DE1022492B - Zylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen Gehaeuses gelagerten, unabhaengig voneinander drehbaren Zylindern - Google Patents
Zylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen Gehaeuses gelagerten, unabhaengig voneinander drehbaren ZylindernInfo
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- DE1022492B DE1022492B DEZ4977A DEZ0004977A DE1022492B DE 1022492 B DE1022492 B DE 1022492B DE Z4977 A DEZ4977 A DE Z4977A DE Z0004977 A DEZ0004977 A DE Z0004977A DE 1022492 B DE1022492 B DE 1022492B
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung geht von einem Zylinderschloß mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen
Gehäuses gelagerten, unabhängig voneinander drehbaren Zylindern derjenigen Bauart aus, bei der die
Zylinder je mit einem Kopf flansch und an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit klauenartigen
Organen versehen und durch diese Organe hintergreifende Klammermittel zusammengehalten sind. Die
Erfindung beschäftigt sich in erster Linie mit der baulichen Vereinfachung dieser Schloßtype.
Bei einer viel benutzten und beispielsweise im Patent 643 045 beschriebenen bekannten Ausführungsform eines solchen Zylinderschlosses mit auf der
Innenseite miteinander verklammerten Zylindern besteht das Verbindungsglied für die beiden Schließzylinder
aus zwei die inneren Zylinderenden umgreifenden Schalen, die mit dem Schließbartkörper
verstiftet sind. Diese Verklammerung der beiden einander gegenüberliegenden inneren Zylinderenden gestattet
die unabhängige Drehung der Zylinder voneinander, schließt aber andererseits ein Auseinanderziehen
derselben und ihrer beiden Gehäuse aus. Bei der bekannten Einrichtung wurden solche Ziehkräfte
im wesentlichen von dem vorerwähnten Haltestift aufgenommen.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der weiteren Ausgestaltung dieser Schloßtype und zeigt Lösungen
auf, bei denen bei einfacherer Fertigung der Einzelteile und bequemerem Zusammenbau die Festigkeit
gegen Auseinanderreißen des Zylinderschlosses erhöht ist. Die Erfindung ist dabei nicht auf sogenannte
Doppelzylinderschlösser beschränkt, bei denen beide Zylinder mit Stiftzuhaltungen ausgerüstet sind,
sondern ist auch mit gleichen Vorteilen bei sogenannten Knaufzylinderschlössern anwendbar, bei
denen bekanntlich nur dec eine, sogenannte Schlüsselzylindar
mit Stiftzuhaltungen versehen, und der andere, sogenannte Knaufzylinder zuhaltungsfrei ist und dafür
mit einem Handgriff in Verbindung steht.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein Zylinderschloß mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen
Gehäuses gelagerten, unabhängig voneinander drehbaren und jeweils mit dem Schließglied
kuppelbaren Zylindern, die je mit einem Kopf flansch und an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit
klauenartigen Organen versehen und durch ein diese Organe hintergreifendes Klammerorgan zusammengehalten
sind, und kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß bei mindestens einem Zylinder sich das
klauenartige Organ nur über einen Teil, insbesondere die Hälfte, des Umfanges erstreckt, daß das Klammerorgan
aus einem einteiligen Körper besteht, der beiderseits mit in die hinter den klauenartigen Organen befindlichen
Nuten in den beiden Zylindern eingreifen-Zylinderschloß mit zwei auf gleicher Achse
innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses
gelagerten, unabhängig voneinander
drehbaren Zylindern
Anmelder:
Zeiss Ikon A. G.,
Stuttgart, Dornhaldenstr. 5
Hans Karl Kiack, Berlin-Lichterfelde West,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den Klauen versehen ist, von denen mindestens eine Klaue sich nur über einen Teil, insbesondere die
Hälfte, des Umfanges erstreckt, und daß Mittel gegen das Auseinanderziehen der Zylinder vorgesehen sind,
die entweder bei eingebautem Schloß die entklammerte Stellung, bei der sich die Teilklauen von Zylinder und
Klammerglied nicht im Eingriff befinden, verhindern oder in dieser Stellung eine zugfeste Zylinderkopplung
bewirken.
Ausführlich und mit anderen Worten ausgedrückt besteht eine wesentliche Ausführungsform der Erfindung
darin, daß man die beiden Zylinder und ein einstückiges Klammerorgan bezüglich der ineinandergreifenden
Teile so ausgestaltet, daß außerhalb des Gehäuses der eine Zylinder mit dem Klammerorgan in
Eingriff gebracht und in gekoppeltem Zustand in das Gehäuse eingeschoben werden kann, und daß dann der
andere Zylinder etwa im Sinne eines Bajonettverschlusses von der anderen Seite des Gehäuses her
mit dem Klammerorgan in Eingriff gebracht werden kann. Es kommt also in erster Linie darauf an, daß
zumindest auf einer Gehäuseseite Zylinder und Klammer nur auf einem Teil des Umfangs mit Klaue
und Gegenklaue versehen sind. Vorzugsweise wird man die Teilklauen je zur Hälfte auf die beiden Umfange
verteilen. Jede Klaue kann dabei zusammenhängend die Fläche eines Halbkreises bedecken.
Ersichtlicherweise bedeutet es wirkungsgemäß keinen Unterschied, ob die an den Zylindern befindlichen
Klauen radial innen und die Klauen des Klammerorgans
radial außen oder ob sie umgekehrt angeordnet sind. Wenn das Klammerorgan achsfern
angeordnet ist, muß es auch auf der Seite des zuerst zu kuppelnden Zylinders mit einer Einführungsöffnung
für die Zylinderklaue versehen sein. Beispielsweise
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kann der erste Zylinder mit einer umlaufenden Ringklaue versehen sein und das Klammerorgan aus einer
durchgehenden Halbzylinderschale mit beiderseits axial sich erstreckenden, einwärts gerichteten Klauenring
bestehen. Wenn andererseits das Klammerorgan das axialnahe Kupplungselement ist, besteht es vorzugsweise
aus einem walzenförmigen Körper mit beiderseitiger Flanschklaue, die sich auf der einen,
mit dem ersten Zylinder zu kuppelnden Seite über den
eingriffs so bemessen, daß bei Anlegen der Ergänzungsklaue
an die eine Stirnfläche der Teilklaue der Haltestift das Schließglied gerade in der einen,
die Teilklaue des Klauenträgers beiderseits mit passend angeordneten und ausgestalteten Aufnahmelücken
versehen ist, wobei durch das Schließnasenverbindungsorgan jeweils eine Verlängerung in die
5 entsprechende Aufnahmelücke eingebracht und dadurch die Kupplung bewirkt wird.
Die neuartige Klauenkupplung zwischen den Zylindern gibt besondere bauliche Vorteile, wenn das
Zylinderschloß in an sich bekannter Weise mit einem
ganzen Umfang und auf der anderen, erst innerhalb io umlegbaren und durch einen radial beweglichen Haltedes
Gehäuses mit dem zweiten Zylinder zu kuppelnden stift mit einem drehbaren Schließteil verbundenen
Seite nur über beispielsweise die Hälfte erstreckt. In Schließglied versehen ist. Schlösser mit solchen umdiesem
Falle besitzen beide Zylinder einen einwärts legbaren Schließgliedern haben bekanntlich den Vorgerichteten
Klauenkranz, der sich in beiden Fällen teil, daß das Zylinderschloß gegebenenfalls erst an
nur über einen Teil, beispielsweise den halben Um- *5 der Baustelle wahlweise in eine links- bzw. rechtsfang,
hin erstreckt. schließende Tür eingebaut werden kann. Erfindungs-Es
ist ersichtlich, daß außerdem Mittel vorgesehen gemäß wird dem Ergänzungsklammerorgan eine
sein müssen, um zu verhindern, daß die Klauen- bzw. solche Umfangslänge gegeben, daß zwischen ihm und
Bajonettkupplung zwischen den Schloßteilen nach dem dem von ihm auf praktisch vollen Umfang ergänzten
Zusammenbau des Zylinderschlosses und insbesondere 20 Klammerglied im zusammengesetzten Zustand eine
nach seinem Einbau in eine Tür bei bestimmungs- Umfangslücke solcher Breite bleibt, daß das Vergemäßer
Betätigung des Schlosses aufgelöst werden bindungsorgan, z. B. Haltestift, des Schließgliedes in
kann, da sonst natürlich zunächst der eine Zylinder ihn einzugreifen vermag. Dabei werden in weiterer
nach der einen Seite herausgezogen und der andere Ausgestaltung der Erfindung die Umfangslängen der
Zylinder nach der anderen Seite hinausgestoßen 25 Ergänzungsklauen und der von ihr ergänzten Teilwerden
könnte. klaue des Klammergliedes im Gebiet des Haltestift-
Bei Fallenschlössern, bei denen als Schließweg nur
ein kleiner Teil einer vollen Drehung erforderlich ist,
können als Mittel gegen das Auseinanderziehen der
Zylinder Bauelemente verwendet werden, die im Sinne 30 z. B. linken, und bei Anlegen der Ergänzungsklaue an der weiter oben als erste angegebenen Ausführung^- die entgegengesetzte Stirnfläche der Ergänzungsklaue form arbeiten, d. h. bei eingebautem Schloß eine Ein- das Schließglied gerade in der anderen, d. h. rechten stellung der Zylinder in die entklammerte Stellung Stellung lagengerecht zu fesseln vermag. ^Dadurch verhindern. Vorzugsweise werden in das Schloß an werden besondere Durchbohrungen des Klammergeeigneter Stelle Anschläge eingebaut, die den Dreh- 35 körpers für das Verbindungsorgan zur Schließnase weg der Schließnase auf einen Umfangsabschnitt be- unnötig.
