DE19517442B4 - Verschluß für Öffnungen abdeckende Klappen in Fahrzeugen, insbesondere Handschuhkasten-Verschluß - Google Patents
Verschluß für Öffnungen abdeckende Klappen in Fahrzeugen, insbesondere Handschuhkasten-Verschluß Download PDFInfo
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Abstract
mit einem vorzugsweise zu einem Schließbügel (14) gehörenden Schließsteg (11) an der abzudeckenden Öffnung (13),
und mit einem Verschlußgehäuse (12) an der Klappe (10), welches eine Eintrittsstelle für den Schließsteg (Steg-Eintrittsstelle 15) und eine vom Schließsteg (11) verdrehbare Drehfalle (20) aufweist,
wobei die Drehfalle (20) nicht nur zwischen einer den Schließsteg erfassenden (11'') Schließstellung und einer ihn freigebenden (11) Offenstellung verdrehbar ist,
sondern auch unter der Wirkung einer sie stets in Offenstellung drehenden Federbelastung (42) steht,
und ggf. mit einem die Drehfalle (20) in ihrer Schließstellung sichernden Sperrelement (50), welches zwar in seine Sicherungsposition hin kraftbelastet (52) ist,
aber mittels einer an der Klappe (10) sitzenden Handhabe (48), gegen diese Kraft (52), in eine die Drehfalle (20) entsichernde Freigabeposition überführbar (54) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehfalle (20) an einer Wippe...
Description
- Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. In der Regel ist das Verschlussgehäuse mit der Drehfalle im Bereich der Klappe angeordnet, während der zu einem Schließbügel gehörende Schließsteg, der in der Schließstellung von der Drehfalle erfasst wird, sich in der Regel im Bereich der abzudeckenden Öffnung befindet. Es versteht sich natürlich, dass die Zuordnung dieser beiden Verschlussteile auch spiegelbildlich vorgenommen werden könnte.
- Bei dem bekannten Verschluss dieser Art
DE 85 14 605 U1 wirkt das die Schließstellung sichernde Sperrelement, welches als federbelastete Schubstange ausgebildet ist, mit der Drehfalle zusammen. Die Drehfalle ist unmittelbar im Verschlussgehäuse drehgelagert und ist durch eine auf sie einwirkende Federkraft bestrebt, stets in die Offenstellung überzugehen. Derartige Verschlusse haben sich zwar bewährt, doch ist beim Schließvorgang der Klappe ein Kraftaufwand erforderlich, um die in Offenstellung wirkende Federkraft der Drehfalle zu überwinden und die Drehfalle in ihre Schließstellung zu überführen. Es kann zu Fehlsteuerungen der Verschlussglieder kommen. Schließlich stören bei bewegtem Fahrzeug im Bereich des Verschlusses anfallende Klappergeräusche. - Bei einem Schloss für Fahrzeugtüren, wo eine Schließplatte mit einer Drehfalle zusammenwirkt (
DE 1 139 771 A1 ), ist ein Hebel auf der Drehfalle schwenkbar gelagert, der einen Zahn trägt. Eine Sperrklinke bildet einen Riegel, der zur Sperrung der Falle dient. Die Sperrklinke wirkt an einer Rolle zusammen, die an der Lagerstelle des Hebels angeordnet ist. Eine Zuziehhilfe wird dadurch nicht erreicht. - Bei einem Schloss für Kraftfahrzeuge (
DE 1 090 541 A1 ) ist an einer eigenständig drehgelagerten Falle eine Sperrklinke drehgelagert, die mit einem im Gehäuse gelagerten Schieber zusammenwirkt. Der Schieber hält bei geöffneter Tür die Sperrklinke in unwirksamer Lage und wird beim Schließen durch einen Anschlag entgegen der Federwirkung zurückgeschoben, um die Sperrklinke in ihre Sperrstellung übergehen zu lassen. Dadurch soll eine Diebstahlssicherung erreicht werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, zuverlässigen und platzsparenden Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Durch die mittelbar, über die Wippe erfolgende Drehlagerung der Drehfalle im Verschlußgehäuse erhält man eine besondere Hebelkombination, bei der die auf die Drehfalle wirkende Federbelastung die Wippe im Gegensinne antreibt. Während die Federbelastung die Drehfalle in die zur Steg-Eintrittsstelle im Gehäuse hin gerichtete Offenstellung drückt, wirkt sich diese Federbelastung bei der Wippe in einem gegenteiligen Bestreben aus, nämlich in eine von der Steg-Eintrittsstelle entfernte Einschwenklage überzugehen. Dieses Bestreben der Wippe wird aber durch Steuermittel zwischen der Falle und dem Verschlußgehäuse solange gehemmt, als die Drehfalle den einfahrenden Schließsteg des Schließbügels noch nicht zuverlässig ergriffen hat. Ist dies aber geschehen, dann wird die Hemmung aufgehoben und die Federbelastung der Drehfalle kann die Wippe in die Einschwenklage überführen, wo sie die Drehfalle in ihrer den Schließsteg festhaltenden Schließstellung positioniert. Dieser Zustand kann von einem Sperrelement gesichert werden.
