DE3721962C2 - - Google Patents

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Frank 5628 Heiligenhaus De Kleefeldt
Kurt 5620 Velbert De Raffelsiefer
Klaus Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Claar
Hans Dipl.-Ing. 7031 Jettingen De Deischl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

Description

Die Erfindung betrifft einen Türverschluß für eine Kraftfahrzeugtür, - mit Schloßblech, federbelasteter Drehfalle, insbesondere Gabelfalle, federbelasteter Sperrklinke und motorischer Betätigungseinrichtung, wobei beim Schließen der Kraftfahrzeugtür ein am Türrahmen befestigtes Schließelement in die Drehfalle einführbar ist sowie die Drehfalle in Schließstellung bewegt, wobei die Kraftfahrzeugtür durch die Betätigungseinrichtung gegen die Andruckkraft der sich verformenden und um einen Verformungsweg zusammendrückbaren Türdichtung schließbar ist und wobei fernerhin die Öffnungsbewegung der verschlossenen Kraftfahrzeugtür mit der Betätigungseinrichtung einleitbar ist. Der Motor ist vorzugsweise ein Elektromotor, kann aber auch als pneumatischer oder hydraulischer Motor ausgebildet sein. - Zunehmende Fahrzeuggeschwindigkeiten sowie zunehmende Anforderungen in bezug auf die Vermeidung von Windgeräuschen haben zur Folge, daß die Kraftfahrzeugtür mit immer größerer Andruckkraft an der Türdichtung anliegt. An diese Anforderungen müssen Kraftfahrzeugtürverschlüsse angepaßt werden. Sinnvoll sind daher elektromotorische Betätigungseinrichtungen, mit denen es möglich ist, die Kraftfahrzeugtür mit einer auf die Andruckkraft abgestimmten Betätigungskraft zu schließen.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Türverschluß (DE-PS 31 50 621) arbeitet die motorische Betätigungseinrichtung auf die Drehfalle sowie die Sperrklinke, die dadurch zwischen der Öffnungsstellung und Schließstellung elektromotorisch bewegbar sind. Die motorische Bewegung der Schließelemente ist nicht frei von Nachteilen. Sie ist mit einem beachtlichen Sicherheitsrisiko verbunden, da bei einer Funktionsstörung der Betätigungseinrichtung nicht gewährleistet ist, daß die Drehfalle sowie die Sperrklinke sichere Raststellungen erreichen. Durch Erschütterung während des Fahrbetriebes kann die Kraftfahrzeugtür aufspringen. Um das Sicherheitsrisiko zu vermindern, sind im Rahmen der bekannten Maßnahmen aufwendige und zusätzliche Maßnahmen erforderlich, beispielsweise optische Fehleranzeigevorrichtungen, mechanische Auskupplungseinrichtungen oder selbsttätig reversierende Getriebe.
Eine motorische Betätigungseinrichtung mit Motor, antreibbarer Spindel und auf der Spindel geführter Hülse sowie einem davon ausgehenden Hebelgetriebe ist im Zusammenhang mit einer Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugtüren bekannt (DE-PS 30 08 964). Diese Betätigungseinrichtung ist jedoch unmittelbar an eine Verriegelungseinrichtung angeschlossen. Das Hebelgetriebe ist mehrteilig und verhältnismäßig kompliziert aufgebaut, damit es im Rahmen einer Diebstahlsicherung wirksam sein kann.
Ferner ist ein Heckklappenschloß bekannt (US-PS 33 78 291), bei dem zur Betätigungseinrichtung ein Kurbeltrieb mit einer Kurbelstange gehört, die sich im Schließzustand in einem Totpunkt des Kurbeltriebes befindet. Diese Anordnung ist zwar lagestabil bezogen auf die Kräfte, die parallel zur Bewegung des Schließelementes wirken, aber instabil bezüglich eines Drehmomentes, welches auf die Drehfalle einwirkt. Bei Erschütterungen kann folglich davon ausgegangen werden, daß sich der Kofferraumdeckel langsam öffnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Türverschluß für eine Kraftfahrzeugtür so auszubilden, daß bei Versagen der motorischen Betätigungseinrichtung die sichere Schließstellung des Türverschlusses gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drehfalle und die Sperrklinke auf einer Montageplatte angeordnet sind, die mit daran angelenkten Schwingen axial verschiebbar am Schloßblech geführt ist, daß die Betätigungseinrichtung auf die Montageplatte arbeitet und dabei die Montageplatte in Bewegungsrichtung des Schließelementes mit geschlossener das Schließelement umfassender Drehfalle um einen Verstellweg verschiebbar ist, der zumindest so groß ist wie der Verformungsweg der Türdichtung, wobei die Betätigungseinrichtung eine durch einen Motor antreibbare Spindel mit selbsthemmendem Gewinde, eine auf der Spindel geführte Hülse und einen die Hülse mit der Montageplatte verbindenden zweiarmigen Hebel aufweist, der am Schloßblech drehbar gelagert ist und dessen Arme an die Hülse sowie die Montageplatte gelenkig angeschlossen sind. Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung können auf dem Schloßblech verstellwegbegrenzende Anschlagelemente befestigt sein.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluß weist alle Vorzüge einer elektromotorisch betätigbaren Schließeinrichtung auf und zeichnet sich fernerhin gegenüber den bekannten gattungsgemäßen Türverschlüssen dadurch aus, daß der elektromechanische Teil des Türverschlusses nicht die Betriebssicherheit beeinträchtigt. Die Schließelemente sind als bewährte Bauteile ausgeführt, und das Zusammenwirken dieser Bauteile entspricht dem eines mechanischen Schlosses. Somit ist eine sichere Schließstellung erreichbar. Ein Defekt der elektromotorischen Mechanik kann lediglich dazu führen, daß die Kraftfahrzeugtür nicht bündig mit der Karosserie abschließt und zwischen der Kraftfahrzeugtür und der Türdichtung ein Luftspalt vorhanden ist. Dies mindert zwar den Fahrkomfort, gewährleistet aber die Fahrt in die nächste Werkstatt ohne jegliches Sicherheitsrisiko. Im übrigen ist das Türschloß jederzeit von Hand betätigbar, wenn bei geschlossener Kraftfahrzeugtür die elektromechanische Betätigungseinrichtung ausfällt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht des erfindungsgemäßen Türverschlusses,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung.
Der in den Figuren dargestellte Türverschluß ist für eine Kraftfahr­ zeugtür bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein an der Kraftfahrzeugtür 1 befestigtes Türschloß mit Schloßblech 2, federbe­ lasteter Drehfalle 3 federbelasteter Sperrklinke 4 und elektromotorischer Betätigungseinrichtung 5 sowie ein am Türrahmen 6 befestigtes Schließ­ element 7. Beim Schließen der Kraftfahrzeugtür 1 ist das Schließele­ ment 7 in die Drehfalle 3 einführbar und bewegt die Drehfalle 3 in die in den Figuren dargestellte Schließstellung. Die Drehfalle 3 ist im Ausführungsbeispiel als nach oben offene Gabelfalle ausgebildet. Der an der Sperrklinke 4 anliegende vordere Gabelfallenschenkel 8 bildet die Hauptrast und der hintere Gabelfallenschenkel 9 eine Vorrast. Das Schließelement 7 ist im Ausführungsbeispiel als Schließkeil mit einer Aussparung 10 für den Eingriff des vorderen Gabelfallenschenkels 8 aus­ gebildet. Grundsätzlich ist jedoch auch ein Schließbolzen einsetzbar.
Die Drehfalle 3 und die Sperrklinke 4 sind auf einer Montageplatte 11 angeordnet, die axial beweglich am Schloßblech 2 gehalten ist. Konstruktiv ist dies dadurch gelöst, daß die Montageplatte 11 an Schwingen 12 angelenkt ist, die am Schloßblech 2 gelagert sind. Die Betätigungseinrichtung 5 arbeitet auf die Montageplatte 11. Zur Betäti­ gungseinrichtung 5 gehören Elektromotor 13, Spindel 14, auf der Spindel geführte Hülse 15 sowie ein zweiarmiger die Hülse 15 und die Montageplatte 11 verbindender Hebel 16. Der Hebel 16 ist am Schloß­ blech 2 drehbar gelagert und die Hebelarme 17, 18 sind an die Hülse 15 sowie an die Montageplatte 11 gelenkig angeschlossen. Die Spindel 14 ist mit einem selbsthemmenden Gewinde ausgebildet.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren sieht man, daß die Montageplatte 11 durch die elektromotorische Betätigungseinrichtung 5 in Bewegungsrichtung des Schließelementes 7 (Öffnungs/Schließbewe­ gung) mit geschlossener, das Schließelement 7 umfassender Drehfalle 3 um einen Verstellweg x verschiebbar ist. Der Verstellweg x ist da­ bei so eingerichtet, daß er zumindest so groß ist, wie der Verfor­ mungsweg der am Türrahmen 6 befestigten (nicht dargestellten) Tür­ dichtung. Um sicherzustellen, daß die Kraftfahrzeugtür 1 im Schließ­ zustand mit der Karosserie bündig abschließt, sind auf dem Schloß­ blech 2 verstellwegbegrenzende Anschlagelemente 19 befestigt.
Zur Funktionsweise: Die Schließbewegung wird bei vorgefahrener Stellung der Montageplatte gemäß Fig. 1 von Hand eingeleitet. Da­ bei wird das Schließelement 7 in die Drehfalle 3 eingeführt und die Drehfalle 3 in die dargestellte Raststellung bewegt. Nunmehr wird die Kraftfahrzeugtür 1 durch die Betätigungseinrichtung 5 gegen die Andruckkraft der sich verformenden Türdichtung in Schließrichtung weiterbewegt, bis die in Fig. 2 dargestellte Schließstellung erreicht ist und die Kraftfahrzeugtür bündig mit der Karosserie abschließt. Eine Öffnungsbewegung der verschlossenen Kraftfahrzeugtür 1 wird mit der Betätigungseinrichtung 5 eingeleitet. Sobald die in Fig. 1 dargestellte Funktionsstellung erreicht ist, wird die Sperrklinke 4 in Öffnungsstellung bewegt, wobei die Drehfalle 3 das Schließelement 7 freigibt. Es versteht sich, daß die Betätigungseinrichtung 5 an eine Schaltungseinrichtung anschließbar ist, die den Bewegungsablauf steuert.

Claims (2)

1. Türverschluß für eine Kraftfahrzeugtür, - mit
Schloßblech
federbelasteter Drehfalle, insbesondere Gabelfalle,
federbelasteter Sperrklinke und
motorischer Betätigungseinrichtung,
wobei beim Schließen der Kraftfahrzeugtür ein am Türrahmen befestigtes Schließelement in die Drehfalle einführbar ist sowie die Drehfalle in Schließstellung bewegt, wobei die Kraftfahrzeugtür durch die Betätigungseinrichtung gegen die Andruckkraft der sich verformenden und um einen Verformungsweg zusammendrückbaren Türdichtung schließbar ist und wobei fernerhin die Öffnungsbewegung der verschlossenen Kraftfahrzeugtür mit der Betätigungseinrichtung einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (3) und die Sperrklinke (4) auf einer Montageplatte (11) angeordnet sind, die mit daran angelenkten Schwingen axial verschiebbar am Schloßblech (2) geführt ist, daß die Betätigungseinrichtung (5) auf die Montageplatte (11) arbeitet und dabei die Montageplatte in Bewegungsrichtung des Schließelementes (7) mit geschlossener, das Schließelement umfassender Drehfalle (3) um einen Verstellweg (x) verschiebbar ist, der zumindest so groß ist wie der Verformungsweg der Türdichtung, wobei die Betätigungseinrichtung (5) eine durch einen Motor (13) antreibbare Spindel (14) mit selbsthemmendem Gewinde, eine auf der Spindel (14) geführte Hülse (15) und ein die Hülse (15) mit der Montageplatte (11) verbindenden zweiarmigen Hebel (16) aufweist, der am Schloßblech (2) drehbar gelagert ist und dessen Arme (17, 18) an die Hülse (15) sowie die Montageplatte (11) gelenkig angeschlossen sind.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schloßblech (2) verstellwegbegrenzende Anschlagelemente (19) befestigt sind.
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