ein kleiner Teil einer vollen Drehung erforderlich ist,
können als Mittel gegen das Auseinanderziehen der
Zylinder Bauelemente verwendet werden, die im Sinne 30 z. B. linken, und bei Anlegen der Ergänzungsklaue an der weiter oben als erste angegebenen Ausführung^- die entgegengesetzte Stirnfläche der Ergänzungsklaue form arbeiten, d. h. bei eingebautem Schloß eine Ein- das Schließglied gerade in der anderen, d. h. rechten stellung der Zylinder in die entklammerte Stellung Stellung lagengerecht zu fesseln vermag. ^Dadurch verhindern. Vorzugsweise werden in das Schloß an werden besondere Durchbohrungen des Klammergeeigneter Stelle Anschläge eingebaut, die den Dreh- 35 körpers für das Verbindungsorgan zur Schließnase weg der Schließnase auf einen Umfangsabschnitt be- unnötig.
grenzen, der nicht die entklammerte Stellung ein- Um das Umlegen des Schließgliedes zu erleichtern
schließt. und insbesondere das bisher übliche Herausschlagen
Bei Doppelzylinderschlössern oder bei Knaufzylin- des Haltestiftes zu vermeiden, wird der Haltestift so
derschlöissern, bei denen durch denKnauf nicht nur die 40 ausgestaltet, daß er beispielsweise durch einen seit-Falle,
sondern auch der Riegel betätigt werden soll, liehen Schlitz im Schließglied erfaßbar ist. Vorzugsläßt
sich eine solche Drehbegrenzung auf einen unkritischen Teil des Zylinderumfangs nicht vornehmen.
In diesem Falle wird erfindungsgemäß durch Einbau eines segmentförmigen Ergänzungsklammerorgans 45 vorgesehen und der Haltestift mit entsprechenden Andas eine Element der lösbaren Klauen- bzw. Bajonett- schlagen, z. B. Nuten, versehen, so daß er in ausgekupplung zu einer sich über den ganzen Umfang erstreckenden Klaue ergänzt und das Ergänzungsklammerorgan mit dem Träger des ergänzten Elementes gegen axiale Verschiebung gesichert. Das Er- 50 Schließnase und macht insbesondere die Vorsicht ungänzungsklammerorgan kann ersichtlicherweise ent- nötig, ein Hinwegführen der Schließnase über die weder das Hauptklammerorgan oder den Zylinder vervollständigen. Eine vereinfachte Bauform ergibt sich
dann, wenn das Hauptklammerorgan das achsferne
In diesem Falle wird erfindungsgemäß durch Einbau eines segmentförmigen Ergänzungsklammerorgans 45 vorgesehen und der Haltestift mit entsprechenden Andas eine Element der lösbaren Klauen- bzw. Bajonett- schlagen, z. B. Nuten, versehen, so daß er in ausgekupplung zu einer sich über den ganzen Umfang erstreckenden Klaue ergänzt und das Ergänzungsklammerorgan mit dem Träger des ergänzten Elementes gegen axiale Verschiebung gesichert. Das Er- 50 Schließnase und macht insbesondere die Vorsicht ungänzungsklammerorgan kann ersichtlicherweise ent- nötig, ein Hinwegführen der Schließnase über die weder das Hauptklammerorgan oder den Zylinder vervollständigen. Eine vereinfachte Bauform ergibt sich
dann, wenn das Hauptklammerorgan das achsferne
und der Zylinder das achsnahe Element der lösbaren 55 der Haltestift durch heftige Stöße, z. B. beim Tür-Kupplung
ist. In diesem Falle kann nämlich das zuschlagen od. dgl., von selbst lockert. Das Klammer-Hauptklammerorgan
als Lager für das vom Schlüssel organ nach der Erfindung schafft außer den voraxial
verschiebbare Kupplungsglied zwischen einem erwähnten baulichen und betrieblichen Vorteilen noch
der beiden Zylinder und dem Hauptklammerorgan und die zusätzliche und besondere Möglichkeit, die lichte
damit weiterhin der Schließnase dienen. Schlösser mit 60 Öffnung im Schließglied praktisch vollständig zu versolchen
axial verschiebbaren Kupplungsgliedern sind schließen. Wenn der Klammerkörper das axial äußere
seit Jahr und Tag bekannt. Glied der Klauenkupplung darstellt, ergänzt man ihn
Das Sicherungselement gegen axiale Verschiebung im mittleren Teil zu einer Querwand entsprechenden
von Klauenträger und Ergänzungsklammerorgan be- Durchmessers. Bei den bisher bekannten Schlössern
steht vorzugsweise aus einer formschlüssigen, z. B. 65 war der lichte Raum des Schließgliedes mehr oder
Nut- und Zapfenkupplung, die beispielsweise durch weniger offen, und daher entstand ein Durchzug durch
das die Schließnase mitnehmende Verbindungsorgan den Schlüsselkanal des einen Zylinders, den Schließeingeschaltet
wird. Eine bevorzugte Ausführungsform gliedinnenraum und den Schlüsselkanal des anderen
besteht darin, daß der Umfang der Ergänzungsklaue Zylinders, durch den nicht nur Staub oder sonstige
beiderseits mit hakenförmigen Verlängerungen und 70 betriebsgefährdende Fremdkörper in das Schloßinnere
weise wird dabei eine federbelastete Sperre, beispielsweise ein in axialer Richtung des Schlosses in den
Bewegungsweg des Haltestiftes einführbarer Zapfen,
hobener oder in der Haltestellung oder vorzugsweise in beiden Stellungen gefesselt ist. Die Fesselung in
ausgehobener Stellung erleichtert das Umlegen der
Haltefeder der vorerwähnten Kupplung zwischen Zylinder und Schließnase zu vermeiden. Die Fesselung
in der Haltestellung andererseits verhindert, daß sich
hineingetragen wurden, sondern insbesondere bei Außentüren durch das Temperaturgefälle zwischen
Außen- und Innenzylinder sich feuchte Zimmerluft im kälteren Außenzylinder kondensierte und Rostgefahr
gab.
Die neuartige, einfache Verklammerung der beiden Zylinder eines Doppelzylinderschlosses mit Hilfe eines
insbesondere halbzylinderschalenförmigen Klammerorgans ist nicht auf Schloßbauarten beschränkt, bei
denen beide Zylinder mit körpereinheitlichem Kopfflansch versehen sind und daher einzeln und von entgegengesetzten
Seiten in das Gehäuse eingeführt und erst danach miteinander verklammert werden müssen.
Sie ist vielmehr gleich vorteilhaft bei solchen Schloßtypen anwendbar, bei denen ein oder beide Zylinder
an Stelle eines körpereinheitlichen Kopfflansches mit einem zusätzlich anbringbaren Mittel gegen axiale
Verschiebung des Zylinderpaares im Gehäuse versehen sind, so daß die Zylinder außerhalb des Gehäuses miteinander
verbunden und gemeinsam von einer Seite her in das Gehäuse eingeführt werden können. Dieses
zusätzlich anbringbare Mittel kann beispielsweise ein anschraubbarer oder annietbarer Kopfflansch sein. Bei
Schlössern dieser Art kann dann die Erfindung in weiterer Ausgestaltung auch in der Weise verwirklicht
sein, daß beide Zylinder mit sich über den gesamten Umfang erstreckenden, klauenartigen Organen
versehen sind, die durch das z. B. halbzylinderschalenförmige Klammerorgan zusammengehalten werden.
Die Begriffe »gesamter Umfang« und »halbzylinderschalenförmig« sollen dabei im Sinne des Grundgedankens
der Erfindung ausgelegt werden und alle Ausführungsformen umfassen, bei denen dieUmfangslängen
der ineinandergreifenden Klammerorgane so aufeinander abgestimmt sind, daß bei gegenseitiger
Verdrehung keine eine Entklammerung ermöglichende Deckungslücke auftritt. In diesem Falle
können offensichtlich auch die zusätzlichen Mittel gegen das Auseinanderziehen der Zylinder eingespart
werden, die bei der eingangs geschilderten Schloßbauart mit körpereinheitlichen Kopfflansch an beiden
Zylindern erforderlich sind.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den nachfolgenden Absätzen näher beschrieben und in
den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Doppelzylinderschlosses mit den Merkmalen der Erfindung im Längsschnitt
mit zum Teil voll ausgezeichneten Gehäuse und zwecks leichterer Erkennbarkeit des Erfindungsprinzips fortgelassenem Kupplungsschieber zwischen
Schlüssel und Zylinder,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schloß längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Schließglied längs der Linie III-III der Fig. 2 unter Fortlassung
der vom Schließglied umgebenen Schloßteile,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Schloß nach Fig. 1 mit fortgebrochener Gehäuseoberschale,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Schloß ähnlich Fig. 1, bei dem der linke Zylinder durch den Schlüssel
entsperrt und zusammen mit den mit ihm drehungsverbundenen Schloßteilen um 180° im Gehäuse verdreht
worden ist,
Fig. 6 und 7 das Hauptklammerorgan in Stirn- und Seitenansicht,
Fig. 8 und 9 das Ergänzungsklammerorgan in Stirn- und Seitenansicht,
Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform eines Doppelzylinderschlosses mit den Merkmalen nach der
Erfindung in der Fig. 1 ähnlicher Darstellung und Fig. 11 eine noch andere Ausführungsform, ebenfalls
in der Fig. 1 ähnlicher Darstellung.
Der Einfachheit und besseren Übersichtlichkeit halber wurde die Erfindung an Doppelzylinderschlössern
von üblichem Grunidaufbau verkörpert, und aus dem gleichen Grunde wurden in den Figuren
gleiche und wirkungsgleiche Bauteile mit gleichen Grundbezugsziffern versehen. Das Schloß besteht aus
dem Gehäuse I1 dem linken Schließzylinder 2 a, dem
rechten Schließzylinder 2 6, den Zuhaltungsstiften 3 a
und 36 nebst Belastungsfedern 31a und 316, dem
Schließglied 4 mit Schließbart 41, dem Schlüssel 5 und dem axial verschiebbaren Kupplungsschieber 6 zwischen
Schlüssel und Zylindern. Dieser Kupplungsschieber 6 ist nur in den Fig. 2 und 4 dargestellt und
absichtlich in den Fig. 1, 5, 7 und 10 fortgelassen worden, da er selbst für die Durchführung der Erfindung
nicht entscheidend ist, sein Bild in diesen Figuren aber einen erfindungswichtigen Teil verdecken
bzw. schwer erkennbar machen würde. Die Zylinder 2 a und 26 sind an ihren äußeren Enden mit Kopfflanschen
21 α und 21 b versehen, die bei zusammengebautem Schloß ihren Sitz in entsprechenden Ringaufweitungen der Zylinderbohrung im Gehäuse haben.
Die inneren, einander im Gebiet des Schließgliedes 4 mit Abstand gegenüberstehenden Enden der beiden
Zylinder besitzen einen kleineren Durchmesser als im Bereich der Zuhaltungen 3 und sind mit einer umlaufenden
Nut 22a, 22b versehen, die sich zwischen
dem Zylinderteil mit normalem Durchmesser und einer Ringklaue 23 a, 23 b befindet. Die Ringklaue 23 a
des in den Zeichnungen linken Zylinders 2 a erstreckt sich über den gesamten Umfang, während die Ringklaue
23 6 des rechten Zylinders 26 nur ein Segment von 180° bildet, das sich bei gesperrtem Zylinder 2 b,
wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt, oberhalb der Schloßlängsaclise befindet.
Zwischen den beiden Zylindern 2 a und 26 ist das Hauptklammerorgan 7 eingefügt, das aus einem die
Bohrung des Schließgliedes 4 praktisch ausfüllenden, scheibenförmigen Mittelteil 71 und beiderseitigen,
praktisch den halben Umfang ausfüllenden Klauenelementen 72 a, 72 6 besteht. Die Klauenelemente
weisen im Anschluß an den Mittelteil 71 je eine Ringnut 73 σ-, 73 6 auf. Die Querschnittsgestaltung
der beiden Klauenelemente 72a, 72 6 ist so bemessen, daß sie im zusammengebauten Zustand, wie dargestellt,
die inneren Kupplungsorgane 22 a, 23 a bzw. 22 b, 23 6 möglichst formschlüssig umfassen. Die im
Oberteil der Querschnittsfig. 6 erkennbare Längsnut 74 dient, wie aus Fig. 4 erkennbar ist, als Gleitlager
für den früher erwähnten Kupplungsschieber 6.
Wie ersichtlich, umfassen die Klauenelemente 72 a, 72 6 des Hauptklammerorgans 7 nur das zeichnerisch
obere Halbsegment der beiden inneren Zylinderenden 23a., 23 6. Erfindungsgemäß wird nun bei demjenigen
Zylinder 2 b, dessen Ringklaue 23 6 ebenfalls nur ein Halbsegment bildet, das zugehörige Klauenelemeiit
72 b des Hauptklammerorgans 7 umfangmäßig durch
ein Ergänzungsklammerorgan 8 verlängert, dessen Querschnittsgestaltung praktisch der des Klauenelementes
726 entspricht und das also einen einwärts gerichteten Klauenring 82 und eine. Ringnut 83
aufweist (s. insbesondere Fig. 9).
Die Umfangslängen von Klauenelement 72 6 und Klauenring 82 sind dabei so bemessen, daß bei gegenseitiger
Berührung der Grenzflächen auf der einen Seite, dann auf der anderen Seite ein Spalt offen
bleibt, in den der Haltestift 42 für das Schließglied 4 eindringen kann (s. Fig. 2). Der Haltestift ist in der
Schließnase 41 radial verschieblich gelagert und besitzt einen konischen Kopf 42 α und eine Ringnut 43,
in die eine durch Feder 44 belastete Kugelsperre 45 eingreift, wenn sich der Stift in der in Fig. 2 dargestellten
Haltestellung befindet. Die Vorteile dieser Schließgliedbefestigungsart sind an früherer Stelle
dargelegt worden.
Der Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Schlosses geschieht in folgender Weise: Das Schließglied
41 wird mit entsprechend Fig. 3 zurückgeschobenem Haltestift 42 in den Zwischenraum zwischen den
beiden Gehäuseabschnitten eingesetzt und axial ausgerichtet. Andererseits wird das Hauptklammerorgan
7 mit in seine Nut 74 eingeführtem Kupplungsschieber 6 auf den mit vollständiger Ringklaue
23 a versehenen Zylinder 2 a aufgesetzt, wobei die einander berührenden Stirnflächen von Zylinder und
Mittelteil 71 ein Auseinanderfallen der beiden Teile
verhindern. Die so verbundenen Teile werden z. B. von links im Sinne der Fig. 1 durch den linken Gehäuseabschnitt
und das Schließglied hindurchgesteckt, bis der Kopfflansch 21a· des Zylinders in der Gehäuseaussparung
zum Anschlag gekommen ist. Anschließend wird das Ergänzungsklammerorgan 8 auf das innere Ende des anderen Zylinders 2b derart
aufgesetzt, daß es dessen halbsegmentförmige Kupplungsorgane 22 b, 23 & überdeckt und praktisch zum
vollen Halbzylinder ergänzt. Die so verbundenen Teile werden mit dem ringklauenfreien Teil des Zylinders
2 b nach oben in den rechten Gehäuseabschnitt eingeschoben, in den sie ungehindert vom Hauptklammerglied
7 vollständig, d. h. bis zum Aufsetzen des Zylinderkopfflansches 21 b, eindringen können.
Nun wird das Schließglied 4 in die gewünschte linke oder rechte Lage eingestellt, der Haltestift 42 unter
radialen Einwärtsdruck gesetzt und durch leichtes Hin- und Herdrehen des Schließgliedes 4 in die
früher erwähnte Umfangsnut zwischen der Teilklaue 72 b des Hauptklammerorgans 7 und dem Ergänzungsklammerorgan
8 eingebracht. Damit sind alle Schloßteile in der in Fig. 1 dargestellten Stellung formschlüssig
miteinander verbunden.
Wenn beispielsweise der linke Zylinder 2 a mit Hilfe des Schlüssels 5 entriegelt und um 180° in die
in Fig. 5 dargestellte Lage verdreht wird, drehen sich Haupt- (7) und Ergänzungs- (8) Klammerorgan
um den gleichen Betrag und nehmen über den zwischen ihnen eingeklemmten Haltestift 42 auch das
Schließglied 4 mit. Der rechte Zylinder bleibt dabei durch seine Zuhaltungen 3 b gesperrt und kann auch
nicht durch den Schlüssel betätigt werden, weil, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, seine Spitze beim Einführen
vorzeitig auf das Ergänzungsklammerorgan 8 aufstößt und den Schlüssel nicht tief genug eindringen
läßt.
Die in der Fig. 10 dargestellte abgeänderte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von
dem vorstehend eingehend beschriebenen und in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Modell nur durch die Umstellung
der Ringklauenelemente 123«., 123 & der Zylinder
102 a, 102 b und des Hauptklammerorgans 107 (einschließlich nicht dargestellter Ergänzungsklammer)
relativ zueinander und zur Schlüsselkanalachse. Während bei der ersten Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 9 die inneren Zylinderenden von dem Hauptklammerorgan umfaßt werden, ist bei der
zweiten Ausführungsform nach Fig. 10 das Hauptklammerorgan das innere, von den Klauenelementen
der beiden Zylinder umfaßte Kupplungselement. Um dies zu verdeutlichen, wurden in der Fig. 10 nur die
in dieser Beziehung wichtigen Bauelemente des Schlosses dargestellt.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform eines Doppelzylinderschlosses nach der Erfindung, bei dem beide
Zylinder 202 a und 202 b an ihren inneren Enden mit den ganzen Umfang ausfallenden Ringflanschen 223 0,
b versehen sind, die durch ein halbzylinderförmiges Klammerorgan 7 überbrückt werden. Da bei
dieser Ausführungsform die beiden Zylinder außerhalb des Gehäuses mit dem Klammerorgan verbunden
werden müssen, darf zumindest ein Zylinder keinen körpereinheitlichen Kopfflansch besitzen, damit die
beiden Zylinder von einer Seite her durch das Gehäuse hindurchgeschoben werden können. Diese Besonderheit
ist zeichnerisch dadurch versinnbildlicht, daß der Kopfflansch 221 b des rechten Zylinders 202 b
als mit einem Einschraubgewinde versehen dargestellt worden ist. Ein solcher Flansch wird, nachdem die
Zylinder in das Gehäuse eingeführt sind, auf den rechten Zylinder aufgeschraubt und durch Verstiften
od. dgl. unlösbar mit ihm verbunden. Auch in der Fig. 11 wurde aus Gründen der leichteren Übersichtlichkeit
nur die für die Durchführung dieses besonderen Erfindungsgedankens wichtigen Bauelemente dargestellt.
Claims (11)
1. Zylinderschloß mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses gelagerten,
unabhängig voneinander drehbaren und jeweils mit dem Schließglied kuppelbaren Zylindern, die
je mit einem Kopfflansch und an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit klauenartigen Organen
versehen und durch ein diese Organe hintergreifendes Klammerorgan zusammengehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Zylinder sich das klauenartige Organ nur über
einen Teil, insbesondere die Hälfte, des Umfanges erstreckt, daß das Klammerorgan aus einem einteiligen
Körper besteht, der beiderseits mit in die hinter den klauenartigen Organen befindlichen
Nuten in den beiden Zylindern eingreifenden Klauen versehen ist, von denen mindestens eine
Klaue sich nur über einen Teil, insbesondere die Hälfte, des Umfanges erstreckt, und daß Mittel
gegen das Auseinanderziehen der Zylinder vorgesehen sind, die entweder bei eingebautem
Schloß die entklammerte Stellung, bei der sich die Teilklauen von Zylindern und Klammerglied nicht
im Eingriff befinden, verhindern oder in dieser Stellung eine zugfeste Zylinderverkopplung bewirken.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung der
entklammerten Stellung aus der im Gehäuse zwischen den beiden Zylindern gefesselten und mit
dem Klammerorgan verbundenen Schließnase und aus den Drehweg der Schließnase begrenzenden
Anschlägen bestehen.
3. Schloß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, welches in der
Stellung, bei der sich die Teilklauen von Zylinder und Klammerglied nicht im Eingriff befinden, eine
zugfeste Zylinderverkopplung bewirkt, aus einem segmentförmigen Glied besteht, das ein Element
der ineinandergreifenden Teilklauen umfangsmäßig ergänzt und mit dem Träger dieses Elementes
gegen axiale Verschiebung gesichert verbunden ist.
4. Schloß nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schließnase und
Klammerkörper bzw. der mit ihm verbundenen Ergänzungsklaue eine formsdilüssige Kupplung,
z.B. aus Nut und Rippe bzw. Zapfen, vorhanden ist
5. Schloß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerkörper
als Lager für das axial verschiebbare Kupplungs-.glied
zwischen einem der beiden Zylinder und dem Klammerkörper bzw. der Schließnase dient.
6. Schloß nach Anspruch 3 mit umlegbarem und durch einen radial beweglichen Haltestift mit
einem drehbaren Sch'ließteil verbundenen Schließglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsklaue
nur eine solche Umfangslänge besitzt, daß zwischen ihr und dem Klammerglied im zusammengesetzten
Zustand eine Umfangslücke bleibt, in die der Haltestift des Schließgliedes
einzugreifen vermag.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslängen der Ergänzungsklaue und der von ihr ergänzten Teilklaue des
Klammerkörpeirs im Gebiet des Haltes>tifteingri:ffs
so bemessen sind, daß bei Anlegen der Ergänzungsklaue an die eine Stirnfläche der Teilklaue
der Haltestift das Schließglied in der einen, z. B. linken, und bei Anlegen der Ergänzungsklaue an
die entgegengesetzte Stirnfläche der Teilklaue das Schließglied in der anderen, z. B. rechten Stellung
zu fesseln vermag.
8. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung gegen axiale Verschiebung
von Ergänzungsklaue und Klammerkörper aus einer in Umfangsrichtung wirksamen
Verhiakung besteht.
9. Schloß nach Anspruch 6 und/oder 7, gekennzeichnet durch eine federbelastete Sperre, die den
Haltestift in ausgehobener und/oder Haltestellung fesselt.
10. Schloß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerkörper
eine die lichte Öffnung des Schließgliedes praktisch ausfüllende Querwand trägt.
11. Abwandlung des Zylinderschlosses nach Anspruch
1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zylinder an Stelle des körpereinheitlichen
Kopf flansches mit einem anbringbaren Mittel gegen axiale Verschiebung des Zylinderpaares
im Gehäuse, z. B. einem anschraubbaren Kopf flansch, und beide Zylinder mit je einem sich
über den gesamten Umfang erstreckenden klauenartigen
Organ versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften ISTr. 643 045, 648 337.
Deutsche Patentschriften ISTr. 643 045, 648 337.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ4977A DE1022492B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Zylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen Gehaeuses gelagerten, unabhaengig voneinander drehbaren Zylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ4977A DE1022492B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Zylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen Gehaeuses gelagerten, unabhaengig voneinander drehbaren Zylindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022492B true DE1022492B (de) | 1958-01-09 |
Family
ID=7619303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ4977A Pending DE1022492B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Zylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen Gehaeuses gelagerten, unabhaengig voneinander drehbaren Zylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022492B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023213A1 (de) * | 1980-06-11 | 1981-12-24 | Evva-Werk Spezialerzeugung von Zylinder- und Sicherheitsschlössern GmbH & Co KG, 1120 Wien | Zylinderschloss |
DE3626551A1 (de) * | 1986-08-06 | 1988-02-18 | Zeiss Ikon Ag | Doppelzylinderschloss |
US6634197B2 (en) * | 2002-01-22 | 2003-10-21 | Assa Ab | Lock device with removable core |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE643045C (de) * | 1935-11-01 | 1937-03-25 | Zeiss Ikon Akt Ges Goerzwerk | Doppelzylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse liegenden, in einem gemeinsamen Gehaeuse gelagerten, unabhaengig voneinander drehbaren Schliesszylindern |
DE648337C (de) * | 1935-11-01 | 1937-07-28 | Zeiss Ikon Akt Ges Goerzwerk | Doppelzylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse liegenden Schliesszylindern |
-
1955
- 1955-06-13 DE DEZ4977A patent/DE1022492B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE643045C (de) * | 1935-11-01 | 1937-03-25 | Zeiss Ikon Akt Ges Goerzwerk | Doppelzylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse liegenden, in einem gemeinsamen Gehaeuse gelagerten, unabhaengig voneinander drehbaren Schliesszylindern |
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---|---|---|---|---|
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