DE102005002878A1 - Verschluss an einer Tür oder Klappe eines Fahrzeugs - Google Patents

Verschluss an einer Tür oder Klappe eines Fahrzeugs Download PDF

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DE102005002878A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B81/21Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening with means preventing or detecting pinching of objects or body parts

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Abstract

Bei einem derartigen Verschluss sitzt das Schloss normalerweise an der Tür und der Servo-Schlosshalter an der Karosserie. Das Schloss besitzt ein Riegelglied, das beim Schließen der Tür mit einem Schließelement des Servo-Schlosshalters zusammenwirkt. Dabei befindet sich das Schließelement an einer Schwinge, die in Richtung einer Ausgangsstellung federbelastet ist. Die Schwinge wird motorisch zwischen ihrer Ausgangsstellung und einer Arbeitsendstellung verstellt, welche der Endschließlage der Tür entspricht. Um Unfälle im Einklemmfall zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, einen Stellhebel an der Schwinge schwenkzulagern, der in Richtung einer Ruheposition federbelastet ist. Der Motor zum Verstellen der Schwinge wirkt dabei auf diesen Stellhebel. Außerdem ist ein Klemmschutz-Sensor vorgesehen, der auf eine Bewegung des Stellhebels bezüglich der Schwinge anspricht. Im Einklemmfall wird zwar die Schwinge gestoppt, der Stellhebel aber vom Motor aus seiner Ruheposition in eine Voreil-Position verschwenkt, auf die der Klemmschutz-Sensor anspricht und den Motor stoppt.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Der zum Schloss gehörende Servo-Schlosshalter wird als Zuziehhilfe für die Tür genutzt. Das Schloss besitzt ein Riegelglied, das beim Schließen der Tür mit einem Schließelement vom Servo-Schlosshalter zusammenwirkt. Das Schließelement sitzt an einer Schwinge, die in Richtung einer Ausgangsstellung federbelastet ist. Diese Ausgangsstellung liegt in Offenlage oder in einer Vorschließlage der Tür vor. Die Schwinge wird nun motorisch, gegen ihre Federbelastung, in eine Arbeitsendstellung bewegt, welche der gewünschten Endschließlage der Tür entspricht.
  • Ein solcher Verschluss ist aus der DE 101 40 385 A1 bekannt. Wenn beim motorischen Zuziehen der Tür z.B. eine menschliche Hand in den Spalt zwischen der Tür und der Karosserie des Fahrzeugs gelangt, kann es zu einer Einklemmung der Hand kommen. Solche Verletzungen beim motorischen Zuziehen der Tür können zu irreparablen Verletzungen führen.
  • Ein Einklemmschutz an motorisch beweglichen Teilen einer Schließvorrichtung in einem Fahrzeug ist aus der DE 100 28 445 A1 bekannt. Hier erfolgt die Einklemm-Erkennung durch einen Vergleich mindestens einer signifikanten Zustandsgröße des Elektromotors oder der Schließvorrichtung mit einem für den Einklemmfall signifikanten Kennwert. Solche Zustandsgrößen lassen sich nicht eindeutig ermitteln. Die Anwendung dieses bekannten Einklemmschutzes auf eine motorisch bewegte Schwinge, an welcher das Schließelement für ein Schloss sitzt, ist daraus nicht entnehmbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Art einen zuverlässigen, einfachen Einklemmschutz zu schaffen. Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Bei der Erfindung wirkt der Motor nicht unmittelbar auf die Schwinge, sondern mittelbar, über den Steuerhebel. Der Stellhebel ist an der Schwinge schwenkgelagert und wird von einer Federbelastung normalerweise in einer Ruheposition der Schwinge gehalten. Ein Einklemmfall macht sich dadurch bemerkbar, dass die Schwinge stoppt, weil das in ihr Schließelement eingreifende Riegelglied des Schlosses die Schwinge zurückhält. Weil der Stellhebel aber vom Motor weiterbewegt wird, wird er aus seiner vorgenannten Ruheposition in eine Voreil-Position verschwenkt. Ein Sensor ist in dem Schwenkweg des Stellhebels angeordnet. Wenn der Stellhebel nun in seine Voreil-Position motorisch bewegt wird, trifft er auf den Sensor, der dann anspricht und den Motor stoppt.
