CH336289A - Einbaudoppelzylinder mit zwischen den Zylindern angeordnetem Schliessglied - Google Patents

Einbaudoppelzylinder mit zwischen den Zylindern angeordnetem Schliessglied

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CH336289A
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cylinder
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Karl Kiack Hans
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Zeiss Ikon Ag
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    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
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    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B2009/046Cylinder locks operated by knobs or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description


      Einbaudoppelzylinder    mit zwischen den Zylindern angeordnetem Schliessglied    Die Erfindung geht von einem Einbaudoppel  zylinder mit zwei auf gleicher Achse beiderseits des  Schliessgliedes in einem gemeinsamen Gehäuse gela  gerten und durch Verklammerung mittels wenigstens  eines     Klauenpaares    unabhängig voneinander drehbar  miteinander verbundenen Zylindern, von denen min  destens einer mit einem die axiale Zylinderbewegung  nach dem Schliessglied zu verhindernden Kopfflansch  versehen ist, aus.

   Bei solchen     Einbaudoppelzylin-          dern    ist der eine, sogenannte Schlüsselzylinder, mit       Stiftzuhaltungen    und der andere entweder auch mit       Stiftzuhaltungen        (Doppelschliesszylinder)    oder nur  mit einem Handgriff     (Handgriff-Doppelzylinder)    ver  sehen.  



  Die Erfindung beschäftigt sich in erster Linie mit  der an sich bekannten Aufgabe, ein gewaltsames       Auseinanderziehen    der beiden Zylinder unter Ver  biegen oder gar Zerbrechen des Verbindungssteges  des Gehäuses zu verhindern. Bei einer viel benutzten  und beispielsweise im deutschen Patent Nr. 643045  beschriebenen, bekannten Lösung dieser Aufgabe  besteht das Verbindungsglied für die beiden Schliess  zylinder aus zwei die innern Zylinderenden umgrei  fenden Schalen, die mit dem     Schliessbartkörper     durch einen Haltestift     verstiftet    sind.

   Diese Ver  klammerung der beiden einander gegenüberliegenden  innern Zylinderenden gestattet die unabhängige  Drehung der Zylinder voneinander, schliesst aber  anderseits ein     Auseinanderziehen    derselben und ihrer  beiden Gehäuse aus. Bei der bekannten Einrichtung  wurden solche Ziehkräfte im wesentlichen von dem  vorerwähnten Haltestift aufgenommen.  



  Die vorliegende Erfindung weist Wege auf, mit  denen bei einfacherer Fertigung der Einzelteile und  bequemeren Zusammenbau die Festigkeit gegen  Auseinanderreissen des     Einbaudoppelzylinders    erhöht  werden kann.    Die Erfindung bietet dabei auch Lösungsformen  für die weitere, ebenfalls bekannte Aufgabe, den       Einbaudoppelzylinder    mit einem     umlegbaren    Schliess  glied zu versehen. Derartige     Einbaudoppelzylinder     haben bekanntlich den Vorteil, dass der Einbau  doppelzylinder gegebenenfalls erst an der Baustelle  wahlweise     in    eine links- oder rechtsschliessende Tür  eingebaut werden kann.  



  Die Erfindung betrifft demgemäss einen Einbau  doppelzylinder mit zwei auf gleicher Achse beider  seits des Schliessgliedes in einem gemeinsamen Ge  häuse gelagerten und durch Verklammerung mittels  wenigstens eines     Klauenpaares    unabhängig voneinan  der drehbar miteinander verbundenen     Zylindern,    von  denen mindestens einer mit einem die axiale Zylin  derbewegung nach dem Schliessglied zu verhindern  den Kopfflansch versehen ist, und kennzeichnet sich  dadurch, dass sich das eine     Paarglied    des Klauen  paares, oder bei mehreren     Klauenpaaren    das Paar  glied wenigstens eines     Klauenpaares    nur über einen.  Teil des Umfanges erstreckt.

   Falls nur ein Zylinder  mit körpereinheitlichem Kopfflansch versehen ist,  ist dem andern, nicht mit körpereinheitlichem Kopf  flansch versehenen Zylinder ein die axiale Verschie  bung der Zylinder in der Gegenrichtung verhindern  des Mittel zugeordnet. Bei einem bekannten Einbau  doppelzylinder mit zwei die innern Zylinderenden  umgreifenden Schalen bildet die axiale Kette der       Verklammerungsorgane        Klauenpaare    mit nur sich  über den gesamten Umfang erstreckenden Klauen,  wobei die Klauen der Schalen zu diesem Zweck auf  zwei zylindrische Halbschalen verteilt werden muss  ten.  



  Für die vorstehend gekennzeichnete Grundform  der Erfindung gibt es eine Mehrzahl von Ausfüh  rungsmöglichkeiten, die sich durch bauliche Ein  fachheit und Benutzungserleichterungen auszeichnen.      Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin  dung besteht darin, dass die Zylinder an ihren ein  ander gegenüberliegenden Enden mit     ineinandergrei-          fenden        Klauenorganen    versehen sind und die zweite  Sicherung gegen     Axialverschiebung    am oder nahe  dem äussern Ende des nicht mit körpereinheitlichem  Kopfflansch versehenen Zylinders vorgesehen ist.  



  Eine andere, ebenfalls sehr     vorteilhafte    Aus  führung der Erfindung besteht darin, dass ein ein  teiliges Klammerorgan vorhanden ist, das beiderseits  mit in die hinter den     klauenartigen    Organen befind  lichen Nuten in den beiden Zylindern eingreifenden,  Klauen versehen ist, von denen mindestens eine  Klaue sich nur über einen Teil, insbesondere die  Hälfte, des Umfanges erstreckt.

   Dabei können ent  weder beide Zylinder mit sich über den gesamten  Umfang erstreckenden,     klauenartigcn    Organen und  der nicht mit körpereinheitlichem Kopfflansch ver  sehene Zylinder an oder nahe seinem Ende mit der  zweiten Sicherung gegen     Axialverschiebung    versehen  sein, oder es kann bei mindestens einem Zylinder  sich das     klauenartige    Organ nur über einen Teil,  insbesondere die Hälfte, des Umfanges erstrecken  und ein Mittel vorgesehen sein, das in der     entklam-          merten    Stellung, in der sich die Teilklauen von Zy  linder und Klammerglied nicht in     Eingriff    befinden,

    ein     Entklammern    des Zylinders verhindert oder in  dieser Stellung eine zugfeste Zylinderverkoppelung  bewirkt.  



  Bei dieser letzterwähnten Ausführungsform kann  das zusätzliche Mittel auch dazu dienen, den Halte  stift des Schliessgliedes in der einen oder andern  Einbaustellung zu fesseln.  



  In der nachstehenden Beschreibung sind einige  Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung  dargestellt sind. Es zeigen:       Fig.    1 ein     Knaufzylinderschloss    im Längsschnitt  durch das Gehäuse mit eingelegten Zylindern und  Kupplungsorganen nach der Erfindung, im Längs  schnitt,       Fig.    2 dasselbe     Schloss    mit um praktisch 90  ge  genüber der Lage nach     Fig.    1 verstelltem Knauf  zylinder, im Längsschnitt durch das Gehäuse,       Fig.    3 eine Teildarstellung der     Klauenorgane    in  vergrössertem Massstab und im Längsschnitt in der  Zeichnungsebene der     Fig.    1,

         Fig.    3a eine Aufsicht auf die innere     Stirnseite     des     Schlüsselzylinders,          Fig.    3b eine Aufsicht auf die innere Stirnseite  des     Knaufzylinders,          Fig.    4 einen     Doppelschliesszylinder,    im Längs  schnitt mit zum Teil voll ausgezeichnetem Gehäuse  und zwecks leichterer Erkennbarkeit des Erfindungs  prinzips fortgelassenem, schlüsselbetätigtem Kupp  lungsschieber zwischen Schliessglied und Zylindern,       Fig.    5 einen Querschnitt durch den Doppel  schliesszylinder längs der Linie     II-II    der     Fig.    4,

         Fig.    6 einen Längsschnitt durch das Schliessglied  längs der Linie     III-III    der     Fig.    5 unter     Fortlassung     der vom Schliessglied umgebenen     Schlossteile,            Fig.    7 eine Aufsicht auf den     Doppelschliess-          zylinder    nach     Fig.    4 mit     fortgebrochener    Gehäuse  oberschale,       Fig.    8 einen Längsschnitt durch den Doppel  schliesszylinder ähnlich     Fig.    4,

   bei dem der linke Zy  linder durch den Schlüssel     entsperrt    und zusammen  mit den mit ihm drehungsverbundenen     Schlossteilen     um 180  im Gehäuse verdreht worden ist,       Fig.    9 und 10 das     Hauptklammerorgan    in     Stirn-          und    Seitenansicht,       Fig.    11 und 12 das     Ergänzungsklammerorgan    in  Stirn- und Seitenansicht,

         Fig.    13 eine abgeänderte Ausführungsform eines       Doppelschliesszylinders    mit den Merkmalen nach der  Erfindung in der     Fig.    4 ähnlicher Darstellung und       Fig.    14 eine noch andere Ausführungsform eben  falls in der     Fig.    4 ähnlicher Darstellung.  



  In allen Figuren wurden gleiche oder wirkungs  gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen ver  sehen.  



  Das in den     F!-.    1 bis 3 dargestellte     Knaufzylin-          derschloss    ist von üblichem     Grundaufbau    und besteht  aus dem Zylindergehäuse 1, dem Schlüsselzylinder  2 und dem     Knaufzylinder    3. Im Joch des Gehäuses  ist die     Stulpschraubenbohrung    4 vorgesehen, die eine  Schwächung der Knickfestigkeit des Gehäuses mit  sich bringt. Dem     Schlüsselzylinder    2 sind die  üblichen     Stiftzuhaltungen    5 zugeordnet, und er ist  mit dem     Schlüsselkanl    6 für den Schlüssel ausge  rüstet.

   Der     Knaufzylinder    3 ist ein Vollzylinder und  aussen mit einem Vierkant oder Gewindeansatz 8  zum Anbringen des Knaufs 9 versehen. Anstelle des  letzteren könnte auch ein anderer Handgriff, z. B.  ein Knebel, vorgesehen sein.  



  Auf ihren einander gegenüberliegenden Enden  sind die beiden Zylinder mit     ineinandergreifenden     Halteklauen versehen. Wie insbesondere aus den       Fig.    3, 3a und 3b ersichtlich ist, besteht die innere  oder Vaterklaue aus einem abgesetzten, mit Ring  ansatz 10 und Hinterdrehung 11 versehenen Teil des  Schlüsselzylinders 2 und die äussere oder Mutter  klaue aus einem Ansatz des     Knaufzylinders    3, der  einen einwärts gerichteten Ringansatz 12 und eine  Hinterdrehung 13 aufweist. Die Dimensionen der  Teile 10, 11, 12 und 13 sind derart aufeinander ab  gestimmt,     dass    sie nach dem Zusammenfügen der  beiden Zylinder 2 und 3 mit geringem Spiel einander  umgreifen.

   Um die beiden     Klauenglieder    ineinander  zufügen, können sie als Einzelelemente ausgebildet  sein, die zunächst     ineinandergesteckt    und dann erst  durch Aufsetzen bzw. Aufschrauben und anschlie  ssendes Verkeilen oder Verbolzen je mit dem zuge  hörigen Zylinder vereinigt werden. Die Mutterklaue  12, 13 ist in jedem Fall mit einer zur Einführung  der Vaterklaue 10, 11 geeigneten seitlichen     COffnung     zu versehen. Dann können die Klauen material  einheitlich mit den Zylindern verbunden werden.

   Die       segmentmässige    Breite der Einführungsöffnung in der  Mutterklaue muss dabei mindestens der Grösse des  Durchmessers der Vaterklaue entsprechen, kann      aber bis zum vollen Durchmesser des     Knaufzylinders     3 betragen. In diesem Falle, der aus den     Fig.    3, 3a  und insbesondere 3b erkennbar ist, erstreckt sich die  Mutterklaue nur über praktisch den halben Umfang  des     Knaufzylinders    3 und umfasst dementsprechend  die Vaterklaue praktisch nur zur Hälfte. Dies reicht  bei passender Dimensionierung der Breiten und  Dicken der Ringansätze 11 und 12 zum zerstörungs  festen Zusammenhalt der beiden Zylinder 2 und 3  aus und ermöglicht anderseits einen leichten Zusam  menbau des Schlosses.  



  Nach dem Zusammenfügen werden die beiden  Zylinder mit dem     Knaufzylinder    3 voran von der  Schlüsselseite her in das Gehäuse und durch die in  den Gehäuseschlitz eingefügte Schliessnase 14 hin  durch eingeschoben, bis der Kopfflansch 15 des  Schlüsselzylinders 2 an die entsprechende Stirnwand  ausdrehung des Gehäuses anschlägt. Dann wird die  Schliessnase in an sich bekannter Weise mittels Stift  16 am     Knaufzylinder    3 befestigt und der Knauf 9  auf den aus dem Gehäuse herausragenden Ansatz 8  aufgesteckt oder aufgeschraubt, bis seine Stirnfläche  die Gehäusestirnseite berührt, und mittels Stift 17  oder dergleichen festgelegt.  



  Die axiale Lage der beiden Zylinder 2 und 3 im  Gehäuse 1 -ist also durch den Kopfflansch 15, die  Schliessnase 14 nebst Stift 16 und durch die Stirn  fläche des Knaufs 9 fixiert.  



  Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfin  dung auch bei sogenannten     Doppelschliesszylindern,     bei denen beide Zylinder mit     Stiftzuhaltungen    ver  sehen sind, angewendet werden kann, sofern ein Zy  linder, z. B. durch den eingeführten Schlüssel,     ent-          sperrt    ist.  



  Die in den     Fig.    4 bis 14 beschriebenen Doppel  schliesszylinder mit den Merkmalen nach der Erfin  dung besitzen den gleichen, üblichen Grundaufbau.  



  Der     Einbaudoppelzylinder    gemäss     Fig.    4 bis 12  besteht aus dem Gehäuse 101, dem linken Schliess  zylinder 102a, dem rechten Schliesszylinder 102b,  den     Zuhaltungsstiften    103a und 103b nebst Be  lastungsfedern 131a und 131b, dem Schliessglied 104  mit Schliessbart 141, dem Schlüssel 105 und dem  axial verschiebbaren, schlüsselbetätigten Kupplungs  schieber 106 zwischen Schliessglied und Zylindern.

    Dieser Kupplungsschieber 106 ist nur in den     Fig.    5  und 7 dargestellt und absichtlich in den     Fig.    4, 8,  10 und 13 fortgelassen worden, da er selbst für die  Durchführung der Erfindung nicht entscheidend ist,  sein Bild in diesen Figuren, aber einen erfindungs  wichtigen     'feil    verdecken bzw. schwer erkennbar  machen würde. Die Zylinder 102a und 102b sind an  ihren äussern Enden mit Kopfflanschen 121a und  121b versehen, die bei zusammengebautem Schloss  ihren Sitz in entsprechenden     Ringaufweitungen    der  Zylinderbohrung im Gehäuse haben.

   Die innern,  einander im Gebiet des Schliessgliedes 104 mit Ab  stand gegenüberstehenden Enden der beiden Zylin  der besitzen einen kleineren Durchmesser als im Be  reich der     Zuhaltungen    103 und sind mit einer um-    laufenden Nut<I>122a, 122b</I> versehen, die sich zwi  schen dem Zylinderteil mit normalem Durchmesser  und einer Umfangsklaue 123a, 123b befindet. Die  Umfangsklaue 123a, des in den Zeichnungen linken  Zylinders 102a erstreckt sich über den gesamten  Umfang, während die Umfangsklaue 123b des rech  ten Zylinders 102b nur ein Segment von 180  bildet,  das sich bei gesperrtem Zylinder 102b, wie in den       Fig.    4 und 8 dargestellt, oberhalb der     Schlosslängs-          achse    befindet.  



  Zwischen den beiden Zylindern 102a und 102b  ist das     Hauptklammerorgan    107 eingefügt, das aus  einem die Bohrung des Schliessgliedes 104 praktisch  ausfüllenden, scheibenförmigen Mittelteil<B>171</B> und  beiderseitigen, praktisch den halben Umfang aus  füllenden     Klauenelementen   <I>172a, 172b</I> besteht. Die       Klauenelemente    weisen im Anschluss an den Mittel  teil 171 je eine innere Umfangsnut 173a, 173b auf.

    Die     Querschnittsgestaltung    der beiden     Klauenele-          mente   <I>172a, 172b</I> ist so bemessen, dass sie im zu  sammengebauten Zustand, wie dargestellt, die     innern     Kupplungsorgane<I>122a,</I> 123a bzw.<I>122b,</I> 123b mög  lichst formschlüssig umfassen. Die im Oberteil der       Querschnittsfigur    9 erkennbare Längsnut 174 dient,  wie aus     Fig.    7 erkennbar ist, als Gleitlager für-den  früher erwähnten Kupplungsschieber 106.  



  Wie ersichtlich, umfassen die     Klauenelemente     <I>172a, 172b</I> des     Hauptklammerorgans    107 in der  Lage nach     Fig.    4 nur das zeichnerisch obere Halb  segment der beiden innern Zylinderenden 123a,  123b.

   Bei demjenigen Zylinder 102b, dessen Um  fangsklaue 123b ebenfalls nur ein Halbsegment bil  det, wird das zugehörige     Klauenelement   <I>172b</I> des       Hauptklammerorgans    107 umfangsmässig durch ein       Ergänzungsklammerorgan    108 verlängert, dessen       Qu.erschnittsgestaltung    praktisch der des     Klauenele-          mentes   <I>172b</I> entspricht und das also einen einwärts  gerichteten     Klauenteil    182 und eine Umfangsnut  183 aufweist, siehe insbesondere     Fig.    12.

   Die Um  fangslängen von     Klauenelement   <I>172b</I> und Klauen  teil 182 sind dabei so bemessen, dass bei gegenseiti  ger Berührung der Grenzflächen auf der einen Seite  dann auf der andern Seite ein Spalt offen bleibt, in  den der Haltestift 142 für das Schliessglied 104 ein  dringen kann, siehe     Fig.    5 und 6. Der Haltestift ist  in der Schliessnase 141 radial     verschieblich    gelagert  und besitzt einen konischen Kopf<I>142a</I> und eine  Ringnut 143, in die eine durch Feder 144 belastete  Kugelsperre 145 eingreift, wenn sich der Stift in der  in     Fig.    5 dargestellten Haltestellung befindet. Die  Vorteile dieser     Schliessglied-Befestigungsart    sind an  früherer Stelle dargelegt worden.  



  Der Zusammenbau des vorstehend beschriebenen       Doppelschliesszylinders    geschieht in folgender Weise:  Das Schliessglied 141 wird mit entsprechend     Fig.    6  zurückgeschobenem Haltestift 142 in den Zwischen  raum zwischen den beiden Gehäuseabschnitten ein  gesetzt und axial ausgerichtet. Anderseits wird das       Hauptklammerorgan    107 mit in seine Nut 174 ein  geführtem Kupplunsschieber 106 auf den mit     voll-          C,         ständiger Umfangsklaue 123a versehenen Zylinder  102a aufgesetzt, wobei die einander berührenden       Stirnflächen    von Zylinder und Mittelteil 171 ein  Auseinanderfallen der beiden Teile verhindern. Die  so verbundenen Teile werden z.

   B. von links im  Sinne der     Fig.    4 durch den linken Gehäuseabschnitt  und das     Schliessglied    hindurchgesteckt, bis der Kopf  flansch 121a des Zylinders in der Gehäuseausspa  rung zum Anschlag gekommen ist. Anschliessend  wird das     Ergänzungsklammerorgan    108 auf das  innere Ende des andern Zylinders 102b derart auf  gesetzt, dass es dessen     halbsegmentförmiges    Kupp  lungsorgan 123b überdeckt und in die benachbarte  Hälfte der Nut<I>122b</I> greift und das innere Ende des  Zylinders 102b praktisch zum vollen Halbzylinder  ergänzt.

   Die so verbundenen Teile werden, mit dem       klauenfreien    Teil des Zylinders 102b nach oben, in  den rechten Gehäuseabschnitt eingeschoben, in den  sie     ungehindert    vom     Hauptklammerglied    107 voll  ständig, das heisst bis zum Aufsetzen des Zylinder  kopfflansches 121b, eindringen können.

   Nun wird  das Schliessglied 104 in die gewünschte, linke oder  rechte Lage eingestellt, der Haltestift 142 unter ra  dialen     Einwärtsdruck    gesetzt und durch leichtes  Hin- und Herdrehen des Schliessgliedes 104 in die  früher erwähnte Längsnut zwischen der Klaue<I>172b</I>  des     Hauptklammerorgans   <B>107</B> und dem     Ergänzungs-          klammerorgan    108 eingebracht. Damit sind alle       Schlossteile    in der in     Fig.    4 dargestellten Stellung  formschlüssig miteinander verbunden.  



  Wenn beispielsweise der linke Zylinder 102a mit  Hilfe des Schlüssels 105 entriegelt und um 180' in  die in     Fig.    8 dargestellte Lage verdreht wird, drehen  sich     Haupt(107)-    und     Ergänzungs(108)-Klammer-          organ    um den gleichen Betrag und nehmen über den  zwischen ihnen eingeklemmten Haltestift 142 auch  das Schliessglied 104 mit.

   Der rechte Zylinder bleibt  dabei durch seine     Zuhaltungen    103b gesperrt und  kann auch nicht durch den Schlüssel betätigt werden,  weil, wie aus     Fig.    8 ersichtlich ist, seine Spitze beim  Einführen vorzeitig auf das     Ergänzungsklammer-          organ    108 aufstösst und den Schlüssel nicht tief ge  nug eindringen lässt.  



  Die in     Fig.    13 dargestellte, abgeänderte Ausfüh  rungsform der Erfindung unterscheidet sich von  dem vorstehend eingehend beschriebenen und in den       Fig.    4 bis 12 dargestellten Modell nur durch die Um  stellung der     Umfangsklauenelemente    223a,<I>223b</I> der  Zylinder<I>202a, 202b</I> und des     Hauptklammerorgans     207 (einschliesslich nicht dargestellter     Ergänzungs-          klammer)

      relativ zueinander und zur     Schlüsselkanal-          achse.    Während bei der Ausführungsform nach den       Fig.    4 bis 12 die innern Zylinderenden von dem       Hauptklammerorgan    umfasst werden, ist bei der Aus  führungsform nach     Fig.    13 das     Hauptklammerorgan     das innere, von den     Klauenelementen    der beiden Zy  linder umfasste Kupplungselement. Um dies zu ver  deutlichen, wurden     in    der     Fig.    13 nur die in dieser  Beziehung wichtigen Bauelemente des Einbaudoppel  zylinders dargestellt.

           Fig.    14 zeigt eine Ausführungsform eines Dop  pelschliesszylinders nach der Erfindung, bei dem  beide Zylinder 302a und 302b an ihren innern  Enden mit den ganzen Umfang ausfüllenden Ring  flanschen 323a, 323b versehen sind, die durch ein  Klammerorgan 307 mit     halbhohlzylinderförmigen     Klauen überbrückt werden. Da bei dieser Ausfüh  rungsform die beiden Zylinder ausserhalb des Ge  häuses mit dem Klammerorgan verbunden werden  müssen, darf zumindest ein Zylinder keinen körper  einheitlichen Kopfflansch besitzen, damit die beiden  Zylinder von einer Seite her durch das Gehäuse hin  durchgeschoben werden können. Diese Besonderheit  ist zeichnerisch dadurch versinnbildlicht, dass der  Kopfflansch 321b des rechten Zylinders 302b als  mit einem Einschraubgewinde versehen dargestellt  worden ist.

   Ein solcher Flansch wird, nachdem die  Zylinder in das Gehäuse eingeführt sind, auf den  rechten Zylinder aufgeschraubt und durch     Verstiften     oder dergleichen unlösbar mit ihm verbunden. Auch  in der     Fig.    14 wurden aus Gründen der leichteren       übersichtlichkeit    nur die für die Durchführung die  ses besonderen Gedankens wichtigen Bauelemente  dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einbaudoppelzylinder mit zwei auf gleicher Achse beiderseits des Schliessgliedes in einem ge meinsamen Gehäuse gelagerten und durch Verklam merung mittels wenigstens eines Klauenpaares un abhängig voneinander drehbar miteinander verbun denen Zylindern, von denen mindestens einer mit einem die axiale Zylinderbewegung nach dem Schliessglied zu verhindernden Kopfflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das eine Paar glied des Klauenpaares, oder bei mehreren Klauen paaren das Paarglied wenigstens eines Klauenpaares nur über einen Teil des Umfanges erstreckt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einbaudoppelzylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckende Paarglied (12, 13) an dem einen Zylinder (3), und das andere, umfanggeschlossene Paarglied (10, 11) am andern Zylinder (2) angeordnet ist, wobei die beiden Paar glieder zwecks Verhinderung einer axialen Trennung einander unmittelbar umgreifen.
    2. Einbaudoppelzylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Klauenpaare (123a,<I>172a</I> und 123b,<I>172b)</I> besitzt, von denen sich je nur ein Paarglied<I>(172a</I> bzw.<I>172b)</I> über einen Teil des Umfanges erstreckt, wobei diese un vollständigen Paarglieder<I>(172a, 172b)</I> zu einem Bauteil (107) vereinigt sind.
    3. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über den ganzen Umfang sich erstreckenden Paarglieder (323a, 323b, Fig. 14) der beiden Klauenpaare je an der innern Stirnseite der beiden Schliesszylinder (302a, 302b) angeordnet sind, die auf ihrer äussern Stirnseite je mit einem Kopfflansch (321a, 321b) versehen sind, von denen mindestens einer (321b) am zugehörigen Zylinder lösbar angebracht ist.
    4. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der beiden Schliesszylinder (102b) das an ihm ange ordnete Paarglied (123b) sich ebenfalls nur über einen Teil des Umfanges erstreckt und eine Sperrung vorgesehen ist, die in der entklammerten Stellung, in der sich das am Zylinder angeordnete Paarglied (123b) und das am Bauteil (107) angeordnete Paar glied<I>(172b)</I> ausser Eingriff befinden, ein Entklam- mern des Zylinders verhindert.
    5. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung zur Ver hinderung des zuletztgenannten Entklammerns aus dem im Gehäuse zwischen den beiden Zylindern ge fesselten und mit dem Bauteil (l07) verbundenen Schliessglied (104) und aus den Drehweg des Schliess gliedes begrenzenden Anschlägen besteht.
    6. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der beiden Schliesszylinder (102b) das an ihm an geordnete Paarglied (123b) sich ebenfalls nur über einen Teil des Umfanges erstreckt, und ein ergän zendes Kupplungselement (108, Fig. 11) vorgesehen ist, das in derjenigen entklammerten Stellung, in der sich das am Zylinder (121b) angeordnete Paarglied und das am Bauteil (107) angeordnete Paarglied ausser Eingriff befinden, eine zugfeste Zylinder kupplung bewirkt.
    7. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ergänzende Kopp lungselement aus einem segmentförmigen Glied (108) besteht, das das eine Paarglied umfangsmässig ergänzt und mit dem Träger dieses Paargliedes gegen axiale Verschiebung gesichert verbunden ist. B. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schliessglied (104) und Bauteil (107) oder dem mit ihm verbun denen, ergänzenden Kopplungselement (108) eine formschlüssige Kupplung vorhanden ist.
    9. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil (107) das Lager für das axial verschiebbare Kupplungsglied (106) zwischen einem der beiden Zylinder (102a, 102b) und dem Bauteil (107) oder dem Schliessglied (l04) bildet. 10. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 7, mit umlegbarem und durch einen radial beweglichen Haltestift mit einem drehbaren Teil verbundenen Schliessglied, dadurch gekennzeichnet, dass das er gänzende Kopplungselement (108) nur eine solche Umfangslänge besitzt, dass zwischen ihm und dem Bauteil (107) eine umfangsseitige Eingriffslücke für den Haltestift (142) des Schliessgliedes (104) vorhan den ist.
    11. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslängen des ergänzenden Kopplungselementes (108) und des von ihm ergänzten Paargliedes<I>(172b)</I> am Bauteil (107) im Gebiet des Eingriffes des Haltestiftes (142) so bemessen sind, dass bei Anlegen des ergänzenden Kopplungselementes (108) an die eine Seitenfläche des Paargliedes<I>(172b)</I> der Haltestift (142) das Schliessglied (104) in der einen, und bei Anlegen des ergänzenden Kopplungselementes (108) an die an dere Seitenfläche des Paargliedes<I>172b)</I> das Schliess glied (104) in der andern von zwei Stellungen zu fesseln vermag.
    12. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung gegen axiale Verschiebung von ergänzendem Kopplungsteil (108) und Bauteil (107) aus einer in Axialrichtung wirksamen Verhakung besteht. 13. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch eine federbelastete Sperre (144, 145), die den Haltestift (142) in ausgehobener und/oder Haltestellung zu fesseln vermag. 14. Einbaudoppelzylinder nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil (107) eine die lichte Öffnung des Schliessgliedes (104) praktisch ausfüllende Querwand (171) trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3581530A (en) * 1967-11-18 1971-06-01 Giancarlo Raspadori Cylinder padlocks
EP0066534A2 (de) * 1981-05-15 1982-12-08 Roger Parlier Zylinderschloss
EP4357564A1 (de) * 2022-10-17 2024-04-24 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schliesszylinder und verfahren zur montage eines solchen schliesszylinders

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