DE2544692A1 - Mit zwei schluesseln zu schliessendes zylinderschloss mit axial geteilten stiftzuhaltungen - Google Patents
Mit zwei schluesseln zu schliessendes zylinderschloss mit axial geteilten stiftzuhaltungenInfo
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Description
27277/8
CHICAGO LOCK CO.,
Chicago, 111./U.S,A.
Chicago, 111./U.S,A.
Mit zwei Schlüsseln zu schließendes Zylinderschloß mit
axial geteilten Stiftzuhaltungen
Die Erfindung betrifft ein mit zwei Schlüsseln zu schließendes Zylinderschloß mit axial geteilten Stiftzuhaltungen.
Es sind bisher verschiedenste Schlösser mit axial unterteilten Stiftzuhaltungen geschaffen worden, die Vorrichtungen enthalten,
um unerlaubte Betätigung des Schlosses so weit wie möglich auszuschalten. Diese bekannten Schlösser haben unterschiedliche
Erfolge erzielt. Allgemein gesagt ist es schließlich immer möglich, jedes schlüsselbetätigte Schloß
aufzubrechen, und die Versuche, das unerlaubte Öffnen der Schlösser zu verhindern, gründen sich alle darauf, die Schloßbetätigung
schwierig und zeitraubend zu machen.
Ein Beispiel eines stoßgesicherten, mit axial geteilten Stiftzuhaltungen
versehenes Schloß ist in der US-PS 3.541.819 beschrieben. Dieses Schloß ist so konstruiert, daß es zum
!Falschöffnen verleitet, wodurch das Schloß nicht betätigt werden kann. Ein Schloß mit einer Vielzahl von Schlüsseln
zum Schließen ist in der US-PS 3.729.964 besehrieben.
Mit der Erfindung wird ein mit axial geteilten Stiftzuhaltungen versehenes Schloß geschaffen, das einen Schloßzylinder
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aufweist, in den ein dreigeteilter Zylindereinsätζ eingesetzt
ist, während mehrere unter Pederdruck stehende Stiftzuhaltungen
im Zylindereinsätζ enthalten sind, die mit zwei Schlüsseln betätigt
werden, von denen der erste Schlüssel dazu dient, zwei Abschnitte des Zylindereinsatzes gemeinsam zu drehen, um das
Schloß zu betätigen, und der zweite Schlüssel dazu da ist, nur einen Abschnitt zu verdrehen. Dabei wird der eine Teil
in eine Unwirksamstellung verdreht, in der das Schloß nicht unmittelbar geöffnet werden kann, vielmehr zur Schloßbetätigung
aus dieser Stellung zunächst der zweite und dann der erste Schlüssel der Reihe nach verwendet werden müssen. Die Verwendung
zweier Schlüssel macht das Aufbrechen des Schlosses zumindest äußerst schwierig und zeitraubend und dient auch dazu,
das Einsetzen eines Schlüssels zu beschränken. Wenn es gewünscht wird, kann das Schloß aber auch nur mit einem Schlüssel
bedient werden.
Mehr im einzelnen gesagt, wird mit der Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Kombination eines mit axial
unterteilten Stiftzuhaltungen versehenen Schlosses mit einem Schloßzylinder geschaffen, in den ein in drei Teile geteilter
Einsatz eingesetzt ist, welcher mehrere Stiftzuhaltungen trägt. Der Einsatz besteht aus einem hinteren Hülsenteil, der mit
dem Zylinder fest verbunden wird, einem drehbaren, mittleren Spindelteil mit einem Schloßschaft, der die Hülse durchsetzt,
und einem drehbaren vorderen Antriebsteil. Mit dem Antriebsteil ist fest ein Zapfen verbunden, an dem Vorkehrungen getroffen
sind, daß er mit dem Schlüssel in eine drehfeste Verbindung treten kann, um darüber den Antriebsteil zu drehen.
Die Einzelteile des Zylindereinsatzes haben mehrere Längsbohrungen, die so ausgerichtet sind, daß sie alle miteinander
in einer Anfangs st ellung der Teile fluchten, wobei diese Bohrungen um die Längsachse der Zylindereinsatzanordnung asymmetrisch
angeordnet sind, so daß der Antriebsteil gegenüber den anderen Abschnitten gedreht werden kann und eine unwirksame
zweite Stellung der Teile einnehmen kann, in der Blindbereiche des Antriebsteils vor den Bohrungen in den Spindel-
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und Hiilsenteilen liegen, so daß kein gegenseitiger Eingriff
möglich ist, während wenigstens eine Bohrung des Antriebsteils
mit ausgerichteten Bohrungen im Spindel- und Hüls enteil fluchtet, eine der Zuhaltungen in jeder Reihe von ausgerichteten
Bohrungen in der Ausgangsstellung der Teile eingelagert ist
und jede Zuhaltungsanordnung eine Feder, einen hinteren Zuhaltungsstift,
einen mittleren Zuhaltungsstift und einen vorderen
Zuhaltungsstift aufweist, wobei die Feder die einzelnen Stifte in den Bohrungen in dieser Ausgangsstellung der Teile nach vorn
drückt, so daß dadurch eine erste Trennebene zwischen Hülse und Spindelteil und eine zweite Trennebene zwischen Spindel und
Antriebsteil durch die Zuhaltungsstifte überbrückt werden und die Teile gegen relative Verdrehung gesichert sind. Die Zuhaltungsstifte
in den miteinander fluchtenden Bohrungen können in Längsrichtung verschoben werden, so daß die Berührungsflächen
zwischen dem hinteren Stiftteil und dem mittleren Stiftteil mit der ersten Trennebene zusammenfallen, während
die weite Trennebene von wenigstens einem Stift überbrückt wird; damit können sich Antriebs- und Spindelteil gemeinsam
gegenüber dem Hülsenteil verdrehen. Schließlich können auch die Berührungsflächen zwischen dem mittleren Stiftteil und dem
vorderen Stiftteil in die zweite Trennebene fallen, während wenigstens die Trennfläche zwischen den fluchtenden Bohrungen,
die von bohrungsfreien Bereichen in der zweiten Stellung der Teile überdeckt werden, durch einen der Stifte überbrückt
wird, so daß der Antriebsteil gegenüber Spindel- und Hülsenteil
gedreht werden kann. Sowohl der erste als auch der zweite Schlüssel sind so bemessen, daß sie den Zapfen umgreifen, und
sie sind mit unterschiedlichen Ausnehmungen für den Eingriff
der vorderen ZuhaltungsBtifte ausgestattet, wobei die Ausnehmungen
im ersten Schlüssel so gestaltet sind, daß sie die Zuhaltungsstifte in Längsrichtung in die fluchtenden Bohrungen
hineinschieben, so daß Antriebsteil und Spindelteil freigegeben werden und gemeinsam durch den Schlüssel aus ihrer
Ausgangsstellung zur Schloßbetätigung verdreht werden können; die Ausnehmungen des zweiten Schlüssels dienen dazu, die Zuhaltungsstifte
in jeder Bohrungsreihe axial derart zu ver-
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schieben, daß nur der Antriebsteil durch den Schlüssel aus der Ausgangsstellung der Teile in die zweite Unwirksamsteilung
der Teile zueinander verdreht werden kann. Der zweite Schlüssel kann in dieser zweiten Relativstellung der Teile
aus dem Schloß herausgezogen werden, damit die Teile gegen ReIatiwerdrehung gesichert bleiben, wodurch das Schloß für
direktes Aufbrechen nicht mehr zugänglich ist und der zweite und der erste Schlüssel in dieser Reihenfolge nacheinander
eingesetzt werden müssen, um das Schloß zu betätigen.
In weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind am Schloßzylinder Vorkehrungen getroffen, die anzeigen,
wenn sich der zweite Schlüssel in der zweiten Stellung der Teile befindet. Der Zylinder kann dann einen den Zapfen umgebenden
Halteflansch mit einer im Winkel gegen eine erste Nut versetzte zweite Nut haben, und die Schlüssel haben je einen
nach außen vorspringenden Zapfen, der in die erste Nut eingesetzt wird, wenn der Schlüssel in der ersten Stellung der
Teile ins Schloß eingeführt wird, und der dann hinter dem Plansch gedreht wird, wodurch der Schlüssel beim Drehen im
Schloß gehalten wird. Der Ansatzzapfen des zweiten Schlüssels kann aus der zweiten Nut wieder herausgleiten, so daß der
zweite Schlüssel in der zweiten Stellung der Teile herausgezogen oder eingesetzt werden kann.
Mit der Schloß- und Schlüsselkombination gem äß der Erfindung wird die Sicherheit des Schlosses merklich erhöht,
während gleichzeitig die Vielseitigkeit oder Verwandlungsfähigkeit des Schlosses steigt. Das Schloß selbst ist verhältnismäßig
einfach und wirtschaftlich herzustellen sowie einfach zu bedienen. Die bevorzugten Ausführungsformen sind
einfacher und billiger als die Ausführungsformen des Schlosses
nach der US-PS 3.541.819, auf dem die Erfindung aufgebaut ist. Der einzige zusätzliche Teil, der hier benötigt wird,
ist der zweite Schlüssel, während Teile des bekannten Schlosses in dem Schloß nach der Erfindung entfallen können.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in verschiedenen Darstellungsarten und Ansichten wiedergegeben. Es zeigen:
und 2 perspektivische Ansichten des ersten und des zweiten Schlüssels zum Schließen des nachfolgend
dargestellten Schlosses; eine perspektivische Vorderansicht des Schlosses in seiner Ausgangsstellung;
Fig. 4 eine direkte Draufsicht auf die Vorderseite des Schlosses nach Pig. 3;
Pig. 5 einen Querschnitt dureh das Schloß nach Pig. 3 entlang der Linie 5-5;
Pig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt nach der Linie 6-6 in Pig. 4, wobei sich die dargestellten
Einsatzteile in der Ausgangsstellung befinden;
Pig. 7 eine Schnittdarstellung durch das Schloß ähnlich Pig. 6 jedoch mit eingesetztem ersten Schlüssel,
wobei dargestellt ist, wie das Schloß mit dem Schlüssel gedreht werden kann;
Pig. 8 eine der Pig. 7 vergleichbare Ansicht, jedoch mit eingesetztem zweiten Schlüssel, woraus erkennbar
ist, wie eine Einsatzanordnung durch Drehen des Schlüssels verdreht werden kann;
Pig. 9 eine Ansicht ähnlich der in Pig. 8 mit gedrehtem Schlüssel, wodurch das Schloß in eine unwirksame
zweite Stellung der Einsatzteile gebracht ist; und
Pig. 10 eine der Ansicht nach Pig. 9 vergleichbare Ansicht, bei der der Schlüssel aus dem Schloß
gezogen ist, so daß die Einsatzteile gegen Verdrehen gesichert in der zweiten Stellung verbleiben.
Die Figuren"1 bis 3 zeigen, daß die Schloß- und Schlüsselkombination
nach der Erfindung einen ersten Schlüssel 1 aufweist, der als tatsächlicher Schließschlüssel bezeichnet
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werden kann, einen zweiten Schlüssel 2, der als Sicherungsschlüssel "bezeichnet werden kann, und ein mit axial unterteilten
Zuhaltungsstiften Tersehenes Schloß 3. Die Schlüssel
haben allgemein üblichen Aufbau mit einem blattförmigen Griffteil
11, an dem ein zylindrischer Rohrteil 12 befestigt ist. Am Vorderende 14 des zylindrischen Rohrteils 12 sind am Umfang
zur Hälfte offene zylindrische Vertiefungen 13 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sieben Vertiefungen
13 vorhanden mit einem gegenseitigen Winkelabstand von 45 °, wobei dann zwei Vertiefungen voneinander einen
Winkelabstand von 90 ° haben müssen.