  • Sofern eine menschliche Hand in den Spalt zwischen der Tür und der Karosserie gekommen ist, so wird die Hand lediglich mit der Federkraft des Stellhebels belastet, die ausreichend klein bemessen sein kann. So sind Verletzungen der Hand vermeidbar. Erst wenn die Hand aus dem Spalt zurückgezogen ist und der Stellhebel wieder in seine Ruheposition bezüglich der Schwinge gelangt ist, kann der Motor wieder eingeschaltet werden. Dann wird schließlich immer noch mittelbar über den Stellhebel, die Arbeitsendstellung der Schwinge erreicht werden, wo sich die Tür in ihrer Endschließlage befindet.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Servo-Schlosshalter nach der Erfindung mit Blickrichtung auf eine Gehäuseplatte, aus welcher lediglich das Schließelement herausragt, welches beim Schließen der Tür mit einem Riegelglied eines nicht näher gezeigten Schlosses zusammenwirkt,
  • 2, in perspektivischer Ansicht, den gleichen Servo-Schlosshalter von 1, wenn die schauseitige Gehäuseplatte entfernt ist,
  • 3 eine rückseitige Ansicht des in 1 gezeigten Servo-Schlosshalters, wenn er sich in einer Ausgangsstellung befindet, wobei aus Gründen der besseren Deutlichkeit ein Motor und das zugehörige Getriebe für den Servo-Schlosshalter weggelassen wurden, die an der Gehäuseplatte sitzen,
  • 4, in einer der 3 entsprechenden Darstellung, eine Zwischenstellung des Servo-Schlosshalters, nachdem die Tür bzw. Klappe aus einer ursprünglichen Vorschließstellung an die Karosserie des Fahrzeugs etwas heranbewegt worden ist, aber noch ein Spalt zwischen der Tür bzw. Klappe und der Karosserie vorliegt,
  • 5 den gleichen Servo-Schlosshalter, wenn dessen Arbeitsendstellung vorliegt, welche die Endschließlage der Tür kennzeichnet, und
  • 6 wieder eine Zwischenstellung des Servo-Schlosshalters analog zu 4, wenn ein erfindungsgemäßer Einklemmschutz wirksam geworden ist.
  • Der erfindungsgemäße Verschluss kann zwischen einem beweglichen Teil und einem ruhenden Teil eines Fahrzeugs angeordnet sein. Ein solcher beweglicher Teil kann aus einer Tür oder Klappe bestehen, während der ruhende Teil die Karosserie des Fahrzeugs ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Verschluss an der Heckklappe eines Fahrzeugs benutzt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Schloss nicht näher gezeigt, welches sich an der Heckklappe befindet und ein Riegelglied besitzt, das z.B. als Drehfalle ausgebildet sein kann. In Offenlage der Heckklappe befindet sich das Riegelglied in einer Freigabeposition. Beim Schließen der Tür wirkt das Riegelglied mit einem Schließelement 11 eines erfindungsgemäßen Servo-Schlosshalters 10 zusammen, der an der Karosserie befestigt ist. Das Schließelement 11 ist im vorliegenden Fall als sogenannter „Schließbügel" ausgebildet. Wenn das Riegelglied auf das Schließelement 11 trifft, wird das Schließelement erfasst. Im vorliegenden Fall hintergreift das Schließelement den Schließbügel. Dann liegt ein Zusammenhalt zwischen der Heckklappe und der Fahrzeug-Karosserie vor, die eine sogenannte „Vorschließlage" der Heckklappe kennzeichnet.
  • Der Servo-Schlosshalter 10 fungiert als sogenannte „Zuziehhilfe" für die Heckklappe, die sie aus der vorgenannten Vorschließlage in eine Endschließlage überführt. Dazu wird der Umstand genutzt, dass das Riegelglied des Schlosses in der Vorschließlage der Heckklappe am Schließelement angreift. Es genügt dann nämlich, das Schließelement im Servo-Schlosshalter zu bewegen, bis die gewünschte Endschließlage der Heckklappe erreicht ist. Der dazu benutzte Aufbau ist am besten aus 2 zu erkennen.
  • Das Schließelement 11 sitzt an einer Schwinge 12, die an einer aus 1 erkennbaren und in 2 weggelassenen Gehäuse-Platte 13 an einem Zapfen 14 schwenkbar gelagert ist. Wegen seiner Bügelform hat das Schließelement 11 zwei mit 15.1 und 15.2 bezeichnete Befestigungsstellen an der Schwinge 12. Der Bügelscheitel des Schließelements 11 ragt aus einem Schlitz 16 in der Gehäuseplatte 13 nach außen, um in der beschriebenen Weise vom Riegelglied des Schlosses erfasst zu werden. Eine in 2 schematisch verdeutlichte Feder 17 erzeugt eine durch den Pfeil 18 in 2 verdeutlichte Federbelastung. Durch eine Schulter und eine Gegenschulter wird die Schwinge 12 bzw. das auf ihr sitzende Schließelement in einer Ausgangsstellung gehalten, die durch eine Hilfslinie 11.0 in den 1 bis 3 verdeutlicht ist. In der Ausgangsstellung 11.0 der Schwinge 12 befindet sich die Befestigungsstelle 15.2 vom bügelförmigen Schließelement 11 am oberen Ende des Schlitzes 16 von 1.
  • Es gibt einen nicht näher gezeigten Motor und ein ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe, das auf eine Motorwelle 30 wirkt. Auf der Motorwelle 30 sitzt eine Kurvenscheibe 31, die mittelbar, nämlich über einen noch näher zu beschreibenden Stellhebel 20 auf die Schwinge 12 einwirkt. Der Motor ruht zunächst. Wenn aber die vorbeschriebene Vorschließlage erreicht ist, wo das Riegelglied vom Schloss das Schließelement 11 erfasst, so wird der Motor eingeschaltet und dreht die Motorwelle 30 im Sinne des Drehpfeils 32 von 3. Davon veranlasst kommt es zu einer Bewegung des Schließelements 11 im Sinne des Pfeils 19 von 1 im Schlitz 16. Dadurch wird die im Schließelement gehalterte Klappe gegen die Karosserie gezogen, bis schließlich eine anhand der 5 noch näher zu beschreibende Schließendlage vorliegt. Dann befindet sich die Schwinge 12 in ihrer durch die Lage des Schließelements 11 bestimmten Arbeitsendstellung, die durch eine Hilfslinie 11.3 in 5 verdeutlicht ist.
  • Bei der Bewegung der Heckklappe zwischen der Vorschließlage und der Endschließlage besteht die Gefahr, dass eine menschliche Hand oder ein anderer Gegenstand versehentlich zwischen die Klappe und Karosserie gelangt und bei der Bewegung 19 des Schließelements 11 zerquetscht oder beschädigt wird. Um dies zu vermeiden, ist die Erfindung mit einen Einklemmschutz ausgerüstet, der den Motor stoppt, sobald beim Zuziehen der Klappe sich ein Hindernis in den Bewegungsweg der Klappe stellt. Zu diesem Einklemmschutz genügt es, den bereits erwähnten Stellhebel 20 und einen Sensor 40 vorzusehen, der wegen seiner besonderen Funktion als Einklemmschutz zu dienen, nachfolgend als „Klemmschutz-Sensor" bezeichnet werden soll.
  • Der Stellhebel 20 ist bei 24 auf der Schwinge 12 schwenkgelagert. Wie durch eine Feder 27 in 2 veranschaulicht ist, steht auch der Stellhebel 20 unter einer durch einen Kraftpfeil 28 in 2 verdeutlichten Federbelastung. Wie aus 2 weiter hervorgeht, ist zwischen dem Stellhebel 20 und der Schwinge 12 ein Mitnehmer 21 angeordnet, der z.B. aus einem Zapfen 22 am Stellhebel 20 und einem Langloch 23 an der Schwinge 12 besteht. Zapfen 22 und Langloch 23 bewirken einen begrenzten „Freigang" des Mitnehmers in einer Richtung. Aufgrund der Federbelastung 28 ruht der Zapfen 22 normalerweise an dem einen, oberen Langloch-Ende 25 in 2 und bestimmt dadurch eine durch die Hilfslinie 20.0 in 2 und 3 verdeutlichte „Ruheposition" des Stellhebels 20.
  • Wie bereits erwähnt wurde, greift der Motor am Stellhebel 20 an. Der Stellhebel 20 besitzt dazu eine reibungsmindernde Rolle 29, auf der sich in der Ausgangsstellung 11.0 von 3 die zum Motor gehörende Kurvenscheibe 21 abstützt. Die durch die Abstützstelle bestimmte „Nullstellung" der Kurvenscheibe 31 ist in 3 durch eine Hilfslinie 31.0 markiert.
  • Wenn der Motor läuft und die Motorwelle 30 im Sinne des Pfeils 32 bewegt, wird aufgrund des ansteigenden Kurvenprofils 33 der Stellhebel 20 gegen seine Federbelastung 28 bewegt, doch folgt aufgrund ihrer eigenen Federbelastung 18 die Schwinge 12 dieser Hebelbewegung, so dass im Normalfall der hebelseitige Zapfen 22 von 2 sich im oberen Langloch-Ende 25 befindet. Im Normalfall bewegen sich bei der Motordrehung die Schwinge 12 und der Stellhebel 12 konform. Die 4 zeigt eine mittlere Arbeitsstellung der Schwinge 12 mit dem darauf sitzenden Schließelement. Diese mittlere Arbeitsstellung ist in 4 durch die Hilfslinien 11.1 verdeutlicht. Ursache dafür ist eine durch den Drehwinkel 30.1 in 4 beschriebene Drehung der Kurvenscheibe 31, die über die Rolle 29 den Stellhebel 20 weiter weggedrückt hat. Weil der Stellhebel 20 an der Schwinge 12 bei 24 schwenkgelagert ist, folgt die Schwinge 12 der Bewegung des Stellhebels 20. Dann befindet sich die Kurvenscheibe 31 in einer ersten, durch die Hilfslinie 31.1 verdeutlichten Zwischenstellung. Der Stellhebel 20 nimmt aber nach wie vor bezüglich der Schwinge 12 die durch die Hilfslinie 20.0 verdeutlichte Ruheposition ein. Das Schließelement 11 hat sich auf seinem in 1 erkennbaren Weg 19 ein Teilstück in Richtung auf das untere Ende des Schlitzes 16 bewegt und dabei die erfasste Klappe aus ihrer vorausgehenden Vorschließlage etwas an die Karosserie herangezogen.
  • Die Endbewegung des Schließelements 11 und damit die Heckklappe erfolgt beim Übergang von 4 auf 5. Dann hat die Kurvenscheibe eine Gesamtdrehung im den Drehwinkel 30.3 in 5 vollzogen und hat dadurch den Stellhebel 20 maximal weggedrückt. Die Kurvenscheibe 31 befindet sich dann in ihrer durch die Hilfslinie 31.3 verdeutlichten Endstellung. Dann wird der Motor abgeschaltet. Dazu kann ein weiterer Kontrollsensor 50 dienen, der z.B. die Drehung der Kurvenscheibe 31 überwacht. Dabei wurde über die genannte Schwenklagerung 24 des Stellhebels 20 die Schwinge 12 mitgenommen und ist in die bereits erwähnte, durch die Hilfslinie 11.3 verdeutlichte Arbeitsendstellung bewegt worden. Dann befindet sich, wie strichpunktiert in 1 verdeutlicht ist, das Schließelement 11 mit seiner unteren Befestigungsstelle im Schlitz 16 in der strichpunktiert verdeutlichten Lage 15.1'. Dann liegt die Heckklappe spaltfrei an der Karosserie des Fahrzeugs an. Eventuelle Gummidichtungen zwischen der Heckklappe und der Karosserie sind zusammengepresst. Auch in dieser Position befindet sich der Stellhebel 20 normalerweise immer noch in seiner durch die Hilfslinie 20.0 verdeutlichten Ausgangsstellung. Das ändert sich aber wenn ein Einklemmfall vorliegt.
  • Der Einklemmfall ist in 6 verdeutlicht. Dort hat die Motorwelle den Exzenter 31 um einen Drehwinkel 30.2 in eine durch die Hilfslinie 31.2 veranschaulichte weitere Zwischenposition bewegt. Wenn beim entsprechenden Zuziehen die Heckklappe auf kein Hindernis trifft, also der Normalfall gemäß den vorausgehend beschriebenen 3 bis 5 vorliegt, dann würde sich in dieser Zwischenstellung 31.2 der Kurvenscheibe 31 der Stellhebel 20 in seiner strichpunktiert in 6 verdeutlichten Lage 20' befinden, welche die ebenfalls strichpunktierte Hilfslinie 20.0 verdeutlichte Ruheposition ist. Im Einklemmfall befindet sich der Stellhebel aber in der ausgezogen in 6 gezeichneten Lage 20 in einer durch eine weitere Hilfslinie 20.1 veranschaulichten Position, die auf folgende Weise zustande kommt.
  • Wenn die Heckklappe beim Heranziehen auf ein Hindernis stößt, kann die Klappe der weiteren Bewegung des Motors nicht mehr folgen; sie stoppt. Wenn die Heckklappe stoppt, wird über das Riegelglied des dort befindlichen Schlosses auch das Schließelement 11 gestoppt. Die Schwinge 12 verbleibt in einer Arbeits-Zwischenstellung, die durch die Hilfslinie 11.2 in 6 verdeutlicht ist. Die Motorwelle 20 dreht sich aber weiter bis zu der genannten Zwischenstellung 31.2, wodurch der Stellhebel 20 gegen seine Federbelastung 28 in eine gegenüber seiner normalen Ruheposition 20.0 vorauseilenden Position 20.1 weiterbewegt wird. Deswegen soll diese Position 20.1 „Voreil-Position" bezeichnet werden. In der Voreil-Position 20.1 ist der Stellhebel 20 bezüglich der Schwinge 12 gegen seine Federbelastung gespreizt worden. Der beschriebene, in 2 ersichtliche Mitnehmer 21 wurde gelüftet; der hebelseitige Zapfen 22 hat sich gegen das untere Langloch-Ende 26 heranbewegt. In seiner Voreil-Position 20.1 hat der Stellhebel 20 aber den bereits genannten Klemmschutz-Sensor 40 aktiviert, der seinerseits den Motor abschaltet und die weitere Drehung der Kurvenscheibe 31 stoppt.
  • In diesem Einklemmfall wirken auf das eingeklemmte Hindernis lediglich die Kräfte der Federbelastung 28 vom Stellhebel 20. Diese Federbelastung 28 kann hinreichend klein gehalten werden, so dass es zu Verletzungen oder Beschädigungen am Hindernis nicht kommt. Die Heckklappe ist bei ihrer vorbeschriebenen Zuziehbewegung stehen geblieben und das Hindernis kann aus dem verbliebenen Spalt herausgezogen werden.
  • Wie aus 6 ersichtlich, liegt die Besonderheit des erfindungsgemäßen Servo-Schlosshalters 10 darin, dass der Stellhebel 20 aus einer den Normalfall kennzeichnenden Ruheposition 20.0 um einen in 6 eingezeichneten Winkel 34 vorauseilt und die genannte Position 20.1 einnimmt, um den Klemmschutz-Sensor 40 zu betätigen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel könnte auch im Normalfall der Stellhebel 20 in der Arbeitsendstellung 11.3 auf den Klemmschutz-Sensor 40 treffen, was unerwünscht wäre. Etwas Ähnliches kann sich durch die übliche Gummidichtung zwischen der Karosserie und der Heckklappe in der letzten Phase der Zuziehbewegung ereignen, weil die Gummidichtung beim Zusammenpressen wie ein „Hindernis" wirkt, das zu einem Vorauseilen 34 des Stellhebels 20 führt. Das zu verhindern, ist eine weitere Aufgabe des Kontrollsensors 50.
  • Zu Beginn der Zuziehbewegung ist der Kontrollsensor 50 unwirksam. Dadurch kann in der beschriebenen Weise zugezogen werden, bis ein definierter Mini-Spalt zwischen der Heckklappe und der Karosserie verbleibt. Bei einem gesamten Zuziehweg des Schließelements 11 von ca. 25 mm kann dies bei einem verbleibenden Mini-Spalt von 6 mm sich ergeben. Dann ist der Mini-Spalt ausreichend klein und verhindert, dass dann noch Hindernisse in den Spalt gelangen könnten. Das sensiert der Kontrollsensor 50 und schaltet den Klemmschutz-Sensor 40 aus. Beim Zusammenpressen der Gummidichtungen während des Zuziehens über den Mini-Spalt spricht daher der Klemmschutz-Sensor 40 nicht mehr an. Die Weiterbewegung bis zur Arbeitsendstellung 11.3 von 5 kann störungsfrei ablaufen.
  • Die Schwinge 12 wird durch Endanschläge in ihrer Ausgangsstellung 11.0 gehalten, in die sie aufgrund ihrer Federbelastung 18 gedrückt wird. Im vorliegenden Fall kann die Motor-Welle 30 Anschlagfunktionen haben. Die Schwinge 12 ist mit einem Einschnitt 37 versehen, wie am besten aus 2 zu ersehen ist, wo, wie bereits gesagt wurde, die Ausgangsstellung 11.0 der Schwinge 12 vorliegt. Die Schulter 35 des Anschlags kann dabei vom Einschnitt-Grund gebildet sein, gegen den die Motor-Welle 30 zur Anlage kommt. Die vorgenannte Gegenschulter 36 des Anschlags ist dann die Motor-Welle 30 selbst.
  • 10
    Servo-Schlosshalter
    11
    Schließelement, Schließbügel
    11.0
    Ausgangsstellung von 11 (1 bis 3)
    11.1
    erste Arbeitsstellung von 11 (3)
    11.2
    weitere Arbeitsstellung von 11 (6)
    11.3
    Arbeitsendstellung von 11 (5)
    12
    Schwinge
    13
    Gehäuse, Gehäuse-Platte
    14
    Zapfen für 12
    15.1
    erste Befestigungsstelle von 11 an 12
    15.1'
    Endlage von 15.1 (1)
    15.2
    zweite Befestigungsstelle von 11 an 12
    16
    Schlitz für 11 in 13 (1)
    17
    symbolische Feder für 18
    18
    Pfeil der Federbelastung von 12
    19
    Pfeil der Bewegung von 11 in 16 (1)
    20
    Stellhebel
    20'
    Stellhebel im Normalfall von 6
    20.0
    Ruheposition von 20
    20.1
    Voreil-Position von 20 (6)
    21
    Mitnehmer zwischen 20, 12
    22
    Zapfen von 21, Freigang (2)
    23
    Langloch von 21, Freigang (2)
    24
    Schwenklager für 20 (2)
    25
    erstes Langloch-Ende von 23 (2)
    26
    zweites Langloch-Ende von 23 (2)
    27
    Feder an 20 für 28 (2)
    28
    Pfeil der Federbelastung von 20 (2)
    29
    Rolle an 20 (3 bis 6)
    30
    Motorwelle
    30.1
    Drehwinkel von 31 bei 31.1 (4)
    30.2
    Drehwinkel von 31 bei 31.2 (6)
    30.3
    Drehwinkel von 31 bei 31.3 (5)
    31
    Kurvenscheibe
    31.0
    Nullstellung von 31 (3)
    31.1
    erste Zwischenstellung von 31 (4)
    31.2
    zweite Zwischenstellung von 31 (6)
    31.3
    Endstellung von 31 (5)
    32
    Drehpfeil von 30
    33
    Kurvenprofil von 31
    34
    Vorauseil-Winkel von 20 gegenüber 20' (6)
    35
    Schulter an 12 bei 11.0 (2)
    36
    Gegenschulter an 30 bei 11.0 (2)
    37
    Einschnitt in 12 für 30 (2)
    40
    erster Sensor, Klemmschutz-Sensor
    50
    zweiter Sensor, Kontroll-Sensor

Claims (17)

  1. Verschluss zwischen einer beweglichen Tür bzw. Klappe und einer ruhenden Karosserie eines Fahrzeugs, mit einem Schloss an der Tür oder an der Karosserie und mit einem Servo-Schlosshalter (10) an der Karosserie oder Tür, der als Zuziehhilfe für die Tür dient, wobei das Schloss ein Riegelglied aufweist, das beim Schließen der Tür mit einem Schließelement (11) vom Servo-Schlosshalter (10) zusammenwirkt, das Schließelement (11) an einer Schwinge (12) sitzt, die in Richtung einer Ausgangsstellung (11.0) federbelastet (18) ist, und die Schwinge (12) gegen ihre Federbelastung (18) motorisch (30) zwischen der Ausgangsstellung (11.0) bei Ohfenlage oder einer Vorschließlage der Tür einerends und einer Arbeitsendstellung (11.3) in Endschließlage der Tür anderends verstellbar ist, gekennzeichnet durch einen Einklemmschutz zwischen der Tür und der Karosserie des Fahrzeugs, bestehend einerseits aus einem Stellhebel (20), der an der Schwinge (12) schwenkgelagert (24) und in eine Ruheposition (20.0) an der Schwinge (12) federbelastet (28) ist und der Motor (30) zum Verstellen der Schwinge (12) auf den Stellhebel (20) wirkt, und andererseits aus einem auf die Schwenkbewegung des Stellhebels (20) bezüglich der Schwinge (12) ansprechenden Sensor (Klemmschutz-Sensor 40), wobei im Einklemmfall zwar die Schwinge (12) stoppt, aber der Stellhebel (20) vom Motor (30) aus seiner Ruheposition (20.0) in eine Voreil-Position (20.1) verschwenkt (34) wird, auf die der Klemmschutz-Sensor (40) anspricht und den Motor (30) stoppt.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (20) gegensinnig zur Schwinge (12) verschwenkbar ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dein Stellhebel (20) und der Schwinge (12) ein Mitnehmer (21) angeordnet ist, der in Richtung der Voreil-Position (20.1) des Stellhebels (20) einen Freigang (22, 23) aufweist.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigang (22, 23) des Mitnehmers (21) durch einen Endanschlag (26, 22) begrenzt ist.
  5. Verschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21) aus dem einen Ende (25) eines Langlochs (23) und einen darin eingreifenden Zapfen (22) besteht.
  6. Verschluss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag vom anderen Ende (26) des Langlochs (23) gegenüber dein Zapfen (22) gebildet ist.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Servo-Schlosshalter (10) ein Gehäuse (13) besitzt, und dass die Ausgangsstellung (11.0) der Schwinge (20) von einer Schulter (35) am Gehäuse (13) bestimmt ist.
  8. Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit seiner Welle (30) im Gehäuse (13) gelagert ist und dass die Schulter (35) von der Motor-Welle (30) gebildet ist, die mit einer Gegenschulter (36) der Schwinge (12) zusammenwirkt.
  9. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Motorwelle (30) eine Kurvenscheibe (31) sitzt, die sich am Stellhebel (20) abstützt.
  10. Verschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellhebel (20) eine Rolle (29) drehgelagert ist, die als Stützstelle für die Kurvenscheibe (31) des Motors dient.
  11. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass außer dem im Einklemmfall wirksamen Klemmschutz-Sensor (40) noch ein Kontroll-Sensor (50) vorgesehen ist, der die aktuelle Spaltweite zwischen der Tür und der Karosserie überwacht und dass der Kontroll-Sensor (50) ab einer definierten Mini-Spaltweite den Klemmschutz-Sensor (40) ausschaltet.
  12. Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroll-Sensor (50) die Spaltweite zwischen der Tür und der Karosserie mittelbar überwacht.
  13. Verschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroll-Sensor (50) die aktuelle Arbeitsstellung (11.1, 11.2) der Schwinge (12) überwacht.
  14. Verschluss nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroll-Sensor (50) die Drehstellung (31.1 bis 31.3) des Motors oder der Kurvenscheibe (31) an der Motorwelle (30) überwacht.
  15. Verschluss nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroll-Sensor (50) die Endschließlage der Tür, oder die Arbeitsendstellung (11.3) der Schwinge (12), oder die Enddrehstellung (31.3) des Motors bzw. dessen Kurvenscheibe (31) sensiert und dann den Motor stoppt.
  16. Verschluss nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf eine bestimmte Motorlast ansprechender Schalter vorgesehen ist, der bei Überschreiten eines bestimmten Lastgrenzwerts den Motor abschaltet.
  17. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschutz-Sensor (40) und/oder der Kontroll-Sensor (50) aus Mikroschaltern bestehen.
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