DE102009003402A1 - Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe - Google Patents

Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe Download PDF

Info

Publication number
DE102009003402A1
DE102009003402A1 DE200910003402 DE102009003402A DE102009003402A1 DE 102009003402 A1 DE102009003402 A1 DE 102009003402A1 DE 200910003402 DE200910003402 DE 200910003402 DE 102009003402 A DE102009003402 A DE 102009003402A DE 102009003402 A1 DE102009003402 A1 DE 102009003402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closing lever
catch
pawl
lever
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910003402
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Lüschper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witte Velbert GmbH and Co KG
Original Assignee
Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witte Velbert GmbH and Co KG filed Critical Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority to DE200910003402 priority Critical patent/DE102009003402A1/de
Publication of DE102009003402A1 publication Critical patent/DE102009003402A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/66Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
    • E05B81/68Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status by sensing the position of the detent

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit einer an einem Gehäusekörper (1) um eine Drehfallenachse (3) drehbar befestigte Drehfalle (2) und einer am Gehäusekörper (1) um eine Sperrklinkenachse (5) von einer Haltestellung in eine Freigabestellung drehbar befestigte Sperrklinke (4), wobei die Drehfalle (2) von einer Offenstellung zum Einfangen eines Gegenschließteils in eine Hauptraststellung, in welcher die Drehfalle (2) in der Haltestellung der Sperrklinke (4) gehalten ist, drehbar ist, wobei zur von einem Motor veranlassten Verlagerung der Drehfalle (2) in die Hauptraststellung ein an der Drehfalle (2) angreifender Zuziehhebel (6), zur Erm) ein Sperrklinkenschalter (7) und zur Ermittlung einer Funktionsstellung des Zuziehhebels (6) ein Zuziehhebelschalter (8) vorgesehen sind. Zur Vereinfachung des Verschlusses, wird vorgeschlagen, dass zur Ermittlung einer Funktionsstellung der Drehfalle (2) der Zuziehhebel (6) als ein eine Steuerkurve (19) der Drehfalle (2) abtastendes Tastorgan des Zuziehhebelschalters (8) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit einer an einem Gehäusekörper um eine Drehfallenachse drehbar befestigte Drehfalle und einer am Gehäusekörper um eine Sperrklinkenachse von einer Haltestellung in eine Freigabestellung drehbar befestigte Sperrklinke, wobei die Drehfalle von einer Offenstellung zum Einfangen eines Gegenschließteils in einer Hauptraststellung, in welcher die Drehfalle in der Haltestellung der Sperrklinke gehalten ist, drehbar ist, wobei zur von einem Motor veranlassten Verlagerung der Drehfalle in die Hauptraststellung ein an der Drehfalle angreifender Zuziehhebel, zur Ermittlung einer Funktionsstellung der Sperrklinke ein Sperrklinkenschalter und zur Ermittlung einer Funktionsstellung des Zuziehhebels ein Zuziehhebelschalter vorgesehen sind.
  • Ein derartiger Verschluss ist bei einem Serienfahrzeug bekannt. Er wird als Heckklappenverschluss an Kraftfahrzeugen verwendet. Der Verschluss kann karosserieseitig oder klappenseitig befestigt werden und wirkt dann mit einem klappenseitigen oder karosserieseitigen Gegenschließteil zusammen. Der Gehäusegrundkörper bildet einen Eintrittsschlitz für das Gegenschließteil aus. Ein Gabelmaul der Drehfalle liegt in der Offenstellung der Drehfalle derart geöffnet im Gehäuseschlitz, dass das Gegenschließteil in das Gabelmaul der Drehfalle eintreten kann. Der Eintritt des Gegenschließteils in das Gabelmaul der Drehfalle verlagert die Drehfalle zunächst bis in eine Vorraststellung. Die Drehstellung der Drehfalle in der Vorraststellung wird von einem Mikroschalter detektiert. Der Schalter tastet hierzu mit einer Tastfahne eine Steuerkurve der Drehfalle ab. Detektiert der Schalter die Vorraststellung, so wird ein Antriebsmotor in Bewegung versetzt, der eine Antriebskraft auf einen Zuziehhebel aufbringt, mit dem die Drehfalle von der Vorraststellung in die Hauptraststellung gedreht wird. Die Funktionsstellung des Zuziehhebels wird ebenfalls von einem Mikroschalter ermittelt. Auch dieser Mikroschalter trägt eine Tastfahne und wirkt mit ei nem Steuernocken des Zuziehhebels zusammen. Die Tastfahne wird beaufschlagt, wenn der Zuziehhebel eine rückverlagerte Stellung einnimmt, also nach dem Zuziehen der Drehfalle wieder in die Ausgangslage zurück geschwenkt wird. Mit einem dritten Mikroschalter wird eine weitere Steuerkurve der Drehfalle abgetastet, um so zu ermitteln, ob die Drehfalle ihre Hauptraststellung erreicht hat. Es ist ein vierter Mikroschalter vorgesehen, um eine Funktionsstellung der Sperrklinke zu ermitteln. Die Sperrklinke trägt hierzu einen Steuernocken, der den Mikroschalter betätigt, wenn die Sperrklinke ihre Haltestellung erreicht hat. Dieser Mikroschalter bleibt betätigt, wenn die Sperrklinke ihre Vorraststellung einnimmt. Der Mikroschalter schaltet nur dann in den nicht betätigten Zustand, wenn die Sperrklinke ihre Haltestellung in der Hauptraststellung der Drehfalle einnimmt. Die Schalter dieses gattungsbildenden Serienverschlusses sind elektrotechnisch gesehen Taster, da sie nur bei einem permanenten Druck auf eine Tastfahne ihren eingeschalteten Zustand behalten und nach Aufheben dieser Kraft in den unbetätigten Zustand wechseln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsbildenden Verschluss zu vereinfachen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen des Hauptanspruchs darstellen, jedoch auch alternativ dazu eigenständige Lösungen der Aufgabe aufzeigen.
  • Bei den im Folgenden mit Schalter bezeichneten elektrotechnischen Bauteilen handelt es sich in der elektrotechnischen Terminologie bevorzugt um Taster. Sie besitzen eine Tastfahne, die kraftbeaufschlagbar ist, damit der Taster seinen elektrischen Zustand zwischen leitend und nicht leitend ändert. Zunächst und im Wesentlichen ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass zur Ermittlung einer Funktionsstellung der Drehfalle der Zuziehhebelschalter verwendet wird.
  • Letzterer tastet unter Zwischenschaltung des Zuziehhebels eine Steuerkurve der Drehfalle ab. Der Zuziehhebel wirkt somit als Tastorgan des Zuziehhebelschalters zur Ermittlung einer Funktionsstellung der Drehfalle. Der Zuziehhebel kann beim Erreichen der Offenstellung von der Steuerkurve der Drehfalle in eine den Zuziehhebelschalter schaltende Stellung gesteuert werden. Sobald die Drehfalle ihre Offenstellung verlässt, wird der Zuziehhebel aus dieser den Zuziehhebelschalter schaltenden Stellung zurückverlagert. Der Zuziehhebel kann beim Erreichen der Hauptraststellung und insbesondere erst nach Eintritt der Sperrklinke in ihre Haltestellung wie beim Stand der Technik bekannt zurückverlagert werden. Diese Zurückverlagerung