Mit geringem Abstand vom Ende 14 des Rohrschaftes ist auf
dessen Außenseite ein rechteckiger Haltezapfen 15 befestigt, mit gleichem Abstand zwischen den beiden Ausnehmungen 13,
die voneinander einen 90 °-Winkelabstand haben. Auf der Innenfläche des Rohrschaftes 12 hinter dem Zapfen 15 und mit gleichem
Abstand vom freien Ende 14 befindet sich ein weiterer rechteckiger I'ührungszapfen 16, der im Mittelzapfen des Zylindereinsatzes
eingreifen soll. In gleicher Weise weist auch der zweite Schlüssel ein Griffteil 21 und einen rohrförmigen
Schaft 22 mit teilzylindrischen Ausnehmungen 23 nahe dem freien Ende 24 des Schaftes auf, während weiterhin ein Haltezapfen
25 und ein Führungszapfen 26 angebracht sind. Wenigstens
einige der Ausnehmungen 13 und 23 der Schlüssel 1 und 2 sind verschieden tief in axialer Richtung, so daß die
Zuhaltestiftanordnungen dadurch in unterschiedlich e Stellungen
gebracht werden können.
Das Schloß 3 in den Siguren 3 bis 6 ist vom Schloß nach
der US-PS 3.541.819 abgeleitet. Das Schloß 3 weist einen Schloßzylinder 30, eine dreiteilige Einsatzanordnung 32,
die in den Zylinder eingesetzt wird, und mehrere Zuhaltungen 34 auf, die von der Einsatzanordnung getragen werden. Ein
radial abstehender Schließriegel 36 ist mit der Einsatzanordnung verbunden und um einen Winkel von 90 ° verschwenkbar
zwischen einer in Fig. 5 voll ausgezogenen und einer
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gestriehtelten Stellung. Der Sehwenkwinkel kann jedoch frei
gewählt werden.
Der Sohloßzylinder 30 "besteht aus einem mit Außengewinde versehenem
Rumpfteil 38 mit Abflachungen 39 auf gegenüberliegenden Seiten, einem durchmessergrößeren, ringförmigen und
abgeschrägten Stirnring 40, der mit dem Rumpfteil 38 aus einem Stück besteht, und einem kreisringförmigen Rückhalteflansch
41 am Innenrand des Stirnringes 40. Der Stirnring 40 und der Plansch 41 bilden einen Teil des Frontendes des Schlosses 3.
Der Flansch 41 ist mit einem ersten und einem zweiten rechteckigen, radial verlaufenden Nutausschnitt 42 bzw. 43 versehen
und stellt außerdem die Außenwand einer kreisringförmigen Keilnut 44 im Frontteil des Schlosses 3 dar. Die Nuten 42 und
43 haben einen Zentriwinkelabstand von 45 °. Der Zylinderkörper 38 hat eine Bohrung 45 von geringfügig größerem Durchmesser
als der Innendurchmesser des Stirnringes 40, wodurch eine Ringschulter 46 (Fig. 6) am Übergang vom Rumpf in den
Stirnring innerhalb des Zylinders 30 entsteht.
Eine Gegenmutter 48, die in der Fig. 6 gezeichnet ist, ist außen auf den Zylinderkörper 38 aufgeschraubt. Mit ihrer
Hilfe wird das Schloß in einem zu verschließenden Möbel oder dgl. festgeschraubt. Der Zylinderkörper 38 kann also durch
eine Bohrung in dem Möbelstück eingesteckt und die durchbohrte Frontwand dann zwischen den Stirnring 40 und die Mutter 48
eingeklemmt werden.
Es sei jetzt besonders die Fig. 6 betrachtet, worin zu erkennen ist, daß die Einsatzanordnung 32 ein hinteres Hülsenteil
50 aufweist, das im Zylinderkörper 38 mit Hilfe einer Arretierschraube 52 festgesetzt ist. Eine drehbare Zwischenspindel
54 und ein drehbarer vorderer Antriebsteil 56 sind die anderen beiden Teile der Einsatzanordnung. Die Teile 50,
54 und 56 sind im wesentlichen zylindrisch gestaltet, wobei ihre Außendurchmesser de» Innendurchmesser der Bohrung 45
im Zylinderkörper 38 angepaßt sind. Die Spindel und der
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Antriebsteil 54 bzw. 56 werden am Vorderende des Zylinderkörpers
38 von der Anlaufschulter 46 gehalten, gegen die der Antriebsteil 56 anliegt.
Der Spindelteil 54 ist mit einem sieh axial erstreckenden,
zylindrischen Schloßsehaft 60 versehen, der den Hülsenteil nach hinten durchsetzt und in ihm drehbar ist. Der Schaft
endet mit einem Gewindeansatz 62, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten bei 64 abgeflacht ist und über den Zylinderkörper
38 nach rückwärts übersteht. Der Spindelteil 54 ist mit einer axialen, zylindrischen Führungsbohrung 66 ausgerüstet,
die von seinem Frontende in Richtung rückwärts verläuft .
Ein Zylinderfortsatz 68 erstreckt sich axial rückwärts vom Antriebsteil 56 aus, während ein zylindrischer Zentrierzapfen
70 axial nach vorn vorspringt. Eine in Iiängsrichtung verlaufende Nut 7°. mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme eines
Keilzapfens (Figuren 3 bis 5) ist an einer Stelle in den Umfang des Zentrierzapfens 70 eingeformt. Der Zylinderansatz
68 steckt in der Führungsbohrung 66 im Spindelteil 54. Der Zentrierzapfen 70 erstreckt sich bis zur Frontfläche des
Schlosses, wobei sein Vorderende praktisch mit der Vorderebene des Stirnringes 40 und des Rückhalteflansches 41 zusammenfällt.
Vom Rückhalteflansch 41 hält der Zentrierzapfen 70 einen Abstand, so daß er mit dem Flansch zusammen eine
ringförmige Keilbahn 44 bildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Zylinderansatz 68 und der Zentrierzapfen
70 mit dem Antriebsteil 56 in einem Stück geformt, jedoch können es auch getrennte Teile sein, die dann fest
mit dem Antriebsteil 56 verbunden werden, damit sie aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden können.
Der Hülsenteil 50, der Spindelteil 54 und der Antriebsteil 56 der Einsatzanordnung 32 weisen mehrere Längsbohrungen 74, 76
und 78 auf, die in einer Anfangsstellung dieser Teile miteinander fluchten, wie dies die Fig. 6 erkennen läßt. Die
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Bohrungen 74 im Hülsenteil 50 sind Blindbohrungen, während die
Bohrungen 76 und 78 die Teile 54 und 56 durchsetzen. Die Bohrungen
sind um die Längsachse herum der Einsatzanordnung 32 asymmetrisch verteilt, Das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel
ist mit sieben Bohrungen in jedem Seil ausgestattet, wobei jedoch diese Zahl auch verändert werden kann. Wie in der Figur
5 für die Bohrungen 78 im Antriebsteil 56 dargestellt, sind die Bohrungen gegeneinander um Zentriwinkel von 45 ° versetzt
angeordnet, so daß dann zwischen zweien ein Zentriwinkelabstand von 90 ° verbleibt. Der Abschnitt 80 des Antriebsteils
56 zwischen den beiden weiter auseinanderliegenden Bohrungen ist nicht durchbohrt, was gleichermaßen für die Hülse 50 und
den Spindelteil 54 gilt.
Der Spindelteil 54 ist im Zylinder 30 zum Zwecke der Schloßbetätigung
drehbar, wie dies nachfolgend nun beschrieben werden soll. Der Antriebsteil 56 ist ebenfalls im Zylinder
30 drehbar, und der Spindelteil 54 und der Antriebsteil 56 sind entweder miteinander oder gemeinsam drehbar. Ob Spindel
und Antriebsteil voneinander unabhängig verdreht werden können, wird durch die Zuhaltungen 34 gesteuert.
Fig. 6 zeigt, daß jede Zuhaltungsanordnung 34 eine Schraubendruckfeder
82, einen hinteren Zuhaltungsstift 84, einen mittleren Zuhaltungsstift 86 und einen vorderen Zuhaltungsstift
88 aufweist, welche Stifte alle zylindrisch sind. In allen hintereinanderliegenden Bohrungen 74, 76 und 78 sitzt die
Schraubendruckfeder 82 am Grunde der Blindbohrung 74, und darüber ist der hintere Zuhaltungsstift 84 eingesetzt. Der
mittlere Zuhaltungsstift 86 ist in die Bohrung 76 des Spindeltels
eingesetzt und drückt gegen den hinteren Zuhaltungsstift 84, und schließlich ist der vordere 2uhaltungsstift 88
in die Bohrung 78 des Antriebsteils eingesteckt und drückt gegen den mittleren Zuhaltungsstift 86. Während die verschiedenen
Stifte den jeweiligen Bohrungsabschnitten zugeordnet sind, haben sie doch unterschiedliche Länge, so
daß sie auch länger sein können als die jeweiligen Bohrungs-
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abschnitte. Die einzelnen Stifte jeder Zuhaltungsanordnung
34 werden von ihrer Feder 82 so gedruckt, aaß die vorderen Zuhaltungsstifte 88 gegen die Hinterfläche des Riickhalteflansches
41 drücken, wie dies Pig. 6 zeigt. Ein Teil nur, weniger als die Hälfte, jedes vorderen Stiftes 88 ist durch
die Zapfennut 44 (siehe Fig. 4) sichtbar und hier für den Angriff durch den Schlüssel zugänglich.
In der voranstehend beschriebenen Ausgangsstellung überbrücken die einzelnen Zuhaltungsstifte eine erste Berührungsfläche
90 zwischen dem Hülsenteil 50 und dem Spindelteil 54 und eine zweite Berührungsfläche 92 zwischen dem Spindelteil 54
und dem Antriebsteil 56, so daß diese Teile nicht gegeneinander verdreht werden können. Die Zuhaltungsstifte in jeder Anordnung
32 können gegen den Druck der leder 82 längsverschoben werden, wodurch die Stifte dann nach rückwärts gedrückt
werden, so daß die Berührungsfläche zwischen den hinteren Stiften 84 und den mittleren Stiften 86 genau in die erste
Trennebene 90 fällt, während die zweite Ebene 92 noch durch wenigstens einen Stift der verschiedenen Zuhaltestiftanordnungen
überbrückt wird, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird, wodurch der Antriebsteil 56 gegenüber dem Spindelteil
54 und der Hülse 50 verdreht werden kann.
Der erste Schlüssel 1 gemäß Fig. 1 ist so aufgebaut, daß mit
ihm der Schließvorgang durchgeführt wird. Das freie Ende 14 des Rohrschaftes 12 wird in die den Führungszapfen 70 umgebende
Ringöffnung 44 eingesteckt, wobei der Führungskeil 16 in die Keilnut 72 im Führungszapfen 70 eingreift, womit
eine Antriebsverbindung zwischen Schlüssel und Zapfen 70 und dadurch mit dem Antriebsteil 56 hergestellt ist. Der
Rückhaltezapfen 15 am Schlüssel tritt in die erste üfut 42
im Rückhalte flansch 41 ein. Der Schlüssel 1 wird in das
Schloß eingesteckt, bis sein Vorderende 14 an das Antriebsteil 56 anstößt, wie dies Fig. 7 zeigt, wobei die Ausnehmungen
13 im Schlüssel mit den vorderen Zuhaltestiften 88 in Eingriff kommen und die Zuhaltestifte der verschiedenen
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Zuhalteanordnungen 34 in die dargestellten Positionen gedrückt werden. Der Rückhaltezapfen 15 am Schlüssel kommt dabei
hinter die Rückseite des Rückhalteflansches 41.
In diesem Zustand fallen in jede Zuhaltestiftgruppe 34 die Berührungsflächen zwischen dem hinteren Stift 84 und dem
mittleren Stift 86 mit der ersten Trennfläche 90 zusammen, während die zweite Trennfläche 92 durch wenigstens einen
Zuhaltestift überbrückt wird. Diese überbrückenden Stifte können sowohl die Zwischenstifte 86 als auch die vorderen
Stifte 88 sein, und in Pig. 7 sind es die Zwischenstifte 86.
Der erste Schlüssel kann gedreht werden, und aufgrund seines Eingriffs seines Führungszapfens 16 in dem Zentrierzapfen 70
dreht sich der Antriebsteil 56 mit. Damit dreht sich auch
der Spindelteil 54 mit, da die zweite Zwischenfläche 92 durch einige mittlere Stifte 86 überbrückt wird.
Eine von zahlreichen möglichen Schließanordnungen ist in der Zeichnung dargestellt. Der Schloßriegel 36 ist mit zwei Muttern
94 und 96 auf dem Gewindeende 62 des Schloßschaftes 60
festgelegt und kann zwischen den in Fig. 5 angedeuteten
Stellungen verschwenkt werden.
Um den Schwenkweg des Schloßriegels 36 auf 90 ° zu beschränken
(wie dies in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist), ist am Hinterende des Schloßzylinderkörpers 38
ein Anschlagflansch 98 vorgesehen, der nach hinten absteht. Auf den Schloßschaft ist nahe am Zylinderkörper 38 eine
Anschlagscheibe 100 aufgesetzt, die sich mit dem Schaft zusammen dreht. Die Anschlagscheibe 100 ist so ausgeschnitten,
daß sie am Anschlagflansch 98 ^jeweils an den Enden dee
90 °-Schwenkweges anschlägt.
Die Schloßbetätigung und der Aufbau können bis hierher der US-PS 3.541.819 entnommen werden. Im übrigen jedoch sind
zahlreiche Veränderungen vorgenommen, die nun Gegenstand der weiteren Beschreibung sein sollen.
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Dies bezieht sich besonders auf den Antriebsteil 56 und den zweiten Schlüssel, was nun anhand der Figuren 8 bis 10 bestoieben
werden soll. Wie bereits beim ersten Schlüssel 1 wird das Torderende 24 des Rohrschaftes 22 des zweiten
Schlüssels in das kreisförmige Schlüsselloch 44 eingesteckt. Dabei gleitet der Führungszapfen 26 in der längsnut 72(I1Ig.9)
des Zentrierzapfens 70, während der Rückhaltezapfen 25 in die erste Nut 42 eindringt. Ist der zweite Schlüssel 2
dann vollständig eingesteckt, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist, liegt sein Vorderende 24 am Antriebsteil 56
an, während der Rückhaltezapfen 25 sich hinter dem Rückhalteflansch 41 befindet. Die verschiedenen Ausnehmungen 23 des
zweiten Schlüssels 2 greifen an den vorderen Rückhaltestiften 88 an und schieben die Stifte jeder Stiftgruppe 34 in Längsrichtung
derart, daß die Berührungsflächen zwischen den mittleren Stiften 86 und den angrenzenden vorderen Stiften 88
genau mit der zweiten Ebene 92 zusammenfallen. Gleichzeitig überbrückt jedoch wenigstens ein Rückhaltestifte der Gruppen
34 die erste Trennfläche 90, wodurch verhindert wird, daß der Spindelteil 54 sich noch weiter drehen kann. Der Antriebsteil
56 ist dadurch freigegeben und kann sich gegenüber dem Spindelteil 54 und der Hülse 50 drehen.
Der zweite Schlüssel 2 wird aus der aus Fig. 8 dargestellten
Stellung in die in Fig. 9 gezeigte im Gegenuhrzeigersinn bei Ansicht auf die Vorderseite des Schlosses um einen Winkel
von 45 ° verdreht. Das Schloß befindet sich dann in einer zweiten Stellung der Teile der Einsatzanordnung, wie dies
Fig. 9 erkennen läßt. Dabei steht der Teil 80 ohne Bohrung (siehe auch Fig. 5) des Frontteils 56 über einem Paar zueinander
ausgerichteter Bohrungen 76 und 74 im Spindelteil 54 bzw. Hülsenteil 50, so daß diese Bohrungen nicht mehr von
vorn zugänglich sind. Sechs andere Paare zueinander ausgerichteter Bohrungen im Spindelteil und Hülsenteil sind mit
entsprechenden Bohrungen 78 im Antriebsteil 56 koaxial ausgerichtet, wie dies durch die untere Reihe der ausgerichteten
Bohrungen in Fig. 9 dargestellt ist. Der Rückhaltezapfen
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des zweiten Schlüssels 2 "befindet sich dann übereinstimmend
mit der zweiten Nut 43 im Rückhalteflanseh 41. Die zweite relative Stellung der Teile der Einsatzanordnung ist eine
Ruhestellung, da kein Schließvorgang durchgeführt wurde, d. h. der Schließriegel 36 aus der in den Figuren 3 bis 6
dargestellten lage nicht verdreht worden ist.
Der zweite Schlüssel 2 kann aus d&n Schloß 3 herausgezogen
werden, da der Rückhaltezapfen 25 am Schlüssel aus der zweiten Mut 43 im Rückhalteflansch 41 herausgleiten kann. Das Einsetzen
des Schlüssels kann in umgekehrter Richtung erfolgen. Bei herausgezogenem zweitem Schlüssel 2 nehmen die Stiftreihen
34 die in Fig. 10 dargestellte Stellung im Schloß 3 an, wobei ein hinterer Stift 84 und der zugehörige mittlere
Stift 86, die in dieser Figur oben gezeichnet sind, von ihrer Feder 82 gegen die Rückseite des Antriebsteils 56 drücken
und gleichzeitig der mittlere Stift 86 die erste Trennebene 90 zwischen Hülsenteil 50 und Spindelteil 54 überbrückt.
Zusätzlich wird vorteilhafterweise die erste Ebene 90 noch
durch Stifte in allen oder wenigstens einigen der übrigen Stiftreihen der ausgerichteten Bohrungen überbrückt, wie
dies durch den hinteren Stift 84 im unteren !Teil der Fig. gezeigt ist. Auf diese Weise wird der Spindelteil 54 mit
dem Hülsenteil 50 und über dieses mit dem Schloßzylinder verbunden und undrehbar festgelegt, so daß das Schloß nicht
betätigt werden kann. Die zweite Trennebene 92 wird durch einen Zuhaltungsstift in jeder Bohrungsreihe am Umfang der
Einsatzanordnung 32 überbrückt; diese zweite Ebene kann bei anderen Ausführungsbeispielen aber auch durch eine geringere
Zahl von Stiften bis zu einem überbrückt werden. Die Überbrückung übernimmt ein Zwischenstift 86, wie im unteren Abschnitt
der Fig. 10 gezeigt, doch kann dies auch ein vorderer Stift 88 sein. Da die beiden Trennebenen 90 und 92 durch Zuhaltungsstift
e überbrückt werden, sind der Hülsenteil 50, der Spindelteil 54 und der Antriebsteil 56 unverdrehbar
festgelegt.
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Der Zwischenstift 56 und der angrenzende hintere Stift 54 sind durch den davor liegenden bohrungslosen Abschnitt
des Antriebsteils 56 nicht mehr zugänglich, so daß das
Schloß nicht unmittelbar aufgebrochen werden kann. Dasselbe Ergebnis läßt sich erzielen, wenn die erste Trennebene 90 durch einen hinteren Stift 84 statt eines Zwischenstiftes 86 überbrückt würde. Um ein Aufbrechen zu verhindern, ist es erforderlich, daß die erste Trennebene 90 durch einen der beiden Stifte 84 oder 86 überbrückt wird, die vorne durch den undurchbohrten Abschnitt 80 abgedeckt sind.
Schloß nicht unmittelbar aufgebrochen werden kann. Dasselbe Ergebnis läßt sich erzielen, wenn die erste Trennebene 90 durch einen hinteren Stift 84 statt eines Zwischenstiftes 86 überbrückt würde. Um ein Aufbrechen zu verhindern, ist es erforderlich, daß die erste Trennebene 90 durch einen der beiden Stifte 84 oder 86 überbrückt wird, die vorne durch den undurchbohrten Abschnitt 80 abgedeckt sind.
Der erste Schlüssel 1 kann in keiner Weise in Funktion treten, wenn sich die Teile in ihrer zweiten Relativstellung befinden,
wie sie in der Pig. 10 dargestellt sind, so daß das Schloß durch den ersten Schlüssel 1 nicht betätigt werden kann, wenn
der zweite Schlüssel 2 verwendet wurde. Um das Schloß aus der Stellung nach Pig. 10 zu schließen, muß zunächst der zweite
Schlüssel 2 in umgekehrter Weise wie zuvor beschrieben benutzt werden, um die Einsatzanordnung in die in der Pig.
dargestellte Zwischenstellung zu bringen, wonach dann der zweite Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen wird. Anschließend
wird der erste Schlüssel 1 eingesteckt und zum Aufschließen des Schlosses umgedreht, wie dies die Pig. 7
zeigt.
In dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind der Anschlagflansch 98 und die Anschlagscheibe 100 (Pig. 6) so konstruiert, daß sie den Sehwenkweg des Spindelteils 54 im Uhrzeigersinn (von vorn gesehen) auf einen Winkel von 90 ° aus der Anfangs st ellung der Teile begrenzen. Der erste Schlüssel wird zum Schließen des
Schlosses 3 eingesteckt, wobei sich die Teile in der in
den Figuren 3 und 4 gezeigten Relativlage befinden, wobei der Rückhaltezapfen 15 durch den ersten Schlitz 42 eingeführt wird. Der erste Schlüssel 1 wird im Uhrzeigersinn
um 90 ° gedreht, was vom Anschlagflansch 98 und der Anschlagscheibe 100 zugelassen wird, wodurch auch der Schließ-
Erfindung sind der Anschlagflansch 98 und die Anschlagscheibe 100 (Pig. 6) so konstruiert, daß sie den Sehwenkweg des Spindelteils 54 im Uhrzeigersinn (von vorn gesehen) auf einen Winkel von 90 ° aus der Anfangs st ellung der Teile begrenzen. Der erste Schlüssel wird zum Schließen des
Schlosses 3 eingesteckt, wobei sich die Teile in der in
den Figuren 3 und 4 gezeigten Relativlage befinden, wobei der Rückhaltezapfen 15 durch den ersten Schlitz 42 eingeführt wird. Der erste Schlüssel 1 wird im Uhrzeigersinn
um 90 ° gedreht, was vom Anschlagflansch 98 und der Anschlagscheibe 100 zugelassen wird, wodurch auch der Schließ-
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riegel 36 um denselben Schwenkwinkel gemäß der Barstellung
der Pig. 5 verschwenkt wird, so daß damit das Schloß "betätigt
ist. Der erste Schlüssel 1 kann in dieser verdrehten Stellung nicht aus dem Schloß herausgezogen werden, da der Rückhaltezapfen
15 hinter dem Rückhalteflansch 41 liegt. Der Schlüssel 1 kann nur dann herausgezogen werden, wenn er in seine Anfangsstellung,
in der die Teile in ihrer Ausgangslage zueinander liegen, zurückgedreht wird, die in der Pig. 3 gezeigt
ist, in der der Rückhaltezapfen 15 nämlich durch die erste
Nut 42 herausgezogen werden kann. Das Schloß und der erste Schlüssel 1 zwingen also den Benutzer, den Schlüssel
wieder in seine Ausgangsstellung zu drehen, damit er aus dem Schloß herausgezogen werden kann, und stellen somit sicher,
daß das Schloß immer wieder in diese Anfangsstellung zurückgedreht wird, bevor der Benutzer davongeht. Die zweite NUt
liegt außerhalb des Schwenkweges des Rückhalte Zapfens 15 des ersten Schlüssels 1. Der Schlüssel 1 kann also nicht aus dem
Schloß herausgezogen werden, indem sein Rückhaltezapfen 15 aus der zweiten Nut 43 in der zweiten Stellung der Teile
herausgezogen wird, was den Schließriegel 36 in eine ungewünschte Stellung bringen würde.
Der zweite Schlüssel 2 wird wie der erste Schlüssel 1 anfangs in das Schloß eingesteckt, wenn die Teile die in den Figuren
3 und 4 gezeigte Ausgangsstellung zueinander haben. TJm nun zu wirken, wird der zweite Schlüssel 2 im G-egenuhrzeigersinn
gedreht, bis sein Rückhalte zapfen 25 mit der zweiten Nut 43 fluchtet. Die zweite Nut 43 zeigt an, wenn der zweite Schlüs-BeI
2 in diese zweite Stellung gedreht ist, und läßt außerdem dae Herausziehen des Schlüssels zu, da sie den Rückhaltezapfen
25 passieren läßt. Es versteht sich, daß der Rückhaltezapfen 25 weggelassen werden kann und andere Anzeigemittel
am Rückhalteflansch 41 oder dem Stirnring 40 angebracht sein können, wie etwa eine entsprechende Markierung, die
sich auf die Stellung des zweiten Schlüssels 2 bezieht.
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Das Schloß 3 kann mit dem ersten Schlüssel 1 allein geschlossen werden, solange die in den Piguren 3 Ms 6 dargestellten
Bedingungen vorliegen. Bei diesen Bedingungen ist es jedoch möglich, das Schloß unmittelbar aufzubrechen, wenngleich dies
durch die dreiteilige Einsatzanordnung 32 erschwert ist. Damit ein derartiges Aufbrechen des Schlosses jedoch verhindert
wird, wird der zweite Schlüssel 2 verwendet, wie es die Figuren 8 bis 10 darlegen. Das Schloß, das sich im Zustand gemäß
Pig. 10 befindet, kann nicht mehr direkt geöffnet werden, da ein entsprechendes Werkzeug ja nicht durch die undurchbohrte
Zone 80 des Antriebsteils 56 dringen kann, hinter der sich ein Zuhaltungszapfen 86 (oder 84) befindet, der die erste Zwischenebene
90 überbrückt und damit das Verdrehen des Spindelteils 54 unmöglich macht. Ein Einbrecher kann also nur dann das
Schloß öffnen, wenn er zunächst die Zuhaltungsstifte so verschiebt,
daß der Antriebsteil 56 in die Ausgangsstellung gegenüber deaanderen Teilen verdreht werden kann, wie sie in
der Pig. 6 dargestellt ist. Dann ist es wiederum nötig, durch Verschieben der Zuhaltungsstifte den Spindelteil 54 zum gemeinsamen
Verdrehen mit dem Antriebsteil 56 freizusetzen, wozu nicht einfach das Freisetzen des Antriebsteils genügt.
Die Kompliziertheit dieses Aufbrechvorgangs und die Zeit, die dazu benötigt wird, schützen dermaßen, daß ein Einbrecher
praktisch nicht in der Lage ist, das Schloß zu öffnen. Wenn einmal der zweite Schlüssel 2 verwendet wurde, werden zwei
Schlüssel benötigt, um das Schloß zu schließen, so daß auch ein Besitzer des ersten Schlüssels 1 nicht in der lage ist,
ohne den zweiten Schlüssel 2 das Schloß zu öffnen. Für verschiedene Schlösser können die Schlüssel 1 und 2 mit unterschiedlichen
Anordnungen der Ausnehmungen 13 und 23 ausgestattet sein und mit entsprechend unterschiedlichen Längen
der Zuhaltungsstifte. Die Ausnehmungen an einem Schlüssel können dieselben bleiben, während die Ausnehmungen am anderen
Schlüssel und die entsprechenden Zuhaltungs stift längen für verschiedene Schlösser unterschiedlich sein können.
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Claims (5)
1.) Zylinderschloß mit axial verlaufenden, unterteilten
Stiftzuhaltungen, das einen Schloßzylinder, eine dreiteilige Einsatzanordnung im Zylinder und mehrere Anordnungen von
Zuhaltungen in der Einsatzanordnung aufweist, wobei die Einsatzanordnung aus einem hinteren Hiilsenteil besteht, das mit
dem Zylinder fest verbunden ist, ferner einem drehbaren mittleren Spindelteil, das einen Schließschaft trägt, welcher den
Hiilsenteil durchzieht, einen drehbaren Pr ontan triebst eil und
einen mit dem Frontantriebs teil fest verbundenen Zentrierzapfen, wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe vom
Schlüssel auf den Antriebsteil durch Drehen des Schlüssels eine Drehbewegung übertragbar ist, während die Teile der Einsatzanordnung
mit mehreren Längsbohrungen ausgestattet sind, die in einer Ausgangsstellung der Teile miteinander fluchten,
dadurch gekennzeichnet, daß die fluchtenden Bohrungen (74,76, 78) um die Längsachse der Einsatzanordnung (50,54,56) unsymmetrisch
verteilt sind, so daß der Antriebsteil (56) gegenüber den anderen Teilen (50,54) verdrehbar ist, um eine unwirksame
zweite Relativstellung der Teile zu schaffen, in der ein unbearbeiteter Bereich (80) des Antriebsteils (56) fluchtende
Bohrungen des Spindelteils (54) und des Hülsenteils (50) verdeckt und den Zugriff zu ihnen verhindert, während wenigstens
eine Bohrung des Antriebsteils (56) mit fluchtenden Bohrungen im Spindelteil (54) und Hülsenteil (50) ausgerichtet
ist, daß in jeder Reihe der ausgerichteten Bohrungen (74,76,78) eine Zuhaltungsstiftanordnung (84,86,88) in der
Ausgangsstellung der Teile (50,54,56) enthalten ist und jede Zuhaltungsanordnung eine leder (82) aufweist, sowie einen
hinteren Zuhaltungsstift (84), einen mittleren Zuhaltungsstift (86) und einen vorderen Zuhaltungsstift (88), die
durch die Feder in den Bohrungen in der Ausgangsstellung der Teile nach vorn gedruckt werden, wodurch eine erste Trennebene
(90) zwischen dem Hülsenteil (50) und dem Spindel teil (54) und eine zweite Trennebene (92) zwischen dem Spindelteil
(54) und dem Antriebsteil (56) durch Zuhaltungsstifte
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überbrückt werden, so daß ein relatives Verdrehen der Teile unterbunden ist, während die Zuhaltungsstifte jeder Stiftanordnung
der ausgerichteten Bohrungen derart längsverschiebbar sind, daß die Berührungsflächen der hinteren Stifte und der
mittleren Stifte mit der ersten Trennebene (90) zusammenfallen, während die zweite Trennebene (92) durch wenigstens einen
der Stifte überbrückt wird, so daß dadurch Antriebsteil (56) und Spindelteil (54) gemeinsam gegenüber dem Hülsenteil (50)
verdrehbar sind, während andererseits die Trennflächen zwischen den mittleren Stiften (86) und den vorderen Stiften (88)
mit der zweiten Trennebene (92) zusammenfallen können, während wenigstens die Trennebene zwischen den fluchtenden Bohrungen,
die von der unbearbeiteten Zone in der zweiten Stellung überdeckt sind, durch einen der Stifte überbrückt ist, um dadurch
den Antriebsteil gegenüber Spindelteil und Hülsenteil verdrehen zu können, daß ein erster und ein zweiter Schlüssel
mit dem Zentrierzapfen in drehende Antriebsverbindung bringbar
sind, die unterschiedliche Ausnehmungen (13) zum Angriff an den vorderen Zuhaltungsstiften (88) aufweisen, wobei die Ausnehmungen
des ersten Schlüssels (1) so gestaltet sind, daß die Zuhaltungsstifte in jeder Reihe ausgerichteter Bohrungen
(74,76,78) derart längsverschoben werden, daß der Antriebsteil (56) und der Spindelteil (54) durch den Schlüssel aus der
Ausgangsstellung der Teile zur Schloßbetätigung gemeinsam verdrehbar sind, während die Ausnehmungen (23) des zweiten
Schlüssels (20) derart sind, daß die Zuhaltungsstifte in den Reihen ausgerichteter Bohrungen so verschoben werden, daß nur
der Antriebsteil (56) durch den Schlüssel (2) aus der Anfangsstellung der Teile in eine unwirksame zweite Stellung der
Teile verdrehbar ist und der zweite Schlüssel (2) aus dem Schloß (3) in der zweiten Stellung der Teile herausziehbar
ist, wodurch die Teile gegen Verdrehen gesichert sind.
2. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (43) am Schloßzylinder, die anzeigen, wenn der zweite Schlüssel
(2) auf die zweite Stellung der Teile ausgerichtet ist.
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3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (38) mit einem Rückhalteflansch (41) ausgestattet
ist, der den Zentrierzapfen (70) umgibt und eine erste und eine zweite Nut (42,43) mit Winkelabstand zueinander hat,
und die Schlüssel (1,2) nach außen abstehende Zapfen (15,25) tragen, die in die erste NUt (42) eindringen, wenn der
Schlüssel in der Anfangsstellung der Teile (50,54,56) eingeführt wird und hinter dem Plansch (41) verdreht wird, wodurch
der Schlüssel beim Drehen im Schloß gehalten wird, während der Zapfen (25) auf dem zweiten Schlüssel (2) zum Herausziehen und
Einstecken des zweiten Schlüssels in der zweiten Stellung der Einsatzteile durch die zweite Nut (43) hindurchführbar ist.
4. Schloß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anschläge (98,100) zwischen Zylinder (38) und Schloßschaft (64),
die die gegenseitige Verdrehung des Antriebsteils (56) und des Spindelteils (54) beim Schließen des Schlosses begrenzen,
wobei die zweite Nut (53) außerhalb des Gleitweges des äußeren Zapfens (15) auf dem ersten Schlüssel (1) ist.
5. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in federn Einsatzteil (50,54,56) sieben Bohrungen (74,76,78)
mit 45 °-Zentriwinkelabstand um die Längsachse der Einsatzanordnung angeordnet sind, wobei zwischen zwei Bohrungen ein
Zentriwinkel von 90 ° auftritt und der Antriebsteil (56) zwischen den um 90 ° auseinanderliegenden Bohrungen den ungebohrten
Bereich (80) aufweist.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |