DE102005056788A1 - Verschluss für Klappen oder Türen von Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Ein solcher Verschluss besteht aus einem Schloss und einem Schließteil. Zum Schloss gehört eine drehbare Falle und eine federbelastete Klinke. Die Falle hat mindestens eine Rast und die Klinke eine Gegenrast. Das Schloss und der Schließteil sind an einer Klappe und einem ortsfesten Karosserieteil angeordnet. Ausgehend von der Offenlage wird beim Schließen der Klappe der Schließteil in eine Aufnahme der Falle eingreifen und diese aus einer Offenlage in eine Rastlage überführen. Damit in der Rastlage eine an der Falle vorgesehene Rast in eine entsprechende Gegenrast der Klinke zuverlässig einfällt, wird vorgeschlagen, die drehbare Falle mit einer mitdrehbaren Halteschulter und/oder einer Steuerkurve zu versehen, welche beim Schließen der Klappe bereits vor Erreichen der Rastlage mittelbar oder unmittelbar die Klinke kontaktiert und dieser in einer definierten Kontaktphase vorübergehend festhält. In dieser Kontaktphase wird ein Radialabstand zwischen der Fallen-Rast und der Klinken-Gegenrast eingeleitet, die im Bereich einer Überhublage der Falle beendet wird. Dann setzt eine Schlussphase der Fallenbewegung ein. Die Falle wird durch Rückstellkräfte elastischen Materials in Richtung ihrer Rastlage zurückgedreht. In dieser Schlussphase wird durch eine Anlage der Klinke an einer Fallen-Kontur für eine Ausrichtung zwischen der Klinken-Gegenrast mit der Fallen-Rast gesorgt. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Rückdrehen der Falle in der Rastlage die Rast und Gegenrast ...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. In der Regel befindet sich das Schloss an dem beweglichen Karosserieteil des Fahrzeugs, wie einer Klappe oder Tür. Der Einfachheit wegen soll dieser Karosserieteil nachfolgend kurz „Klappe" bezeichnet werden. Der mit dem Schloss zusammenwirkende Schließteil befindet sich in diesem Fall an dem ruhenden Karosserieteil. Es versteht sich, dass die Lage des Schlosses und des Schließteils zwischen dem beweglichen und ruhenden Karosserieteil auch in umgekehrter Weise verwirklicht sein könnte.
  • Wie das Schloss grundsätzlich aufgebaut ist, ergibt sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung. Beim Schließen der Klappe ergeben sich bei den bekannten Verschlüssen dieser Art Probleme, weil in der Rastlage die Klinke mit ihrer Gegenrast häufig nicht zuverlässig die Rast in der Falle hintergreift. Mit ursächlich dafür sind die elastischen Dichtungen zwischen der Klappe und der Klappenöffnung in der Karosserie, die beim Schließen zusammengedrückt werden und dadurch eine Rückstellkraft zwischen der Falle und dem Schließteil ausüben. Es kommt bei den bekannten Verschlüssen immer wieder zu Schließstörungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der zuverlässig diese Schließschwierigkeiten beseitigt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Die drehbare Falle sorgt über eine mitdrehbare Halteschulter und/oder eine Steuerkurve dafür, dass beim Schließen der Klappe bereits vor Erreichen der Rastlage die Klinke kontaktiert wird. Diese Kontaktierung soll nachfolgend kurz „Kontaktphase" bezeichnet werden. Während dieser Kontaktphase wird für einen Radialabstand zwischen der Fallen-Rast und der Klinken-Gegenrast gesorgt. Wenn aber beim weiteren Schließen der Klappe die Falle 10 über die Rastlage hinaus bis zu einer Überhublage weitergedreht wird, dann wird diese Kontaktphase beendet und es beginnt eine gezielte Führung der Klinken-Gegenrast bezüglich der Falle der Rast. Dieser Vorgang soll nachfolgend kurz „Schlussphase" der Bewegung zwischen der Falle und der Klinke genannt werden.
  • Während dieser Schlussphase wirken Rückstellkräfte eines elastischen Materials, z.B. der oben erwähnten Dichtungen zwischen der Klappe und der Karosserie zwischen der Falle und dem darin eingreifenden Schließteil. Die Folge ist, dass die Falle aus ihrer Überhublage in Richtung ihrer Rastlage zurückgedreht wird. In dieser Schlussphase liegt die Klinke aufgrund ihrer Federbelastung an der Fallen-Kontur an. Beim Rückdrehen der Falle gleitet sie daher an der Fallen-Kontur in Richtung der Rast. Diese Anlage sorgt für eine Ausrichtung zwischen der Klinken-Gegenrast und der Fallen-Rast.
  • Dadurch ist sichergestellt, dass sich schließlich ein zuverlässiger Eingriff zwischen der Falle und der Klinke in der Rastlage ergibt. Die Fallen-Kontur hat also in der Schlussphase die neue Funktion, die Klinke im sicheren Eingriff mit der Falle zu bringen. Zu Betriebsstörungen beim Schließen der Klappe, die mit dem erfindungsgemäßen Verschluss ausgerüstet ist, kann es also nicht mehr kommen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 + 2 die wesentlichsten Bauteile einer ersten Version des erfindungsgemäßen Verschlusses, wenn sie sich in zwei unterschiedlichen Betriebsphasen befindet,
  • 3 + 4 zeigen, in ähnlicher Darstellung, eine zweite Version des erfindungsgemäßen Verschlusses in zwei Betriebsphasen, wobei in 3 und 3' die gleiche Betriebsphase in einer Vorderansicht und in einer Rückansicht dargestellt sind, und
  • 5 bis 7 eine dritte Version in drei unterschiedlichen Betriebsphasen.
  • In den Zeichnungen sind übereinstimmende Bauteile stets mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, auch wenn das Aussehen dieser Bauteile in den drei Versionen unterschiedlich ausgebildet sein sollte. Das erleichtert den Überblick. Der Aufbau und die Wirkungsweise der drei Vorrichtungen ergibt sich anhand der Unteransprüche, wenn man dazu die Bezugszeichenliste zur Hand nimmt. Die drei Versionen der Erfindung haben grundsätzlich folgenden Aufbau, wie anhand der ersten Version von 1 und 2 erläutert werden soll.
  • Das Schloss besteht aus einer drehbaren Falle 10 und einer federbelasteten Klinke 20. Die Falle 10 besitzt nicht nur die im Anspruch 1 erwähnte Rast 12, die in den drei Ausführungsbeispielen eine sogenannte „Hauptrast" ist, sondern auch eine vorgeschaltete Vorrast 11, welche eine nur teilweise geschlossene Heckklappe kennzeichnet. Die vollgeschlossene Heckklappe liegt erst in der Hauptrast vor. Die Vorrast 11 und die Hauptrast 12 wirken mit einer Gegenrast 21 der Klinke 20 zusammen.
  • Wenn die Klappe geöffnet ist, nimmt die Falle 10 eine sogenannte "Offenlage" ein, die in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist. Diese Offenlage der an einem Drehbolzen 15 drehgelagerten Falle 10 wird durch Endanschläge und eine Federbelastung 14 bewirkt. Wird, ausgehend von der Offenlage, die Klappe geschlossen, also in Richtung des ruhenden Karosserieteils bewegt. so fährt der Schließteil 50 in eine Aufnahme 13 der Falle 10 ein und übt ein Drehmoment auf die Falle 10 aus, welches ihrer Federbelastung 14 entgegengerichtet ist.
  • In 1 ist eine Vorrastlage 10.1 gezeigt, wo zwar eine Vorrastlage 10.1 der Falle 10 gezeigt ist, doch entscheidend ist, dass bereits dann die Klinke 20 in eine Kontaktlage zwischen einer Stützstelle 42 an einem als Hebel 40 ausgebildeten Zwischenglied kommt. Der Kontakt ist eine wechselseitige Abstützung und geschieht über eine Gegenschulter 22 der Klinke 20 und eine Stützstelle 42 am Hebel 40. Diese Kontaktlage wird durch eine Halteschulter 30 bzw. eine Steuerkurve 31 bewirkt, die sich an der Falle 10 befindet und daher mitgedreht werden. Diese eingangs erwähnte „Kontaktphase" ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke 20, die ihrerseits unter einer Federbelastung 24 steht, in der durch die Hilfslinie 20.1 gekennzeichneten Schwenklage vorübergehend gehalten wird. Wird nämlich dann die Falle 10 weitergedreht, so geht zunächst die Klinken-Gegenrast 21 an der Fallen-Hauptrast 12 vorbei, ohne einzufallen.
  • Spätestens dann, wenn eine durch die Hilfslinie 10.4 in 2 gekennzeichnete „Überhublage" der Falle 10 erreicht ist, wird die Kontaktphase beendet, indem der Hebel 40 mittels der Steuerfläche 31 an der Falle 10 angehoben wird. Dadurch wird die Hebel-Stützstelle 42 von der Klinken-Gegenschulter 22 wegbewegt und die Klinke 20 ist frei. Die freie Klinke 20 wird dann auf ihrem Schwenklager 25 aufgrund einer auf sie wirkenden eigenen Federbelastung 24 auf die Falle 10 zubewegt, bis es zwischen einem Klinken-Vorsprung 23 und einer Kontur 16 der Falle 10 zu einer Berührung kommt. In der Überhublage 10.4 von 2 ist die Klinken-Gegenrast 21 bereits mit der Fallen-Hauptrast 12 ausgerichtet, doch besteht zwischen ihnen eine durch den Überhub bedingte Lücke 26.
  • Wenn aber, wie bereits erwähnt wurde, die elastischen Rückstellkräfte die Falle 10 zurückdrehen, wird die Lücke 26 zunehmend kleiner, wobei die Klinke 20 an der Fallen-Kontur 16 exakt entlanggeführt wird. Dadurch ist sichergestellt, dass in einer hier nicht näher gezeigten Hauptrastlage (vgl. 10.3 bei der dritten Version von 7) die Klinken-Gegenrast 21 mit großer Zuverlässigkeit auf die Fallen-Hauptrast 12 trifft. Die Klappe 10 ist einwandfrei geschlossen.
  • Trotz unterschiedlichen Aufbaus der Vorrichtung in der zweiten Version gemäß 3 bis 4 und in der dritten Version gemäß 5 bis 7 ergibt sich dort eine analoge Wirkungsweise, wie aus den Zeichnungen und den Ansprüche hervorgeht.
  • 10
    Falle
    10.1
    Vorrastlage von 10
    10.2
    Grenzlage von 10
    10.3
    Hauptrastlage von 10
    10.4
    Überhublage (2, 4 und 6)
    11
    Vorrast von 10
    12
    Hauptrast von 10
    13
    Aufnahme für 50 in 10
    14
    Federbelastung von 10
    15
    Drehlager von 10
    16
    Fallen-Kontur von 10 (2)
    17
    Nocken, Auslösenocken für Schneelast-Effekt (1 bis 4)
    18
    Innenflanke von 17 (3')
    19
    Angriffsstelle von 53 an 10 bzw. 36 (1, 5)
    20
    Klinke
    20.1
    Kontaktphasen-Stellung von 20
    20.2
    Schlussphasen-Stellung von 20
    21
    Gegenrast an 20
    22
    Gegenschulter an 20
    23
    Anlagevorsprung an 20 für 16 (2)
    24
    Federbelastung von 20
    25
    Schwenklager von 20
    26
    Überhub-Lücke zwischen 21, 12 (2)
    27
    Radialabstand zwischen 21, 12 (5)
    28
    erstes Drehanschlagmittel zwischen 36, 10, Kulissenstift (5 bis 7)
    29
    zweites Drehanschlagmittel zwischen 36, 10, Kulisse (5 bis 7)
    30
    Halteschulter
    31
    Steuerkurve für 20
    32
    33
    Anlenkstelle für 35 (3)
    34
    Gegenstützstelle an 35 für 30 (3, 4)
    35
    zweites Zwischenglied, Stange (3)
    36
    Hilfsglied, Hebel (5 bis 7)
    37
    erster Arm von 36 (5 bis 7)
    38
    zweiter Arm von 36 (5 bis 7)
    39
    begrenztes Spiel zwischen 28, 29 (5)
    40
    Zwischenglied, Hebel
    41
    Gegensteuerstelle an 40 (1)
    42
    Stützstelle an 40 für 22 (3)
    43
    Betätiger für 45 (1, 2)
    44
    Federbelastung von 40
    45
    Schwenklager für 40
    46
    Sensor (1, 2)
    47
    Öffnungsbewegung von 10 im Schneelastfall
    48
    Ansatz an 20 für 22 (5)
    49
    Angriffsstelle für 53 an 20 (1, 5)
    50
    Schließteil
    51
    Relativbewegung von 50 beim Schließen
    52
    Relativbewegung von 50 beim Rückdrehen
    53
    gemeinsames Federelement für 14, 24
    54
    Federelement für 44, Blattfeder (1)
    55
    Signalleitung von 46 (1)
    56
    Pfeil der Weiterdrehung von 10 (6)
    57
    Pfeil der Rückdrehung von 10 (7)

Claims (22)

  1. Verschluss für Klappen oder Türen von Fahrzeugen, mit einem Schloss und einem damit zusammenwirkenden Schließteil (50), wobei das Schloss eine drehbare Falle (10) und eine federbelastete Klinke (20) umfasst, die Falle (10) besitzt mindestens eine Rast (11, 12) für eine Gegenrast (21) der Klinke (20), die Falle (10) nimmt in einer Offenlage, wo ein Öffnen der Klappe möglich ist, den Schließteil (50) auf, während die federbelastete Klinke (20) an einer Kontur (16) der Falle (10) anliegt, zu welcher auch die Rast (11, 12) gehört, die Falle wird beim Schließen der Klappe in eine Rastlage (10.3) überführt, wo die Schulter der Klinke in die Fallen-Rast (12) einfällt und dadurch die Klappe in ihrer Schließposition festhält, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Falle (10) eine mitdrehbare Halteschulter (30) und/oder eine Steuerkurve (31) aufweist, welche beim Schließen (51) der Klappe bereits vor Erreichen der Rastlage (10.3) mittelbar oder unmittelbar die Klinke (20) kontaktiert (42, 22) und sich dann in einer Kontaktphase (20.1) befindet, dass während der Kontaktphase (20.1) ein Radialabstand zwischen der Fallen-Rast (12) und der Klinken-Gegenrast (12) besteht, dass aber die Klinke (20) freigegeben wird, wenn die Falle (10) beim weiteren Schließen der Klappe über ihre Rastlage (10.3) hinaus bis zu einer Überhublage (10.4) weitergedreht (51) wird und die Kontaktphase (20.1) endet, dass die Falle in einer Schlussphase (20.2) aus ihrer Überhublage (10.4) durch Rückstellkräfte eines elastischen Materials in ihre Rastlage (10.3) zurückgedreht (52) wird dass in der Schlussphase (20.2) die Klinke (20) aufgrund ihrer Federbelastung (24) an der Fallen-Kontur (16) anliegt und beim Rückdrehen (52) der Falle (10) entlang der Fallen-Kontur (16) in Richtung der Rast geführt wird, und dass durch diese Führung für eine Ausrichtung der Klinken-Gegenrast (21) mit der Fallen-Rast (12) und schließlich für einen zuverlässigen Eingriff in der Rastlage (10.3) gesorgt wird.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschulter (30) fester Bestandteil der Falle (10) ist und eine Steuerkurve (31) für mindestens ein Zwischenglied (40) aufweist, das in der Kontaktphase (20.1) mit der Klinke (20) zusammenwirkt und dass in der Kontaktphase (20.1) das Zwischenglied (20) sich an einer Gegenschulter (22) der Klinke (20) abstützt.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied ein schwenkgelagerter (45) Hebel (40) ist, der während der Kontaktphase (20.1) von der Halteschulter (30) und/oder ihrer Steuerkurve (31) positioniert wird und eine Stützstelle (42) besitzt, und dass die Stützstelle (42) sich in der Kontaktphase (20.1) an einer Gegenschulter (22) der Klinke (20) abstützt.
  4. Verschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (31) der Halteschulter (30) sich an der Falle (10) befindet und mit einer Gegensteuerstelle (41) am Hebel (40) zusammenwirkt, um im Bereich der Überlastlage (10.4) der Falle (10) die Kontaktphase, d.h. das Abstützen der Klinke (20) am Zwischenglied (40) zu beenden und um die Schlussphase, d.h. das Rückdrehen der Falle (10) beginnen zu lassen, wo die Klinke (20) von ihrer Federbelastung (24) an der Fallen-Kontur (16) zur Anlage kommt.
  5. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (20) einen Anlagevorsprung (23) aufweist, welcher während der Schlussphase der Fallen-Rückdrehung zur Anlage der Klinke (20) an der Fallen-Kontur (16) dient.
  6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (40) und/oder die Klinke (20) einen Betätiger (43) für einen Sensor (46) besitzen, und dass der Sensor (46) maßgebliche Stellungen des Zwischenglieds (40) bzw. der Klinke (20) während der Kontaktphase (20.1) und/oder der Schlussphase (20.2) der Falle (20) ermittelt, auswertet und/oder anzeigt.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Halteschulter (30) und/oder die Steuerkurve (31) an der Falle (10) als auch eine damit zusammenwirkende Gegensteuerstelle (41) am Zwischenglied (40) in einer anderen Ebene gegenüber der halle (20), ihrer Kontur (16) und ihrer Rast (11, 12) angeordnet sind.
  8. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (40) beim Öffnen der Klappe zugleich die Funktion eines sogenannten „Schneelasthebels" erfüllt und im Schneelastfall mit einem an der Falle (10) befindlichen Auslösenocken (17) zusammenwirkt, um den Hebel (40) bzw. die Klinke (20) gegen ihre Federbelastungen (44, 24) zurückzuschwenken und deren Kontaktphase zu beenden.
  9. Verschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wegschwenken der Klinke (20) im Schneelastfall der Auslösenocken (17) auf den Hebel (40) über dessen Gegensteuerstelle (41) wirkt.
  10. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Falle (10) und der Klinke (20) zwei miteinander gekoppelte Zwischenglieder (35, 40) angeordnet sind, dass das eine Zwischenglied (35) die Halteschulter (30) und das andere Zwischenglied (40) die Stützstelle (42) aufweisen und dass in der Kontaktphase (20.1) das zweite Stützglied (40) sich an der Klinken-Gegenschulter (22) abstützt.
  11. Verschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Zwischenglied aus einem schwenkgelagerten (45) Hebel (40) besteht, während das andere Zwischenglied aus einer daran angelenkten (33) Stange (45) gebildet ist, die eine Gegenstützstelle (34) für die Halteschulter (30) an der Falle (10) besitzt.
  12. Verschluss nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschulter (30) von der Außenflanke eines Nockens (17) gebildet ist, während die Innenflanke (18) dieses Nockens (17) mit dem ersten Zwischenglied (40) zusammenwirkt, wenn der Hebel (40) beim Öffnen der Falle (10) als „Schneelasthebel" fungiert.
  13. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschulter (30) an einem Hilfsglied (32) sitzt, welches über Drehanschlagmittel (28, 29) drehfest mit der Falle (10) verbunden ist, dass die Drehanschlagmittel (28, 29) ein begrenztes Drehspiel zwischen dem Hilfsglied (32) und der Falle (10) gestatten, dass die Federbelastung (14) der Falle (10) auf das Hilfsglied (32) wirkt und dass die Federbelastung (14) vom Hilfsglied (32) mittelbar, über die Drehanschlagmittel (28, 29), auf die Falle (10) übertragen wird.
  14. Verschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsglied aus einem zweiarmigen Hebel (36) besteht, der koaxial zum Drehlager (15) der Falle (11) schwenkgelagert ist.
  15. Verschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (36) in flächiger Berührung mit der Falle (11) ist und auf dem Drehlager (15) der Falle (10) schwenkgelagert ist.
  16. Verschluss nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehanschlagmittel aus einer Kulisse (29) und einem darin eingreifenden Kulissenstift (28) bestehen.
  17. Verschluss nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbelastung (53) an dem einen Arm (37) des Hebels (36) angreift und dass das Ende des anderen Arms (38) mit der Halteschulter (30) versehen ist.
  18. Verschluss nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschulter (22) von einem Ansatz (48) an der Klinke (20) gebildet wird.
  19. Verschluss nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur vom Ansatz (48) zur Steuerung der Klinke (20) beim Übergang zwischen der Kontaktphase (20.1) in die Schlussphase (20.2) dient.
  20. Verschluss nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Überhublage (10.4) der Falle (10) der die Halteschulter (30) aufweisende Arm (38) die Gegenschulter (22) verlässt und seitlich am Ansatz (48) anliegt und dass in der Schlussphase (20.2) die Anlage zwischen dem Arm (38) und dem Ansatz (48) zwar bestehen bleibt, aber das Drehspiel zwischen den Drehanschlagmitteln (28, 29) ein Rückdrehen der Falle (10) bis zur Rastlage (10.3) zwischen der Fallen-Rast (12) und der Klinken-Gegenrast (21) zulässt.
  21. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Falle (10) federbelastet ist, dass die Federbelastung (14) der Falle (10) und die Federbelastung (24) der Klinke (20) zueinander gegensinnig orientiert sind und dass beide Federbelastungen (14, 24) von einem gemeinsamen Federelement (53) erzeugt werden.
  22. Verschluss nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus einer Zugfeder (53) besteht, deren ein Federende an der Falle (10) angreift (19), während das andere Federende an der Klinke (20) befestigt (49) ist.
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