in die Ausgangsstellung kann vom Antriebsmotor betrieben werden. Dieser wird von einer elektrischen Steuerung betrieben, die ihre Steuersignale von den Schaltern empfängt. Es ist aber auch möglich, beim Betätigen der Zuziehhilfe, also bei der elektromotorischen Verlagerung des Zuziehhebels eine Rückstellfeder zu spannen, die dann nach Erreichen der Hauptraststellung den Zuziehhebel wieder zurückschwenkt. In dieser zurückverlagerten Stellung wird der Zuziehhebelschalter geschaltet, so dass die Steuerelektronik ein Signal erhält, dass der Zuziehhebel vollständig zurückverlagert ist. Es erfolgt nun eine geringfügige Verlagerung des Zuziehhebels in Gegenrichtung, bis der Zuziehhebelschalter nicht mehr von einem Schaltnocken des Zuziehhebels in einer geschalteten Stellung gehalten ist. In dieser Position übernimmt der Zuziehhebel die Tastfunktion, um das Öffnen der Drehfalle zu detektieren. Hierzu ist der Zuziehhebel als um eine Zuziehhebeldrehachse am Gehäusekörper drehbar befestigter zweiarmiger Hebel ausgebildet. Ein erster Hebelarm wirkt mit dem Antriebsmotor zusammen. Dies kann über einen Bowdenzug erfolgen. Der zweite Hebelarm ist ein Abtriebshebelarm und wirkt bei der Funktion des Zuziehhebels als Tastorgan mit der Steuerkurve und bei der Funktion des Zuziehhebels als Zuziehhilfe mit einer Mitnahmeschulter der Drehfalle zusammen. Die Mitnahmeschulter wird bevorzugt von einer Eingriffsöffnung der Drehfalle ausgebildet. Der Antriebshebelarm des Zuziehhebels bildet ein sich in Drehrichtung erstreckendes Langloch aus. In einer ersten Variante greift ein am Ende des Bowdenzugs befestigter Mitnehmer, bspw. in Form eines Mitnehmerstiftes in dieses Langloch ein. In einer Variante greift das Ende des Bowdenzuges an einem Hebel an, welcher bevorzugt um die Zuziehhebeldrehachse drehbar ist. Dieser Mitnahmehebel besitzt einen Mitnehmerstift, der in das Langloch eingreift. Das Langloch ist bogenförmig um die Zuziehhebeldrehachse angeordnet. Zufolge dieses Langlochs ist ein Bewegungsfreigang des Zuziehhebels gegenüber dem Antriebsmotor gegeben. Dieser dient der Funktion des Zuziehhebels als Tastorgan für die Funktionsstellung der Drehfalle. Mit dem als Tastende wirkenden Abtriebsarm des Zuziehhebels kann das Erreichen der Offenstellung der Drehfalle ermittelt werden. Die Funktionsstellung der Sperrklinke wird mit dem Sperrklinkenschalter ermittelt. Hierzu besitzt die Sperrklinke einen Schaltnocken, der den Sperrklinkenschalter in der Freigabestellung der Sperrklinke schaltet. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Offenstellung und Hauptraststellung eine Vorraststellung vorgesehen. Zur Ausbildung der Hauptraststellung besitzt die Drehfalle eine Hauptraststufe, die die Sperrklinke in ihrer Haltestellung mit einer Halteschulter untergreift. Zur Ausbildung der Vorraststellung bildet die Drehfalle eine Vorraststufe aus, die die Sperrklinke in der Vorraststellung mit der Halteschulter untergreift. Nur in der Hauptraststellung liegt der Schaltnocken der Sperrklinke außerhalb des Schaltbereichs der Tastfahne des Sperrklinkenschalters. Es ergeben sich folgende Funktionsstellungen. Ist das Schloss offen, so sind Sperrklinkenschalter und Zuziehhebelschalter betätigt. Befindet sich das Schloss in der Vorraststellung, so ist lediglich der Sperrklinkenschalter betätigt. Beim Erreichen der Hauptraststellung sind weder Sperrklinkenschalter noch Zuziehhebelschalter betätigt. Nach dem Zurückschwenken des Zuziehhebels ist der Zuziehhebelschalter betätigt. Nach der geringfügigen Wiedervorverlagerung des Zuziehhebels liegt eine logische Stellung vor, die der logischen Stellung bei Erreichen der Hauptraststellung entspricht. Beide Schalter sind nicht betätigt. Wird die Sperrklinke geöffnet, so schaltet bei unbetätigtem Zuziehhebelschalter der Sperrklinkenschalter, so dass logisch dieselbe Situation vorliegt, die auch bei Erreichen der Vorraststellung vorliegt. Dreht die Drehfalle anschließend, getrieben von der vorgespannten Drehfallenfeder in die Offenstellung, so wird über den gegen eine Steuerkurve der Drehfalle stoßende Abtriebsarm des Zuziehhebels letzterer in eine Schwenkstellung gebracht, in welcher der Zuziehhebelschalter schaltet. Um eindeutig jeden realen Schaltzustand aus den logischen Schalterzuständen ableiten zu können, speichert die Steuerelektronik den jeweils vorhergehenden logischen Schalterzustand, um aus der Historie zwischen den gleichen logischen Schalterzuständen unterscheiden zu können, die verschiedenen realen Betriebsstellungen entsprechen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in geöffnetem Zustand einen Verschluss eines ersten Ausführungsbeispiels in der Offenstellung,
  • 2 den geöffneten Verschluss in der Vorraststellung,
  • 3 den geöffneten Verschluss beim Erreichen der Hauptraststellung,
  • 4 den geöffneten Verschluss nach Erreichen der Hauptraststellung und Zurückverlagerung des Zuziehhebels,
  • 5 den geöffneten Verschluss in der Hauptraststellung nach geringfügig wieder vorverlagertem Zuziehhebel,
  • 6 den Verschluss gemäß 5, jedoch mit geöffneter Sperrklinke,
  • 7 den Verschluss gemäß 6 mit in Richtung der Offenstellung verdrehter Drehfalle kurz vor Erreichen der in 1 dargestellten Offenstellung,
  • 8 ein Diagramm der logischen Schalterzustände der einzelnen in den 1 bis 7 dargestellten Funktionsstellungen,
  • 9 eine Darstellung gemäß 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 10 eine Darstellung gemäß 5 des zweiten Ausführungsbeispiels und
  • 11 eine Darstellung gemäß 7 des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Der Verschluss besitzt einen Gehäusekörper 1, der von einer Stahlplatte ausgebildet ist. Die Stahlplatte besitzt Anschraublaschen, mit denen der Verschluss an einer Karosserie oder an einer Klappe eines Kraftfahrzeuges angeschraubt werden kann. Die den Gehäusekörper 1 bildende Stahlplatte besitzt einen mit schrägen Wänden versehenen Einfangschlitz für ein nicht dargestelltes Gegenschließteil in Form eines Schließbügels oder eines Schließbolzens. In der in der 1 dargestellten Offenstellung des Schlosses kreuzt ein Gabelmaul 11 einer Drehfalle 2 derartig die Einfangöffnung 24, dass ein in die Einfangöffnung 24 eintretendes Gegenschließteil gegen eine Flanke des Gabelmauls 11 drückt, um somit ein Drehmoment auf die Drehfalle 2 auszuüben, welche um die Drehfallenachse 3 drehbar am Gehäusekörper 1 gelagert ist.
  • Auf der Drehfallenachse 3 sitzt eine von einer Schenkelfeder 12 ausgebildete Drehfallenfeder, die beim Verlagern der Drehfalle aus der in 1 dargestellten Offenstellung gespannt wird.
  • Am Gehäusekörper 1 ist des Weiteren um eine Sperrklinkenachse 5 eine Sperrklinke 4 gelagert. Letztere besitzt eine Halteschulter 21, die mit einer Vorraststufe 23 und einer Hauptraststufe 22 der Drehfalle 2 zusammenwirken kann. Die Sperrklinke 4 besitzt zudem einen Schaltnocken 10, der von einer Tastfahne 7' eines als Taster ausgebildeten Sperrklinkenschalters 7 abgetastet werden kann. Der Sperrklinkenschalter 7 ist fest mit dem Gehäusekörper 1 verbunden.
  • Am Gehäusekörper 1 ist um eine Zuziehhebeldrehachse 13 ein Zuziehhebel 6 drehbar gelagert. Der Zuziehhebel 6 besitzt einen ersten Hebelarm 6', der an seinem freien Ende ein sich in Drehrichtung erstreckendes Langloch 18 besitzt. In das Langloch 18 greift ein Mitnahmestift 16 eines Endes eines Bowdenzuges 15 ein. Der Bowdenzug 15 kann von einem nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor betätigt werden. Er kann mit Motorkraft gezogen werden. Der mit dem Bowdenzug 15 zusammenwirkende Elektromotor ist somit in der Lage, den Zuziehhebel 6 in den grafischen Darstellungen im Uhrzeigersinn drehanzutreiben.
  • Ein zweiter Hebelarm 6'' des Zuziehhebels 6 bildet einen Abtriebsarm aus und wirkt zum Verdrehen der Drehfalle 2 mit einer Mitnahmeschulter 20 der Drehfalle 2 zusammen. Die Mitnahmeschulter 20 wird von einer Flanke einer Aussparung ausgebildet, in die der Abtriebsarm 6'' eintreten kann.
  • Das freie Ende des zweiten Armes 6'' des Zuziehhebels hat noch eine zusätzliche Funktion. Das zweite Ende 6'' wirkt nämlich mit einer sich an die Mitnahmeschulter 20 anschließenden bzw. auch teilweise von der Mitnahmeschulter 20 selbst gebildeten Steuerkurve 19 der Drehfalle 2 zusammen. Ein Drehen der Drehfalle 2 in Öffnungsrichtung kann somit zu einer Verdrehung des Zuziehhebels 6 führen, wobei die Drehrichtung von Drehfalle 2 und Zuziehhebel 6 entgegengerichtet sind.
  • Der Zuziehhebel 6 trägt einen Schaltnocken 9. Der Schaltnocken 9 wirkt mit einer Tastfahne 8' eines am Gehäusekörper 1 sitzenden Tasters zusammen, der mit Zuziehhebelschalter 8 bezeichnet ist.
  • Bei dem in den 9 bis 11 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Zuziehhebel 6 ebenfalls zweiarmig ausgebildet. Das freie Ende des zweiten Armes 6'' hat auch hier die oben beschriebene Doppelfunktion. Es übt die Funktion eines Schaltgliedes und die Funktion eines Zuziehgliedes in Bezug auf die Drehfalle 2 aus. Auch hier besitzt der Antriebsarm 6' ein Langloch, in welches ein Mitnehmerstift 16 hineinragt. Das Langloch 18 verläuft auf einer Kreisbogenlinie um die Zuziehhebeldrehachse 13. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Mitnahmehebel 26 vorgesehen, der ebenfalls um die Zuziehhebelachse 13 drehbar gelagert ist. Mit diesem Mitnahmehebel 26 ist der Mitnehmerstift 16 fest verbunden. Am Ende des einarmigen Mitnehmerhebels 26 befindet sich eine Befestigungsöffnung, an der das Ende des Bowdenzuges 15 befestigt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel greift der Bowdenzug 15 mit Bewegungsspiel am Antriebsarm 6' des Zuziehhebels an, wobei hier ein Mitnahmehebel 26 zwischengeschaltet ist. Die Länge des Mitnahmehebels 26 ist größer als die Länge des Antriebsarmes 6'. Der Hebelarm, an dem der Bowdenzug 15 angreift, ist größer als der Hebelarm, an dem der Mitnahmestift 16 am Antriebsarm 6' angreift.
  • Die Funktionsweise des Verschlusses ist die Folgende:
    In der in 1 dargestellten Offenstellung wird die Drehfalle 2 von der geringfügig vorgespannten Drehfallenfeder 12 in einer Anschlagstellung gehalten, in welcher ein nicht dargestelltes Gegenschließteil ins Gabelmaul 11 eintreten kann. Der Abtriebsarm 6'', der in dieser Betriebsstellung einen Tastarm 6'' funktionell ausbildet, liegt vor einer Steuerkurve 19 der Drehfalle 2 und wird von der Steuerkurve 19 in einer Drehstellung gehalten, in welcher der Steuernocken 9 die Tastfahne 8' des Zuziehhebelschalters 8 verschwenkt, so dass dieser den logischen Schaltzustand 1 hat.
  • In der Offenstellung liegt die Sperrklinke 4 derart an der Außenkontur der Drehfalle 2 an, dass sie in der Freigabestellung gehalten wird. In dieser Stellung ist eine von einer Schenkelfeder ausgebildete Sperrklinkenfeder 14 gespannt. Die Schaltfahne 7' des Sperrklinkenschalters 7 wird vom Schaltnocken 10 angehoben, so dass der Sperrklinkenschalter 7 die logische Schaltstellung 1 besitzt.
  • Beim weiteren Eintritt des Gegenschließteils in das Gabelmaul 11 der Drehfalle 2 wird letztere bis in die in 2 dargestellte Vorraststellung verlagert. Zufolge des von der Sperrklinkenfeder 14 auf die Sperrklinke 4 ausgeübten Drehmomentes kann die Sperrklinke 4 entgegen Uhrzeigersinn verschwenken, so dass ihre Halteschulter 21 die Vorraststufe 23 der Sperrklinke 2 unterläuft. Kurz bevor die Sperrklinke in die Vorraste fällt, verlässt der zweite Arm 6'' des Zuziehhebels 6 die Steuerkurve 19 und verschwenkt zufolge einer auf den Zuziehhebel 6 wirkenden Federkraft im Uhrzeigersinn. Die auf den Zuziehhebel 6 wirkende Feder 25 ist eine Schenkelfeder. Einhergehend mit dem Verlassen des Abtriebsarmes 6'' der Steuerkurve 19 tritt letzterer in die die Mitnahmeschulter 20 ausbildende Ausnehmung der Drehfalle 2. Der Abtriebsarm 6'' liegt jetzt vor der Mitnahmeschulter 20. Der Zuziehhebelschalter 8 hat dabei in die logische Schaltstellung 0 gewechselt.
  • Von der Steuerelektronik erhält der Antriebsmotor jetzt das Signal, den Bowdenzug 15 anzuziehen. Der Zuziehhebel 6 verschwenkt im Uhrzeigersinn und nimmt die Drehfalle 2 im Gegenuhrzeigersinn mit, wobei der Abtriebsarm 6'' an der Mitnahmeschulter 20 angreift.
  • Bei Erreichen der in der 3 dargestellten Hauptraststellung wird die Sperrklinke 4 von der Sperrklinkenfeder 14 weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so dass ihre Halteschulter 21 die Hauptrastschulter 22 der Drehfalle 2 unterfängt. Der Sperrklinkenschalter 7 wechselt jetzt seinen logischen Zustand auf 0.
  • Die Steuerelektronik steuert jetzt den Antriebsmotor in Gegenrichtung. Unterstützt von einer optionalen, auf das Ende des Bowdenzuges 15 wirkenden Federkraft 17 wird der Zuziehhebel bis in die in 4 dargestellte Stellung zurückverlagert. In dieser Stellung beaufschlagt der Schaltnocken 9 die Tastfahne 7' des Sperrklinkenschalters 7, so dass dessen logischer Schaltzustand 1 wird.
  • Nachfolgend wird der Antriebsmotor wieder in Gegenrichtung betrieben, bis der Schaltnocken 9 so weit verlagert ist, dass der Taster 8' des Zuziehhebelschalters 8 nicht mehr betätigt ist, also der Zuziehhebelschalter 8 die logische Stellung 0 erreicht hat.
  • Diese Stellung entspricht der Grundstellung bei geschlossenem Verschluss. Beide Schalter 7, 8 haben den logischen Schaltzustand 0. Die Steuerelektronik kann diesen, in der 5 dargestellten Schaltzustand 00 von dem in der in 3 dargestellten Schaltzustand 00 anhand der Historie der Schaltzustände unterscheiden. Während der in 3 dargestellte Schaltzustand durch einen Wechsel des logischen Schaltzustands des Sperrklinkenschalters 7 erreicht worden ist, ist der in der 5 dargestellte Schaltzustand durch eine Änderung des logischen Schaltzustandes des Zuziehhebelschalters 8 entstanden.
  • Wird ausgehend von der in der 5 dargestellten Grundstellung die Sperrklinke geöffnet, also entgegen der Wirkung der Sperrklinkenfeder 14 im Uhrzeigersinn gedreht, so verlässt die Halteschulter 21 die Hauptraststufe 22. In dieser, in 6 dargestellten Stellung wirkt auf die Drehfalle 2 das Drehmoment der Drehfallenfeder 12. Sie dreht anschließend bis in die in 1 dargestellte Offenstellung. Zuvor wird aber kurz vor Erreichen der Offenstellung die in 7 dargestellte Drehstellung erreicht, in welcher der Abtriebsarm 6'' von der Steuerkurve 19 beaufschlagt worden ist, so dass der logische Zustand des Zuziehhebelschalters 8 von 0 auf 1 wechselt.
  • Beim Öffnen des Verschlusses aus der in 5 dargestellten Grundstellung in die in 1 dargestellte Offenstellung wechseln somit nacheinander zunächst der Sperrklinkenschalter 7 und anschließend der Zuziehhebelschalter 8 jeweils ihren logischen Schaltzustand von 0 auf 1.
  • Das in den 9 bis 11 dargestellte Ausführungsbeispiel funktioniert genauso. Auch hier findet beim Auflaufen des Abtriebsarmes 6'' auf die Steuerkurve 19 eine Verschwenkung des Antriebshebels 6' statt, wobei sich das Langloch 18 relativ gegenüber dem Mitnehmerstift 16 verlagert.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

  1. Verschluss mit einer an einem Gehäusekörper (1) um eine Drehfallenachse (3) drehbar befestigte Drehfalle (2) und einer am Gehäusekörper (1) um eine Sperrklinkenachse (5) von einer Haltestellung in eine Freigabestellung drehbar befestigte Sperrklinke (4), wobei die Drehfalle (2) von einer Offenstellung zum Einfangen eines Gegenschließteils in eine Hauptraststellung, in welcher die Drehfalle (2) in der Haltestellung der Sperrklinke (4) gehalten ist, drehbar ist, wobei zur von einem Motor veranlassten Verlagerung der Drehfalle (2) in die Hauptraststellung ein an der Drehfalle (2) angreifender Zuziehhebel (6), zur Ermittlung einer Funktionsstellung der Sperrklinke (4) ein Sperrklinkenschalter (7) und zur Ermittlung einer Funktionsstellung des Zuziehhebels (6) ein Zuziehhebelschalter (8) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung einer Funktionsstellung der Drehfalle (2) der Zuziehhebel (6) als ein eine Steuerkurve (19) der Drehfalle (2) abtastendes Tastorgan des Zuziehhebelschalters (8) wirkt.
  2. Verschluss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehhebel (6) beim Erreichen der Offenstellung von der Steuerkurve (19) der Drehfalle (2) in eine den Zuziehhebelschalter (8) schaltende Stellung gesteuert wird.
  3. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehhebel (6) beim Erreichen der Hauptraststellung insbesondere erst nachdem die Sperrklinke (4) in ihre Haltestellung eingetreten ist, so weit zurückverlagert wird, dass der Zuziehhebelschalter (8) schaltet.
  4. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehhebel (6) nach seiner Zurückverlagerung und Schalten des Zuziehhebelschalters (8) wieder geringfügig vorverlagert wird, um den Zuziehhebelschalter (8) zurückzuschalten, so dass der Zuziehhebel (6) seine Funktion als Tastorgan ausüben kann.
  5. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehhebel (6) in seiner die Drehstellung der Drehfalle (2) abtastenden Betriebsstellung einen Freigang (18) zu einem Antriebselement (15) insbesondere in Form eines Mitnahmestiftes (16) eines Bowdenzugs oder eines Mitnahmestiftes (16) eines Mitnahmehebels (26) besitzt.
  6. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehhebel (6) beim Drehen der Drehfalle (2) aus der Offenstellung in eine den Zuziehhebelschalter (8) zurückschaltende Drehstellung gedreht wird.
  7. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehhebel (6) ein um eine Zuziehhebeldrehachse (13) am Gehäusekörper (1) drehbar befestigter zweiarmiger Hebel ist, dessen Antriebshebelarm (6') mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist und dessen Abtriebshebelarm (6'') mit der Steuerkurve (19) und einer Mitnahmeschulter (20) der Drehfalle (2) zusammenwirkt.
  8. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehhe belschalter (8) von einem Schaltnocken (9) des Zuziehhebels (6) betätigbar ist.
  9. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrklinkenschalter (7) von einem Schaltnocken (10) der Sperrklinke (4) beim Eintritt in die Freigabestellung geschaltet wird.
  10. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zwischen Offenstellung und Hauptraststellung vorgesehene Zwischenrast (23), in welcher die Drehfalle (2) von der Sperrklinke (4) gehalten ist.
  11. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (2) von einem in ein Gabelmaul (11) der Drehfalle (2) eintretendes Gegenschließteil gegen die Kraft einer Drehfallenfeder (12) in die Vorraststellung mitgeschleppt wird und von dort vom Zuziehhebel (6) bis in die Hauptraststellung gedreht wird.
  12. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Steuerelektronik, die ausgehend von den Schaltzuständen der beiden einzigen Schalter (7, 8) und deren jeweiligen vorhergehenden Schaltzuständen die Funktionsstellung des Verschlusses ermittelt.
DE200910003402 2009-01-29 2009-01-29 Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe Withdrawn DE102009003402A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910003402 DE102009003402A1 (de) 2009-01-29 2009-01-29 Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910003402 DE102009003402A1 (de) 2009-01-29 2009-01-29 Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009003402A1 true DE102009003402A1 (de) 2010-08-05

Family

ID=42308766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910003402 Withdrawn DE102009003402A1 (de) 2009-01-29 2009-01-29 Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009003402A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014218529A1 (de) * 2014-09-16 2016-03-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schloss für ein Karosseriebauteil eines Fahrzeugs
DE102019107572A1 (de) * 2019-03-25 2020-10-01 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-schloss
DE102017201044B4 (de) 2016-09-13 2022-12-22 Hyundai Motor Company Verriegelungsvorrichtung für eine Motorhaube eines Fahrzeugs
DE102021126475A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE102021126476A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
EP2333208B2 (de) 2009-12-09 2023-08-16 Brose Schliesssysteme GmbH & Co. KG Kraftfahrzeugschloss

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2333208B2 (de) 2009-12-09 2023-08-16 Brose Schliesssysteme GmbH & Co. KG Kraftfahrzeugschloss
DE102014218529A1 (de) * 2014-09-16 2016-03-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schloss für ein Karosseriebauteil eines Fahrzeugs
DE102017201044B4 (de) 2016-09-13 2022-12-22 Hyundai Motor Company Verriegelungsvorrichtung für eine Motorhaube eines Fahrzeugs
DE102019107572A1 (de) * 2019-03-25 2020-10-01 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-schloss
DE102021126475A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE102021126476A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
WO2023061529A1 (de) 2021-10-13 2023-04-20 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-schloss insbesondere kraftfahrzeug-türschloss
WO2023061527A1 (de) 2021-10-13 2023-04-20 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-schloss insbesondere kraftfahrzeug-türschloss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3036390B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE19828040B4 (de) Kraftunterstützte Schließeinrichtung
DE19614122B4 (de) Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß
DE19700887B4 (de) Verschluß für eine Heckklappe oder eine Tür an einem Kraftfahrzeug
DE19736445B4 (de) Türgliedverriegelungs-/entriegelungsvorrichtung
EP2152990B1 (de) Verschluss für fahrzeuge
DE102005056788B4 (de) Verschluss für Klappen oder Türen von Fahrzeugen
DE102006032033A1 (de) Drehfallenverschluss
DE102009003402A1 (de) Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe
DE19948052A1 (de) Öffnungshilfe für Türschlösser
EP3099871A1 (de) Elektrischer kraftfahrzeugtürverschluss mit erhöhter betriebssicherheit
EP3049598A1 (de) Kraftfahrzeugtürgriff
DE19837248C2 (de) Türschloß für ein elektrisches Haushaltsgerät
EP1394345A2 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE10231825B4 (de) Kraftfahrzeugschloss, vorzugsweise Kofferraumschloss
DE102007025309A1 (de) Verschluss für Fahrzeuge
EP1658410B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE202011052026U1 (de) Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Verschluss in einem Kraftfahrzeug
DE10312093B4 (de) Drehfallenschloss
DE19960814A1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Türverschluß
EP1418298B1 (de) Schliesshilfe zum Verschliessen einer Fahrzeugtür
EP4370765A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP1477627A2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102004037827A1 (de) Elektrischer Türöffner
DE10247979B4 (de) Kraftfahrzeugschloss, vorzugsweise Kofferraum- oder Heckklappenschloss

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065320000

Ipc: E05B0081200000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065320000

Ipc: E05B0081200000

Effective date: 20131218

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee