113) einen kopfseitig vorspringenden, laschenförmigen Ansatz (16) aufweist, der sowohl in einen passenden, kopfseitigen Einschnitt (1"7) des anderen Zylinderkerns (114), als auch seitlich in eine Kerbe (111) des Schließriegels (11) eingreift.
L.A.it.
DE19681808343 1967-11-18 1968-11-12 Sicherheits-Vorhaengschloss mit Schliesszylinder Pending DE1808343A1 (de)

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