- Die selbsttätig wirkenden Steuermittel bestehen im vorliegenden Fall aus einem Segment, einer Segmentschulter sowie einer Stütze mit einem Drehanschlag. Die Hebelkombination mit ihrer einfachen Federbelastung wirkt als Triebmittel, um die Klappe in ihrer letzten Bewegungsphase zuverlässig an die abzudeckende Öffnung heranzubewegen. Der erfindungsgemäße Verschluß besitzt also eine selbsttätige "Zuziehhilfe" für die Klappe. In Abdecklage der Klappe stehen die beiden Glieder der Hebelkombination durch die Federbelastung in Andrucklage an Innenflächen im Verschlußgehäuse, weshalb Klappergeräusche weitgehend vermieden sind. Die Segmentschulter an der Drehfalle steht in Berührung mit dem Drehanschlag am Verschlußgehäuse. Der Schließsteg kann zwischen einem Finger der Drehfalle und einer Gegenfläche der Wippe eingeengt sein und die Wippe wird zwischen einem Endanschlag und dem Sperrelement in ihrer Einschwenklage festgehalten.
- Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 die Draufsicht auf eine mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgerüstete, geschlossene Klappe eines Handschuhkastens in einem Fahrzeug, wobei in dieser Zuklapplage der Verschluß nicht sichtbar ist, -
2a einen Vertikalschnitt durch einen Teil des auf der nicht sichtbaren Rückseite der Klappe befindlichen Verschlußgehäuses längs der Schnittlinie IIa-IIa von1 , und zwar in einer Position, wenn die beiden, zwischen der Öffnung und der Klappe befindlichen Verschlußteile sich in ihrer Freigabeposition befinden, -
2b einen Horizontalschnitt durch diesen Bereich des Verschlußgehäuses längs der aus1 und2a verdeutlichten Schnittlinie IIb-IIb, -
3 in einer der2a entsprechenden Darstellung eine Zwischenposition der Verschlußteile, -
4a in einer der2a entsprechenden Schnittdarstellung die in einer endgültigen Schließposition befindlichen beidseitigen Verschlußteile und -
4b , in einer der2b entsprechenden Schnittansicht, die sich bei der Position der4a ergebenden Verhältnisse. - Der Verschluß besteht aus zwei Verschlußteilen, nämlich, wie aus
1 bis2b zu entnehmen ist, einem mehrere Verschlußglieder umfassenden Verschlußgehäuse12 an der Innenfläche einer Klappe10 einerseits und einem Schließsteg11 andererseits, der zu einem Schließbügel14 gehört und im Bereich der von der Klappe10 abzudeckenden Öffnung13 angeordnet ist. Das Verschlußgehäuse12 ist folglich zusammen mit der Klappe10 beweglich, während der zum Schließbügel14 gehörende Schließsteg11 ruht. - Das Verschlußgehäuse
12 umfaßt eine Eintrittsstelle15 , durch welche bei der Zuklapp-Bewegung der Klappe10 der Schließsteg11 eintritt, weshalb dieser Gehäusebereich nachfolgend kurz "Steg-Eintrittsstelle" bezeichnet werden soll. Im Inneren des Gehäuses12 befindet sich eine Hebelkombination, bestehend aus einer Drehfalle20 und einer Wippe30 , von welcher lediglich die Wippe30 über einen Bolzen31 im Gehäuse12 schwenkgelagert ist. Die Wippe30 ist doppelschenkelig ausgebildet und umfaßt eine am besten aus2b erkennbare Aussparung33 , in welcher sich die Drehfalle20 befindet. Die Drehfalle20 ist über einen Bolzen21 an der Wippe30 drehgelagert und besitzt an ihrem einen Ende eine Gabelöffnung22 , die zum noch näher zu beschreibenden Erfassen des Schließstegs11 dient. Während die Wippe30 als einarmiger Hebel ausgebildet ist, besteht die Drehfalle20 aus einem doppelarmigen Hebel bezüglich ihres Drehlagers21 . - Auf die Drehfalle
20 wirkt eine Feder40 , die hier als zweischenkelige Drehfeder ausgebildet ist. Der eine Federarm41 stützt sich am Gehäuse12 ab, während der zweite Federarm43 die Drehfalle20 übergreift und die durch den Pfeil42 in2a verdeutlichte Federbelastung ausübt. Diese Federbelastung42 ist bestrebt, die Falle20 mit ihrer Gabelöffnung22 in Ausrichtung mit der Steg-Eintrittsstelle15 vom Gehäuse12 zu halten, wo sie durch einen Endanschlag19 in einer definierten Drehstellung gehalten wird. In der Schnittdarstellung von2a wird folglich die Drehfalle20 von einem durch einen Drehpfeil24 veranschaulichtes Drehmoment im Gegen-Uhrzeigersinn beaufschlagt. Diese Drehstellung, die den geöffneten Verschluß kennzeichnet, soll nachfolgend kurz "Offenstellung" bezeichnet werden. - Die Federkraft
42 belastet aber zumindest über das Drehlager21 der Falle20 auch die Wippe30 . Die Federkraft42 ist aber jetzt, wegen der anderen Lage ihres Schwenklagers31 , bestrebt, die Wippe50 im Sinne des aus2a ersichtlichen Drehpfeils34 zu verschwenken. Bei der Schnittdarstellung von2 ist dieses Drehmoment34 im Uhrzeigersinn auf die Wippe30 wirksam. Das Wippen-Drehmoment34 erfolgt also in Gegendrehrichtung zum Fallen-Drehmoment24 . Das Wippen-Drehmoment34 ist aber durch besondere Steuermittel26 ,16 unwirksam gesetzt, die beim Ausführungsbeispiel in folgender einfacher Weise ausgebildet sind. - Die erwähnte Gabelöffnung
22 ist an dem einen Hebelarm der doppelarmigen Drehfalle20 angeordnet, während am gegenüberliegenden Hebelarm sich ein Segment26 befindet, das von einer Segmentschulter27 begrenzt ist. Das Segment26 besitzt ein Kreisprofil bezüglich des Fallen-Drehlagers21 . Diesem Segment26 ist eine Stütze16 zugeordnet, die eine mit dem Kreisprofil des Segments26 profilkonforme Anlagefläche18 besitzt. Das vorerwähnte, durch die fallenseitige Federkraft42 hervorgerufene Drehmoment34 , kann die Wippe30 deswegen nicht verschwenken, weil, in der Offenstellung von2a und2b , das fallenseitige Segment26 sich an der Anlagefläche18 der Stütze16 abstützt. Diese Stützkraft zwischen der Drehfalle20 und der Stütze16 ist in2a durch einen Pfeil44 veranschaulicht. Die Drehfalle20 wird folglich in ihrer Offenstellung mit der Gabelöffnung22 in Ausrichtung mit der Steg-Eintrittsstelle15 des Verschlußgehäuses12 gehalten. - Der Verschluß umfaßt noch ein Sperrelement
50 , das im vorliegenden Fall aus einer in Stangenlängsrichtung kraftbelasteten Schubstange besteht. Die Schubstange50 ist bestrebt, mit ihrem inneren Stangenende51 in den Schwenkbereich der Wippe30 zu gelangen. Daran ist sie aber in der Offenstellung der Drehfalle20 , gemäß2a und2b , gehindert; das Stangenende51 stützt sich, wie strichpunktiert aus2a zu erkennen ist, an einer aus2b ersichtlichen Seitenfläche35 der Wippe30 ab. In2a und2b befindet sich die Schubstange50 in einer Freigabeposition, welche die Schwenkbewegung der Wippe30 nicht verhindert. - In
2a ist die Klappe10 auf dem Wege mit dem Schließbügel14 in Eingriff zu kommen. Der Schließsteg14 des Bügels hat die untere Gabelflanke23 gerade berührt. Im Zuge der weiteren Schließbewegung der Klappe10 im Sinne der in2a gezeigten Bewegungspfeile45 fährt der Schließsteg11 tiefer ins Innere des Verschlußgehäuses12 ein, wodurch, wegen der Berührung an der unteren Gabelflanke23 , die Falle20 gegen das wirksame Feder-Drehmoment24 verschwenkt wird. Bei dieser Drehung der Falle20 gleitet das Segment26 zunächst an der Anlagefläche18 der Stütze16 entlang, wodurch die Stützkraft44 weiter wirksam ist. Die Wippe30 bleibt dabei zunächst in ihrer aus2a ersichtlichen Ausschwenklage, die durch einen in2a verdeutlichten Endanschlag36 festgelegt sein kann. Dies ändert sich erst, wenn die aus3 ersichtliche Zwischenpositi on eintritt. - In
3 ist der Schließsteg aus der dort strichpunktiert angedeuteten, die Schließstellung der Falle20 kennzeichnenden Stellung11 soweit eingefahren, daß das Segment26 der Drehfalle20 die stützenseitige Anlagefläche18 verlassen hat. Die vorerwähnte Segmentschulter27 ist in Ausrichtung mit einem Drehanschlag17 , welcher die gehäuseseitige Stütze16 an dieser Seite begrenzt. Die Wippe30 ist immer noch in ihrer vorbeschriebenen Ausschwenklage nahe der Steg-Eintrittsstelle15 , wo sie sich, wie bereits erwähnt wurde, am Endanschlag36 vom Gehäuse12 befindet. Jetzt ist aber die Stützkraft44 im Bereich der Stütze16 nicht mehr wirksam, weshalb das von der Federkraft42 ausgehende und über die Falle20 und ihr Drehlager21 auf die Wippe30 ausgeübte Drehmoment34 wirksam wird. Durch das Drehmoment34 wird die Wippe30 über die Federkraft42 ins Innere des Verschlußgehäuses12 zurückgedrückt, wobei die Segmentschulter24 der Falle20 hinter den Drehanschlag17 der Stütze16 fährt. - In
3 ist die Grenzlage des Schließstegs in dieser Zwischenstellung ausgezogen dargestellt und mit11' bezeichnet. Von dieser Zwischenstellung11' an kommt das von der Feder40 hervorgerufene Drehmoment34 zur Entfaltung und bewegt die ganze Hebelkombination20 ,30 schlagartig in die schließlich in4a gezeigte volle Schließstellung, die auch in den vorausgehenden Figuren von2a und3 strichpunktiert dargestellt und mit11'' bezeichnet ist. Diese Einwärtsbewegung des Schließstegs von11 bis11'' ist möglich, weil das Verschlußgehäuse12 mit einer entsprechenden Erweiterung28 gemäß3 versehen ist. Im einzelnen ergeben sich dabei folgende Verhältnisse. - In der Zwischenstellung
11' ist die Falle20 , gegen das auf sie wirkende Feder-Drehmoment24 , soweit verdreht worden, daß die obere Gabelflanke35 der Gabelöffnung22 den Schließsteg hintergreift. Das auf die Hebelkombination20 ,30 einwirkende Drehmoment34 wirkt folglich auch auf den Schließsteg in dieser Zwischenstellung11' , womit jetzt eine durch den Pfeil29 in3 veranschaulichte Zuziehkraft wirksam ist, die den Schließsteg bis zur aus4a ersichtlichen endgültigen Schließstellung11'' ins Gehäuse hineinzieht. Durch diese Zuziehkraft29 wird im übrigen der Schließsteg11' , wie3 zeigt, gegen einen Ausschnittgrund37 einer in die beiden Schenkel der Wippe30 eingeschnittenen Ausschnitt38 gedrückt. Durch die Anlage des Schließstegs am Ausschnittgrund37 wirkt jetzt der Schließsteg unmittelbar mit der Wippe30 zusammen. Von dieser Zwischenstellung11' an ist der Schließsteg zangenartig zwischen der oberen Gabelflanke35 der Falle20 und dem Ausschnittgrund37 der Wippe30 von der Federkraft42 eingespannt. Wie ersichtlich, ist somit die Feder 40 im Zusammenhang mit der besonderen Hebelkombination20 ,30 ein Triebmittel in der entscheidenden letzten Bewegungsphase beim Schließen45 der Klappe10 . - In der Schließstellung gemäß
4a ,4b befindet sich die Wippe30 in einer von der Steg-Eintrittsstelle15 maximal entfernten Lage, die nachfolgend kurz "Einschwenklage" bezeichnet werden soll. Die Einschwenklage der Wippe30 kann durch einen Endanschlag39 bestimmt sein. Das von der Federkraft42 ausgehende Drehmoment24 kann bei der Drehfalle20 nicht wirksam werden, weil die Segmentschulter27 am Drehanschlag17 der Stütze16 anliegt und die Drehfalle20 in ihrer Schließstellung festhält. Der in seiner Schließstellung11' befindliche Schließsteg ist auch bei dieser Schließstellung von4a zwischen dem Ausschnittgrund37 der Wippe30 und der oberen Flanke25 der Drehfalle20 eingespannt. - Wenn die Schließstellung gemäß
4a und4b vorliegt, hat sich die Wippe30 soweit in ihre Einschwenklage zurückbewegt, daß eine an ihr vorgesehene, aus4a erkennbare Stoßfläche32 in eine gegenüber dem kraftbelasteten Stangenende51 tiefere Position gelangt. Die von dem dortigen Kraftelement53 ausgeübte Belastung52 läßt das Stangenende51 über die Stoßfläche32 der Wippe30 fahren. Das Stangenende51 fährt ins Innere des Gehäuses12 ein. Versuche, die Falle20 außer Eingriff von der in Schließstellung11'' befindlichen Schließsteg zu überführen, sind unmöglich, weil dazu ein im Sinne des Drehpfeils46 von4a ersichtliches Öffnungs-Drehmoment46 auf die Wippe30 ausgeübt werden müßte. Das die Stoßfläche32 hintergreifende Stangenende51 macht diese Öffnungsbewegung46 unmöglich. Die Schubstange50 befindet sich folglich in ihrer Sicherungsposition. - Zum Öffnen der Klappe
10 dient eine Handhabe48 , die z. B. in einer Mulde47 der Klappe30 integriert ist. Die Handhabe48 kann in der Mulde47 schwenkbeweglich sein, was durch Schlüsselbetätigung eines Zylinder schlosses49 od. dgl. verhindert werden kann. Bei entsichertem Zylinderschloß49 führt die Bewegung der Handhabe48 über nicht näher gezeigte Gestängeglieder schließlich dazu, daß die Schubstange50 im Sinne des Pfeils54 gegen ihre Kraftbelastung52 axial bewegt wird. Bei der Betätigung54 bewegt sich das Stangenende51 von der Stoßfläche32 der Wippe weg und gelangt in eine mit der2b vergleichbare Ausschublage gelangt. Bei einer solchen Betätigung der Handhabe48 wird zugleich die Klappe10 im Aufklappsinne belastet, wodurch das vorbeschriebene, in4a gezeigte Öffnungsdrehmoment46 auf die Hebelkombination20 ,30 ausgeübt wird. Dann wird zunächst nur die Wippe30 in Richtung auf ihre Ausschwenklage bewegt, bis die Grenzlage von3 erreicht ist. Diese Grenzlage der Wippe30 ist durch den bereits erwähnten Endanschlag36 vorbestimmt, wo sie mit ihrer vorerwähnten Stoßfläche32 zur Anlage kommt. Von da ab ist das von der Federkraft42 ausgehende Drehmoment24 der Falle20 wirksam, wobei ihr Segment26 entlang der Anlagefläche18 der Stütze16 gleitet. Das Feder-Drehmoment24 bewirkt, daß die Falle20 die weitere Öffnungsbewegung des Schließstegs aus der Zwischenstellung11' in die volle Freigabeposition11 gemäß2a mindestens unterstützt. Die untere Gabelflanke23 drückt aufgrund dieses Drehmoments22 den Schließsteg aus dem Gehäuse12 heraus. -
- 10
- Klappe
- 11
- Schließsteg (in Offenstellung)
- 11'
- Zwischenstellung
von
11 - 11''
- Schließstellung
von
11 - 12
- Verschlußgehäuse
- 13
- zu verschließende Klappenöffnung
- 14
- Schließbügel mit
11 - 15
- Steg-Eintrittsstelle
in
12 - 16
- Steuermittel, Stütze
- 17
- Drehanschlag
- 18
- Anschlagfläche von
16 - 19
- Endanschlag
für
20 an12 - 20
- Drehfalle
- 21
- Drehlager,
Bolzen für
20 - 22
- Gabelöffnung in
20 - 23
- untere
Gabelflanke von
20 - 24
- Drehmoment-Pfeil
von
20 - 25
- obere
Gabelflanke von
20 - 26
- Steuermittel,
Segment an
20 - 27
- Segmentschulter
bei
26 - 28
- Erweiterung
von
10 (2b ) - 29
- Zuziehhilfe
auf
11' (3 ) - 30
- doppelschenkelige Wippe
- 31
- Schwenklager,
Bolzen von
30 - 32
- Stoßfläche an
30 (3 ,4a ) - 33
- Aussparung
in
30 - 34
- Drehmoment-Pfeil
von
30 - 35
- Seitenfläche von
30 - 36
- erster
Endanschlag von
30 (für Ausschwenklage) - 37
- Ausschnittgrund
von
38 - 38
- Ausschnitt
in
30 - 39
- zweiter
Endanschlag von
30 (für Einschwenklage) - 40
- Feder
- 41
- erster
Federarm von
40 - 42
- Federbelastungs-Pfeil
von
40 - 43
- zweiter Federarm
- 44
- Stützkraft-Pfeil
zwischen
20 ,16 - 45
- Schließbewegungs-Pfeil
von
10 - 46
- Öffnungs-Drehmoment
auf
30 ,20 - 47
- Mulde
in
10 - 48
- Handhabe
an
10 - 49
- Zylinderschloß bei
48 - 50
- Sperrelement, Schubstange
- 51
- Stangenende
von
50 - 52
- Kraftbelastung
von
50 - 53
- Kraftelement
für
50 - 54
- Entsicherungs-Betätigungs-Pfeil
für
50 (4b )
Claims (5)
- Verschluß für Öffnungen (
13 ) in Fahrzeugen abdeckende Klappen (10 ), insbesondere Handschuhkasten-Verschluß, mit einem vorzugsweise zu einem Schließbügel (14 ) gehörenden Schließsteg (11 ) an der abzudeckenden Öffnung (13 ), und mit einem Verschlußgehäuse (12 ) an der Klappe (10 ), welches eine Eintrittsstelle für den Schließsteg (Steg-Eintrittsstelle15 ) und eine vom Schließsteg (11 ) verdrehbare Drehfalle (20 ) aufweist, wobei die Drehfalle (20 ) nicht nur zwischen einer den Schließsteg erfassenden (11'' ) Schließstellung und einer ihn freigebenden (11 ) Offenstellung verdrehbar ist, sondern auch unter der Wirkung einer sie stets in Offenstellung drehenden Federbelastung (42 ) steht, und ggf. mit einem die Drehfalle (20 ) in ihrer Schließstellung sichernden Sperrelement (50 ), welches zwar in seine Sicherungsposition hin kraftbelastet (52 ) ist, aber mittels einer an der Klappe (10 ) sitzenden Handhabe (48 ), gegen diese Kraft (52 ), in eine die Drehfalle (20 ) entsichernde Freigabeposition überführbar (54 ) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (20 ) an einer Wippe (30 ) drehgelagert (21 ) und mittels dieser Wippe (30 ) im Verschlußgehäuse (12 ) zugleich schwenkgelagert (31 ) ist, und daß die Federbelastung (42 ) der Drehfalle (20 ) auch die Wippe (30 ) beaufschlagt und in eine von der Steg-Eintrittsstelle (15 ) im Gehäuse entfernte Einschwenklage treibt, wobei die Drehfalle (20 ) ein Segment (26 ) mit einer es begrenzenden Schulter (Segmentschulter27 ) aufweist, während das Verschlußgehäuse (12 ) eine Stütze (16 ) für das Segment (26 ) und einen die Stütze (16 ) begrenzenden Drehanschlag (17 ) für die Segmentschulter (27 ) besitzt, und diese Bauteile (26 ,27 ,16 ,17 ) derart zueinander angeordnet sind, daß in einer zur Steg-Eintrittsstelle hin gerichteten Ausschwenklage der Wippe (30 ) sich das Segment (26 ) an der Stütze (16 ) abstützt (44 ) und die Drehfalle (20 ) in ihrer Offenstellung, nahe der Steg-Eintrittsstelle (15 ) vom Verschlußgehäuse (12 ) positioniert, aber in der Einschwenklage der Wippe (30 ) die Segmentschulter (27 ) der Drehfalle (20 ) den Drehanschlag (17 ) der Stütze (16 ) hintergreift und die Drehfalle (20 ) in ihrer von der Steg-Eintrittsstelle (15 ) entfernten Schließstellung festhält. - Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fallenseitige Segment (
26 ) ein Kreisprofil bezüglich der Drehlagerstelle (21 ) der Drehfalle (20 ) an der Wippe (30 ) besitzt und daß die gehäuseseitige Stütze (16 ) eine zum Kreisprofil profilkonforme Anlagefläche (18 ) für das fallenseitige Segment (26 ) aufweist. - Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Endanschläge (
36 ,19 ) für die Ausschwenklage der Wippe (30 ) und/oder die Offenstellung der Falle (20 ) besitzt. - Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
12 ) einen Endanschlag (39 ) für die Einschwenklage der Wippe (30 ) aufweist. - Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement zur Sicherung der Schließstellung der Drehfalle (
20 ) aus einer Schubstange (50 ) besteht, die in Stangenlängsrichtung auf die Wippe (30 ) zu kraftbelastet (52 ) ist und mit ihrem Stangenende (51 ) außerhalb des dreh- und schwenkbedingten Bewegungswegs der Drehfalle (20 ) angeordnet ist, und die Schubstange (50 ) in ihrer entsicherten Freigabeposition (2b ) sich zwar an einer Seitenfläche (35 ) der Wippe (30 ) abstützt und ihre Kraftbelastung (52 ) an der Wippe (30 ) unwirksam setzt, aber in der Einschwenklage (4b ) der Wippe (30 ) über (32 ) diese fährt und von ihrer Kraftbelastung (52 ) in dieser, die Wippe (30 ) übergreifenden Sicherungsposition festgehalten wird.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19517442A1 DE19517442A1 (de) | 1996-11-14 |
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ID=7761740
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