DE102019107572A1 - Kraftfahrzeug-schloss - Google Patents

Kraftfahrzeug-schloss Download PDF

Info

Publication number
DE102019107572A1
DE102019107572A1 DE102019107572.6A DE102019107572A DE102019107572A1 DE 102019107572 A1 DE102019107572 A1 DE 102019107572A1 DE 102019107572 A DE102019107572 A DE 102019107572A DE 102019107572 A1 DE102019107572 A1 DE 102019107572A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
pawl
rotary latch
sensor
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019107572.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Ömer Inan
Holger Schiffer
Michael Scholz
Peter Szegeny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE102019107572.6A priority Critical patent/DE102019107572A1/de
Publication of DE102019107572A1 publication Critical patent/DE102019107572A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/66Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/66Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
    • E05B81/68Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status by sensing the position of the detent
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0486A single spring working on more than one element

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, welches mit einem Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und zumindest einer Sperrklinke (2) als Gesperre-Bauteil (1, 2) ausgerüstet ist. Ferner ist wenigstens ein Sensor (7, 8) zur Positionsabfrage der Drehfalle (1) und/oder der Sperrklinke (2) realisiert. Darüber hinaus ein Tastelement (4, 5) zwischen dem Sensor (7, 8) und dem zugehörigen Gesperre-Bauteil (1, 2). Erfindungsgemäß ist das Tastelement (4, 5) mit einer Sperrklinkenkontur (4a, 5a) und einer Drehfallenkontur (4b, 5b) zur Abtastung einer Schließposition von einerseits der Sperrklinke (2) und andererseits der Drehfalle (1) ausgerüstet. Das Tastelement (4, 5) beaufschlagt bei jeder Abweichung wenigstens eines Gesperre-Bauteils (1, 2) von seiner Schließposition den Sensor (7, 8).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und zumindest einer Sperrklinke als Gesperre-Bauteile, ferner mit wenigstens einem Sensor zur Positionsabfrage der Drehfalle und/oder der Sperrklinke, und mit zumindest einem Tastelement zwischen dem Sensor und dem zugehörigen Gesperre-Bauteil.
  • Die Einnahme der Schließstellung und insbesondere Hauptschließstellung eines Gesperres bei insbesondere Kraftfahrzeug-Türschlössern und deren Detektion ist von besonderer Bedeutung. Typischerweise wird an die Einnahme der Hauptschließstellung die Funktion von Sicherheitsbauteilen gekoppelt, beispielsweise die Funktion eines Seitenairbags, eines Gurtstraffers, etc. Dieser Aspekt gewinnt umso mehr an Bedeutung, als Kraftfahrzeugtüren oftmals aus Komfortgründen oder wegen ihres Gewichtes mit einer Zuziehhilfe ausgerüstet sind, um den an sich manuell eingeleiteten Schließvorgang der betreffenden Kraftfahrzeugtür motorisch zu unterstützen.
  • Darüber hinaus kennt man Feststellglieder, mit deren Hilfe Kraftfahrzeugtüren in bestimmten Winkelstellungen im Vergleich zur Kraftfahrzeug-Karosserie festgelegt werden können. Dazu ist das Feststellglied an die Kraftfahrzeug-Karosserie angelenkt. Beispielsweise im Stand der Technik nach der WO 2016/146108 A1 der Anmelderin ist das Feststellglied mit einem Aktuator ausgerüstet, welcher das Feststellglied unmittelbar zur Verstellung eines Türflügels der Kraftfahrzeugtür antreibt.
  • Daneben kennt man Kraftfahrzeug-Türschlösser mit Zuziehantrieb, wie sie in der gattungsbildenden DE 10 2009 003 402 A1 vorgestellt werden. In diesem Fall ist ein an der Drehfalle angreifender Zuziehhebel realisiert. Zur Ermittlung einer Funktionsstellung des Zuziehhebels ist ein Zuziehhebelschalter vorgesehen. Außerdem kann eine Funktionsstellung der Sperrklinke mit Hilfe eines Sperrklinkenschalters erfasst werden. Darüber hinaus wirkt der Zuziehhebel als ein eine Steuerkurve der Drehfalle abtastendes Tastorgan des Zuziehhebelschalters.
  • Auf diese Weise kann eine Funktionsstellung der Drehfalle ermittelt werden. Aufgrund der unterschiedlichen Schalterstellungen lässt sich der jeweilige Funktionszustand des Gesperres erfassen. Der hiermit verbundene konstruktive und schaltungstechnische Aufwand ist jedoch wegen der Vielzahl an abzufragenden Schaltern enorm.
  • Vergleichbare Probleme stellen sich bei aus der Praxis bekannten Türschlössern ein. Hier wird oftmals mit einem Drehfallenschalter gearbeitet, welcher lediglich detektiert, ob die Drehfalle ihre Hauptrastposition einnimmt. Ob die Sperrklinke ebenfalls richtig eingefallen ist und folglich die Drehfalle eine komplette Absicherung erfährt, kann mit einem solchen Drehfallenschalter alleine nicht festgestellt werden. Beispielsweise besteht hierbei die Gefahr, dass eine teilweise eingefallene Sperrklinke bei einer sogenannten „Scheinschließung“ während der Fahrt ausweicht oder wandern kann, wie dies bei einem sogenannten „pawl walk-out“ stattfindet.
  • Sofern in der Praxis mit einem Sperrklinkenschalter gearbeitet wird, lässt sich hierüber detektieren, ob die Sperrklinke richtig in die Drehfalle eingefallen ist und diese komplett abgesichert wird. Hierdurch lässt sich zwar unter anderem ein Auswandern der Sperrklinke während der Fahrt, das heißt das zuvor bereits beschriebene „pawl walk-out“, feststellen. Allerdings kann mit Hilfe des Sperrklinkenschalters alleine nicht entschieden werden, dass und ob das Schloss bzw. die Drehfalle ihre Hauptrastposition oder Vorrastposition sicher eingenommen hat und auch beibehält.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter zu entwickeln, dass die Funktionsstellung des Gesperres und insbesondere die Einnahme der Hauptschließstellung sicher, zuverlässig und aufwandsarm erfasst werden kann.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement mit einer Sperrklinkenkontur und einer Drehfallenkontur zur Abtastung einer Schließposition von einerseits der Sperrklinke und andererseits der Drehfalle ausgerüstet ist, wobei das Tastelement bei jeder Abweichung wenigstens eines Gesperre-Bauteils von seiner Schließposition den Sensor beaufschlagt.
  • Im Rahmen der Erfindung wird zunächst einmal der konstruktive Aufwand zur sicheren Abtastung der Schließposition des Gesperres gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert. Denn an dieser Stelle sorgt das (einzige) Tastelement mit der Sperrklinkenkontur und der Drehfallenkontur dafür, dass sowohl die Schließposition der Drehfalle als auch diejenige der Sperrklinke sicher erfasst werden. Das gelingt im Regelfall unter Rückgriff auf nur ein einziges Tastelement und auch meistens nur mit Hilfe eines einzigen Sensors. Das heißt, im Unterschied zum Stand der Technik gelingt es erfindungsgemäß mit Hilfe des einen (einzigen) Tastelementes zur Beaufschlagung des einen (einzigen) Sensors, dass sowohl die sichere Einnahme der Schließposition der Drehfalle als auch die sichere Einnahme der Schließposition der Sperrklinke gemeinsam detektiert werden. Jede Abweichung eines dieser Gesperre-Bauteile von ihrer Schließposition sorgt dafür, dass der Sensor beaufschlagt wird. Das daraus resultierende Signal des Sensors kann dann beispielsweise von einer Steuereinheit weiter verarbeitet werden.
  • Das heißt, sobald sich das betreffende Gesperre-Bauteil aus seiner Schließposition herausbewegt, wird diese Bewegung über das Tastelement auf den Sensor übertragen und sorgt zu seiner Beaufschlagung. Das gilt natürlich erst recht für den Fall, dass beide Gesperre-Bauteile ihre Schließposition verlassen. Das heißt, die Kombination aus dem Tastelement und dem Sensor funktioniert im Sinne einer logischen „ODER“-Abfrage der beiden Gesperre-Bauteile Drehfalle und Sperrklinke im Hinblick auf die Einnahme ihrer jeweiligen Schließposition.
  • Bei der Schließposition kann es sich grundsätzlich um die Vorschließstellung bzw. Vorrastposition handeln. Im Regelfall wird jedoch so vorgegangen, dass die zu detektierende Schließposition zur Hauptschließposition und folglich Hauptrastposition des Gesperres korrespondiert. Denn an die Einnahme dieser Hauptrastposition und ihre sichere Erfassung mit Hilfe des Sensors sind wesentliche Bedingungen geknüpft, insbesondere die Funktion von Seitenairbag, Gurtstraffer, etc. wie dies einleitend bereits beschrieben wurde. Demgegenüber korrespondiert die Einnahme der Vorrastposition seitens des Gesperres oftmals dazu, dass diese zum Zustand „Kraftfahrzeugtür offen“ gehört und als Folge hiervon eine entsprechende Meldung erzeugt wird.
  • Die Abfrage der Schließposition des Gesperres ist erfindungsgemäß nicht grundsätzlich auf Kraftfahrzeug-Türschlösser beschränkt. Sondern bei dem entsprechend ausgerüsteten Kraftfahrzeug-Schloss kann es sich grundsätzlich auch um ein Schloss an einer Sitzlehne, ein Tankklappenschloss, ein Schloss einer Heckklappe oder Fronthaube, also allgemein jedes denkbare Schloss an und in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug handeln.
  • Um dies im Detail zu realisieren, ist die jeweilige Kontur am Tastelement im Allgemeinen stufenförmig ausgebildet. Durch den Stufencharakter verfügt die betreffende Kontur am Tastelement über eine Öffnung. Dabei ist die Auslegung vorteilhaft so getroffen, dass die Sperrklinkenkontur und die Drehfallenkontur mit sich gegenüberliegenden Öffnungen zum Eingriff einerseits einer Nase an der Sperrklinke und andererseits einer Kante und insbesondere Rastkante an der Drehfalle ausgerüstet sind.
  • Das heißt, in die Öffnung der stufenförmigen Sperrklinkenkontur des Tastelementes greift vorteilhaft die Nase an der Sperrklinke ein bzw. wechselwirkt mit dieser. Demgegenüber ist die Öffnung an der ebenfalls stufenförmigen Drehfallenkontur zum Eingriff der Rastkante an der Drehfalle vorgesehen und ausgelegt. Bei der Rastkante handelt es sich vorteilhaft um eine Vorrastkante. Sobald es also beispielsweise dazu kommt, dass die in die Öffnung der Sperrklinkenkontur eingreifende Nase der Sperrklinke ihre Raststellung verlässt, führt dies erfindungsgemäß dazu, dass das Tastelement beaufschlagt wird und dies zur Beaufschlagung des Sensors führt. Da die Beaufschlagung des Sensors von einer angeschlossenen Steuereinheit erfasst wird, korrespondiert dies dazu, dass die Steuereinheit im beschriebenen Beispielfall eine Meldung abgibt, dass nämlich die Sperrklinke ihre Schließposition bzw. allgemein die Hauptschließposition verlassen hat. Vergleichbares gilt für die Drehfalle.
  • Dabei ist die Auslegung meistens so getroffen, dass die sich gegenüberliegenden Öffnungen der stufenförmigen Konturen des Tastelementes in Betätigungsrichtung des Tastelementes einen Versatz zueinander aufweisen. Dieser Versatz ist meistens so ausgelegt, dass er dem Versatz von einerseits der Nase der Sperrklinke und andererseits der Rastkante bzw. Vorrastkante an der Drehfalle Rechnung trägt. Dadurch kommt es überwiegend dazu, dass die Rastnase an der Sperrklinke zumindest teilweise formschlüssig in die Öffnung der stufenförmigen Rastkontur am Tastelement eingreift, solange sich die Sperrklinke in ihrer zur Hauptrastposition des Gesperres gehörigen Funktionsstellung befindet. Vergleichbares gilt für die Rastkante bzw. Vorrastkante an der Drehfalle. Das heißt, solange die Drehfalle ihre Schließposition und insbesondere Hauptschließposition einnimmt, wechselwirkt die zugehörige Vorrastkante an der Drehfalle zumindest teilweise formschlüssig mit der Öffnung der Drehfallenkontur am Tastelement.
  • Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass das Tastelement elastisch verformbar gegenüber einem Anschlagpunkt ausgebildet ist. In diesem Fall handelt es sich bei dem Tastelement vorteilhaft um eine an den Sensor angeschlossene Schaltfahne. Die Schaltfahne und der Sensor können dabei eine Baueinheit definieren.
  • Im Rahmen einer alternativen oder zusätzlichen Variante ist es auch denkbar, dass das Tastelement drehbar gegenüber einer Achse ausgebildet ist. In diesem Fall hat es sich bewährt, wenn das Tastelement als drehbar in einem Schlosskasten gelagerter Schalthebel ausgelegt ist. In beiden Fällen sorgt die Erfindung dafür, dass das Tastelement mit Hilfe einer Feder in Anlage am jeweiligen Gesperre-Bauteil vorgespannt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Abweichung des zu überwachenden Gesperre-Bauteils von seiner Schließposition unmittelbar in eine Verformung des Tastelementes respektive eine Schwenkbewegung des Tastelementes mündet, die dann ihrerseits vom Sensor problemlos detektiert wird.
  • Bei dem Sensor handelt es sich typischerweise um einen solchen, der taktil und/oder berührungslos arbeitet. Als taktil arbeitenden Sensor schlägt die Erfindung insbesondere einen Schalter und vorzugsweise einen Mikroschalter vor, welcher sich durch geringe Kosten und einen robusten Aufbau auszeichnet. Alternativ oder zusätzlich ist es aber auch denkbar, dass der Sensor berührungslos arbeitet. In diesem Fall mag es sich beispielsweise um einen Hall-Sensor handeln, welcher Bewegungen eines in das Tastelement eingelassenen und dem Hall-Sensor gegenüberliegenden Magneten und folglich des Tastelementes insgesamt feststellt. Grundsätzlich kann als berührungslos arbeitender Sensor aber auch ein optischer Sensor wie beispielsweise eine Lichtschranke zum Einsatz kommen.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss zur Verfügung gestellt und realisiert, welches konstruktiv einfach aufgebaut ist, zugleich aber auch besondere Funktionssicherheit bietet. Denn das speziell gestaltete Tastelement mit Sperrklinkenkontur und Drehfallenkontur stellt sicher, dass ausgehend von der Hauptschließstellung jede abweichende Bewegung sowohl der Sperrklinke als auch der Drehfalle mit Hilfe des einzigen Tastelementes erfasst wird. Als Folge hiervon erfährt der Sensor eine Beaufschlagung, sodass diese Sensorbeaufschlagung unmittelbar von einer angeschlossenen Steuereinheit als beispielsweise Fehlermeldung verarbeitet und aufgegriffen werden kann. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zusehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; Es zeigen:
    • 1 Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Schloss, reduziert auf die wesentlichen Bestandteile, teilweise vergrößert,
    • 2A bis 2C unterschiedliche Funktionszustände des Kraftfahrzeug-Schlosses nach der 1 und
    • 3 und 4 jeweils abgewandelte Ausführungsformen des Kraftfahrzeug-Schlosses nach den 1 und 2.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeug-Schloss dargestellt, bei dem es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend um ein Kraftfahrzeug-Türschloss handelt. Dieses verfügt im Wesentlichen über ein Gesperre 1, 2 mit einer Drehfalle 1 und zumindest einer Sperrklinke 2. Grundsätzlich können auch mehr als eine Sperrklinke 2 realisiert sein, was jedoch nicht dargestellt ist. Mit Hilfe des Gesperres 1, 2 wird ein in der 1 angedeuteter Schließbolzen 3 gesichert, und zwar in der in 1 dargestellten Hauptschließstellung bzw. Hauptrastposition des Gesperres 1, 2.
  • In dieser Hauptrastposition nach der 1 wechselwirkt die Sperrklinke 2 mit einer Hauptrastkante 1a an der Drehfalle 1, während eine Vorrastkante 1b nicht mit der Sperrklinke 2 zusammenwirkt. Zusätzlich ist noch ein Tastelement 4, 5 realisiert. Bei dem Tastelement 4, 5 handelt es sich im Rahmen der Variante nach den 1 und 2 um ein elastisch gegenüber einem Anschlagpunkt 6 verformbares Tastelement 4, welches vorliegend als an einen Sensor 7 angeschlossene Schaltfahne 4 ausgebildet ist. Bei dem Sensor 7 handelt es sich im Rahmen der Variante nach den 1 und 2 um einen Schalter und insbesondere Mikroschalter 7.
  • Demgegenüber ist beim Ausführungsbeispiel nach der 4 ebenfalls ein Sensor 8 realisiert, der vorliegend als Hall-Sensor 8 ausgebildet ist, welcher auf Bewegungen eines zugehörigen sowie gegenüberliegenden (Permanent-) Magneten 9 reagiert. Der (Permanent-) Magnet 9 ist dabei in ein alternatives Tastelement 5 eingelassen, bei dem es sich im Rahmen der Variante nach den 3 und 4 um einen Schalthebel 5 handelt. Das heißt, der Sensor bzw. Mikroschalter 7 arbeitet taktil, wohingegen der Sensor 8 bzw. Hall-Sensor 8 berührungslos funktioniert. Grundsätzlich sind natürlich auch Kombinationen denkbar.
  • Erfindungsgemäß ist das Tastelement 4, 5 bei sämtlichen Ausführungsformen zwischen dem zugehörigen Sensor 7, 8 und dem Gesperre-Bauteil 1, 2 zwischengeschaltet. Bei dem Gesperre-Bauteil 1, 2 handelt es sich einerseits um die Drehfalle 1 und andererseits um die Sperrklinke 2. Erfindungsgemäß ist nun das Tastelement 4, 5 mit einer Sperrklinkenkontur 4a, 5a und einer Drehfallenkontur 4b, 5b ausgerüstet. Mit Hilfe der genannten Konturen 4a, 5a; 4b, 5b kann eine Schließposition von einerseits der Sperrklinke 2 und andererseits der Drehfalle 1 abgetastet werden. Jede Abweichung eines der Gesperre-Bauteile 1, 2 von seiner in der 1 dargestellten Schließposition bzw. Hauptschließposition sorgt dafür, dass der Sensor 7, 8 beaufschlagt wird.
  • Anhand der Figuren erkennt man, dass die jeweilige Kontur 4a, 5a; 4b, 5b am Tastelement 4, 5 stufenförmig ausgebildet ist. Dadurch stellt sich eine zugehörige Öffnung 10, 11 ein, wie man sie insbesondere in der vergrößerten Darstellung im rechten Teil der 1 erkennen kann. Die Öffnung 10 korrespondiert zur stufenförmigen Sperrklinkenkontur 4a, 5a, wohingegen die Öffnung 11 zur stufenförmigen Drehfallenkontur 4b, 5b gehört. Man erkennt, dass in die Öffnung 10 der Sperrklinkenkontur 4a, 5a eine Nase 2a der Sperrklinke 2 eingreift, wohingegen die Öffnung 11 der Drehfallenkontur 4b, 5b mit einer Rastkante bzw. der Vorrastkante 1b der Drehfalle 1 wechselwirkt. Dabei ist die Auslegung insgesamt und im Beispielfall so getroffen, dass die Öffnung 11 der stufenförmigen Drehfallenkontur 4b, 5b mit der Vorrastkante 1b der Drehfalle 1 wechselwirkt, zumindest in der dargestellten Hauptrastposition nach den 1, 3 und 4.
  • Die Wechselwirkung zwischen einerseits der Nase 2a der Sperrenklinke 2 und andererseits der Rastkante bzw. Vorrastkante 1b der Drehfalle 1 mit der zugehörigen stufenförmigen Kontur 4a, 5a; 4b, 5b ist dabei insgesamt so getroffen und ausgelegt, dass die Nase 2a zumindest teilweise formschlüssig in die Öffnung 10 der stufenförmigen Sperrklinkenkontur 4a, 5a am Tastelement 4, 5 eingreift. Das gleiche gilt für die Rastkante bzw. Vorrastkante 1b an der Drehfalle 1. Das heißt, auch die Vorrastkante 1b greift zumindest teilweise formschlüssig in die Öffnung 11 an der stufenförmigen Drehfallenkontur 4b, 5b des Tastelementes 4, 5 ein. Das gilt namentlich und ausschließlich dann, wenn sich das Gesperre 1, 2 in seiner in der 1 (bzw. 3 und 4) dargestellten Hauptschließstellung bzw. Hauptraststellung befindet. Jede Abweichung hiervon korrespondiert dazu, dass die zugehörige Öffnung 10, 11 von einerseits der Nase 2a der Sperrklinke 2 und andererseits der Vorrastkante 1b der Drehfalle 1 verlassen wird und als Folge hiervon das Tastelement 4, 5 eine Beaufschlagung erfährt, die dann wiederum ihrerseits mit Hilfe des Sensors 7, 8 ermittelt und an eine lediglich angedeutete Steuereinheit 12 übermittelt wird.
  • Anhand der Figuren erkennt man, dass die Öffnungen 10, 11 von einerseits der stufenförmigen Sperrklinkenkontur 4a, 5a und andererseits der stufenförmigen Drehfallenkontur 4b, 5b sich gegenüberliegen. Außerdem weisen die sich gegenüberliegenden Öffnungen 10, 11 in Betätigungsrichtung S einen Versatz V zueinander auf. Das erkennt man insbesondere bei einer vergleichenden Betrachtung der Funktionsdarstellungen in den 2A bis 2C. Tatsächlich trägt dieser Versatz V dem Umstand Rechnung, dass auch die Nase 2a der Sperrklinke 2 und die Vorrastkante 1b der Drehfalle 1 über einen entsprechenden Versatz V in der in 1 dargestellten Hauptschließstellung verfügen.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. In der Hauptschließstellung bzw. Hauptraststellung des Gesperres 1, 2 wird der Sensor 7, 8 nicht beaufschlagt und gibt folglich auch kein Signal an die angeschlossene Steuereinheit 12 ab. Jede Abweichung von dieser Funktionsstellung wird nun jedoch erfindungsgemäß durch die Kombination des entsprechend ausgelegten Tastelementes 4,5 mit dem Sensor 7, 8 erfasst und führt zu einem Signal am Sensor 7, 8, welches von der Steuereinheit 12 verarbeitet wird. Als Folge hiervon meldet die Steuereinheit 12 eine Abweichung von der Hauptschließstellung bzw. Hauptraststellung gemäß der 1 (bzw. 3 und 4), sodass dies typischerweise in eine Fehlermeldung mündet und beispielsweise relevante Sicherheitsbauteile wie ein Seitenairbag, ein Gurtstraffer, etc. mit Hilfe der Steuereinheit 12 nicht beaufschlagt werden.
  • Um nun jede Abweichung von dieser Hauptschließstellung bzw. Hauptraststellung des Gesperres 1, 2 nach der Darstellung in der 1 (bzw. 3 und 4) zu erfassen, sorgt beispielsweise ein Abheben der Sperrklinke 2 von der Hauptrastkante 1a entsprechend der Darstellung in der 2A dafür, dass das dortige Tastelement 4 bzw. die an dieser Stelle realisierte Schaltfahne 4 am Mikroschalter 7 wie dort dargestellt, verformt wird. Die Verformung des Tastelementes bzw. der Schaltfahne 4 in der Betätigungsrichtung S führt nun dazu, dass die Schaltfahne 4 den Mikroschalter 7 betätigt, welcher seinerseits ein Signal an die Steuereinheit 12 abgibt.
  • In der 2B ist demgegenüber eine Situation dargestellt, bei der die Drehfalle 1 nicht ihre Hauptrastposition entsprechend der Darstellung in der 1 einnimmt, sondern vielmehr die Sperrklinke 2 mit der Vorrastkante 1b wechselwirkt. Das hat erneut zur Folge, dass das Tastelement bzw. die Schaltfahne 4 im Beispielfall in der Betätigungsrichtung S ausgelenkt wird und den Schalter 7 betätigt, welcher dann seinerseits das bereits angesprochene Signal an die Steuereinheit 12 übermittelt.
  • In der 2C ist dann noch eine weitere Variante beim Verlassen der Hauptschließstellung nach der 1 dargestellt. Denn in diesem Fall greift die Sperrklinke 2 weder in die Haupt- noch in die Vorrast ein und sorgt erneut dafür, dass das Tastelement bzw. die Schaltfahne 4 in der Betätigungsrichtung S beaufschlagt wird und dadurch der Schalter 7 ausgelöst wird. Das Signal wird erneut von der Steuereinheit 12 aufgenommen und verarbeitet.
  • In den 3 und 4 sind nun zwei Varianten der Erfindungslehre dargestellt. In der 3 kommt anstelle der Schaltfahne 4 der Schalthebel 5 als Tastelement 5 zum Einsatz. Der Schalthebel 5 ist drehbar in einem lediglich angedeuteten Schlosskasten 13 gelagert. Im Schlosskasten 13 werden drehbar auch die Drehfalle 1 und die Sperrklinke 2 aufgenommen und gelagert. Dabei verfügt der Schalthebel 5 erneut über die zuvor bereits angesprochene Sperrklinkenkontur 5a und die Drehfallenkontur 5b, die in der in 3 dargestellten Hauptschließstellung einerseits mit der Nase 2a in der Sperrklinke 2 und andererseits mit der Vorrastkante 1b an der Drehfalle 1 wechselwirken. Der Schalthebel 5 ist dabei entsprechend der Darstellung in der 3 durch eine Feder in Richtung auf das Gesperre 1, 2 vorgespannt, wie ein dortiger strichpunktierter Pfeil im Gegenuhrzeigersinn deutlich macht. Jede Abweichung von der Hauptrastposition bzw. Hauptschließstellung nach der 3 führt nun dazu, dass der Schalthebel 5 in der Betätigungsrichtung S beaufschlagt wird, was nach dem Ausführungsbeispiel zu einer Uhrzeigersinnbewegung um seine Achse 14 korrespondiert. Eine solche Uhrzeigersinnbewegung des Schalthebels 5 um seine Achse 14 korrespondiert dazu, dass nach dem Ausführungsbeispiel in der 3 ein dort realisierter Mikroschalter 7 als Sensor 7 beaufschlagt wird und erneut ein Signal an die Steuereinheit 12 abgibt. Dabei mag eine zusätzliche Schaltfeder zwischengeschaltet sein, welche prinzipiell jedoch entbehrlich ist.
  • Die Variante nach der 4 zeichnet sich schließlich dadurch aus, dass der Schalthebel 5 wiederum mit Hilfe der Feder in Anlage am Gesperre 1, 2 gehalten wird und Abweichungen von der in der 4 dargestellten Hauptschließstellung bzw. Hauptraststellung zu einer Schwenkbewegung in der Betätigungsrichtung S im Uhrzeigersinn zur Achse 14 korrespondiert. Als Folge hiervon registriert der in diesem Fall realisierte Hall-Sensor 8 Abweichungen des vom (Permanent-) Magneten 9 erzeugten Magnetfeldes, was wiederum zu einem Signal des Sensors bzw. Hall-Sensors 8 korrespondiert, welches von der Steuereinheit 12 aufgenommen und verarbeitet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Gesperre-Bauteile
    3
    Schließbolzen
    4, 5
    Tastelement
    6
    Anschlagpunkt
    7, 8
    Sensor
    9
    Magnet
    10, 11
    Öffnung
    12
    Steuereinheit
    13
    Schlosskasten
    14
    Achse
    S
    Betätigungsrichtung
    V
    Versatz
    1
    Drehfalle
    1a
    Hauptrastkante
    1b
    Vorrastkante
    4a, 5a
    Sperrklinkenkontur
    4b, 5b
    Drehfallenkontur
    7
    Mikroschalter
    2
    Sperrklinke
    2a
    Nase
    4
    Schaltfahne
    5
    Schalthebel
    8
    Hall-Sensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/146108 A1 [0003]
    • DE 102009003402 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und zumindest einer Sperrklinke (2) als Gesperre-Bauteile (1, 2), ferner mit wenigstens einem Sensor (7, 8) zur Positionsabfrage der Drehfalle (1) und/oder der Sperrklinke (2), und mit zumindest einem Tastelement (4, 5) zwischen dem Sensor (7, 8) und dem zugehörigen Gesperre-Bauteil (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (4, 5) mit einer Sperrklinkenkontur (4a, 5a) und einer Drehfallenkontur (4b, 5b) zur Abtastung einer Schließposition von einerseits der Sperrklinke (2) und andererseits der Drehfalle (1) ausgerüstet ist, wobei das Tastelement (4, 5) bei jeder Abweichung wenigstens eines Gesperre-Bauteils (1, 2) von seiner Schließposition den Sensor (7, 8) beaufschlagt.
  2. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kontur (4a, 5a; 4b, 5b) am Tastelement (4, 5) stufenförmig ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinkenkontur (4a, 5a) und die Drehfallenkontur (4b, 5b) mit sich gegenüberliegenden Öffnungen (10, 11) zum Eingriff einerseits einer Nase (2a) an der Sperrklinke (2) und andererseits einer Kante, insbesondere einer Vorrastkante (1b), an der Drehfalle (1) ausgerüstet sind.
  4. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegenden Öffnungen (10, 11) in Betätigungsrichtung (S) des Tastelementes (4, 5) einen Versatz (V) zueinander aufweisen.
  5. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (4, 5) elastisch verformbar gegenüber einem Anschlagpunkt (6) ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (4, 5) drehbar gegenüber eine Achse (14) ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (4, 5) mit Hilfe einer Feder in Anlage am jeweiligen Gesperre-Bauteil (1, 2) vorgespannt ist.
  8. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (4, 5) als an den Sensor (7, 8) angeschlossene Schaltfahne (4) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (4, 5) als drehbar in einem Schlosskasten (13) gelagerter Schalthebel (5) ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7, 8) taktil und/oder berührungslos arbeitet.
DE102019107572.6A 2019-03-25 2019-03-25 Kraftfahrzeug-schloss Pending DE102019107572A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019107572.6A DE102019107572A1 (de) 2019-03-25 2019-03-25 Kraftfahrzeug-schloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019107572.6A DE102019107572A1 (de) 2019-03-25 2019-03-25 Kraftfahrzeug-schloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019107572A1 true DE102019107572A1 (de) 2020-10-01

Family

ID=72612306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019107572.6A Pending DE102019107572A1 (de) 2019-03-25 2019-03-25 Kraftfahrzeug-schloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019107572A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021126475A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE102021126476A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE102021132230A1 (de) 2021-12-08 2023-06-15 Kiekert Aktiengesellschaft Schloss für ein Kraftfahrzeug
WO2024041697A1 (de) * 2022-08-26 2024-02-29 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-türschloss

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5785364A (en) * 1996-04-02 1998-07-28 Kiekert Ag Servo-tightening motor-vehicle door latch
DE10330194A1 (de) * 2003-07-03 2005-01-20 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Kraftfahrzeug-Türschloß
DE102009003402A1 (de) * 2009-01-29 2010-08-05 Witte-Velbert Gmbh & Co. Kg Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe
WO2016146108A1 (de) * 2015-03-16 2016-09-22 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtür

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5785364A (en) * 1996-04-02 1998-07-28 Kiekert Ag Servo-tightening motor-vehicle door latch
DE10330194A1 (de) * 2003-07-03 2005-01-20 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Kraftfahrzeug-Türschloß
DE102009003402A1 (de) * 2009-01-29 2010-08-05 Witte-Velbert Gmbh & Co. Kg Drehfallenverschluss mit Zuziehhilfe
WO2016146108A1 (de) * 2015-03-16 2016-09-22 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtür

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021126475A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE102021126476A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
WO2023061529A1 (de) 2021-10-13 2023-04-20 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-schloss insbesondere kraftfahrzeug-türschloss
WO2023061527A1 (de) 2021-10-13 2023-04-20 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-schloss insbesondere kraftfahrzeug-türschloss
DE102021132230A1 (de) 2021-12-08 2023-06-15 Kiekert Aktiengesellschaft Schloss für ein Kraftfahrzeug
WO2024041697A1 (de) * 2022-08-26 2024-02-29 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-türschloss
DE102022121651A1 (de) 2022-08-26 2024-02-29 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Türschloss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019107572A1 (de) Kraftfahrzeug-schloss
EP1101890B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE202012003171U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP1493888B1 (de) Kraftfahrzeug-Türschloss
EP3697989B1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102017124518A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102017122690A1 (de) Kraftfahrzeugschloss für ein bewegliches Teil eines Kraftfahrzeugs
DE102018113595A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102018121383A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE202011101607U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE202007008652U1 (de) Kraftfahrzeugschloß
WO2016206665A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE19806154A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE102019112470A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102020125390A1 (de) Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung
EP3908726A1 (de) VERFAHREN ZUM BETRIEB EINES KRAFTFAHRZEUG-SCHLIEßSYSTEMS
DE102019128699A1 (de) Kraftfahrzeug-schloss, insbesondere fahrzeug-heckklappe
DE102021132230A1 (de) Schloss für ein Kraftfahrzeug
EP3812543B1 (de) Kraftfahrzeugschloss, insbesondere kraftfahrzeugtürschloss
DE102021126476A1 (de) Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE102021126475A1 (de) Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
WO2023186205A1 (de) Kraftfahrzeug-schloss, insbesondere kraftfahrzeug-türschloss
DE2340301A1 (de) Kraftfahrzeug-tuerverschluss
AT15371U1 (de) Tür mit einer Schließeinrichtung
DE102020111053A1 (de) Kraftfahrzeugschloss

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified